Mein Name ist Ulrike und ich bin im Oktober 1968 geboren, einige werden mich aus der Story > Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis < kennen. Diese Geschichte beginnt genau im Anschluss an dem sechsten und letzten Teil. Ich bin immer noch 1,74 m groß und wiege auch noch 68 Kg. Ich habe schulterlange kastanienbraune Haare, untenherum bin ich seit einiger Zeit total rasiert. Meine BH-Größe ist mit 80 D seit einigen Jahren recht konstant. Auch bei meinem Mann Holger hat sich vom Aussehen her nicht verändert. Er ist 1,83 m groß und wiegt 81 KG. Untenherum ist er mit 17 X 4 cm eher durchschnittlich gebaut. Er hat modisch frisierte dunkle schwarze mittellange Haare. Er ist auch an den Beinen und auf der Brust stark behaart. Ein Mann halt, nach dem sich auch andere Frauen schon mal umdrehen.Die Handlung der Geschichte begann im Mai 2013Am vergangenen Samstag war Holger ja für mich überraschend aus Brasilien zurückgekehrt und ich hatte mit ihm ein turbulentes Wochenende verlebt. Am Montagmorgen war er dann nach dem Frühstück ins Büro zu seiner Firma gefahren, da er einige Sachen und Aufgaben für sein Projekt in Brasilien klären musste. Unsere Tochter Svenja hatte einen Termin bei einer Baufirma, wegen ihrem Praktikum, dass sie für ihr Studium absolvieren musste. Ich erledigte nach dem Frühstück einige Hausarbeiten und fuhr danach am frühen Nachmittag zum Einkaufen. Ich war gerade ein paar Meter in einer Querstraße gefahren, als ich Herbert aus einem Haus kommen sah. Er verabschiedete sich gerade von einer blonden und hübschen Frau mit einem Küsschen. Das wäre ja nicht weiter erwähnenswert, wenn diese Frau nicht nur eine schwarze Corsage und halterlose schwarze Strümpfe als einzige Bekleidung angehabt hätte. Als sie mein Auto erblickte, versuchte sie sich hinter die Tür zurück zu ziehen. Als Herbert mich sah, begann er zu grinsen und grüßte mich mit einem kurzen Handzeichen, welches ich im Vorbeifahren erwiderte. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass er sich noch einmal umgedreht hatte und zurückging.Während des Einkaufens dachte ich über diese Frau nach. Ich hatte sie schon des Öfteren getroffen und gesehen, wie das so ist, wenn man so nah beieinander wohnt. Eine hübsche und sehr elegante Frau. Manchmal schien sie mir etwas unnahbar zu sein, dass aber auch an ihrem streng geschminkten Gesicht und dem für zu typischen langen Haarzopf liegen konnte, der ihr fast bis zum Po reichte. Ich hatte sie so mal in einem schwarzen Lederkostüm gesehen, da musste ich sofort an eine Domina denken. Was aber bestimmt quatsch ist, aber so hat man eben seine Vorstellungen von den allgemeinen Klischees. Diese Frau ist vielleicht ein paar Jahre älter und auch etwas größer als ich. Ihr Busen dürfte genauso groß sein wie meiner. Waren sie und ihr Mann die anderen Kunden, von denen Herbert uns erzählt hatte. Denn dann ließ sie sich bestimmt auch von Herbert und seinem geilen riesigen Schwanz ficken!Nach meinem Einkauf wollte ich gerade das Essen vorbereiten, als mich Holger anrief, dass es später wird und dann schon gegessen hätte. Also räumte ich alles weg und kramte Jogging Sachen hervor, um dann eine Runde zu Joggen. Ich wollte mich ablenken, denn ich musste immer wieder an die blonde Frau und Herbert denken. Dabei spürte ich ein Kribbeln in meinen erogenen Zonen. Also zog ich mir einen normalen Slip und ein Sport-BH an. Damit meine Brüste beim Laufen nicht zu sehr eine Eigendynamik entwickelten und ich dadurch zu viel Aufregung bei den Spaziergängern im Wald verursachte. Darüber trug ich nur einen weiten Kapuzenpulli und eine Jogginghose an. Anschließen stieg ich in meine Laufschuhe und machte mich auf den Weg.Zwischen unserem Grundstück und dem vom Nachbarn gab es einen kleinen schmalen Weg, das man direkt in den angrenzenden Wald laufen konnte. Als ich auf die erste Wegkreuzung im Wald zulief, kam von rechts eine blonde Joggerin angelaufen. Eben jene Frau, die ich auf dem Weg zum Einkaufen gesehen hatte. Als sie mich sah, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Wir trafen gleichzeitig an der Wegkreuzung ein und sie bog auf meinen Laufweg ein, so dass sie direkt neben mir herlief.„Hallo, auch was für die Gesundheit tun?“, meinte sie zu mir und schaute mich offen mit einem Lächeln an.
„Ja, das muss sein, bevor sich die Pfunde optisch bemerkbar machen“, erwiderte ich genauso freundlich.
Unser Laufweg führte uns eine längere leichte Steigung hoch. Was uns bei unserem Tempo doch zum Schwitzen brachte.
„Wenn ich dich so anschaue, könnten wir tatsächlich Schwestern sein“, meinte sie auf einmal.
„Wie? Was? Schwestern?“, fragte ich sie irritiert.
