Mit einem wohligen Gefühl im gesamten Körper wachte ich auf. Ich brauchte einen Moment um mich zurecht zu finden. Ich lag in einem Bett mit rosa Satin-Bettwäsche und fühlte eine Person hinter mir. Langsam kamen die Erinnerung wieder: Ich war bei Marie, dem Transvestiten. Sie hatte mich gestern gefickt und mir den besten Sex meines Lebens geschenkt. Ich lächelte als ich an unsere gemeinsame Nacht zurückdachte.
Vorsichtig drehte ich mich im Bett und betrachtet sie. Ihr Makeup war etwas verwischt, aber sie sah noch immer verdammt süß aus, wenn auch nicht mehr so weiblich wie gestern Abend. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete regelmäßig ein und aus. Sie sah dabei so zufrieden aus, wie ich mich fühlte.
Ich betrachtet sie so eine ganze Weile, bis sie langsam erwachte und die Augen öffnete.
„Guten Morgen Mommy“, hauchte ich ihr sanft entgegen.
Sie lächelte mich an: „Morgen mein Schatz“, sie zog sich an mich heran und küßte mich. „Wie lange beobachtest du mich schon?“
„Eine Weile“, lächelte ich. „Bist wunderschön, egal ob du wach bist, oder ob du schläfst.“
Dafür küsste sie mich abermals, diesmal mit Zunge und länger. Ich erwiderte den Kuss nur allzu gerne. Ich fühlte, wie sie ihren Schenkel um meine Hüfte legte und unsere Unterleiber aneinander drückten. Sie hatte wie ich eine Morgenlatte.
Wir liebkosten uns eine ganze Weile, bis sie sich von mir löste. „Ich liebe dich!“, hauchte sie mich an.
Ich lächelte und küsste sie abermals. Ich fühlte, wie ihre Hand in Richtung unserer Schwänze wanderte. Geschickt packte sie beide Gleichzeitig und drückte sie sanft zusammen. Es fühlte sich wunderbar an, ihren Penis an meinem zu fühlen.
Nach einer Weile begann sie ihren und meinen Schwanz zu wichsen, während unsere Lippen wie zusammengewachsen aufeinander gepresst waren. Die Wichsbewegungen wurden immer schneller, ihre Küße immer fordernder, bis ich ihren Saft an meinem Schwanz und Sack fühlte. Kurz darauf war auch ich soweit und spritzte sie an.
Sie küsste mich noch einmal kurz, dann stand sie auf. Wieder bewunderte ich ihren Körper. Ich hätte nie geglaubt, dass mich eine Transe so faszinieren würde.
„Mommy geht jetzt ins Bad, du bist danach dran.“, dann verschwand sie.
Ich räckelte mich noch eine Weile im Bett, bis ich dann auch aufstand. Nach fast einer halben Stunde kam sie aus dem Bad, perfekt geschminkt, mit einem rosa Top mit tiefen Ausschnitt, einem kurzem beigen Rock, worunter sie weiße Nylonstrüpfte trug und weiße Pumps heraus.
„Du siehst einfach perfekt aus, Mommy!“, bewunderte ich sie. Sie lächelte verlegen.
„Das Badezimmer ist jetzt frei, fühle dich wie zu Hause.“
Das Bad war voller Schmink und Pflegeprodukte. Ich vollzog meine morgendlich Toilette und gesellte mich anschließend zu ihr in die Küche, wo sie bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte.
Ich setzte mich und wir Frühstückten schweigend. Das Schweigen dauerte noch einige Minuten nach dem Frühstück an, bis sie es endlich brach.
„Du weißt, dass ich nur ein Mann in Frauensachen bin“, sie sprach mit unverstellter Stimme. Ich nickte.
„Du sagtest, dass du mich liebst.“
„Ja, und ich habe es auch ernst gemeint.“
Sie lächelte kurz, wurde dann wieder ernst. „Ich möchte, dass du dir genau überlegst, ob du eine Beziehung mit mir möchtest! In der Öffentlichkeit wirst du auf Unverständnis und Spott stoßen, wie auch bei deiner Familie und deinen Freunden. Die wenigsten werden versuchen, dich zu verstehen. Außerdem bin ich ein Mann und werde es immer bleiben. Ich werde mich nicht umwandeln lassen, denn ich bin glücklich wie ich bin! Und zuletzt, möchte ich, dass du unseren Altersunterschied beachtest.“, sie sah mich ernst an. „Ich möchte, dass du genau überlegst. Ich werde dich immer lieben, egal, wie du dich entscheidest!“
Ich ließ ihre Worte auf mich wirken. Es würde definitiv sehr schwer werden. Wir würden definitiv auf Spott und Unverständnis treffen, egal ob bei Fremden, Freunden oder meiner Familie. Doch ich hatte mich in sie verliebt, es war mir egal, ob wir ausgelacht werden würden. Es war mir egal, dass sie ein er war und bleiben würde…
Ich stand auf, blickte sie ernst an und ging vor ihr auf die Knie.
