Neuer Mitschüler, 1. Teil
BDSM Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Sex Geschichten

Neuer Mitschüler, 1. Teil

 

Das neue Schuljahr hatte seit knapp einer Woche wieder angefangen. Wir alle hatten reichlich was zu erzählen, was wir denn so in den Ferien erlebt hatten. Schnell wurden die neuesten Geschichten ausgetauscht. Außerdem erwartete uns alle eine Überraschung. Denn am ersten Schultag konnten wir auch gleich einen neuen Mitschüler begrüßen. Das besondere an diesem schlanken Jungen war, das er der erste Schokoboy auf der ganzen Schule war. Natürlich war das für uns alle eine total neue Sache, so dass wir uns regelrecht um ihn rissen, um ihn mit allen möglichen Fragen zu löchern. Allerdings war es auch nicht so, dass er „Ausländer“ war, sondern ist schon in Deutschland geboren worden und hatte auch einen einigermaßen deutschen Namen. Der Schokoboy hieß nämlich ganz einfach Oliver.

 

Das Beste aber an dieser Tatsache war, dass es über Schwarze Männer oder Boys ja so einige Gerüchte gibt, was ihre ganz spezielle Ausstattung betrifft, die über den Durchschnitt liegen soll. Zwar bin auch ich mit meiner Rakete zufrieden, die ich beim häufigen wichsen schon des Öfteren vermessen hatte, aber gegen das Paket das Oliver, das er ganze Zeit vor sich her trug, konnte eigentlich gar nicht mit rechten Dingen zugehen. Doch da er genau neben mir saß, konnte ich meinen Blick kaum von ihn abwenden. Immer wieder schielte ich ihm in den Schritt und hoffte daß er es nicht bemerkte. So einen Brocken hatte ich wirklich noch nie gesehen und überlegte, dass er sich irgend etwas reingesteckt haben musste. Doch als ich sah, daß sich die Beule auf einmal leicht bewegte, als er sich streckte, wusste ich daß sein Teil echt sein musste. Ganz genau konnte ich erkennen, dass sein wohl schöner fleischiger Schwanz zwischen seinen schlanken Schenkeln eingeklemmt war. Das Ding war schon im jetzigen Zustand so groß, dass sein schlaffer Prügel schon gut auszumachen war. Ich konnte genau sehen, wie sein Prügel lag und außerdem seine fetten Klöten schön eingepresst waren. Ich musste mich zusammenreißen, nicht einfach auf der fetten Beule, die nun wirklich nicht zu übersehen war, rumzudrücken. Fast hätte ich Komplexe bekommen, nur weil er mit ausgebeulter Hose neben mir saß. Die erste Woche in der Schule ging schnell rum und es wurde praktisch nur der Stundenplan des nächsten Schuljahres vorgestellt.

 

Eine wichtige Neuerung gab es bei uns im Stundenplan. Denn die höheren Stufen, zu der wir seit diesem Jahr auch gehörten, hatten den Vorteil daß sie Sport in Doppelstunden unterrichtet bekommen. Einen weiteren Vorteil hatten wir dieses Jahr beim Sportunterricht. Er war zum Ende des Schultages, d. h. wir brauchten anschließend nicht mehr die Schulbank drücken, was uns allen recht war, da wir uns dann nicht so abhetzen mussten. Oliver meinte noch ganz nebenbei in die Runde das dies ausgezeichnet sei, denn dann kann er sich schön viel Zeit beim duschen lassen. Ich horchte auf, als er dies sagte, war dies doch sofort die Möglichkeit, ihn auch schon nackt zu Gesicht zu bekommen. Zwar hatten wir in den Jahren davor nie geduscht, wenn wir mit dem Sportunterricht fertig waren, doch hatten wir ja eigentlich auch keine Zeit dafür. Ich konnte die folgenden Tage kaum abwarten. Dann war es endlich soweit. Die erste Sportstunde sollte anstehen. Ich kam gut gelaunt in die Schule, wobei mir aber die Laune wieder verhagelt wurde. Der Grund war, daß die Sportstunde ausfallen sollte und wir stattdessen noch Matheunterricht bekommen sollten.

 

Dies erfuhren wir, als wir schon in der Sporthalle waren und uns für den Unterricht fertig machen wollten. Ich war gerade dabei mich umzuziehen, als ich noch kurz in die Runde blickte, um mir Oliver beim umziehen zu betrachten. Auch er war dabei, sich gerade sein ohnehin knapp sitzendes T-Shirt über den Kopf zu ziehen, als ich mich fast verguckte. Solch einen geilen Körper hatte ich noch nie gesehen und bei einem Boy in unserem Alter eigentlich auch gar nicht erwartet. Oliver konnte, nachdem er sich um sein T-Shirt gebracht hatte, einen Oberkörper präsentieren, den ich an einem Jungen wirklich noch nie gesehen, oder erwartet hätte. Oliver hatte einen richtigen Waschbrettbauch, der von allen in der Klasse bestaunt wurde. Noch mehr kam ich ins schwitzen, als er sich lässig daran machte, sich auch um die knappe Jeanshose zu bringen. Er riss sich die Knopfleiste der Jeans auf, das ich sofort meine Blicke nicht mehr abwenden konnte, zumal schon eine weiße Unterhose auszumachen war, die er unter der Jeans trug. Schon begann mein Herz zu rasen, würde ich doch gleich seine geile Beule, ganz genau, zwar noch in einem Slip verpackt, zu sehen bekommen. Schon war Oliver dabei sich die Jeans über seine schmalen Hüften zu ziehen. Vorher konnte ich mich noch an seinen sagenhaft knackigen Oberkörper gar nicht satt sehen. Seine Brust war natürlich noch vollkommen unbehaart, aber schon bestens entwickelt. An ihr waren seine Brustwarzen, die spitz und hart abstanden, bestens auszumachen.

