Im Rahmen meines Studiums machte ich ein Praktikum bei einem Handelsunternehmen in einer südbayrischen Kleinstadt. Ich war als Student schon kein Kind von Traurigkeit, so lernte ich in der Dorfdisco einige hübsche Mädels kennen – unter anderem Selina.
Selina war ein zierliches, hübsches, ca. 1,60 m großes Mädchen, von 21 Jahren, die mit ihren blonden Haaren etwas Zerbrechliches, Zartes an sich hatte.
Als Kavalier alter Schule brachte ich sie nach dem Discoabend nach Hause und sie lud mich, wie erhofft, auf einen Kaffee zu sich in ihr 1-Zimmer- Appartement ein.
Sie ließ mich, mit den Worten „ich ziehe mir etwas bequemeres an“ mit meinem Kaffee auf der Couch alleine und kam nach einer Weile im Bademantel zu mir.
Als sie sich vorbeugte, um sich ihre Kaffeetasse zu nehmen, gab der Ausschnitt ihres Bademantels den Blick auf ihren wundervollen kleinen Busen frei.
Wow, dachte ich, das ist eindeutig und begann sie zu beschmusen. Kurze Zeit später waren wir beide nackt. Kein einziges Haar war an ihrem Körper – ihre Muschi lag völlig blank – sehr appetitlich …
Nachdem ich ihren Hals, ihre herrlichen kleinen Brüste und ihre Brustwarzen geküsst, geleckt und beknabbert habe war ich an Ihrem Reich der Sinne angekommen. Ich fuhr ihr mit der Zunge durch ihre bereits feuchte Spalte und zog dabei leicht die Schamlippen auseinander um sie besser an Ihrer Lustperle verwöhnen zu können – sie stöhnte vor Lust. Ich drang mit einem Finger in sie ein um sie so auch von innen streicheln zu können. Nach einer Weile hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Plötzlich drehte sie sich um, legte sie sich auf den Bauch und drückte sich ein Kissen unter ihre Hüften, um mir so ihren kleinen Knack-Popo zu präsentieren. Sie sagte, dass ich das, was ich gerade mit ihrer Muschi angestellt hätte nun mit Ihrem Po tun solle.
Ich war schon ziemlich überrascht. Bei allen Frauen, mit denen ich vorher zusammen war, war der Po eine absolute Tabuzone. Ich begann also langsam ihre Pobacken zu kneten und zu liebkosen, arbeitete mich ins Zentrum vor, ließ meine Zunge um Ihre kleine Rosette kreisen und fuhr mit ihr auch mal in den Mittelpunkt. Währenddessen befriedigte sie sich selbst weiter indem sie ihre Klitoris streichelte und ab und zu mit einem Finger in ihre Muschi glitt aus der nun der Saft nur so herauslief.
„Steck mir einen Finger in meinen Arsch“, sagte diese zarte Person – das kannte ich bisher nur aus dem ein oder anderen Pornofilm – und ich tat, wie befohlen. Ich setzte meinen Mittelfinger an ihre Rosette und drang mit etwas Druck in diesen engen Kanal ein – nein ich flutschte hinein, sie hatte sich bereits ihren Hintereingang mit Gleitmittel behandelt. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihr steckte, zog sie ihren Schließmuskel so eng zusammen, dass ich dachte, sie quetscht mir meinen Finger ab – aber sie saugte mich förmlich in sich und forderte mich schließlich auf, sie nun mit dem Finger, so wörtlich, zu ficken und ich gehorchte. Dann sollte ich einen zweiten Finger mit in ihr enges Loch bohren und sie so weiterficken – sie kam schon wieder…
Dann drehte sie sich um und stürzte sich auf meinen Schwanz, saugte ihn in ihren Mund und begann zu blasen, zu saugen und massierte mit ihrer Hand meinen Schaft.