„Ja, nachdem du mich heute Vormittag in dieser peinlichen Situation gesehen hattest, zu der Herbert mich genötigt hatte, habe ich ihn gefragt, ob er dich kennt und ihm auch gesagt, dass mir das sehr peinlich war.“
„Ah, jetzt verstehe ich. Dabei hat dir dann auch erzählt, woher und wieso er mich kennt.“
„Richtig. Er meinte wir wären für ihn wie zwei Fickschwestern mit geilen Bodys und heißen Fotzen.“
Ich blieb abrupt stehen und musste das gehörte erst einmal verdauen. Ich hätte dieser Frau nie und nimmer so eine Aussage zugetraut. Sie blieb auch stehen und drehte sich zu mir um. Als sie mein verdutztes Gesicht sah, begann sie zu lachen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, meinte sie: „Ich glaube wir zwei sollten uns mal etwas länger unterhalten, dann wirst du sehen und verstehen, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.“
„Ja, das glaube ich auch. Das ist beim Laufen wohl nicht das richtige Thema. Da war mir glatt die Luft weggeblieben. So etwas habe ich ja noch nie gehört: Fickschwestern.“
Während ich jetzt auch lachen musste kam sie zu mir heran und nahm mich in den Arm und begann mich zu küssen. Ich war so perplex, das ich widerstandslos den leidenschaftlichen Kuss erwiderte. Dabei zog sie mich so fest in ihre Arme, dass sich unsere Brüste aneinander rieben. Dabei versteiften und stellten sich nicht nur meine Brustwarzen auf! Nach ein paar Sekunden habe auch ich sie umarmt und den Kuss genauso leidenschaftlich erwidert.
„Darf ich mitmachen“, wurden wir durch einen weiteren Jogger unterbrochen, der auf einmal neben uns stand.
Ich schaute den Typ noch erschrocken an, als meine Knutschpartnerin auch schon meinte: „Zisch Leine, du wärst mit uns doch sowieso überfordert.“
Dann drehte sie ab und joggte weiter. Ich rannte sofort mit ihr los und schaute mich um, aber der arme Kerl schüttelte nur den Kopf und rannte in eine andere Richtung weiter. Die Frau gefiel mir immer besser, sie wusste auf jeden Fall, was sie will und was nicht.
„Wir sind uns ja schon oft begegnet“, begann ich dann irgendwann wieder eine Unterhaltung, „aber wir wurden uns ja noch nie vorgestellt. Ich heiße Ulrike und freue mich darauf dich näher kennen zu lernen.“
„Ich bin die Heike und möchte dich auch näher kennenlernen. Entschuldige bitte, aber das war eben sehr spontan. So etwas ist mir noch nie passiert, das war so spontan, dass ich selbst über mich erschrocken bin. Ich habe noch nie eine Frau so geküsst.“
Ich schaute sie fragend an und musterte sie aufmerksam. Aber anscheinend war es ihr jetzt im Nachhinein doch peinlich. Ich nickte ihr verständnisvoll zu und erwiderte dann: „Mach dir darüber keine Gedanken. Mir geht es ähnlich wie dir, aber dennoch hat es mir sehr gut gefallen.“
Sie begann wieder zu lächeln und legte ihre linke Hand auf meine rechte Schulter beim Laufen. Als jetzt die letzten hundert Meter von dem Anstieg vor uns lagen zogen wir fast gleichzeitig das Lauftempo an. Dort am höchsten Punkt machten wir dann einige Dehnungsübungen, bevor wir unsere Joggingrunde zu Ende liefen. Wir kamen von einer anderen Seite zurück in unseren Wohnort. Dabei kamen wir zwangsläufig zuerst an dem Haus von Heike vorbei.
„Darf ich dich noch auf eine Tasse Kaffee oder ein kaltes Getränk einladen?“, fragte mich Heike, als ich mich von ihr verabschieden wollte.
„Gerne, aber ich würde lieber erst Duschen gehen und mir etwas anderes anziehen.“
„Dann komm doch nachher mit deinem Mann zu uns rüber, dann ist mein Mann Markus bestimmt auch zu Hause. Vielleicht ist es sogar besser und auch interessanter wenn unsere Männer dabei sind, wenn wir uns unterhalten.“
„Okay, dann werde ich meinen Holger auch mitbringen“, dabei umarmte ich sie freundschaftlich und lief dann die letzten Meter nach Hause.
Als ich bei uns in die Straße einbog, kam auch Holger gerade nach Hause und stellte sein Auto in die Garage. Als ich ihn ansah, bemerkte ich seine schlechte Verfassung und fragte ihn deshalb: „Ist etwas passiert, stimmt was nicht?“
„So ein Mist, ich muss nächste Woche schon wieder nach Brasilien. Ich soll jetzt noch bei einem anderen Projekt helfen, dass die Arbeiten bis zur WM in 2014 abgeschlossen sind. Ich bekomme dafür zwar eine Extraprämie, aber ich wäre jetzt gerne mal wieder länger zu Hause gewesen.“
„Ja, das ist wirklich blöde. Aber vielleicht kann ich dich ja diesmal besuchen kommen. Wann musst du denn wieder los?“
„Für nächste Woche Dienstag wird ein Flug für mich gebucht. Die Tickets soll ich mit der Post bekommen. Aber wenn ich dich so sehe, spüre ich, dass ich auch schon lange keinen Sport mehr getrieben habe. Wird auch mal wieder Zeit, das ich etwas tue für meinen Körper.“
Als er das sagte, grinste ich ihn an und kniff ihn in einer seiner Speckrollen und meinte: „Ja, da könntest du Recht haben.“
„Na warte du freches Biest. Dafür lege ich dich jetzt übers Knie.“
Ich gab Fersengeld und huschte die Treppe zu unserem Schlafzimmer hoch. Holger folgte mir auf dem Fuß. Vor unserem Bett hatte er mich eingeholt, packte mich und setzte sich auf das Bett. Dabei zog er mich tatsächlich über seine Knie und zog mir meine Jogginghose samt Slip bis zu den Knien herunter. Dann klatschte auch schon seine Hand abwechseln auf meine Arschbacken. Dabei haute er nicht besonders feste, sondern es war mehr ein Tätscheln.
