Seit über zehn Jahren war ich mit Judith glücklich verheiratet. Alles hatten wir schon, was das Herz begehrte. Ein Häuschen hatten wir, das Wägelchen für meine Frau und den Wagen für mich, unseren süßen Sohn und immer wieder phantastischen Sex. Eigentlich waren wir beide ohne große Erfahrungen in die Ehe gekommen. Wir hatten uns selbst die verrücktesten Stellungen ausgedacht, es liebend gern französisch getrieben und anal auch meist zur Krönung mancher Nacht. Wenn es bei uns richtig zur Sache ging, geilte bis weit nach Mitternacht einer den anderen auf. Manchmal, wenn ich schon abgekämpft war, machte sich meine Frau überhaupt nichts draus, splitternackt neben mir zu liegen und genüsslich zu masturbieren. Ich glaube, sie hatte es sich angewöhnt, weil sie mich damit schon wiederholt noch einmal in Hochstimmung gebracht hatte.
Eines Tages machte ich eine fürchterliche Entdeckung. Als wir zu Bett gingen, hatte ich eine wahnsinnige Lust auf meine Frau. Sie schmolz unter meinem überaus langen Vorspiel nur so dahin. Lang wurde es, weil ihre Hände in meinem Schoss einfach keinen Erfolg hatten. Der Bursche wollte einfach nicht richtig steif werden. Immer mehr versuchte ich mich aufzugeilen. Als ich schließlich zwischen ihren Beinen kniete, raunte sie schon: „Lass doch, es wird sicher heute nichts.“ Sie behielt Recht. Ich hätte verrückt werden können. Jeden Augenblick rechnete ich damit, dass sie selbst zwischen ihre Beine greifen und es sich besorgen würde. Ganz im Gegenteil. Sie schob ihren Kopf auf meine Schulter und brummelte: „Jetzt kriege ja keine Komplexe. Das kann doch mal passieren.“
Am nächsten Morgen war ich wohl relativ lange im Bad. Ich musste unbedingt probieren, wie mein kleiner Versager auf meine Faust reagierte. Das gab mir den Rest. Er wurde zwar grösser und dicker, aber er stand einfach nicht, obwohl er nach einer Zeit heftig schoss.
Noch am gleichen Tage konsultiere ich meinen Hausarzt. Der sagte nur schlicht: „Damit muss man bei einer Diabetes immer rechnen.“
Ja, ich hatte auch schon davon gehört und war immerhin schon seit drei Jahren Diabetiker. Ich vertraute erst mal auf die Prognose, dass sich das auch wieder geben konnte. Trotzdem holte ich mir aus dem Sex-Shop so eine Potenzpumpe.
Da meine Frau mindestens zwei Stunden nach mir von der Arbeit kam, entschloss ich mich, meine neue Errungenschaft im Wohnzimmer auszuprobieren. Am Computer rief ich mir als Vorlage ein ganz geiles Filmchen auf und legte meinen Schlappschwanz in die Röhre, in der das Vakuum hergestellt werden sollte. Es war wie ein Wunder. Je mehr Luft ich aus dem Zylinder evakuierte, je mehr erhob sich mein Lustlümmel. Richtig glücklich machte er mich mit seinem Aufstand. Wie es mir empfohlen wurde, hatte ich zuvor einen Gummiring über die Wurzel geschoben. Der sollte nun das Blut halten, was durch das Vakuum in die Schwellkörper gedrungen war. Das Experiment überzeugte mich. Freudig nahm ich die Pumpe ab und hatte tatsächlich einen Ständer, der sich auch hielt. Klar, dass ich das vollkommen durchtesten musste. Ich begann mir in einem wahnsinnigen Hochreggefühl einen runterzuholen. Ganz nahe war ich schon dem Höhepunkt, da schnarrte die Stimme meiner Frau von der Tür her: „So ist das. Bei mir oder mit mir kannst du nicht…und wenn du allein bist, wichst du schamlos. Weißt du, wie ich mir vorkomme?“
Mit einem Krachen schloss sich die Tür von außen. Eilig rannte ich ihr nach. Die Pumpe hielt ich in der Hand und verriet ihr, dass ich sie an mir getestet hatte. Ein inniger Kuss stellte den Hausfrieden wieder her.
Am Abend kam Judith in ihren süßen roten Dessous ins Schlafzimmer. Wie vielsagend sie sich räkelte und sich auf dem Bett malerisch ausstreckte, dass brachte mir schon Gefühle in die Lenden. „Jetzt möchte ich die Pumpe mal studieren und probieren“, lockte sie. Sie hatte auch schon die Hand in meinem Nachtschrank. Ich ließ sie. Intensiv musterte sie das Gerät und war sich wohl auch gleich über die Handhabung klar. Was sie in die durchsichtige Hülle schob, war nicht mehr gerade ganz schlapp aber eben auch nicht steif. Als sie pumpte, hatte sie ihre Freude daran, wie sich mein Schwanz perfekt aufrichtete. Prall gefüllt und dunkelrot war die Eichel. Lüstern knurrte sie und freute sich, wie ich ihr ihre feinen Dessous ab streichelte. Die Pumpe ersetzte sie gleich durch ihren Mund, während ich ihre Pussy vernaschte wie lange nicht. Es machte ihr überhaupt nichts aus, dass plötzlich alles zu spät war. Sie schluckte und schüttelte verzückt ihren Kopf. Ich revanchierte mich französisch bis zu ihrem dritten oder vierten Orgasmus.
Ab diesem Tag bezogen wir die Pumpe fest in unser Vorspiel ein. Damit es einen Ausgleich gab, kauft ich für Judith noch einen Vibrator.
Mein Dilemma war nach ein paar Wochen vorbei. Trotzdem sah meine Frau noch immer gern zu, wie mein Schwanz in dem durchsichtigen Zylinder wuchs – besonders für die zweite Runde!
Einen Kommentar hinzufügen