Auf dem Weg ans andere Ende der Welt
Endlich gab’s mal zeitlich und finanziell die Gelegenheit, fast zwei Monate und von der Gattin „genehmigt“ ans Traumziel Neuseeland zu reisen. Der Terminkalender war erfreulich leer und das Konto nach Abschlussabrechnung eines Projekts einigermaßen voll. Jetzt also oder nie. Einige Arbeiten könnte ich von unterwegs dank WLAN im Kontakt mit dem Büro erledigen und so stand der Reise nichts mehr im Wege. Natürlich unterstellte mir die ganze reizende Familie, nur wieder ordentlich rumhuren zu wollen. Dabei ging’s mir wirklich mehr um die Natur und die Entdeckung der anderen Seite unserer Erde. Und damit meine ich wirklich Natur und nicht nur die menschliche oder rein männliche Anatomie von vorne oder hinten.
Um den langweiligen und furchtbar langen 30- Stunden- Flug abzukürzen, stoppte ich noch zwei Tage in Bangkog. Da mir Neuseeland als eher prüde gesc***dert wurde, war dies auch eine günstige Gelegenheit, bei hübschen Thaiboys oder Ladyboys vorab noch gründlich die Eier zu leeren. Der Reiseetat wurde hierfür extra entsprechend geplant und zusätzlich etwas aufgefüllt. Mein Geld wurde dort also in ein hübsches Hotel mit FKK- Sonnenterrasse und in diversen Lokalitäten in nette „Jungs“ investiert, sodass diese „Leerung“ dann auch durchaus erfolgreich und lustvoll gelang. Man lebt nur einmal 😉
Spritzige Zwischenlandung
Am Abend vor Weiterflug kam es bei mir unter den geschickten Händen und schnuckeligen Körpern zweier hübscher Schwanzgirls daher nochmals richtig gut zum „happy end“. Eine von ihnen hatte einen winzigen, aber nach der kleinsten Berührung sofort knüppelharten, Penis, der meinen bei jedem darüber flutschen und ebenso herrlich gehärtet „bei Laune“ hielt. Und, damit es für alle nicht zu schnell ging, gegen einige sehr gern bezahlte zusätzliche Baht kamen auch „sie“ voll zu ihrem Recht und zu ebenfalls zweifachem Orgasmus.
Ob ich jetzt selbst noch etwas Entspannung im Popo wünschte, zwitscherten sie vergnügt. Ihren „besten Ficker“ könnten sie mir gegen Aufschlag noch zusätzlich anbieten. Gut dass ich mich schon im Hotel hinten gründlichst vorgespült hatte. Ich wünschte und herein kam, kurze Zeit später und nach vorheriger erneuter gekonnter Ganzkörper- Ölmassage durch die beiden Hübschen, ein superschlanker aber muskulöser nackter Thai- Boy mit dem knackigsten Po und größtem erigierten Schwanz, den ich je an einem Asiaten gesehen hatte.
Und kräftig ist der junge Kerl auch noch. Er zieht mich an den Beinen zu sich heran, die beiden Hübschen halten sie über dem Kopf zusammen und er rammelt nach kurzer Ölung meines Arsches los, wie es mir gleichfalls noch nie ein Asjate aktiv besorgt hatte. Sonst war es immer eher umgekehrt. Mann, hat der Kerl einen Bolzen.
Ich mag zudem Girlieboys, die mit ihrem Sperma aus niedlichen Eierchen dennoch großzügig umgehen können. Während sie mich inclusive Schwanz massierten und meinem Mund Busen und Minischwänzchen zur Verfügung stellten, orgelte mich der Kerl weiter nach allen Regeln der Fickkunst durch. Sie kicherten nach meinem letzten Abspritzen weiterhin vergnügt und wischten mir auch die aus dem Kondom getropfte Spermasauce des potenten Thais mit einem angenehm feuchten, nach Kräutern duftenden, Lappen aus dem Gesicht. Das Geld war’s wert 😉 Der Kerl verabschiedete sich höflich asiatisch mit kurzer Verbeugung. Sein Teil steht immer noch. Wie macht der das nur?