„Wieviel Schläge möchtest du freiwillig haben, du freches Biest.“
„Gar keine Schläge, ich möchte nämlich jetzt duschen gehen, denn wir haben eine Einladung bekommen. Du solltest dich vielleicht auch fertig machen, das wir ausgehen können.“
„Was für eine Einladung, davon weiß ich ja noch gar nichts.“
„Dann komm mit ins Bad, während ich eben unter die Dusche springe, erzähle ich dir dann alles.“
Ich stand von ihm auf und zog mich dann ganz aus und ging ins Bad. Als ich unter der Dusche stand, kam Holger zu mir. Während er mich einseifte, erzählte ich ihm von der Begegnung mit Heike und wie es zu der Einladung gekommen war. Dabei habe nichts ausgelassen. Als ich von der Knutscherei mit Heike erzählt habe, hat das Holger doch sehr erregt, denn er stand mit hart aufgerichtetem Schwanz hinter mir und drückte ihn mir der Länge nach in meine Arschspalte. Dabei begann er von hinten meine Brüste zu massieren. Ich drehte mich um und küsste ihn, dann schob ich ihn aber weg und vertröstete ihn auf später.
Gegen 19:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zu Heike. Holger hatte eine grüne Stoffhose und ein blaues Poloshirt an. Dazu passende blaue Stoffslipper. Ich zog mir eins von meinen Jeanskleidern an. Darunter trug ich einen Balconett-BH und eine knappen schwarzen Rioslip. Dazu zog ich mir meine blauen High Heels an, die vorne offen waren und nur dünne Riemchen hatten. So gingen wir Hand in Hand wir die kurze Streck, dabei gestanden wir uns gegenseitig, dass wir ganz gespannt auf den Abend waren.
Wir hatten kaum die Klingel betätigt als auch schon die Tür aufschwang und Heike vor uns. Heike trug eine hellblaue leicht transparente Bluse, unter der sich ein blauer BH abzeichnete. Dazu hatte sie einen dunkelblauen Rock an, der eine Handbreit über ihre Knie endete. Auch sie Trug ähnliche High Heels wie ich. Mein Holger bekam große Augen als er diese äußerst attraktive und reizvolle Frau sah. Als sie uns herein bat, tauchte auch ihr Mann im Flur auf. Ihr Mann war gut 5 cm größer als Holger und stellte sich als Markus vor. Seine Figur ist recht Stabil, wobei er aber keinesfalls zu dick ist. Er trägt einen sehr kurz getrimmten Vollbart, der an einigen Stellen schon recht grau ist. Ansonsten hatte er einen sehr kurzen Igelschnitt mit großen Geheimratsecken an den Schläfen. Er hatte fast das gleiche Poloshirt wie Holger an trug dazu aber eine rote Stoffhose und auch rote Stoffslipper. Auch er war für die Frauenwelt eine sehr attraktive Erscheinung, zumindest in meinen Augen.
Nachdem wir uns dann alle gegenseitig vorgestellt hatten führten uns die Beiden durch ihr Wohnzimmer auf die Terrasse. Dort standen eine gemütliche Sitzecke mit einer Bank und vier Sessel um einen Tisch herum. Auf allen Plätzen lagen dicke Sitzpolster. Auf dem Tisch standen eine beschlagener Sektkühler samt Inhalt und die passende Sektgläser dazu. Während wir uns umschauten öffnete Markus die Flasche und schenkte für jeden ein Glas ein. Dann überreichte er jedem ein volles Glas und meinte: „Dem ersten Eindruck nach scheint es zu stimmen, was mir meine Frau gesagt hat, als sie meinte wir bekommen heute Abend Besuch. Sie meinte nämlich, dass wir jetzt ein interessantes Pärchen aus unserer weiteren Nachbarschaft näher kennenlernen würden.“
„Das hätte ich auch nicht besser umschreiben können“, erwiderte Holger, „genauso erging es mir auch. Nachdem mir Ulrike von Heikes Einladung berichtet hatte. Auch wir sind auf euch gespannt und freuen uns darauf, euch näher kennen zu lernen.“
Heike und ich schmunzelten nur und stießen dann mit unseren Männern an. Dabei standen wir noch vor der Sitzgruppe auf der Terrasse. Dabei beobachtete ich, wie mein Holger Heike förmlich mit seinen Blicken verschlag. Aber auch anders herum wurde ich von Markus einer intensiven Begutachtung unterzogen. Heike war das auch nicht entgangen.
„Kommt und setzt euch erst einmal“, meinte Heike dann auch, „ich werde euch dann alles erklären, warum und wieso es zu dieser Einladung gekommen ist. Dabei möchte ich, dass du dich Heike, mit mir zusammen auf die Bank setzt.“ Heike nahm mich nach ihrer kurzen Aufforderung an die Hand, dirigierte mich zu der Bank und ließ damit keinen Widerspruch zu. Kaum hatten wir Platz genommen, als Heike mit ihrer Erklärung begann.