„Marie, ich liebe dich. Mir ist egal, was die Welt denkt. Mir ist auch egal, dass du ein Mann bleibst, ich liebe dich so, wie du bist. Und auch dein Alter ist mir egal!“
Sie lächelte. Ihr Lächeln und ihre braunen Augen ließen mich dahinschmelzen. Sie beugte sich zu mich hinab und hauchte mir ein „Danke“ entgegen und drückte ihre Stirn an meine. Ich fühlte, dass sie den Tränen nah war, aber sie war auch furchtbar glücklich. Wir verharrten in der Position und genossen den Moment.
Wir nutzten den Vormittag uns besser kennenzulernen und aßen gemeinsam Mittag. Ich schlug ihr vor, spazieren zu gehen.
„Wenn du soweit bist, dich mit mir draußen sehen zu lassen, ist es in Ordnung für mich“, meinte sie schüchtern. Aus unseren Gesprächen wusste ich, dass sie schon lange als „Frau“ unterwegs war, also dachte sie wohl, dass mir peinlich werden könnte.
„Ich bin bereit“, lächelte ich.
Sie nahm sich ihre Handtasche und dann gingen wir los. Hand in Hand schlenderten wir durch die Stadt in Richtung Park. Einige Leute blickten uns sonderbar an, doch es war mir tatsächlich egal, selbst als ein paar Jugendlich uns Beschimpfungen hinterher warfen.
„Hör einfach nicht hin.“, flüsterte ich in ihr Ohr, worauf sie mich anlächelte. Sie musste wohl die Anfeindungen lange kennen, denn sie schienen an ihr abzuprallen.
Im Park suchten wir uns ein Bank in der Sonne und genossen den schönen Tag. Ich rückte dicht an sie heran und legte meinen Arm um sie. Von weitem hätte man uns für ein normales Paar halten können und im Grunde waren wir das auch.
Wir unterhielten uns über dies und das, Gott und die Welt und gelangten – mal wieder – beim Thema Sex an. Sie hatte vor mir nur einmal einen festen Freund gehabt, jedoch in ihrem Alter. Er war aber nur aktiv und wollte auch, dass sie Hormone nimmt und sich operieren lässt. Außer ihm hatte sie nur „wechselnde Bekanntschaften“, wie sie es nannte. Bei mir war es langweiliger, ich hatte nur eine Ex-Freundin, und das auch nur kurz. Sie erzählte mir ausgiebig von ihrem „Treiben“, was bei uns beiden eine entsprechende Wirkung hatte. Meine Hose wurde langsam eng und ich sah auch, dass sich ihr Rock hob.
„Hattest du schon einmal Sex in der Öffentlichkeit?“, lächelte sie verschmitzt.
„Nein… oh, du willst doch nicht…“, sich lachte. Ja, sie wollte es tun, hier und jetzt. Ich grinste sie an, sah mich um und als ich merkte, das niemand zu sehen war, rutschte ich auf die Knie, hob ihren Rock an und holte ihren Schwanz aus ihrem Höschen. Ihre Eichel glänzte schon durch den Vorsaft. Gierig schob ich ihn mir in den Mund. Mh, schmeckte das geil! Geil lutschte ich ihren Schaft entlang, während sie leise stöhnte.
„Mh, lutsch Mommys Schwanz. Ah ja, das machst du gut, blas ihn schön!“, keuchte sie. Ich begann ihren Sack mit einer Hand zu massieren, was sie lauter keuchen ließ. Mh, war das geil! Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose, befreite meinen kleine Freund und begann zu wichsen. Marie stöhnte und streichelte meinen Hinterkopf, bis sie meinen Kopf nach einigen Minuten von ihrem Schwanz hob.
Sie griff in ihre Tasche und holte ein Gummi hervor.
„Los Süßer, zieh ihn Mommy über, damit sie dich ficken kann!“, befahl sie.
