Neues Erlebnis in der Gaysauna
von Allways_Good
nachdem ich Euch ja in den ersten beiden Geschichten über meine Erfahrungen in der Gaysauna geschrieben habe, war ich wieder so geil darauf, dort einen erneuten Besuch zu machen.
Gesagt, getan…. es war 20:00 als ich dort ankam. Wie immer um diese Zeit relativ leer, was sich aber später änderte. Nachdem ich geduscht hatte, warf ich mir in bekannter Art das Handtuch über die Schulter und erkundete das Terrain in der ersten Etage. In den Saunen tummelten sich vereinzelt Kerle, die mich aber nicht reizten. Jeder hat ja irgendwie sein Beuteschema ;-),
also ab in die Dampfsauna.
Es hingen drei Handtücher an der Stange vor der Tür, was mich hoffen lies. Durch die Nebelschwaden konnte ich nicht viel sehen, was natürlich durch das gedämpfte Licht dort unterstützt wurde. So schlenderte ich langsam durch alle Ecken, meinen Schwanz dabei reibend.
Als ich an der Bank vorbeiging, die sich mitten im Raum befindet, sah ich einen Kerl dort sitzen, der sein steife Latte langsam wichste. er löste seine Hand von seinem Steifen Schwanz und strich mir über den Oberschenkel. Sein Schwanz gefiel mir, so blieb ich stehen und ließ ihn gewähren. Er lehnte sich zurück und zog mich sanft rüber zu sich. Nicht, dass ich mich bitten lassen muss…..
Ich drehte mich zu ihm und ging auf die Knie, ergriff seinen steinharten Schwanz und begann langsam seine Vorhaut zurückzuschieben.
Seine glänzende Eichel stand dicht vor meinem Gesicht und ich senkte meine Lippen auf dieses geile Stück. Mit der Zunge strich ich über seinen Pissschlitz, was er mit einem erschaudern quittierte. Meine Lippen spannten sich um seine Eichel und ich ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Der Kerl stöhnte leise auf und schob mir sein Becken entgegen, wobei sein Schwanz nun ganz in meinem gierigen Schlund verschwand. Ich begann zu saugen und knetete seine dicken Eier, während er meinen Kopf festhielt.
Es dauert nicht lange, bis er lauter beginnt zu stöhnen. Ich kenne das sehr gut, da ich um meine Blaskünste Bescheid weiß. plötzlich verkrampfte er sich und stieß mir sein Schwanz noch tiefer ins Maul. Mittlerweile habe ich meinen Würgereiz gut im Griff und ließ seinen Schwanz tief in mir. Dann ließ ich meinen Kopf noch ein, zweimal über seinen Schwanz gleiten und spürte, wie er mächtig in Meine Maulfotze spritzte. Eine ordentliche Menge ergoss sich, die ich genüsslich schluckte.
Nachdem ich seinen Schwanz saubergeleckt habe, stand er auf und ging hinaus, wobei er mir mit einer Hand auf meinen strammen Arsch klatschte. Fängt ja gut an dachte ich und verließ dann auch die Dampfsaune, da es mir langsam schwummelig wurde, ob der Hitze und der Aktion von eben.
ich ließ erst mal einen „Wasserfall“ über meinen erhitzten Körper rauschen, um mich in normale Temperatur zu versetzen. Nach dem Duschen ging ich die Treppe zum unteren Bereich hinunter und schaute mir die Kabinen an. Diese waren alle leer, bis auf eine, in der ein dicker Kerl auf den Knien hockte und seinen Arsch anbot. Das Bild turnte mich aber nicht wirklich an und so ging ich weiter Richtung Darkroom.
Der Darkroom war leer, deswegen machte ich es mir auf der Schaukel bequem. Das Teil wollte ich immer schon mal ausprobieren. Ich lag so 5 Minuten dösend in Rückenlage, die Beine hoch an die Ketten gelegt auf der Schaukel bis ich bemerkte, dass jemand eintrat. Er kam auf mich zu und eine warme Hand berührte meinen Arsch. Tastend erkundeten seine Finger meine Rosette, bis er sich hinkniete und anfing, mit seiner Zunge in meiner Kerlfotze rumzulecken.
Er machte das sehr geschickt, sodass ich vor geilen Gefühlen anfing zu stöhnen. Als er begann, mir einen Finger in den Arsch zu bohren war es um mich geschehen. Ich stöhnte nur noch: „fick mich endlich“. Er zog seinen Finger aus meinem Arsch und ich spürte kurz danach seine heiße Eichel an meiner nassen Spalte. Er drückte sanft gegen meine Rosette, die willig nachgab und seine Eichel schmatzend aufnahm. Mit einem wohligen Stöhnen verharrte er ein Weilchen und schob dann seinen Schwanz langsam tiefer, bis ich seine Eier an meinen Arschbacken spürte. Er war sehr vorsichtig, kein brutaler Rammler.