„Als erstes möchte ich euch gestehen, dass ich süchtig und geil auf Herberts Schwanz bin. Aber erst, nachdem mich Markus ihm angeboten und überlassen wollte. Aber es kam anders als geplant, ich habe nicht nur mit Herbert sondern auch mit zwei seiner Skatbrüder gefickt. (Siehe die Story: >Meine Frau und ihre Prinzipien<) Dabei kam heraus, dass Markus gerne dabei zusieht, wenn ich mich fremden Männern hingebe und ficken lasse. Obwohl er sich das eigentlich schon vorher von mir gewünscht hatte. Aber ich hatte das immer abgelehnt, weil ich Angst hatte, dass unsere Ehe dabei Schaden nimmt.Bei mir kam dann dabei meine alte Veranlagung durch, was ich immer befürchtet hatte, dass ich nur noch geil war und Lust auf fremde Schwänze hatte. Als ich Herbert dann wieder angerufen und ihn zu mir bestellt habe, hat er mir dann den Vorschlag gemacht, uns ein Spielzimmer für unsere Neigungen einzurichten. Wir bräuchten nur das Material bezahlen, wenn ich mich an drei Wochenenden ihm zur Verfügung stellen würde. Wir haben dieses Angebot dann angenommen. Heute hat er die letzten Teile aufgestellt und habe ihn dann belohnt und mich ihm hingegeben.Als ich ihn dann zu Tür gebracht habe, hat er von mir verlangt, dass ich mich an der offenen Tür von ihm verabschiede. Dabei hast du mich dann gesehen Ulrike. Als er dich dann gegrüßt hatte, habe ich ihn zurückgerufen und ihn erst gehen lassen, nachdem er mir erzählt hatte, wie er euch kennengelernt hatte. Daher weiß ich auch, dass ihr auch ein Spielzimmer bei ihm beauftragt habt und dein Holger auch gerne zusieht, wenn du von fremden Männern gefickt wirst.“Dann nahm sie ihr Glas und trank einen weiteren Schluck von ihrem Sekt. Unsere Männer saßen mit offenem Mund am Tisch und erfassten nur langsam die Tragweite von Heikes Geständnis. Bevor einer etwas sagte stand sie auf und meinte: „Jetzt zeige ich euch unser neues Spielzimmer für Erwachsene.“Dabei zog sie mich hoch und hinter sich her. Wir gingen durch das Wohnzimmer bis in den Flur und dann in den Keller herunter. Sie führte mich direkt in den ersten Raum auf der rechten Seite, unsere Männer folgten uns dichtauf. Der Raum hatte bestimmt eine Größe von 30 m² und war komplett mit Holz vertäfelt. Aber die Einrichtung ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.In der Mitte des Raums stand ein Gebilde wie ein Tisch, aber seine Form entsprach einem großen unförmigen X. Dabei konnte man jemand auf diesen Tisch mit ausgestreckten Armen und Beinen festschnallen. Der Clou aber war, dass man von allen Seiten direkt an die angeschnallte Person heran treten konnte und die Beine extrem gespreizt wären. Außerdem war dieses Gebilde mit abwaschbaren Leder überzogen und gepolstert.Neben diesen Tisch standen auf der linken Seite zwei Holzbalken die vom Boden bis zur Decke reichten, in unterschiedlichen Höhen und an verschiedenen Stellen waren Ringe angebracht. Ähnlich wie auch wir es bei Herbert für unser Spielzimmer bestellt haben.Dann gab es gegenüber der Eingangstür noch einen Stuhl der einem gynäkologischen Stuhl sehr ähnlich sah. Allerdings sah man diesem Stuhl an, dass er nur für einen besonderen Zweck gebaut war. Neben dem Stuhl stand eine große Kommode mit Schubladen. Auf der rechten Seite standen dann noch ein Pranger und eine Doppelsitzbank die Räder hatte. Direkt neben der Tür war eine große Polsterfläche über der eine Liebesschaukel hing.Nachdem ich mich umgeschaut hatte, sah ich wieder zu Heike, die mich angrinste: „Herbert meinte, ihr hättet gestern eine ähnliche Ausstattung bei ihm bestellt. Dann dürfte euch ja unser Spielzimmer gefallen.“
„Das zu sehen ist schon ganz schön erregend“, erwiderte ich, „wobei es uns nur um das ausgeliefert sein geht. Aber dafür gibt es ja hier genug Möglichkeiten. SM wäre nicht unser Ding.“
„Ich weiß“, lächelte Heike und nahm mich in ihre Arme, „deshalb meinte Herbert ja, das wir uns unheimlich ähnlich sind.“
Dann begann sie mich wieder zu küssen. Ich war wieder total überrascht von der Aktion, schon zum zweiten Mal hatte sie mich überrumpelt. Aber nach einer kurzen Schrecksekunde erwiderte ich ihren leidenschaftlichen Kuss. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mir so etwas mit einer Frau widerfahren könnte. Ich hatte nach langer Zeit mal wieder so etwas wie Schmetterlinge im Bauch. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, weil ich das ganze zuließ und auch genoss.
„Wow! Ich glaube wir sind abgemeldet“, meinte mein Holger.
„So lange wir dabei sind, mach ich mir noch keine Sorgen“, entgegnete Markus lächelnd, „mal sehen, was sie uns sonst noch bieten.“
„Ja, das ist es doch was ihr wollt“, ging Heike auf unsere Männer ein, „euren Frauen dabei zusehen, wie sie sich sexuell mit Fremden beschäftigen. Aber für euch ist deshalb die Bank reserviert. Damit wir sehen, ob es euch gefällt, was wir euch bieten, werden wir euch ausziehen und dann darauf anschnallen. Nimmst du dir meinen Mann vor Ulrike.“
Ohne meine Reaktion abzuwarten ging sie zu meinen Holger und zog ihm sein Poloshirt über den Kopf. Gleichzeitig stieg Holger dabei aus seinen Slipper. Nachdem Heike das Poloshirt neben Holger hat einfach fallen, kniete sie sich vor ihm hin. Sie öffnete den Gürtel und knöpfte seine Hose auf. Dann zog sie ihm die Hose samt Boxershorts herunter. Mein Mann war schon etwas erregt, denn sein Schwanz war schon halbsteif. Dabei sah ich auch, dass er ihr von oben her in ihre Bluse und auf ihre nur halb bedeckten Brüste starrte.
