Neulich bei der Arbeit
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Neulich bei der Arbeit

Mein Arbeitsplatz ist das Erdgeschoss in einem mehrstöckigen Bürogebäude. Im Erdgeschoss selbst ist der Empfang, eine Küche, Toiletten und eigentlich nur ein dauerhaft besetzes Einzelbüro – meines.

Am Empfang sitzt eine junge, sehr schlanke, attraktive Frau kurz vor den dreißigern. Man sieht sich ab und zu in der Küche und duzt sich halt, wie man das in Firmen so macht.

Da hier nicht viel los ist, kommt man auch ab und an ins erzählen.

Neulich in der Küche holte ich mir in der küche gerade mein mittagessen aus der mikrowelle. Sehr gesund, meinte sie nur und drückte sich an mir vorbei zur Kaffeemaschine.
Zum Essen noch ein Kaffee, aber da stand sie ja…
Mensch, du stehst einem aber auch im Weg rum.. frozzelte ich also zurück.

Sie sagte nix und drücke sich demonstrativ an mir vorbei. Weg da!

Sie kam aus einem Besprechungsraum zurück und wollte wieder zum Kaffeeautomaten. Dass das mal nicht zur Gewohnheit wird, sagte ich.. Was denn? na dass du hier ständig hin und her wuselst und vorbei willst.

Stört es dich, fragte sie. Ich räusperte mich…äääh, nö natürlich nicht……

Jemand war am Empfang. Sie ging.

Ich aß mein Mittagessen. Und nach dem Mittagessen darf es bitteschön ein Kaffee sein. Da hantierte sie schon wieder in der Küche rum. Du schon wieder, sagte ich. Jaaa, sagte sie, grinste und blieb ruhig. Ich sah ihr beim Hantieren zu. Meine Blicke fingen sich auf ihrem Po. Klein, knackig, durchtrainiert zeichnete er sich unter ihren Leggins ab.
Ich ertappte mich bei unanständigen Gedanken. Es regte sich was.

Sie räusperte sich. Darf ich mal durch? Wenn die sich jetzt wieder vorbeidrücken will, kriegt sie meine Regung zu spüren, dachte ich mir. Also ging ich vorsichtshalber mal zur Seite. Ich mach dir mal Platz, sagte ich. Besser ist das, meinte sie nur. Warum sie dabei nach unten kuckte?

Einige Zeit später musste ich den Kaffee „wegbringen“. Die Tür zum Damenklo klapperte. Ich zog sie zu. Da öffnete sie sich. Heeeee, meinte sie nur. Sorry, ich wollte nur die Tür zumachen.
Du machst doch deine auch nie zu, antwortete sie, etwas erzürnt. Na und, da siehste nix, was du nicht schon mal gesehen hättest, gab ich zur Antwort. Sie wurde rot.
Sorry, sagte ich. Sie starrte mich an, sagte nix, lachte dann. Ist ja schon gut, meinte sie und ging wieder.

Der nächste Arbeitstag verlief, wie so viele andere vorher. Gegen Abend, es war eigentlich niemand mehr in der Firma, ging ich noch Richtung Küche, um meine Kaffeetasse wegzubringen und als letzer das Licht auszumachen.
Die Türen zu den Toiletten waren offen. Damentoilette: Niemand drin. Also Licht aus. Klick. Kurz noch in die Herrentoilette, den letzten Kaffee wegbringen.
Heeeeeeee, klang es da laut und vernehmlich. Sie stand in der offenen Tür, aber wie…. Du hast mir das Licht ausgemacht. Man sieht es, frozzelte ich. Sorry, sagte ich dann (mal wieder). Dann schaltete ich auch in der Herrentoilette das Licht aus. So, sagte ich, sind wir nun quitt?
Ich sehe nicht, dass du deine Hosen nicht richtig hochgezogen hast, und du siehst auch nicht, dass mein Hosenstall noch offen ist.
Was hast du gesehen, raunte sie mich an. Sie musste es an meinem Tonfall gehört haben, dass das Wort „nichts“ nicht ganz der Wahrheit entsprach.
Und was hast du gesehen, frage ich zurück… Sie schwieg.
Du könntest jetzt sagen: nix, was ich nicht schon gesehen habe.. meinte ich zu ihr.
Sie schwieg immer noch, stand einfach nur da.. unschlüssig.