Als er prall und pochend stand, stand sie auf und hockte sich auf einen Sessel, mir ihren süßen Po zugewandt.
„Los, fick mich richtig durch“ sagte sie und ich stellte mich hinter sie, drang in ihre heiße Muschi ein und hämmerte los. „Nein, nicht so, in meinen Arsch…“, stöhnte sie und ich stutzte. Sie fragte: „Hast Du etwa noch nie in einem Arsch gesteckt, noch nie eine Frau in den Arsch gefickt?“. Ich hatte das wirklich noch nie getan und völlig verunsichert setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drang in Sie ein. Sie schrie kurz auf und ich dachte schon etwas falsch gemacht zu haben, aber sie presste sich mir entgegen, die Kontraktionen ihres Schließmuskel massierten meinen Penis, sie ließ ihren Po kreisen, vor und zurück zucken und stöhnte vor Geilheit bis sie wieder kam.
Mein Gott, war das eng in Ihrem hinteren Lustkanal, war das heiß in Ihrem Arsch. Als ich mich in Ihr entlud, schrie sie: „Ja, spritz in mich hinein, ja, spritz…“.
In der Pause, die wir beide brauchten, unterhielten wir uns erst. Sie erzählte mir, dass es für sie nichts Schöneres gäbe, als wenn sie einen großen Schwanz in ihrem Arsch spüren würde, der sie fast zum platzen brächte.
Mit einem verschmitzten Lächeln bot sie sich an, mich in völlig neue Dimensionen des Sex einzuweihen, ich war völlig aus dem Häuschen. Sie legte eine Video-Kassette ein und führte mir ihren, wie sie sagte, Lieblings-Pornofilm vor und ich sollte alles das mit ihr tun, was der Darsteller mit der Darstellerin machte.
….ich sah zu, wie der Darsteller seiner Partnerin seinen Prügel in den Mund schob und ihren Kopf festhielt, so dass er sie richtig in den Mund ficken konnte – das tat ich also auch. Ich schob Selina, während ich ihren Kopf festhielt, meinen wieder prallen Schwanz in den Mund und fickte los, schob ihn bis in ihren Hals und wieder zurück und wieder vor…
Als sich der Schauspieler auf den Rücken legte, tat ich das gleiche. Seine Partnerin letzte sich, ihm den Rücken und Po zugewandt, auf seinen Penis und begann ihren Ritt.
So auch Selina, nur dass sie meinen Schwanz am Schaft packte und sich direkt in ihre enge Rosette presste.
Was für ein Anblick – was für ein Gefühl, Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Penis hinab gleiten, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte, um dann wieder ihren Po anzuheben, bis ich fast heraus glitt und wieder ging es hinein in den heißen, engen Lustkanal. War ich wieder ganz in ihr, ließ sie ihren Po kreisen…
Selina stöhnte unentwegt und kam in dieser Position zu ihrem Höhepunkt. Sie ließ sich nach hinten gleiten, bis sie mit dem Rücken auf mir lag, meinen Schwanz noch immer in ihrer engen Rosette und stöhnte, dass sie jetzt in der Löffelchen-Position genommen werden wollte.
Immer wilder trieb ich ihr meinen Schwanz in das enge Poloch. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Sie lag auf der Seite und ich hockte auf ihrem unten liegenden Bein, während ich das andere weit anhob, so dass sie weit gespreizt vor mir lag. Weiter kann man nicht in eine Frau eindringen.
Ich hämmerte, wie wild geworden in sie. Meine Lenden klatschten an ihre Pobacken und an ihren Schamhügel, nun massierte ich ihre Muschi, ließ meine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten, streichelte ihre Klitoris – und sie schrie, in dem Moment als ich meinen heißen Strahl in ihren Darm schoss, ihren nächsten Orgasmus heraus.
Wir hatten noch einige Nächte und ich lernte, wie sie mir versprach, von diesem so zart wirkenden Mädchen eine neue Dimension von Sex.
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