Wir hatten schon seit geraumer Zeit vorgehabt, eine „Neuauflage“ unserer Bukakke-Party zu machen. Allerdings hatten wir bisher keine Ahnung, wann und wo das stattfinden sollte. Dieses Mal wollten wir nämlich eine Örtlichkeit wählen, bei der es auch eine Dusche gab.
Als der Entschluss gefasst war, wann wir die Sache machen wollten, fanden wir auch relativ schnell eine kleine Sporthalle in der Nähe von Wiefelstede, die man auch mieten konnte.
Dem Eigentümer erzählten wir von einer einfachen Party mit Bekannten. Mehr musste er nicht wissen. Dann inserierten wir wieder in den einschlägigen Seiten der Mittwochs- und Samstagszeitungen von Oldenburg und Umgebung. In den Inseraten gaben wir jeweils den Ort und die Uhrzeit an. Wer wollte, konnte mitmachen.
An dem besagten Tag waren wir bereits 1 Stunde vor der ausgemachten Uhrzeit in der Halle. Hannes begleitete uns und wir bereiteten die Sache schon mal vor.
Wir hatten uns ein aufblasbares Bett und ein paar Getränke mitgebracht. Während der Kompressor summte und das Bett sich mehr und mehr aufrichtete, unterhielten wir uns über dieses und jenes und ich bereitete mich selber vor, indem ich mich meiner Kleidung entledigte und meine Catsuit anzog. Dabei entgingen mir nicht die lüsternen Blicke meiner Begleiter.
Thomas, der gerade seine Kamera auf dem Stativ befestigte, meinte „Da könnte ich ja jetzt schon loslegen.“
„Ja, meine Hose wird auch ziemlich eng beim Anblick dieser Titten.“, bestätigte Hannes.
Als das Stativ schließlich aufgebaut war, zog mein Mann sich seine Hosen aus. Hannes tat es ihm zögerlich nach und gleich darauf standen die beiden ohne Hosen und mit hart aufgerichteten Penissen vor mir. Durch die Aufregung der Vorfreude und diesen Anblick wurde ich nun auch ziemlich geil. Ein Blick auf die Uhr an der Hallenwand sagte mir, dass es bis zum ausgemachten Zeitpunkt noch 45 Minuten waren.
„Kommt mal mit.“, lud ich die beiden ein und ging voran in den Abstellraum, in dem unter anderem der Mattenwagen stand. Dort kniete ich mich auf einen der Kästen, die auf der Oberseite mit weichem Leder bespannt waren.
„Schieb mir Deinen geilen Schwanz rein.“, forderte ich Thomas lüstern auf und während er dieser Einladung nach kam stand Hannes daneben und wichste sich seinen Penis.
Ich spürte, wie Thomas seine harte Latte in meine Muschi schob und stöhnte vor Geilheit auf. Mit langsamen und festen Stößen fickte er mich jetzt von hinten, wobei seine Hoden immer wieder gegen meinen Kitzler schlugen.
„Ich könnte jetzt schon spritzen.“, stöhnte Hannes, der seinen Steifen ganz langsam wichste.
Thomas zog sich aus mir zurück. „Dann mach doch. Spritz ihr schön den Arsch und die Fotze voll.“
Hannes trat hinter mich und als ich über die Schulter nach hinten schaute, sah ich, wie mein Mann ihm seinen Penis wichste. In dem Moment spürte ich es auch schon warm auf mein Poloch spritzen und tropfen. Sein Sperma lief mir langsam an den Schamlippen herab.
Als Hannes seine ganze Ladung abgegeben hatte, stellte sich Thomas wieder hinter mich. Ohne zu zögern stieß er seinen Schwanz tief in meine Muschi. Mit schnellen, harten Stößen fickte er mich durch. Bei jedem Stoß rammte er mir seinen harten Schwanz tief in die Möse. Es dauerte nicht lange und auch er hatte einen Höhepunkt. Unkontrolliert bewegte er seinen zuckenden Penis in mir.
Als er ihn aus mir heraus zog, setzte ich mich auf den Kasten. Thomas hatte noch weiße Tropfen in seinem Schamhaar. Es sah geil aus.
Ich lehnte mich nach hinten und stützte mich mit einer Hand ab. Mit der Anderen fingerte ich meine Muschi, bis Thomas Samen heraus lief. Dann begann ich, mich vor den Augen der Beiden selbst zu befriedigen. Mit den Sperma verklebten Fingern rieb ich meinen Kitzler. Thomas stellte sich neben mich, massierte meine Brüste und knetete hin und wieder meine Nippel zwischen seinen Fingern.
Hemmungslos stöhnte ich meine Geilheit und den Orgasmus heraus, wobei ich hörte, wie meine Stimme in der Halle widerhallte.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, grinste ich die beiden zufrieden an. „Das war ja schon mal ein geiler Anfang.“, sagte ich und wir gingen zurück zum Luftbett, das mittlerweile komplett aufgepumpt war.