Insofern flog ich, nach diesem genialen Vierer bestens gelaunt und mit entspanntem Unterleib, die restliche Strecke zu meinem Ziel. Was heißt Rest: Es sind und waren nochmals gut 10.000 km zum Inselstaat neben Australien. Nur der bildhübsche und zweifellos stockschwule jungenhaft tuntige Steward sorgte mit seiner ebenfalls unglaublich niedlich aussehenden Kollegin und gutem Service im Flieger dafür, dass sich allein wegen deren Anblick meine Säfte wieder ansammeln konnten.
Er lächelte mich unnachahmlich an. Niemals hätte ich den oder sogar seine hübsche Kollegin bei entsprechender Gelegenheit von der Bettkante geschubst. Gerne hätte ich nachgeschaut, ob die unten nicht vielleicht auch ein süßes Schwänzchen aufzuweisen hätte. Irgendwie kam mir auch deren natürliches asiatisches Strahlen wie das eines Ladyboys vor. Aber mit Ausstieg aus dem Flieger und nochmals reizendem Augenaufschlag ergab sich natürlich keine Gelegenheit mehr zum Bettschubsen oder zur Überprüfung der unteren Körperhälfte.
Nackte Maori
In Auckland also endlich gelandet machte ich mich, nach einer Gewöhnungsnacht im Flughafenhotel, auf den Weg zu einem vorgebuchten Campingplatz. Natürlich war es ebenfalls einer für Leute, die im Urlaub nichts mit Hosen am Hintern zu tun haben wollen und am liebsten 24-Stunden nackt sind. Eigentlich hatte ich vor, dorthin den „Naked Bus“ nehmen. Den gibt’s aber leider wohl nicht mehr. Die früher populäre Buslinie hatte zwar im eigentlichen Sinn nichts mit „nackt“ zu tun, sondern es waren eben einfache „nackte“ Busse ohne großen Komfort und Schnickschnack, die vor allem jüngere Leute mit schmalem Budget nutzten.
Aber irgendwie fand ich den Namen lustig und unwillkürlich stellt man sich im Kopfkino gerne lauter knackige junge Nackte in einem Bus vor, die lebenslustig auch mal miteinander auf der Rückbank ficken und sich gegenseitig auf den Sitzen abreiten. Wäre doch auch eine nette Geschichte von der Vorstellung, wie sich einer von ihnen dann auch auf meinen Schwanz setzte. Wie schon meine Frau immer sagt: Ständig denkst Du an das EINE 😉
Ich übernehme dessen ungeachtet also ohne „nackte“ Bustouren mein Wohnmobil, fahre dann im Linksverkehr nach dem kurzen Aufenthalt in Auckland und außerhalb davon phantastische Strände ab und versuche erfolgreich, unter dem kräftig stechenden Planeten nen Sonnenbrand zu vermeiden. Strände, mal wild, mal sanfter gibt’s in Hülle und Fülle. Es ist auch genug Platz, um ungeniert alle Hüllen fallen zu lassen. Natürlich hatte ich mich auch im Internet über FKK-Strände informiert.
Es gibt sie, entgegen aller Gerüchte, an wenigen Stelle sogar „offiziell“. Aber man braucht’s gar nicht unbedingt. Sie bieten Platz für jeden, oft wanderte ich kilometerweit allein wie mich die Natur schuf. Und Neuseeländer sind darüber hinaus wohl tolerant. Gerade komme ich an „meinen“ Platz zurück, will die Shorts hochziehen und weiterfahren, als lautstarkes Getümmel entsteht. Eine 12-köpfige Gruppe männlicher Maori in Kriegsmontur stürmt den Beach und in die Wellen. Ich vermute nach kurzer Zeit, dass sie offensichtlich für einen folkloristischen Auftritt trainieren.