Nichts lieber als das! Schnell riss ich die Packung auf, steckt mir das Gummi in den Mund und zog ihr das Kondom mit dem Mund über, was viel besser ging, als ich dachte. Dann stand ich auf, zog meine Hose komplett runter und stützte mich so auf die Bank, dass ich ihr meinen blanken Arsch präsentierte. Sie stand auf und positionierte sich gleich hinter mich. Ich fühlte, wie ihre warmen Hände meinen Po liebkosten, meine Backen auseinander zogen und wie sie langsam ihren Prügel in meinen Hintern versenkte. Es ging heute viel besser als gestern, ich hatte weniger Schmerzen und sie drang auch leichter ein.
„Mh Süßer, das machst du gut so!“, lobte sie. „Mommy hat ihn jetzt ganz drinn, soll sie dich ficken?“
„Ja, Mommy!“
Sie begann mich zu ficken, sehr sanft aber bestimmend. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Sie erhöhte ihr Tempo und ließ ihr Stöße härter werden. Ich versuchte ihren Stöße zu parrieren und mehr von ihrem Schwanz zu fühlen. So ging es eine ganze Weile.
„Wir haben übrigens Publikum!“, meinte sie, worauf ich meine Augen erschrocken öffnete. Neben uns stand ein älterer Mann, so um die 50, mit Halbglatze und Bierbauch und wichste seinen Schwanz.
Marie kicherte und verpasste mir noch ein paar Stöße. „Er guckt uns schon bestimmt 5 Minuten zu, hast du ihn nicht bemerkt?“
„Nein“, keuchte ich. Es war mir etwas peinlich, aber es war auch sonderbar geil.Ich sah, wie er ein paar Schritte auf uns zu ging und dann stand er schon direkt neben uns. Ich fühlte, wie er mit seinen Händen über meinen Rücken strich und sah, wie er beobachtete, wie Marie ihren Schwanz in meinen Arsch versenkte. Sein Pimmel war nun mehr oder weniger vor meinem Gesicht, sodass ich genauer betrachten konnte. Er war so 16 cm, beschnitten, behaart und mit einer glänzenden roten Eichel versehen.
„Darf mir der Junge ein blasen?“, fragte der Mann Marie.
„Mh, er darf es selbst entscheiden, ich habe nichts dagegen“, stöhnte sie.
Als Antwort schob ich meine Lippen auf seine Kolben. Er stöhnte laut auf. Gierig lutschte ich seinen Schwanz. Er schmeckte etwas anderst als der von Marie, etwas strenger, aber auch geil. Das bloße lutschen war ihm jedoch nicht genug, denn er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gegann mein Maul hart zu vögeln.
„Na Süßer, schmeckt der Schwanz von dem Onkel?“, fragte Marie.
Ich stöhnte ein ersticktes „ja“.
„Oh, ja, die Sau bläst richtig gut!“, keuchte der Typ.
So stand ich gebückt im Park und ließ meinen Arsch und mein Maul begatten. Ich hätte mir das in meinen wildesten Träumen nicht ausmalen können, doch es war so verdammt geil!
„Scheiße ich komme!“, keuchte er, zog seinen Prügel aus meinem Mund und schoss seinen heißen Saft in mein Gesicht. Er wichste noch ein wenig, bedankte sich und zog von dannen.
„Mh, das hast du fein gemacht! Mommy kommt auch gleich!“, worauf ich begann im Takt mit ihren Stößen zu wichsen.
Bald darauf verteilte ich meinen Saft auf der Parkbank. Wieder musst ich über ihre Kondition staunen, denn sie vögelte mich noch mehrere Minuten bis sie schlussendlich ihre Sahne in das Gummi schoss. Daraufhin sank sich auf mich hinab, umarmte mich von hinten und küsste mich auf den Nacken. Ich genoss ihre Nähe und Wärme.
Dann zog sie sich aus mir zurück, nahm ein paar Taschentücher aus ihrer Handtasche, zog das Gummi von ihrem Pimmel und säuberte ihren Penis.
Als sie damit fertig war, sah sie mir ins Gesicht und Lachte.
„Oh, du hast dich ja ganz schön schmutzig gemacht! Mommy macht das schnell weg!“, lacht sie und wischte die Wichse des Typen aus meinem Gesicht.
Dann zogen wir uns wieder an und gingen Arm in Arm nach Hause, wo wir beim Fernsehen kuschelten und spät ins Bett ging und schliefen glücklich ein.
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