Das war der Zeitpunkt, wo ich mich um Markus kümmerte. Er hatte sich auch schon sein Slipper abgestreift, als ich ihm sein Poloshirt auszog. Obwohl Markus ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hatte, gefiel er mir doch. Ich kniete mich genauso vor ihm hin, wie es Heike bei Holger gemacht hatte, um ihn seine Hosen auszuziehen. Allerdings hatte er auf eine Unterhose verzichtet. Auch sein Schwanz hatte sich schon etwas aufgerichtet.
Während ich noch mit Markus beschäftigt war, hatte Heike Holger zu der Bank gebracht und seine befestigte gerade seine linke Hand an der Armlehne mit einem dort befestigten Lederriemen. Danach befestigte sie seinen linken Oberschenkel am vorderen Teil der gleichen Armlehne. Seine rechte Hand wurde mit einer Manschette befestigt, die an einem Seil an der Rückenlehne befestigt war. Als sie damit fertig war, setzte sich Markus von alleine auf die andere Bankseite und ließ sich spiegelverkehrt wie Holger an der Bank anschnallen. Als sie das erledigt hatte, kam sie zu mir.
„Na, wie gefallen dir unsere Männer auf der Bank?“, fragte sie mich schelmisch, „so können sie sich nicht selbst anfassen und müssen sich gegenseitig helfen.“
Kaum hatte Heike das gesagt, versuchte Holger seine rechte Hand zu seinem Schwanz zu führen, aber das Seil war zu kurz, denn die Seile von den beiden kreuzten sich, daher waren sie zu kurz. Aber sie würden sich gegenseitig die Arme von den Lehnen befreien können, überlegte ich kurz.
Meinte dann aber: „Wow, das ist ja raffiniert ausgeklügelt, das gefällt mir.“
„Die Bank hat Herbert heute erst noch fertig gemacht. Unsere Männer weihen sie gerade ein. Komm wir schieben sie zu der Spielwiese, denn werden wir uns dort miteinander vergnügen.“
Kaum hatte sie das gesagt, schon schob sie die Bank Richtung Spielwiese. Ich half ihr kurz beim Lenken und schon standen unsere Männer in der ersten Reihe vor der Spielwiese. Danach ging ich zu ihr und übernahm jetzt die Initiative und zog sie zu mir um sie leidenschaftlich zu küssen.
Als ich kurz einmal von ihr abließ, flüsterte sie mir ins Ohr: „Komm Süße, stell dich hinter mir und zieh mich vor den Augen deines Mannes aus.“
„Gerne doch“, flüsterte ich eben so leise zurück.
Sie stellte sich direkt vor Holger und ich mich hinter ihr. Als erstes knöpfte ich langsam ihre hellblaue Bluse auf. Dabei sah ich, dass sich Holgers Schwanz weiter aufrichtete, wieder versuchte er seine Hand heranzuführen. Aber auch wieder ohne Erfolg. Dann zog ich ihr die Bluse ganz aus und ließ sie einfach neben ihr auf den Boden fallen. Ich legte beide Hände an ihren Bauch und schaute über ihre Schulter auf meinen Mann. Dabei stieg mir auch ihr Parfüm in die Nase, welches ich als sehr angenehm und erotisch empfand. Mir machte es immer mehr Spaß, diese attraktive und erotische Frau meinen geliebten Holger vorzuführen.
„Gefällt dir meine Frau?“, fragte Markus Holger, dabei sah ich, das Markus Holgers Schwanz massierte und ihn langsam wichste, „wenn wir nicht angebunden wären, dürftest du sie ficken, wenn ich auch deine Frau vernaschen dürfte.“
„Oh man Markus, im Geiste ficke ich deine Frau schon. Sie weiß, wie sie uns total verrückt nach ihnen machen kann. Ich gratuliere dir zu diesen heißen Feger.“
Meine Hände wanderten über Heikes Bauch zu ihren Hüften, ich öffnete ihren Rocken und schob ihn über ihren prallen und festen Arsch herunter. Als ich meine linke Hand zu ihrem Venusberg schob, stellte ich fest, dass Heike auf einen Slip verzichtet hatte. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und schob meinen Mittelfinger zwischen ihren inneren Schamlippen. Dabei konnte ich feststellen, dass sie schon komplett am Auslaufen war. Sie schmunzelte als sie meinen erstaunten Blick gesehen hatte und bot mir dann ihren Mund zum Knutschen an.
Bei diesem weiteren geilen leidenschaftlichen Kuss, fuhr ich mit der rechten Hand unter ihre rechte Brust. Ich umschloss sie mit der Hand und rieb mit dem Daumen über den BH und ihre sich darunter aufrichtende Brustwarze. Ich fühlte mit ihr, denn meine Brustwarzen richten sich aus Solidarität mit auf. Dabei wunderte ich mich selber über mich, ich hätte nie gedacht, dass ich das Verlangen bekomme, es Mal mit einer Frau zu machen. Aber Heike und ihre Ausstrahlung hatten mich einfach in ihren Bann gezogen und ich war positiv gespannt, wie sich das mit uns weiter entwickeln würde. Ich öffne ihren BH, der einen Vorderverschluss zwischen ihren Brüsten hatte. Zum ersten Mal hatte ich große feste Brüste in meinen Händen, die nicht meine eigenen waren. Ich legte ihren langen Haarzopf nach vorne zwischen ihre Brüste. Während ich weiter mit ihr knutschte, massierte ich ihre Brüste, dabei klemmte mit ihnen ihren Haarzopf ein und ließ meine Daumen immer wieder über ihre harten Brustwarzen tanzen.