Thomas schaltete den Kompressor aus und stellte ihn beiseite.
Wir unterhielten uns noch über alles mögliche und stellten Vermutungen an, was das denn dieses Mal wohl für Männer sein würden, die unserem Aufruf folgten.
Als die Uhr den in die Inseraten vereinbarte Zeit anzeigte und sich kein Gast einfand, begann ich, mir Sorgen zu machen, ob überhaupt jemand erscheinen würde.
Doch nach 10 Minuten erschien der erste Gast. Es war ein Mann, der schätzungsweise Mitte 30 war und etwas schüchtern erschien. Gerade der Anblick, den Hannes und mein Mann boten, die unten herum immer noch nackt waren, schien ihn etwas zu irritieren. Zu viert kamen wir locker ins Gespräch und nach kurzer Zeit betraten zwei weitere Männer die Halle. Wir stellten uns gegenseitig vor und erzählten über alles mögliche.
Irgendwann fragte Thomas die Anwesenden verschmitzt, ob sie nur zum Erzählen erschienen wären, oder ob sie noch etwas anderes vor hatten.
Es stellte sich heraus, dass es für allgemeine Unsicherheit sorgte, dass die Männer nicht wussten, wie weit sie denn gehen dürften und mein Mann erklärte ihnen, dass sie mich anfassen dürften und ich auch ihren Schwanz wichsen würde. Alles darüber hinaus wäre tabu.
Um die Situation etwas anzuregen, legte ich mich auf das Bett und knete meine Brüste, wobei ich sie immer wieder gegeneinander rieb, um sie noch größer erscheinen zu lassen. Dabei spreizte ich meine Beine etwas, damit sie einen guten Blick auf meine Muschi hatten. Und tatsächlich entspannte sich alles ein wenig und die Neuankömmlinge entledigten sich ihrer Jacke. Einer von ihnen öffnete ohne Umschweife seine Hose und zog seinen bereits steifen Penis heraus, den er sich sogleich wichste. Einer der beiden anderen, ein recht molliger Mann, der Ende Zwanzig erschien, tat es ihm nach und stellte sich neben das Bett. Ich rollte mich zur Seite und hielt ihm meine Brüste entgegen, woraufhin er seine Eichel an einer Brustwarze rieb. Die Situation schien ihn ziemlich geil zu machen, denn es traten schon ein paar Tropfen aus seinem Penis heraus.
Nebenbei bemerkte ich, dass drei weitere Männer die Halle betreten hatten. Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet, dass es dann doch so viele werden würden.
Ich war jetzt von sechs mehr oder weniger hemmungslos wichsenden Männern umgeben. Thomas hatte sich neben das Bett auf den Boden gesetzt und beobachtete das Treiben. Sein Penis war dabei wieder halb aufgerichtet. Hannes stand an die Hallenwand gelehnt da und wichste seinen Schwanz, der mittlerweile wieder komplett steif war. Es war ja kein Geheimnis, dass er eher auf Männer stand.
Ich hatte mich jetzt ganz zurück gelegt und hatte in beiden Händen Schwänze, die ich wichste. Es war geil, die prallen und steifen Dinger zu halten und zu wissen, dass meine Bewegungen an ihnen geile Gefühle hervor riefen. Einer der Männer stand wichsend neben dem Bett und hatte eine Hand zwischen meinen Beinen. Abwechselnd rieb er mich zwischen den Schamlippen und ließ hin und wieder zwei Finger in meine Möse gleiten.
Meinen Mann schien das Treiben auch ziemlich geil zu machen, denn sein Penis war wieder ganz steif, ohne dass ich mitbekommen hätte, dass er ihn angefasst hat.
Die Männer standen mit offenen Hosen neben mir und abwechselnd wichste ich den einen und dann den anderen, wobei mir auffiel, dass einer von ihnen, ein Mann den ich auf Anfang Vierzig schätzte, seine Hose geschlossen hatte.
„Na so wirst Du mich aber nicht anspritzen können.“, bemerkte ich lächelnd.
„Kommt schon noch.“, murmelte er.
In der Zwischenzeit machte sich die Hand zwischen meinen Beinen bemerkbar. Ich konnte mich nicht mehr so recht auf die Schwänze in meinen Händen konzentrieren sondern fühlte einen heftigen Orgasmus über mich ergehen. Der Mann, der ihn mir besorgt hatte, grinste mich an. „Jetzt bin ich dran.“, verkündete er und kniete sich zwischen meinen Beinen auf das Bett, was recht umständlich war. Er wichste seinen beschnittenen Penis direkt hinter der Eichel und hielt ihn über meiner Muschi. Dann stöhnte er leicht auf und zwei Spritzer Sperma klatschten auf meinen Bauch. Der Rest tropfte auf meine Schamlippen und wurde von meinen Haaren aufgefangen.