Mit gleichmäßigen Stößen begann er mich zu ficken, zog seinen Schwanz soweit raus, bis nur noch die Eichel von meiner Rosette gehalten wurde. Dann schob er ihn wieder tief rein, steigerte dabei sein Tempo und seine Intensität. Meine Prostata liebt diese Reibung, die durch den Darm zu spüren ist und versetzt mich mit wohligen Schauern in eine willenlose Geilheit. Er hielt mich an den Oberschenkeln fest, sodass er das Schaukeln kontrolliere konnte. Ein geübter sensibler Ficker also, der meine Arschfotze bedient.
Ich spürte, wie sich sein Schwanz noch etwas verhärtete und zu Zucken begann. Aber er spritzte nicht, sondern stoppte seine Bewegungen, um kurz danach wieder loszulegen. Das wiederholte er ein paar Mal, bis er heftig zu stöhnen anfing und mich noch heftiger und tiefer fickte. Sein Orgasmus kündigte sich an und als er losspritzte, dachte ich, es kommt mir aus der Kehle wieder raus. Seine warme Sahne ergoss sich in kräftigen Schüben in meinem Arsch, was ich so noch nicht gespürt habe.
Nach dem letzten Schub ließ er seinen Schwanz noch ein wenig tief in meiner Arschfotze stecken und zog ihn dann langsam raus, bis seine Eichel sich mit einem Schmatzen aus meiner Grotte verabschiedete.
Schemenhaft konnte ich sein Lächeln erkennen, denn mittlerweile habe ich mich etwas an die Dunkelheit gewöhnt. Er packte meinen Schwanz, drückte ihn auf meinen Bauch und senkte seinen Kopf um noch einmal mit seiner Zunge über meine noch offene Rosette zu lecken. Dann steckte er einen Finger in mein Arschloch, um ihn danach mit einem Grinsen genüsslich abzulecken.
Er schaute mich an und sagte: „bist eine geile Pussy, vielleicht treffen wir uns ja nachher noch einmal!!“. Er drehte sich um und entschwand. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sich in der Zwischenzeit mindestens zwei Kerle dazu gesellt hatten und uns beobachteten. Sie traten näher und als ich deren Staturen betrachtete, nickte ich auffordernd. Beide traten dicht heran, wobei einer zwischen meinen Beinen zu stehen kam und der andere sich zu mir nach oben gesellte. Er begann mich auf dem Bauch zu streicheln und spielte an meinen großen Nippeln an denen die Piercings leicht im fahlen Licht blitzten.
Ich spürte, wie mir ein massiger Schwanz in die Rosette geschoben wurde, was ja sehr leicht ging, da sie gut geschmiert ist. Dieser Schwanz war größer als das was ich bisher kannte, er füllte mich total aus und begann mit tiefen Stößen meine Arschfotze durchzupflügen. Nicht so gekonnt, wie sein Vorgänger, aber wegen seiner Größe nicht minder geil. Während ich gefickt wurde, begann der andere Kerl neben dem Spielen an meinen Titten auch an, meinen Schwanz zu lutschen, der steil nach oben ragte. Während des geilen Ficks davor, war ich schon so erregt, mehrmals kurz vorm Orgasmus gewesen, dass sich meiner Erregung ins unermessliche steigerte. Die Stöße in meinem Arsch trieben mich auf Wolke 7 und als der Kerl laut stöhnend in mir abspritzte, kam auch ich in der Maulfotze meines Bläsers. Er war sehr geübt und hatte wohl auch die Vorliebe des Spermaschluckens, da er seinen Schlund erst von meinem Schwanz nahm, als ich in ihm alles abgespritzt hatte.
Der andere Kerl trat an mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen, damit ich ihn sauberlecken konnte. Das tat ich dann auch mit Genuss. Anschließend gaben sich die beiden die „fünf“ und verließen den Darkroom. Anscheinend kannten sie sich.
Ich erhob mit ermattet und durchgevögelt von der Schaukel, ordnete meine Beine und ging mit matten Knien die lange Treppe hinauf in die Dusche. Mir lief dabei die Soße von ja nun zwei Spritzern aus meiner Rosette langsam die Beine hinunter. Ich dachte nur, hoffentlich ziehe ich keine Schleimspur hinter mir her, sodass noch jemand auf der Treppe ausrutscht und hinschlägt. Ich musste bei der Vorstellung grinsen und überließ mich in der Dusche dem Warmen Wasserschwall. Gut gereinigt und vollkommen befriedigt trat ich den Heimweg an. Ich freue mich schon auf das nächste Mal in meiner Lieblings-Gaysauna………
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