Dabei sah ich auch, wie Markus aus Holgers Schwanz einen Lusttropfen herausquetschte und mit dem Daumen über seine Eichel verrieb. Ich wunderte mich immer wieder wie schnell wir mit diesen für uns fremden Leuten so schnell intim werden konnten. Wir hatten wohl schon einmal über so etwas gesprochen, aber dies war so nicht von uns geplant gewesen. Aber vielleicht war es dadurch so besonders Reizvoll und dadurch auch nur einfach geil.
„Jetzt bist du dran Ulrike“, meinte Heike zu mir, löste sich von mir und dirigierte mich vor ihren Markus, „mein Mann freut sich auch schon auf dich. Schau mal, er ist schon in gespannter Erwartung.“
Tatsächlich hatte sich sein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet. Er war unwesentlich länger als der Schwanz von meinem Mann, dafür aber nicht ganz so dick wie seiner. Als ich direkt vor Markus stand, zog Heike meinen Reißverschluss von meinem Jeanskleid auf und zog es mir dann von den Schultern. Danach griff sie mir direkt in meinen BH und hob meine Brüste aus den Körbchen und walkte sie mir hart durch. Ich verdrehte vor aufkommender Lust die Augen. Dann spürte ich Heikes Hand an meinem String, wie sie ihn zusammen zog und in meine Spalte zog. Ich spürte, wie meine inneren Schamlippen durch den String sich öffneten. Das war bestimmt ein geiler Anblick für ihren Markus, wie meine Möse meine String verschlang. So dass unsere Männer große Augen bekamen. Hätte sie mich nur ausgezogen, wäre das bestimmt nicht so reizvoll für sie gewesen. Dann zog mir Heike meinen String aus und hängte ihn über den Kopf von Markus. So dass die feuchte Stelle direkt unter seiner Nase hing. Erst danach öffnete sie meinen BH, den ich mir dann selbst abstreifte.
Dann legten wir uns zusammen vor den Männern auf das Mattenlager. Wobei ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihnen lag. Heike legte sich halb schräg über mich und begann mit mir zu knutschen. Dabei legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschekel und ließ ihre sie langsam zu meinem Lustzentrum wandern. Ohne Widerstand drang sie mit zwei Fingern in mich ein, dabei begann ihr Daumen über meine Lusterbse zu streicheln.
Als Heike sich aufrichtete, schloss ich meine Augen und genoss die Behandlung, die sie mir angedeihen ließ. Während sie mir noch einen weiteren Finger in meine Muschi schob, begann sie mit der anderen Hand meine Brustwarzen zu zwirbeln.
„Wow, sieht das geil aus“, hörte ich Markus sagen, „hat dein Weib eine geile Lustfotze! Los Heike, schieb ihr alle Finger in ihre Lustgrotte!“
„Das würde ich auch gerne sehen Heike“, vernahm ich dann auch meinen Holger.
Gleichzeitig spürte ich auch schon den vierten Finger in mir. Dabei massierte sie meinen Kitzler immer intensiver. Ich begann vor Lust zu keuchen. Als Heike dann den Daumen von meinem Kitzler nahm und ihn mir zusammen mit den anderen Fingern in meine Möse schieben wollte, riss ich erschrocken meine Augen auf. Sie versuchte tatsächlich mir ihre ganze Hand in meine Lustgrotte zu schieben.
„Entspann dich Ulrike!“, flüsterte mir Heike zu, „gleich verschaffe ich dir ungeahnte Wonnen. Ja, jetzt habe ich es geschafft. – Na Jungs, das gefällt euch wohl. Ja, wichst euch gegenseitig eure Schwänze uns zu, wie eure Frauen sich miteinander vergnügen. Aber wehe ihr spritzt schon ab, dann könnt ihr den Rest des Abends weiter Wichsen.“
„Ah Heike. Was machst du bloß mit mir? Wahnsinn! Ah ist das geil!“, stöhnte ich vor Lust auf und verdrehte die Augen und ließ mich wieder zurücksinken.
Heike hatte ihre Hand in mir gedreht und stimulierte mit ihren langen festen Fingernägeln meinen G-Punkt. Nacheinander ließ sie die Fingerspitzen immer wieder auf diesen Lustpunkt trommeln. Ich kam zu einem noch nie erlebten Orgasmus. Während ich wie am Spieß zu schreien begann, spürte ich wir meine Lustsäfte aus mir herausspritzten. Als ich nach ein paar Sekunden wieder die Augen öffnete, sah ich, dass ich Heike mit meinen Lustsäften total eingesaut hatte. Ihr rechter Arm war total mit meinen Säften überzogen und auch im Gesicht hatte sie einige Tropfen abbekommen. Sie grinste mich kurz an, beugte sich herunter und leckte die Säfte von ihrem Handgelenk und meinen Schamlippen ab.
Ich selber war tief beeindruckt von diesem Erlebnis, denn so etwas war mir bisher noch nicht wiederfahren. Ich hatte schon schöne und starke Orgasmen, aber das ich dabei auch so abspritzen kann, hatte ich bis dato noch nicht erlebt. Das hatte ich bisher nur Filmen gesehen, die ich mir ab und zu mal mit Holger angesehen hatte.
