Neujahrssex
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Neujahrssex

Wieder mal sitzen wir zusammen im Auto. Wir haben uns jetzt 2 Wochen nicht gesehen und ich bemerke das bekannte, vorfreudige Kribbeln in meinem Schoß als ich mich neben dir auf den Sitz fallen lasse. Ich blicke dich etwas misstrauisch von der Seite an, ob du wirklich bisher enthaltsam warst und dir nicht anderswo Erleichterung gesucht hast, doch die Beule, die sich jetzt schon in deiner Hose abzeichnet, lässt keine negativen Gedanken zu und ich freue mich auf unsern Neujahrssex. Ich streichel dir kurz über den Oberschenkel und richte dann meinen Blick aus dem Fenster. Als wir an der Tankstelle anhalten, siehst du mich zu dir rüber und drückst mir kurz einen Kuss auf die Lippen, welcher bei mir das Kribbeln nur verstärkt.
Wir fahren schon eine ganze Weile inzwischen und ich habe meine Beine ran gezogen, weil es so bequemer ist. Dabei verrutscht natürlich mein Rock ein wenig nach oben und dein Drang kurz deine Hand zwischen meine Beine gleiten zu lassen wird immer größer. Ich rutsche noch ein wenig nach vorn, um dich ein bisschen zu ärgern und abzulenken. Leider ist es noch hell und jeder könnte im Vorbeifahren in unser Auto sehen, also musst du dich zusammenreißen. Was allerdings nicht heißt, dass ich dich nicht ein wenig reizen kann… ich streichel mit einer Hand über meine Brüste und dann langsam runter zu meinem Schritt, dabei entweichen mir leise Laute. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass dein Schwanz grad deutlich größer wird und dein Blick immer von der Straße zu mir wandert. Ich schließe die Augen und lasse mich noch mehr fallen, als ich bemerke, dass deine Hand mich zusätzlich streichelt. Du konntest dich also nicht mehr zusammenreißen. Ich grinse in mich rein und öffne meine Beine etwas weiter. Ich lege meine zweite Hand auf deinen Schwanz und reibe ihn leicht. Doch so leicht will ichs dir nicht machen, du hast dich noch ein wenig einzukratzen. Ich setze mich wieder ordentlich hin und ziehe meinen Rock richtig. Dann grinse ich dich an und beschäftige mich mit meinem Handy. Du wüsstest zu gern, wem ich da schreibe.
Die ganze Fahrt über beginne ich immer wieder dich zu streicheln und anzuheizen, doch höre nach kurzer Zeit schon wieder auf. Kurz bevor wir von der letzen Autobahn abfahren, schiebe ich meine Hand in deine Hose, sodass du meine zarten Finger direkt auf deinem Schwanz spürst. Ich merke, wie er in meiner Hand pocht und schnell wieder härter wird. Dieses Mal verreibe ich die Lusttropfen, um dann die Hand wieder wegzunehmen und mir die Finger abzulecken. Am liebsten würdest du meinen Kopf packen und auf deinen Schwanz drücken, doch dann wärst du nicht mehr in der Lage zu fahren. Als wir endlich angekommen sind, nehmen wir unsere Sachen und laufen in deine Wohnung, mein Arsch schwingt vor deinen Augen auf der Treppe hin und her und wenn du eine Hand frei hättest, würdest du gern zugegreifen. Endlich oben angekommen, schmeißt du nur die Sachen in die Ecke und drückst mich gegen die Wand, als ich grad meine Jacke ausziehen will. Deine Lippen wandern von meinem Mund zu meinem Hals und deine Hände reißen förmlich meine Jacke runter. Dann schiebst du meinen Rock hoch und ziehst ruck voll meine Strumpfhose samt Slip nach unten. Du lässt dich auf die Knie fallen und deine Zunge gleitet in meine Spalte. Mein Stöhnen erfüllt sofort deinen Flur und du kannst nicht genug davon kriegen, immer mehr von meinem Saft aufzulecken. Doch plötzlich hörst du auf, packst mich und trägst mich zum Bett. Dort entledige ich mich schnell meinen Sachen, während du dich ebenfalls ausziehst und dann zu mir kommst. Du küsst mich wieder leidenschaftlich und ich spüre deinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand streichelst du über meine Brüste und knetest sie leicht, um dann mit der Zunge an den Nippeln zu spielen. Das Kribbeln von da wandert direkt in meinen Schoß und ich drücke dir mein Becken entgegen, ich will mehr von eben. Während du weiter an meinen Nippeln saugst, streichelst du mit der anderen über meinen Kitzler und ich bin da bereits kurz davor zu kommen, aber reiße mich noch ein bisschen zusammen. Doch als du deinen Finger auch noch in mein Loch schiebst und mich langsam damit fickst, überrollt mich mein Orgasmus und ich kann nicht anders, als dich zuckend und stöhnend machen zu lassen, was du willst. Während du mich weiter fingerst, schlägst du mir mit der Hand auf den Po. Ich zucke zusammen, weil es schon ziemlich doll war, aber gleichzeitig macht es mich auch schärfer. „Du bist mein einziges Sexspielzeug, ist das klar?! Ich möchte keine anderen Theorien mehr hören.“ Ich keuche ein leises ja. „Wie bitte? Lauter!“ „Ja, jaaaa…“, stöhne ich diesmal lauter, als du gleichzeitig mit deiner Zunge wieder über meinen Kitzler leckst. Du schnappst dir den Massagekopf vom Nachtschränkchen und als du ihn anschaltest und das Vibrieren meinen kompletten Körper durchfährt, merke ich, dass ich meinem zweiten Orgasmus ziemlich nah bin. Während du weiter den Massagekopf kreisen lässt, schiebst du zwei Finger zusätzlich in mein Loch und fickst mich damit weiter. Als du ihn eine Weile auf meinem Kitzler lässt, spüre ich erneut das warme Gefühl und die Taubheit in den Händen, als ich erneut komme und dich diesmal wieder vollspritze und dein Bett versaue. Du genießt das Schauspiel und leckst dann nochmal genüsslich über meine zuckende Muschi, bis ich völlig erschöpft da liege. „So und jetzt kommst du brav mit mir mit.“ Mit zitternden Beinen laufe ich hinter dir her, bis du im Nebenzimmer vor deinem Schrankspiegel stehen bleibst. „Du weißt, was du zutun hast.“ Ich knie mich vor dich, sodass mein Po in Richtung des Spiegels ist und lecke über deine Schwanzspitze. Doch schnell vergreifst du dich in meinen Haaren und schiebst ihn mir tief in den Mund, da du dich nach der Fahrt einfach nicht mehr zurückhalten kannst. In der andern Hand hältst du dein Handy, mit dem du nun von der Situation ein Bild machst. Dein Schwanz fast ganz in meinem Mund versenkt, ich vor dir kniend, sodass man im Spiegel zwischen meine Beine sehen kann. „Und wenn du nicht brav bist, kommt das Bild online.“
Ich blicke dir nur gierig in die Augen und sauge weiter. Meine Zunge und meine weichen Lippen sind viel besser als deine eigene Hand die letzten Tage, doch beinahe schon zu gut, schließlich willst du auch mit meinem anderen Loch noch Spaß haben. Du deutest mir an, dass ich mich zum Spiegel drehen und den Arsch in die Höhe machen soll. Während du hinter mir in Position gehst, streichel ich mich noch selbst ein bisschen, durch dein Verwöhnen und das Blasen grad, laufe ich wieder regelrecht aus. Da bemerke ich deinen Schwanz an meinem Loch und langsam schiebst du dich immer ein kleines Stückchen weiter rein. Ich will dich ganz spüren und drücke mich dir entgegen, doch du zögerst es noch ein wenig hinaus, bevor du ihn schließlich ganz in mir versenkst. Ich habe ganz schön zutun ihn komplett in mir aufzunehmen, aber ich liebe das Gefühl von dir so gedehnt zu werden. Erneut greifst du zu deinem Handy, ziehst meinen Kopf an den Haaren ein wenig nach hinten, sodass nur meine Unterarme auf dem Boden liegen und machst wieder ein Foto. „Damit ich wieder was für die einsamen Stunden habe“, grinst du dreckig und gibst mir noch einen kräftigen Klaps auf den Po. Dann fickst du mich endlich richtig. Deinen Schwanz rammst du immer schneller in mich und deine Eier klatschen jedes Mal gegen mich. Mein Stöhnen ist inzwischen zu einem fast durchgängigen Wimmern vor Geilheit geworden. Ich genieße jeden Zentimeter, den du dich in mich schiebst und wie du mich so ausfüllst, während du dich an der Enge meines Lochs erfreust und wie nass ich bin.
Mit deinen Händen greifst du nach meinen Brüsten und ziehst leicht an den Nippeln. Jeder Stoß bringt dich deinem Orgasmus näher und du musst dich schon ein wenig ablenken. Doch als ich durch meine Beine deine Eier leicht massiere, kannst du nicht mehr länger und schießt deinen Saft in mich. Ich spüre, wie dein Schwanz in mir zuckt und massiere ihn zusätzlich durch Anspannen. Du beugst dich zu mir vor und küsst meinen Nacken. Dann ziehst du mich wieder in dein Bett.
„Auf ein schönes, gemeinsames, sexreiches Jahr“, grinst du mich an.

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