Draußen klapperte irgendwas im Treppenhaus. Sie schloss sofort die Tür. Klack. Hoffentlich hatte das keiner gehört. Dann ging das Licht, das durch den Türspalt schien, aus. Nun war alles dunkel.

Es ist niemand mehr da, sagte ich.. wohl etwas heiser. Stimmt, sagte sie, ebenfalls mit belegter Stimme.

Also ich hab vorhin schon was gesehen…. und das hat mir gefallen…. sagte ich nun.
Schweigen…
Was ist, fragte ich, hätte ich das nicht sagen sollen? Wollte nur ehrlich sein! Danke, sagte sie leise. Dann schüchtern: was hast du gesehen?

Na deine rasierte muschi und zeigte drauf… jedenfalls deutete ich dahin, wo ich sie schattenhaft vermutete. Aber entweder war sie oder war ich näher gekommen. Meine Hand streifte sie, bevor ich es merkte und zurückzog.

Jetzt setzte ich alles auf eine Karte. Und sie fühlt sich ein wenig feucht an. Sie schwieg.
Eigentlich müsste sie jetzt gehen, wenn sie es ablehnen würde, dachte ich mir und wurde mutig.

Das ist aber nicht feucht genug, sagte ich mit entschlossener Stimme.

Meine Hand suchte wieder ihre Muschi, diesmal absichtlich. Heeeee wollte sie sagen. Ich verschloss ihren Mund mit einem Kuss, stieß mit der Zunge nach – fordernd. Mein Finger spielte an ihrer Muschi, drang in sie ein. Ihre Zunge suchte meine, ihr Unterleib drängte sich mir entgegen. Ich hörte sie heftig atmen.

Ich glitt an ihr herunter und begann sie zu lecken. Sie stöhnte und sagte plötzlich… ich war noch nicht auf Toilette, als du mir das Licht ausgeschaltet hast. Bevor ich drüber nachdenken konnte, verursachte mein Spiel mit Zunge und Fingern mehrere Schauer und sie kam. Plötzlich wurde es feucht….. nun wußte ich, was sie mit ihrer Bemerkung gemeint hatte.
Entschuldige, murmelte sie. Mit Lecken ist es jetzt nicht mehr getan, sagte ich. Ich drehte sie herum, sie stütze sich am Waschbecken ab und ich dirigierte sie so, dass ihr Prachtarsch nun direkt vor mir stand.
Ich rammte meinem Pfahl in ihre feuchte Muschi und begann, sie zu ficken. Sie wurde laut. Ich knetete ihre Pobacken, spielte mit der Hand an ihrer Rosette. Sie drängte sich mir entgegen.
Mein Finger glitt unweigerlich in ihr Poloch. Sie bewegte sich im Takt der Stöße. Egal, ich machte ihre Rosette so feucht wie es ging. Dann setzte ich meine Lanze an ihrem Poloch an. Sie bewegte sich nicht….. Was wird das fragte sie. „Das, was du denkst“ sagte ich und drückte meinen Schwanz langsam in sie hinein. Du bist noch nie anal genommen worden, sagte ich zu ihr, mehr eine Feststellung als eine Frage. Ja, sagte sie, jaaaaa, sagte sie nochmal als ich mich langsam rein und raus bewegte. jaaaaaaaaaaa, als ich dabei immer tiefer glitt. Ich feuchtete nach, mehrfach….. und sie nahme meine Stöße auf, bewegte sich mit ihnen mit, ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch dringen…. herrlich, eng, leidenschaftlich…. sie wurde lauter, ihre atem ging heftig… ich wußte, ich würde auch bald kommen…… nun hörte ich ihr lautes jaaaaaaaaa und kam selbst………

Da ging die Toilettentür auf. Der Nachtwächter stand in der Tür. Was nun?

Wie würdest Du, liebe Leserin, lieber Leser, fortsetzen? Schreib es mir gerne per PN

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