Als ich dann zur Zuschauerbank sah, sah ich die erstaunten und erhitzten Gesichter unserer Männer, die mit großen Augen und starren Blicken auf meine Möse schauten. Ich entspannte mich wieder und gab mich weiter der exquisiten Behandlung durch meinen neue Freundin hin. Die jetzt langsam ihr Hand aus meiner Möse zog und dabei meinen Lustsaft aufleckte.
Dann wollte ich aber auch aktiv werden und drehte mich auf dem Rücken liegend um 180° um, so dass ich mit dem Kopf unter den Männern lag. Dann zog ich Heike in der 69er Position über mich. Ich zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, dass sich ihre geile Muschi öffnete. Ich zog mich etwas hoch und nahm ihren Kitzler in den Mund und zupfte mit meinen Lippen daran, was sie aufstöhnen ließ. Vom Kitzler her führte ich dann zwei Finger über ihre Harnöffnung um sie dann in ihren Fickkanal zu schieben. Ich begann sie dann mit den zwei Fingern langsam zu ficken. Auch ich erhöhte dann die Fingerzahl in ihrer Möse und nahm erst den Ringfinger und dann auch den kleinen Finger dazu. Dabei neckte ich weiterhin ihren Kitzler mit meinen Lippen und auch dem Daumen. Mit der anderen Hand zwirbelte ich ihre großen und harten Brustwarzen abwechselnd.
Ich wollte gerade meinen Daumen mit in ihre Möse schieben, als ich meinen Mann fragen hörte: „Frauentausch?“
Worauf die prompte Antwort von Markus kam: „Frauentausch!“
Dann klatschten sie sich ab und wünschten sich gegenseitig viel Spaß. Ehe wir beide reagieren konnten, zog Holger Heike von mir herunter und führte sie zum X-Tisch in der Mitte des Raumes. Dabei schaute sie mich kurz an und begann zu schmunzeln und meinte dann: „Okay Männer! Dann zeigt uns mal, was ihr so drauf habt! Habt ihr euch also gegenseitig befreit von der Bank, hat aber ganz schön lange gedauert!“, lästerte Heike und lachte dabei.
Markus gab mir eine Hand und zog mich von der Matte hoch. Er dirigierte mich zum gynäkologischen Stuhl und meinte: „Den wollte ich eigentlich mit Heike einweihen, aber Herbert war mir zuvor gekommen. Jetzt bist du die Erste, die ich darauf verwöhnen werde Ulrike.“
Mir lief es eiskalt durch meinen Körper. Der Gedanke, dass ich Markus gleich in diesem Stuhl total und wehrlos ausgeliefert war, lies mich frösteln. Obwohl es mich auch unheimlich erregte. Kaum hatte ich mich hingesetzt, schon nahm er meine Arme, zog sie über meinen Kopf und band sie mit Klettverschlüssen an einer Haltestange über meinem Kopf fest. Dadurch wurde mein Brustkorb mit meinem großen Busen richtig zur Show gestellt. Dann musste ich meine Beine in die auf die dafür vorgesehenen Halterungen legen. Markus stellte diese Halterungen so ein, dass meine Kniekehlen darin zu liegen kamen. Dann legte er um meine Fußgelenke auch noch Klettverschlüsse an. Der Stuhl war zwar sehr bequem, aber ich war Markus total ausgeliefert.
Als ich zu meinem Mann sah, hatte der Heike auf dem X-Tisch angeschnallt. Sie war meinem Mann, der steifen Schwanz um sie herum ging, genauso ausgeliefert, wie ich ihrem Mann. Ich sah wie er mit einer Hand über ihr Gesicht streichelte und sie dabei anlächelte. Dann ließ er seine Hand über ihren Hals und Busen langsam zu ihrer Muschi gleiten. Er legte seine flache Hand über Muschi, die für mich aber durch ihr Bein verdeckt war.
„Du bist ja ein freches und geiles Luder Heike. Dein höhnisches Grinsen wird dir noch vergehen!“, meinte Holger zu Heike, dann klatschte er kurz und schnell hintereinander mit der flachen Hand auf Heikes Muschi.
Heike riss erschrocken und ungläubig ihre Augen weit auf. Dann begann sie laut aufzustöhnen: „Ah, du bist doch wohl verrückt! Aua! Ah! Aua! Ah! Wahnsinn, was machst du mit mir? Aua! Ah!“
„Das scheint dir aber zu gefallen. Deine Möse läuft ja total aus, so gefällt dir wohl die Behandlung.“
Dabei ließ er seine Hand immer weiter auf ihre Muschi klatschen. Sogar am Klatschgeräusch konnte man hören, dass Heike bei der Behandlung total geil wurde und regelrecht auslief. Das letzte was ich noch mitbekam war, wie Heike am ganzen Körper zu zittern begann und durch die Schläge auf ihrer Muschi zu einem Höhepunkt kam.
Dann stand Markus vor mir und verdeckte mir die Sicht, dabei hatte er eine Adlerfeder in der Hand. Ich schaute ihn erschrocken an, denn ich bin sehr kitzelig. Er begann sanft mit der Feder an meinen Wangen entlang zu streicheln, als er an meinen Nasenflügeln entlang kam, musste ich das erste Mal lachen und drehte mein Kopf zur Seite weg. Dann spürte ich die Feder an meinem Brustbein, wie sie zwischen meinem Busental langsam nach oben fuhr, um dann auf meinen linken Busen abzubiegen. Er reizte meine Brustwarze mit der Feder, bis sie ganz hart und steif war. Dann folgte die gleiche Prozedur mit der anderen Brustwarze.