 

Doch das eigentlich schärfste war ganz klar seine knappe Unterhose. Obwohl Oliver noch dabei war die Hose über seine schlanken Hüften zu ziehen, konnte ich doch ausmachen, daß die Hose regelrecht gesprengt wurde. Schon hatte er auch die lästige Jeans entfernt und stand nun nur noch in seinen knappen weißen Slip vor uns. Oliver machte gar keine Anstalten sich gleich in seine Sportklamotten zu werfen, sondern setzte sich lässig mit gespreizten Beinen in unsere Runde, während wir ebenfalls dabei waren uns umziehen. Doch nun konnte ich ihn endlich nur mit einen knappen Slip verpackt bewundern. Ich wurde nicht enttäuscht. Hatte ich schon vorher von seiner knackigen Brust und dem straffen Bauch geschwärmt, kamen nun seine glatten Beine hinzu. Oliver hatte wirklich kaum Haare an seinen Körper, sah man von dem weinigen flauschigen Härchen unter seinen Armen ab. Die Beine, die nur noch in dem superknappen Slip steckten, waren vollkommen glatt.

 

Auch an seinen Oberschenkeln, die ich wirklich ausreichend musterte, waren keine Haare auszumachen. Ich verschlang ihn regelrecht mit meinen Augen, als sich diese an der enormen Ausbuchtung in seinen Slip verfingen. Ich klebte förmlich an der weißen Baumwolle, die wunderbar beulte. Das konnte wirklich nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn ich auf diese Stelle bei Oliver blickte. Schon dachte ich darüber nach, wie denn die Hose wohl aussehen würde, wenn er mal einen Harten haben würde. Ich hatte schon selber oft mit meinen Prügel gespielt, der eigentlich auch nicht von schlechten Eltern ist. Konnte ich doch die ausgefahrene Latte beim rumspielen sogar mit seiner Zunge erreichen, wie ich letzte Woche festgestellt hatte. Dabei kam mir zugute, dass mein Prügel in den letzten Monaten enorm und schnell an Länge zugelegt hatte. Wenn ich daran dachte, das ich vor einen Jahr noch nicht mal Haare am Sack hatte und der Prügel auch lange nicht so dick und lang wurde wenn ich wichste, kam ich heute immerhin auf Stolze 18 Zentimeter, wenn der Schwanz ausgefahren war. Für einen Jungen in meinem Alter eigentlich keine schlechte Leistung. Auch über die Dicke von 5 Zentimetern konnte ich mich nicht beschweren. Ich konnte bei mir selbst schon einige neidische Blicke meiner Klassenkameraden spüren, wenn wir uns in der Pause am raufen waren. Gerade in der letzten Zeit kam es immer wieder vor, dass wir uns gegenseitig in die Eier kniffen. Dabei griffen wir richtig fest zu, um den anderen einen Schmerzesschrei zu entlocken. Doch wie ich bald merkte waren nicht alle Klassenkameraden so rau und pressten zu fest, sondern auch sie gingen bald dazu über, das Paket eigentlich fest zu massieren. Nicht selten erwischten sie dabei den Prügel des anderen Boys, um ihn gleich durch die Hose zu walken, was diese sich oft gefallen ließen, bis sie selbst merkten, das ihre Schwänze reagierten. Der ein oder andere hatte nach solch einer Rauferei einen Halbsteifen, der die Hosen ordentlich ausbeulte.

 

Doch was bei Oliver zwischen den Beinen steckte, ließ mich fast erschrecken. So ein Gerät hatte ich bei einen Jungen in unserem Alter gar nicht erwartet und schon gar nicht gesehen. Doch nicht nur ich starrte regelrecht auf das Paket zwischen Olivers Beinen. Auch allen anderen Jungs ging es so. Manche sogar mit offenen Mund. Oliver genoss es offensichtlich, das wir wirklich alle auf seine Körpermitte starrten. Schon bald zeigte er ein offenes grinsen, wobei er sich zurück lehnte und die Beine extrem weit spreizte. Jetzt musste ihm wirklich jeder in der Klasse auf sein Paket gucken, woran er offensichtlich gefallen hatte. In diesem Augenblick ging die Tür auf und ein Mädchen aus unserer Klasse meinte, dass der Sportunterricht ausfallen würde und wir stattdessen noch Mathe hätten. Wir sollten uns also wieder anziehen meinte sie noch und schwirrte wieder ab. Vorher konnte ich aber erkennen, daß sie sofort auf Olivers verpacktes Schwanzpaket stierte und trocken schlucken musste und mit rotem Kopf abschwirrte. Die Stimmung war sofort unten und wir überlegten, was wir machen sollten. Schon bald hatten wir uns geeinigt, einfach nicht zum Unterricht zu gehen und uns die Zeit hier totschlagen wollten.

Fortsetzung folgt…….

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben