Neue Liebe
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Neue Liebe

Hi mein Name ist Hanne ich bin mittlerweile 34 Jahre alt.

Hier meine Geschichte. Ich war damals 33, als
ich mich von meiner letzten Beziehung trennte. Das war
einfach, wenn man seine Liebe mit einer anderen im Bettvorfindet.

Es dauerte 2 Monate bis ich wieder einigermaßen zu mir fand und anfing
wieder unter Leute zu gehen und mit mit der Zeit vergaß ich Simon (und
Er mich wahrscheinlich auch). Ich ging abends in einschlägige
Lesbenbars (in Ffm gibt es einige Möglichkeiten) und hatte jede Menge
Spaß, aber bis dato keinen Sex (außer mit meinemFreund dem
Monsterdildo). Ja die Leute hier waren immer vergeben, also war das
auch keine Lösug.

2 Tage später hatte ich die idiotische Idee eine Kontaktanzeige im
Internet auf einer bekannten Plattform zu stellen. So schrieb ich
wörtlich: Süße Lesbe sucht gleichgesinnte für den Rest ihres Lebens.
Bitte keine Männer. Zu weiteren Kontakten kommt es nur nach
Telefoncheck.

Natürlich bekam ich Zuschriften und immer, wenn ich auf Anrufen drängte,
wurde der Kontakt abgebrochen.

Ja immer diese Fakes. Das geht mir auf den Geist…. Von nun an begann
ich mit weniger Enthusiasmus, die Angebote zu selektieren. Immer wieder
Fakes. Bis die Anfrage von einer Moni kam. Wieder so ein Fake. Lustlos
antwortete ich, ob wir telefonieren könnten. „Ja, warum nicht!“ und
dann Telefonnr. Jetzt war ich doch neugierig und rief an.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen wir dann doch zu einem Gespräch.
Kurz um wir telefonierten 1,5 Stunden. Wow. Sie sagte, wir sollen uns
auf einen Kaffee trinken, sie wohne in Frankfurt und würde mich doch
gerne kennen lernen. Ich hab sofort zugesagt. Wir haben uns für Freitag
abend im KING GEORGE verabredet.

Noch 2 Tage ich war nervös wie ein kleines Kind. Wir hatten verabredet,
keine Schminke und casual clothing Und dann doch lieber ein Bierchen
als Kaffee.

Unnötig zu erwähnen daß ich mich in den 2 Tagen täglich mehrmals
mastubierte…. Ich war so geil, sie. kennen zu lernen unglaublich….

Es war Freitag 19:00 und ich fuhr mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Da
ich noch Zeit hatte ging ich den Kilometer zu Fuß weiter. Zum Glück
wusste ich, wie sie aussah. Sie hatte mir ein Foto per Mail gesende7
(what´s app gab es damals noch nicht) und ich ihr eins von mir. Moni
war 37 Jahre alt und ich wunderte mich, warum sie etwas mit mir
anfangen wollte, aber egal. Ich freute mich darauf, sie endlich zu
sehen.

Gegen 19:45 Uhr betrat ich mit Herzrasen die Pinte. Da sah ich sie. Sie
saß an der Bar und unterhielt sich mit dem Wirt, den sie wahrscheinlich
kannte.

„Hallo!“ sagte ich. Sie musterte mich und dann lächelte sie. „Setz Dich!
Schön, daß Du da bist! Auch ein Bier?“ „Ja, gerne!“ antwortete ich.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die Zeit verging wie im
Flug und nach 6 Bierchen, merkte ich langsam die Wirkung. Die Bar
füllte sich und sie meinte wir sollten doch nach hinten an den Tisch
gehen. Dort könnten wir uns besser unterhalten. Was wir dann auch
taten.

Wir unterhielten uns noch ewig lange. Gegen 3:00 Uhr wurde die Bar
leerer und ich schaute tatsächlich das erste mal auf die Uhr. „Wow es
ist jetzt doch spät!“ „Ja!“ sagte sie „Zeit zum Gehen.Du kommst doch
mit zu mir, oder?!“ Ich war total von den Socken. Aber ich denke der
Alkohol und die Geilheit wollten es unbedingt. Ja ich bin mit ihr nach
Haus.

Beim rausgehen flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will Dich vögeln und
benutzen, bis dir das Hirn rausfliegt!“ Jetzt war ich endgültig nass.
Dann der Kuss und der Griff an meine Euter. Amüsiert stellte sie fest,
daß die Nippel hart waren. Kein Wunder….

20 Minuten später waren wir bei ihr in der Wohnung. Bevor ich etwas
sagen konnte, riss sie mir regelrecht die Kleider vom Leib. Ich ihre.
Und so kam was kommen mußte, wir hatten die ganze Nacht geilen Sex bis
wir tot müde einschliefen.

Irgendwann gegen Mittag wurde ich wach. Sie war schon wach und sah mich
an. Ich küsste sie. Sie war so hübsch anzusehen nach einer
durchgemachten geilen Nacht.

So jetzt aber raus, und Frühstück machen!“ meinte sie „würdest Du
kleines Fick-Monster das machen? Ich bin noch ein wenig fertig von der
Nacht!“ und schaute mich ziemlich streng an. Ich war überrascht, aber
ohne nachzudenken, stand ich auf und wollte mich anziehen als sie
sagte. „Bleib doch bitte nackt für mich, Du siehst so geil aus!“ Na
klar zu hause lief eh die meiste Zeit nackt. Also ging ich in in die
Küche, kochte Kaffee und machte Frühstück…

Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer um meine kleine süße zu wecken.
Sie sagte mir ich solle ihr das Frühstück doch ans Bett bringen. Sie
wäre platt. Ich weiß nicht warum, aber ich tat es. Sie sah mich
lächelnd an: „Danke meine Kleine, das ist lieb von dir!“

Oh dieser Blick machte mich rasend. Sie stellte das Tablett zur Seite
und fiel noch mal vor dem Bett über mich her. Ich konnte keinen klaren
Gedanken mehr fassen, so stark kam ich….. Als ich einigermaßen bei
Sinnen war kauerte ich immer noch vor dem Bett. Sie frühstückte. Ich
wollte zu ihr, sie bat mich doch sitzen bleiben, so könne sie mich noch
einwenig anschauen. Wie von Sinnen blieb ich auf dem Boden sitzen,
während sie frühstückte.

Als sie fertig war, fragte sie, ob ich mir eine Beziehung mit ihr
vorstellen könne. Vielleicht mit ihr zusammen zu wohnen und von einem
in den nächsten Orgasmus zu kommen. Wer will das nicht dachte ich und
habe Ja gesagt immer noch am auslaufen…

Dann ging eigentlich alles ganz schnell. Ich kündigte meine Wohnung und
innerhalb von 2 Monaten und unzähligen Orgasmen, zog ich bei ihr ein.
Ja meine Freunde ich war glücklich und bin es heute noch.

Mit der Zeit war es dann völlig normal für mich, daß sie mich gerne
nackt sah. Ja ich war ein wenig stolz auf meinen Körper. Also immer,
wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ziehe ich mich aus, und
begrüße meine Moni.

Nach 3 Wochen des Zusammenwohnens änderte sich aber etwas. Als ich
wieder nach hause kam, sagte sie: „Komm her, und leck mich!“ Klar
nichts lieber als das dachte ich mir. Ich kniete zwischen ihren Beinen
und brachte sie zu ihrem Höhepunkt. Ich genoss es sie zu sehen….. Sie
streichelte meinen Kopf und sagte: „Meine Süße kleine Leckmaschine. Das
war gut, genau das habe ich jetzt gebraucht . Und wie Du mich wieder
ansiehst, daß macht mich geil. Hmmm würdest Du künftig immer so zu
meinen Füssen sitzen, Bitte ich würde mich freuen!“ Sie küsste mich und
zwirbelte leicht an meinen vorstehenden Nippeln.

Ich war mächtig geil. Dann sah sie mich an:“ Und? „Ja klar!“ Mir war
nicht bewusst, daß sie anfing mich zu dominieren. Ich wurde von meiner
eigenen Geilheit vernebelt. „Das ist gut. Schließe bitte Deine Augen,
ich habe ein Geschenk für Dich. Und nicht schummeln!“

Nein, warum sollte ich, ich freute mich auf ein Geschenk von ihr.
Vorsichtig legte sie mir etwas um den Hals und nestelte ich dachte eine
Kette super. Dann verschloss sie es und ich merkte ein Schloss, das
eingehakt wurde und zuschnappte. Noch etwas Nestelei, dann lag etwas
eng um meinen Hals.

Als ich die Augen öffnete erschrak ich etwas, aber ihr Name war auf dem
Halsband zu lesen, so fand ich es doch cool. „Na, gefällt es Dir! Mein
kleines Luder?“ Ich weiß nicht warum aber ich sagte:“ Ja , Herrin!“ und
grinste. Sie begann wieder meine Nippel zu zwirbeln und sagte,
„Genauso, wirst Du mich von nun an nennen!“

Ich war etwas geschockt von ihrem strengen Blick, fand die Idee aber
geil „Außerdem wirst Du mich künftig bedienen und all meinen Befehlen
folgen, sonst werde ich dich bestrafen! Kapiert?“ „Ja!“ sagte ich. Nun
wurde sie das erste mal böse. „Ja? Was?“ „Ja, Herrin!“ Ich werde Dich
bestrafen, du wirst nachher, nach dem Essen mein Lieblingsspielzeug
kennenlernen. Entsetzt sah ich sie an, wurde aber total nass…. Wieder
zwirbelte sie an meinen Nippeln. „Na was sagt man?“ „Danke Herrin!“

Beim Essen, daß ich natürlich zubereitet hatte, erklärte sie mir die
Regeln. „Du wirst Dich ab sofort um den Haushalt kümmern, einkaufen,
sauber machen etc Wenn ich heim komme, wirst du mir die Füße massieren
oder auch lecken. Ich erwarte das Du nackt auf deinem Platz kniend auf
mich wartest! Verstanden?“ „Ja Herrin!“ Ich war total nass! Eine 37
Jährige verstand (und versteht es heute noch) mich zu unterwerfen.

Nach dem Essen dann: „So dann mach Dich an Deine Arbeit. Ich will, daß
alles blinkt. Dann komm unaufge- fordert zu mir!“ „Ja , Herrin!“ Ich
war so geil, ich hätte wohl alles getan.

Sie ging ins Schlafzimmer und kramte nach irgendwas. Als ich fertig war
begab ich mich wie befohlen ins Wohnzimmer, und stand vor ihr. Es
folgte ein strenger Blick und ich ging direkt auf die Knie. Dann sah
ich. was sie im Schlafzimmer geholt hatte, Eine Gerte…. „In Zukunft
werde ich Dich nur noch meine Sklavin oder meine kleine Hure nennen.
Ich werde dich jetzt für die vergessenen Anrede und das nicht sofort
demütige Hinknien bestraften. Jeweils 10 Hiebe. Aber was noch schöner
ist, Du wirst mich darum bitten…!“

Ich war geil wie nie, wie durch Watte sagte ich: „Bitte Herrin bestraft
mein Vergehen mit jeweils 10 Hieben!“

„Wie kann ich Dir Deinen Wunsch abschlagen, meine kleine Hure!!!! Stell
Dich mit dem Rücken zur Wand, Hände hinter den Rücken und ertrage die
Bestrafung. Keinen Mucks!“ Sie bearbeitete nun meine Euter mit jeweils
10 Schlägen, die schöne Striemen zurück ließen. Ich hatte Tränen in den
Augen. Es schmerzte sehr. Sie nahm mich in den Arm. „Das hast Du gut
gemacht, Hure komm setz Dich zu mir.!“ Ich setzte mich gleich zu ihren
Füssen. Sie begann meine Euter zu massieren und vergaß die Nippel
nicht. Dann rieb sie meine Klit zu einem mächtigen Orgasmus. Oh war ich
geil ….ich schrie regelrecht meinen Orgasmus heraus.

Ich bin mächtig stolz auf dich das Du die Schläge hingenommen hast!“. Es
hat Dir ja auch gefallen, so nass, wie Du warst. „Ja, Herrin, Danke!“

Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie schlägt mich und werde immens
geil. Wie soll das nur weitergehen…….

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