Ich schloss meine Augen und genoss die schöne Art verwöhnt zu werden. Gerade als es am schönsten war, führte er die Feder an der Seite entlang zu hüfte herunter. Ich versuchte mit einer Drehung zu entkommen, was mir aber durch die Fesselung nicht gelang. Ich wandte mich vor Markus hin und her, weil er mich jetzt mit der Feder richtig zu kitzeln begann. Mal auf der linken, mal auf der rechten Seite. Dabei sah ich, mit welch lüsternen Augen mich Markus dabei ansah. Es schien ihn total zu erregen, wie ich ihm ausgeliefert war.
Dann strich er langsam mit der Feder über einen Bauch und Venushügel zu meiner Muschi herunter. Über meine äußeren Schamlippen und dann am Oberschenkel entlang bis zu Knie. Dann vom anderen Knie langsam wieder aufwärts. Durch die Leistenbeuge und der äußeren Schamlippe zu meinem herauslugenden Kitzler. Mehrmals führte er sie über meinen Lustknubbel. Ein Lustschauer durchströmte meinen Körper, denn die Feder markierte die Stellen, die er sich wollüstig anschaute. Dann fuhr die Feder durch meine geöffneten innerer Schamlippen. Aufgrund der weit gespreizten Beine stand ich ihm wirklich sehr offen zur Verfügung. Ich hatte meine Augen geschlossen und gab mich ganz meinen geilen Gefühlen hin.
„Oh mein Gott, ich steh in Flammen“, stöhnte ich vor Lust, „komm, fick mich! Ich bin so geil! Ja, schieb mir den Schwanz in meine geile Möse.“
„Gerne! Oh was bist du doch eine geile Fotze. Kannst es kaum erwarten gefickt zu werden. Ah was bist du nass und heiß!“
Markus stand zwischen meinen Beinen und rieb seinen Schwanz längs über meine offenstehende und bereite Möse als ich ihn anschaute. Er grinste mich glücklich an und fragte noch einmal: „Willst du ihn in deine geile Fotze haben, du geile rossige Stute? Soll ich ihn dir reinschieben? Willst du von mir gefickt werden?“
„Ja komm! Ich kann es kaum erwarten. Los komm und fick mich endlich! Ja! So ist das gut. Ja! Du hast so einen geilen Schwanz! Ah ja! Fick mich! Ja, das tut so gut!“
Während ich jetzt von Markus richtig gut gefickt wurde, konnte ich sehen und hören, dass auch mein Mann mittlerweile dabei war, Heike zu ficken. Dabei sah ich, dass auch Heike zu mir schaute und mich glücklich anlächelte. Sie schien mit meinem Mann genauso zufrieden zu sein, wie ich mit ihrem. Dabei wurden wir beide richtig hart von unseren getauschten Männern durchgefickt. Unsere Männer schafften es tatsächlich, uns gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen. Gleichzeitig begannen wir unsere Augen zu verdrehen, wie unseren Körper von gewaltigen Orgasmen geschüttelt wurden.
Dabei hatte ich mich immer davor gefürchtet, einmal mit ansehen zu müssen, wir Holger eine andere Frau fickt. Aber jetzt und hier in dieser Situation war es einfach nur geil. Ich stöhnte vor Lust auf, dabei wurde mir erst richtig bewusst, dass ich Markus total ausgeliefert war. Denn ich war ja immer noch an Armen und Beinen mit Klettverschlüssen fixiert. Daher wand ich mich in meiner Lust, nur insoweit, wie es die Fesselung zuließ. Dabei genoss ich auch die geilen Blicke, mit denen mich Markus beobachtete, während er sein Sperma in meine geile Möse pumpte.
„Ja Markus, das war ein richtig guter und geiler Fick. Ah ja! Das war so gut!“
„Ja Ulrike, ich fand es auch sehr schön. Du hast wirklich eine geile heiße Fotze! Du sahst so geil und schön aus, wie es dir gekommen ist! Danke!“
Als sein schlapp werdender Schwanz samt unseren Säften aus meiner Möse flutschte, machte Markus mich los und half mir vom Stuhl herunter. Holger Befreite zur gleichen Zeit Heike von ihrer Fesselung. Markus Nahm mich an der Hand und führte mich durch den Kellerflur zu einem Raum mit Sauna und einer großen Duschecke auf der anderen Seite. Er stellte die Dusche an und zog mich mit darunter. Dann nahm er ein Duschgel, vermutlich von seiner Frau, womit er mich dann oben nach unten einseifte. Dann drückte er mir ein Herrenduschgel in die Hand und drehte sich wortlos um. Natürlich kam ich dieser stummen Aufforderung nach und seifte auch ihn von oben nach unten ab. Mit seinem Schwanz beschäftigte ich mich etwas länger. Musste ja erst die Vorhaut zurückziehen bevor ich ihn einseifen konnte. Er regte sich auch wieder eine wenig, aber richtig steif wurde er nicht mehr. Als wir uns dann den Seifenschaum vom Körper gespült hatten, reichte mir Markus ein Handtuch. Genau in dem Moment kamen auch Holger und Heike und stellten sich auch gemeinsam unter die Dusche.
Nachdem wir unser Kleidung zusammengesucht hatten und uns wieder angezogen hatten, setzten wir uns noch einmal auf die Terrasse. Nach Rückfrage holte Markus dann vier kalte Bierflaschen und vier frisch und kalt ausgespülte Gläser. Während wir das kalte Bier genossen unterhielten wir uns noch ein wenig. Wobei wir uns auch gegenseitig von unseren geilen Erlebnissen berichteten und das Holger in einer Woche noch einmal zu seinen Baustellen in Brasilien muss. Für den darauffolgenden Samstag haben wir dann die Beiden zu uns eingeladen!
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