Bei den anderen Männern schien nun ein Knoten geplatzt zu sein, denn als der, der eben abgespritzt hatte, seine Hose schloss und sich auf den Heimweg machte, wichsten sie sich etwas schneller.
Einer von ihnen drängte sich neben mich. „Wich ihn ab.“, stöhnte er mir zu und ich umschloss seinen Penis, den er mir über meine rechte Brust hielt fest mit der Hand und bewegte sie schnell vor und zurück. Er stöhnte laut auf und ich sah, wie große Tropfen dicken Spermas auf meine Brust flossen.
„Jetzt bei mir.“, hörte ich den Mann zu meiner Linken. Auch ihn wichste ich gekonnt mit der Hand ab, woraufhin sein heller Samen meine andere Brust verzierte.
Jetzt waren noch die drei Anderen da, von denen der eine immer noch seine Hose verschlossen hatte. Die beiden, deren Reißverschlüsse geöffnet waren, stellten sich jetzt rechts und links von mir.
„Mal sehen, wer zuerst spritzt.“, meinte der auf meiner linken Seite grinsend. „Komm, wichs uns beide.“, sagte er an mich gewandt.
Gierig umschloss ich beide Schwänze mit meinen Händen und begann sie zu wichsen. Mit den Daumen drückte ich von unten durch die Vorhaut gegen die Eichel und bewegte die Hände schnell vor und zurück. Beide machten mit ihren Becken unwillkürliche Bewegungen und die Geilheit ließ ihre Glieder zucken.
„Oh Mann!“, stöhnte der Rechte und ein großer Strahl Sperma ergoss sich über meinen Bauch. Ich konzentrierte mich darauf, seinen Pimmel bis zum letzten Tropfen zu kneten, dann besann ich mich auf den zu meiner Linken. Ich umfasste seinen am Schaft und mit festem Griff bewegte ich meine Hand nach vorne und wieder zurück. Auch er brauchte nicht mehr lange und unter lautem Stöhnen verteilte er seine geile Sahne über meinem Körper.
Die beiden schlossen ihre Hosen und verließen schnell die Halle. Nun war nur noch der Mann mit der zugezogenen Hose bei uns. Dieser öffnete er nun am Reißverschluss und entließ schüchtern seinen Schwanz in die Freiheit. Ich glaubte nun zu wissen, warum er ihn nicht vorher gezeigt hatte. Das Ding war wirklich klein. Mir kam es nie auf die Größe eines Penis an, wenn es darum ging, mich vollspritzen zu lassen. Aber für ihn war es wohl ein Problem. Aber jetzt, da die anderen Männer weg waren, hatte er offensichtlich alle Hemmungen verloren.
Er stand jetzt vor meinen gespreizten Beinen und wichste sich mit schnellen Bewegungen.
Um ihm einen schönen Anblick zu bieten spreizte ich meine Schamlippen mit beiden Händen.
„Komm, spritz mich voll.“, sagte ich und schaute ihm dabei in die Augen.
„Oh, Du hast so eine geile Fotze und geile Titten.“, stöhnte er und zog seine Vorhaut ganz zurück.
Was dann folgte, war mehr als eine Überraschung. Ich hatte noch nie zuvor einen Mann so heftig abspritzen sehen. Seine Wichse flog mir bis zum Kinn und klatschte von meiner Fotze bis auf die Brüste auf meinen ganzen Körper. Ich sah das weiße Zeug aus seiner Eichel heraus schleudern, wie es meine braunen Schamhaare in weiß tönten.
Hannes und Thomas standen neben dem Bett und schauten sich staunend das Schauspiel an.
Als der Mann seinen letzten Samen aus seinem zuckenden Pimmel heraus gedrückt hatte, fühlte ich mich so geil wie nie zuvor. Ich strich mit meinen Händen über meinen Körper, sammelte alle Wichse auf und massierte meine Brüste. Thomas wichste sich währenddessen seinen Schwanz und als dieser wieder hart war, legte er sich auf mich und drang ohne Umschweife in mich ein. Weiße Spermaspuren verteilten sich in seinem Brusthaar, während er mich auf dem wippenden Bett in der Missionarsstellung fickte. Seiner dicker Schwanz tat in meiner heißen Möse richtig gut und ich gelangte schnell zum ersten Orgasmus, indem ich weiter meine Brüste massierte und meinen Kitzler rieb. Ich hörte nicht auf, mich selbst zu verwöhnen, so lange ich von meinem Mann gefickt wurde und als er schließlich in mir seinen Höhepunkt hatte, war ich bereits das dritte Mal befriedigt.
Hannes hatte sich derweil selber befriedigt und als wir uns umschauten, stellten wir fest, dass keiner der Gäste mehr anwesend war.
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