So was ähnliches wie ein sehr muskulöser Choreograph gibt Anweisungen. Ich überlege mir, doch noch die Hose überzuziehen, näher zu treten und zu fragen, ob ich die Action fotografieren darf. Das mit den Shorts lasse ich dann doch. Der Strand ist schließlich auch für Nackte zugelassen. Und schließlich war ich zuerst da. Sie tragen zudem folkloristisch auch nur so eine Art String, der die knackigen und stellenweise tätowierten Hintern in deren Natürlichkeit voll darbietet und nur vorne so etwas wie einen Bastlendenschurz aufweist.
Die Kerle reagieren auf meine Kontaktaufnahme sehr freundlich, wundern sich auch nicht über einen splitternackten Touri und laden mich spontan zu einer ihrer öffentlichen Aufführungen am übernächsten Tag ein. Meine Vermutung eines „Trainings“ war also richtig. Fotografieren solle und könne ich aber bitte erst die „offizielle“ Aufführung im „Marae“, einem ihrer traditionellen Versammlungsorte. Ist ok und akzeptiert. Immerhin kann ich die Kerle und ihr „Kriegsgeschrei“ jetzt aber etwas besser aus der Nähe verfolgen.
Viele sind „umfassend“ tätowiert, worauf ich eigentlich nicht so stehe, teilweise sogar im Gesicht. Aber hier passt es irgendwie. Andere haben aber auch nur eine wieder entfernbare Bemalung aufgetragen. Auf jeden Fall sind es geile, straffe Körper. Ich bekomme fast einen Ständer. Irgendwann entfernen sie sich winkend und ich hole mir allein erst mal einen runter. Der Anblick der knackigen Typen hat mich und meinen Schwanz doch sehr angeregt.
Der Traum
Ich bin plötzlich mitten unter ihnen. Einer nach dem anderen lässt die letzten Hüllen fallen. Auch sie sind jetzt völlig nackt und steigen aus dem warmen pazifischen Meerwasser. Ich lecke an ihrer Haut. Im Mondlicht glänzen harte, steil aufgerichtete und teilweise ebenfalls tätowierte Phallusse. Riesige Eier schwingen im Takt der harten Ständer zu irgendeiner Musik. Ich knie auf dem Sand.
Sie wixxen über mir die erigierten Geschlechtsteile. Sie entziehen sich aber immer wieder geschickt meinem Mund und meiner Hand, sobald ich es versuche. Auf einen Befehl des Choreographen hin werde ich dann an Händen und Beinen ergriffen und hochgehalten. Immer näher führen sie mich an seinen Pfahl heran, den er mit beiden Händen wixxend in die Richtung meines Anus zielt. Er penetriert mich. Sie schaukeln mich über seinem Schwanz hin und her.
Heißes Sperma füllt mich. Zwei jüngere Kerle entleeren ihren Schwanz über meinem Gesicht.
Die anderen Krieger fallen über mich her. Meine Haut duftet von Kopf bis Fuß nach Sperma. Ich falle in eine tiefe Ohnmacht, während mir einer nach dem anderen seinen harten männlichen Kolben hart in den Hintern stößt….
Als ich erwache spüre ich meinen eigenen aufgerichteten Schwanz. Selbst mein Hintern ist feucht. Noch im Halbschlaf beginne ich zu wixxen. Stöhnend gebe ich mich einigen aufeinander folgenden geilen Orgasmen hin. Das Sperma trocknet auf meiner Haut, während ich wieder einschlafe…. Noch einmal wiederholt sich der Traum in ähnlicher Form. Und noch einmal komme ich bis auf die letzten Tropfen, als über dem südlichen Pazifik wieder die Sonne aufgeht.
Ende Teil 1. Copyright Bisexuallars „Erinnerungen“
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