Die Wohnung über unserer WG wurde renoviert, das Dachgeschoss. Ich hatte die Wohnung nie gesehen und es interessierte mich auch nicht. Ich war froh, dass wir einen großen Balkon an der Küche, unserem Gemeinschaftsraum, hatten, über den die darüberliegende Etage nicht verfügte, deshalb musste ich mich auch nicht damit befassen. Ich machte gerade einen Videochat mit meiner Mutter; seit dem Ereignis mit Goliath (diese Story ist ein Sequel von ) hatten wir mehr Kontakt und trafen uns zwar wegen der Entfernung nicht so oft real, aber sie hatte die Idee, uns wenigstens virtuell zu sehen, sie war ja sehr affin, was diese Dinge anging.
Wie Kurz Tucholsky es schon formulierte: Krach ist das Geräusch der anderen. Wegen eben dieses Lärms konnte ich mich kaum auf sie konzentrieren und war froh, als es mal eine Minute still war, doch dann läutete es prompt an der Tür. Ich reagierte erst nicht, denn Sophie müsste da sein und aufmachen können, es war sowieso fast immer für sie. Es klingelte nochmal und klopfte beinahe energisch. Ich entschuldigte mich kurz bei meiner Mutter, zog mir etwas über, streifte Pantoffel über und schluffte zur Tür. Aus Gedankenlosigkeit hatte mir keine große Mühe beim Anziehen gegeben.
Da ich wusste, dass der Störenfried nicht unten an der Haustür, sondern hier vor der Wohnungstür stand, öffnete ich sie zaghaft einen Spalt, um keinen Zweifel aufkommen zu lassen, dass der penetrante Klingler störte. Ich konnte kaum etwas sehen, nur etwas Helles. ‚Hallo?‘ sagte eine süße Stimme und ich öffnete weiter. Das helle war ein Tanktop, hinter dem eine süße spitze Brust unverhüllt von einem BH wippte. Ihre Eigentümerin trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen, das diese Bewegung auslöste. Ich öffnete noch weiter und konnte den Rest des süße-Titten-Geschöpfs sehen. Das Mädchen strahlte mich mit offenem Mund, riesigen weißen Schneidezähnen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen hellblonden, fast weißen (aber nicht gefärbt wasserstoffblonden) Haaren und einer Hotpants aus Jeans, die mal eine Männerhose gewesen war und dessen weißes Taschenfutter unter den Fransen vorlugte, um den Blick auf die Oberschenkel zu ziehen, wo meine jetzt angekommen waren. Die schlanken, eher dünnen Beine waren so strahlend hell wie der Rest des Mädchens. Geduldig wartete sie, bis ich die Rundreise meines Blickes beendet hatte und wieder bei ihrem Gesicht angekommen war. Sie nahm es ganz offensichtlich als Zeichen, dass sie mir gefiel und sagte: ‚Hi, ich bin Eva von oben; ich meine, wir ziehen oben ein …‘ Ich wollte nicht unhöflich sein, musste aber unterbrechen, weil ich dachte, da wären Handwerker, und nicht, dass die Vermieter dem süßen Ding zumuten würden, selbst zu renovieren. Sie lächelte verlegen. Das war eigentlich der erste Moment, in dem sie nicht strahlend lachte; ich war hingerissen von der intensiv positiven Ausstrahlung der jungen Frau. Sie erzählte weiter und registrierte offenbar gar nicht, dass ich sie mit meinen Blicken auszog. Sie hopste immer wieder auf ihre Zehenspitzen beim Reden, dass ihre süßen Titten auf und ab wippten und der Träger über ihre Schulter krabbelte, das wohl etwas kitzelte und sie immer wieder dorthin fasste, um es zu richten.
Der Stoff rieb vorn bei der Bewegung, und nach und nach traten ihre Brustwarzen hervor. Völlig unbemerkt wuchs auch meine Erektion aus meinem Bademantel. Da ich es nicht wahrnahm und auch meine Mutter vergessen hatte, fiel mir endlich ein, sie hereinzubitten. Sie ging durch die Tür. Ich hob meinen Arm in Richtung Küche, aber da die Wohnung über uns sicher genauso geschnitten war wie ihre, wusste sie auch so, wo sie hin gehen musste. Sie war an mir vorbei und ich betrachtete ihren Hintern. Meine Güte, wie wohlgeformt so ein kleine-Titten-Geschöpf-Hintern sein konnte. Jetzt sah ich meine Erektion und wurde rot. Sofort schwang ich meinen Bademantel darüber, aber war mir bewusst, dass sie meinen Steifen gesehen haben musste. Mir fiel ein, dass ich die Latte wegen meiner Mutter hatte, aber Eva konnte das ja nicht wissen, das mich aber auch nicht beruhigte. Immerhin war sie hereingekommen und sah es vielleicht als reines Kompliment für sie, das sie ja auch richtig verdient hatte. Sie stand in der Küche und drehte sich um. Sie strahlte mich an: ‚Darf ich mich setzen?‘ – ‚Bitte‘ bot ich ihr meinen Lieblingsstuhl.
Als sie sich niederließ, rutschte ihr Träger endgültig herunter und da ihr Bewegungsdrang auch im Sitzen nicht geringer wurde, krabbelte er immer tiefer und nach ein paar Sätzen aus ihrem süßen Mund lag ihre Brust frei. Der puffy Nippel, auf den ich versuchte nicht zu starren, damit sie es nicht bemerkte und sich womöglich den Träger wieder hochzog, war blass rosa, der Vorhof kaum dunkler als ihre zarte Haut und etwa vier Zentimeter. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, sie sah aus wie eine glasierte Torte, in die ich reinbeißen wollte. Gekrönt wurde es von einer rötlichen Knospe, vielleicht mit einer hellen Rosine vergleichbar.
Plötzlich war sie still. Ich schaute in ihre wasserblauen Augen, die von langen Wimpern umrandet waren: ‚Nun lang schon zu‘ sagte sie fast streng, ‚oder meinst du, ich hab das nicht bemerkt?‘ Das war mir doch in dem Moment völlig egal, ich schob meinen Mund auf die Pyramide und saugte. Sie legte ihre zarte Hand auf meinen Hinterkopf und streichelte über mein kurzes Haar. Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Brustwarze. Sie schmeckte süß und erregend. ‚Gibst du mir deinen Ständer auch?‘ fragte sie. Ich hatte eine bessere Idee. Ich richtete mich auf und hob sie dabei unter ihren Knien und hinter ihrem Rücken hoch. Sie legte ihren Arm um meinen Hals. War sie leicht, ich spürte eigentlich gar kein Gewicht. Ich liebte meine Mutter, ihre Hüfte, ihre Schenkel, und genoss jeden Ritt von ihr, aber das war nicht zu vergleichen. Ich trug Eva in mein Zimmer und legte sie aufs Bett. Ich öffnete die Knöpfe ihrer Levis, während sie sich ihr Top über den Kopf zog. Ich grinste. Ein Minnie-Maus-Motiv auf ihrem Baumwollslip verriet mir, dass sie nicht schon öfter umgezogen und dies ihre erste Renovierung war. Ich glitt über sie und küsste sie. Ihre Zunge machte mich rasend. Mein Schwanz stand zum Bersten ab. Sie griff danach und rieb etwas ungeschickt. Ich löste mich von ihrem Mund, küsste Hals, Schultern, hielt einen Moment auf ihren Brüsten inne und liebkoste beide Puffies abwechselnd, setzte die Reise meiner Lippen auf ihrem Bauch fort, der diese Bezeichnung nicht verdiente, es war ein Kuhle, rutschte nach links und biss sanft in ihre Flanke und näherte mich ihrem Bauchnabel. Als ich darunter ihren Venushügel küsste, fing sie an zu seufzen, kein Härchen war mir im Weg zum schönsten alle Hautanhäufungen. Mit meinen Händen griff ich parallel ihre Unterschenkel und stellte sie auf, griff in den Saum des Mäuseslips und zog ihn mit mit dem beidseitigen Streicheln ihrer Ober- und Unterschenkel bis zu den Fesseln runter. Sie stöhnte laut und tief, als ich ihre Schamlippen einsog. Sie schmeckten süßer als alles, was ich jemals im Mund hatte. Meine Zunge glitt in ihre Spalte, ich zog sie nach oben und umkreiste ihren Kitzler, der ebenso klein und niedlich war wie der Rest der Frau. Da war meine Mutter doch ein ganz anderes Kaliber. Oh Gott, meine Mutter, der Videochat! Ich erschrak und richtete mich auf. Dass ich puterrot war, mochte Eva ja meiner Erregung wegen des Cunnilingus zuschreiben, aber mein panischer Blick musste mich verraten. Ich drehte meinen Oberkörper zu meinem Laptop, der auf dem Schreibtisch stand. Ich konnte das hübsche Gesicht meiner Mutter erkennen, ihr sanft geschwungenen Augenbrauen, die schmale, gerade Nase und ihre Nasenflügel, die leicht bebten, wenn sie erregt war. Sie saß direkt vor ihrem Monitor und machte es sich, während sie uns zusah. Ich grinste und wand mich wieder Eva zu, die mich irritiert ansah und fragte: ‚was ist los, wieso hörst du auf?‘ – ‚ich fang jetzt erst an!‘
Ich tauchte wieder in ihre Körpermitte ab und steckte meine Zunge tief in ihre Vagina. Sie japste leicht und drückte ihre Schenkel zusammen. Ich hörte es in meinen Ohren rauschen; wenn sie jetzt nicht feucht genug war, wann dann? Ich schob mich langsam hoch und wartete, als meine Eichel ihre Schamlippen schon teilte. Sie sah mich an, kein strahelndes Lachen, pure Geilheit war in ihrem Blick, eine Haarstähne hatte ich aus ihrem Zopf gelöst und hing über ihrem rechten Auge. Sie schloss sie und zog mich an meinen Oberarmen, die ich neben ihr abgestützt hatte, näher zu sich. Damit drang ich fünf Zentimeter in sie ein. Dann umfasste sie meinen Rücken in Brusthöhe und drückte mich an sich. Weitere fünf Zentimeter. Mit ihren Beinen versuchte sie mich zu umklammern, aber ihr Slip spannte immer noch um ihre Fesseln. Hektisch wand sie ihren Fuß aus der Falle und setzte ihre Umklammerung fort. Mein Schwanz rutschte weitere fünf Zentimeter in sie. Sie hielt still und ich spürte, wie sie mit ihrer Beckenboden- und Scheidenmuskulatur arbeitete. Das Luder hatte definitiv Erfahrung, zwar nicht bei Männerschwänzen, aber was ihren eigenen Körper angeht. Jetzt fing ich an, mich zu bewegen. Sie zog laut Luft ein und pustete: ‚Gott, bist du immer noch nicht ganz drin?‘ Ich lächelte und schob meinen Stab wortlos bis zum Anschlag, der meine Schwanzspitze bis an ihren Muttermund führte. Als sie das spürte, kam sie; genauso wild und zappelig, wie sie auch redete und sich bewegte. Sie löste ihre Umklammerung, um sich mit Händen und Füßen abzustützen, während sie ihren gertenschlanken Körper unter mir wand. Dabei stieß meine Eichel wieder an ihren Muttermund, das sie noch wilder machte. Ich wollte mir das Schauspiel amüsiert ansehen, da merkte ich, dass meine Eier sich zusammenzogen. Oh shit, dachte ich, das ging mir jetzt aber zu schnell. Ich zog raus und konnte mich gerade noch aufhocken, als dieSahne aus meinem Schwanz schleuderte. Die erste Ladung landete in Evas Gesicht, die sich davon aber nicht abhalten ließ zu zucken, die zweite und dritte Ladung bedeckte ihren Oberkörper, für die weniger voluminösen weiteren Schübe dirigierte ich meinen Prügel an die Rückseite ihrer zarten Oberschenkel und verteilte die weiße Flüssigkeit an ihrem Poansatz.
Nach einigen langen Atemzügen war unser Puls soweit verlangsamt, dass wir uns ansehen und sprechen konnten. Sie setzte wieder ihr Lachen auf und fragte, ob sie sich mal frisch machen könnte. Ich nickte und wusste, dass ich ihr nicht erklären musste, wie sie ins Bad kommt. Als sie zur Tür raus war, setzte ich mich an den Schreibtisch und schaute in das Gesicht meiner Mutter. ‚Entschuldige, Ma, ich wollte nicht so schnell kommen.‘ – ‚Ist alles gut, Schatz, ich bin auf meine Kosten gekommen. Die Kleine ist sehr niedlich, vielleicht kannst du sie mal mitbringen, wenn du mich besuchst.‘ Wir lächelten uns an und ich antwortete nickend: ‚Ich versprechs‘ und klappte das Laptop zu.
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