Zu Saras Entsetzen standen nach den zehn Bahnen ein paar Trockenübungen am Beckenrand an. Zuerst „normales“ Armkreisen. Dabei wippte Saras Busen stark, was Vanessa, die bis dahin erstaunlich zurückhaltend war, mit ein paar Sprüchen kommentierte und damit die letzten zwei oder drei Schüler, die nicht sowieso schon auf Sara starrten, auf die Situation aufmerksam machte. Auch das Atmen beim Kraulschwimmen wurde erst außerhalb des Beckens geübt. Die Schüler mussten sich vornüberbeugen und einen Arm nach vorne strecken. Mit dem anderen Arm wurde ein Schwimmzug simuliert und der Kopf währenddessen zur Seite geneigt, um den Atemzug zu machen. Auch bei dieser Bewegung boten Saras Brüste ein erregendes Schauspiel. Überflüssig zu erwähnen, dass die Brustwarzen schon allein wegen der für Schwimmbäder typischen Kälte die ganze Zeit steif aufgerichtet waren.
Nach den Trockenübungen wurde das Atmen beim Kraulschwimmen im Wasser geübt. Wieder zehn Bahnen, und nach jeder Bahn mit nackten wippenden Titten am Rand zurück. Zum Abschluss wurden drei Mannschaften gebildet, die gegeneinander eine Staffel schwimmen. Auch das war heute für Sara erniedrigender als sonst, da bei einer Staffel logischerweise immer nur einer bzw. eine schwimmt während der Rest, also die große Mehrheit, am Rand wartet. Es wird außerdem erwartet, dass man die Staffelkameraden anfeuert, durch Rufen, Klatschen usw. Auch dabei waren Saras nackte Brüste wieder sehr auffallend.
War die Schwimmstunde an sich schon schlimm, so war das Umziehen danach nicht viel besser, obwohl da natürlich keine Jungen mehr dabei waren. Sara war klar, dass die anderen, vor allem Vanessa, begierig darauf waren, ihren gestriemten Po zu sehen. Und auch wenn sie beim Duschen die geliehene Hose anbehielt, so war das in der Umkleide logischerweise nicht mehr zu verhindern. Sie versuchte, so schnell wie möglich die Boxershorts auszuziehen und sich das Handtuch umzulegen, aber Vanessa ließ das so nicht zu.
„Zeig doch mal her. Oder schämst Du Dich? Nachdem Du ungefähr eine Stunde der kompletten Klasse Deine nackten Titten in Aktion gezeigt hast? Los, zeig uns Deinen Arsch!“
Mit der Hilfe ihrer Freundinnen nahm sie Sara das Handtuch weg, so dass diese splitterfasernackt dastand.
„Dreh Dich mal um.“
„Gibst Du mir dann mein Handtuch wieder?“
„Ja klar, nun mach schon. Wir wollen alle sehen, wie Dein Arsch heute aussieht.“
Sara traute Vanessa zwar nicht, hatte aber kaum eine Wahl. Widerwillig drehte sie sich langsam um. Ein leises Raunen ging durch die Umkleide. Alle, auch die, die Vanessa nicht so nahestanden, guckten auf die komplett nackte hübsche Mitschülerin, deren Züchtigung sie am Tag zuvor miterlebt hatten. Jetzt konnten sie sehen, dass die Schläge die Frau Lehmann mit ihrer Reitgerte ausgeteilt hatte, äußerst hart gewesen sein mussten, denn die sichtbaren Spuren an Saras Po waren auch 24 Stunden danach noch für jeden sichtbar.
„Beug Dich etwas vor!“
Obwohl Sara in ihrer Nacktheit nichts verstecken konnte war Vanessa immer noch nicht zufrieden. Ob sie wirklich erhoffte, noch mehr zu sehen, oder ob sie Sara einfach nur noch weiter erniedrigen wollte, auf jeden Fall bückte sich Sara und präsentierte dabei ihren gestriemten Po so deutlich wie es nur ging.
Vanessa lachte gehässig, ließ Saras Handtuch auf den nassen Boden fallen und sagte dann mit einem fiesen Grinsen:
„Nächsten Mittwoch geht es weiter. Freust Du Dich darauf auch so wie wir? Ich kann das Fauchen von Frau Lehmanns Reitgerte schon hören.“
Vanessa und ihre Freundinnen imitierten das Geräusch der durch die Luft zischenden Gerte. Sara zuckte zusammen und dachte mit Schrecken an den zweiten Teil ihrer Züchtigung, die noch dazu völlig unverdient war. Sie trocknete sich ab, so gut es mit dem relativ nassen Handtuch ging und zog sich an.
Nach dem Schwimmen war Schulschluss. Auch am Nachmittag ging es Sara nicht gut. Nicht nur die körperlichen Schmerzen, vor allem beim Sitzen, sondern auch die ständigen Erniedrigungen setzten Sara zu.
Ende Teil 14
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