Er betrat den kleinen Laden um sich Abendessen zu kaufen. Er ging durch den Raum sammelte Tomaten und Mozarella ein und begab sich auf den Weg zur Kassa. Vor ihm sammelte eine Frau Melonen vom Boden auf. Er wartete. Sie bot ihm ihre Rückenansicht an. Eine sehr hinreißende wie er fand. Er spürte wie hitzte in seinen Schwanz schoß und sich dort breitmachte. Die Frau war immer noch nicht fertig. Eine Melone hatte sich wieder gelöst. sie trat einen Schritt zurück und stieß an seinen Unterleib. Er konnte nicht anders er presste seinen Schwanz an ihren Hintern. Sie verharrte einen Moment legte die Melone zurück und richtete sich auf.
Er konnte von hinten nur kastanienbraune Haare sehen die von einem indigoblauen Tuch zu einem Schweif gebändigt wurden. Sie war etwas kleiner als er. Er meinte er muße auf der Stelle kommen. Von hinten drängten schon wieder Menschen nach. Er wurde etwas nach vorne geschoben, berührte mit seinem Schwanz wieder ihr Hinterteil. Sie drängte ein wenig zurück, presste sich an ihn. Ihr Hinteil erschien ihm so verlockend. Er beugte sich vor, raunte ihr ins Ohr:“Ich möchte sie haben.“ Sie zeigte keine Reaktion. Weder Entrüstung noch Freude. Bezahlte und verließ das Geschäft. Er freute sich über diese kleine Episode und beschloß sie für beendet zu halten.
Er verließ des Geschäft. Die Sonne brannte wieder un-barmherzig, wie schon den ganzen Tag. Er setzte eine Sonnenbrille auf. Plötzlich hackte sich jemand bei ihm ein und zog ihn mit sich. Er war so überrascht daß er sich in Bewegung setzte. Es war die Frau aus dem Geschäft. Sie sagte sie wolle ihn ein altes Haus zeigen. Sie überquerten den Platz.
„Sie waren sehr unverschämt eben im Geschäft. Machen sie soetwas öfter.“
„Es kommt gelegtlich vor.“ Er wollte garnicht lügen, es passierte ihm.
„Hier. Wir sind da. Es wir gerade umgebaut.“
Sie betraten ein altes Haus das teilweise innen ausgehöhlt war. Es war kurz vor sechs Uhr Abends und es war kein Bauarbeiter mehr unterwegs. Sie schleppte ihn in das dritte Stockwerk. Bis hierher waren die Arbeiter noch nicht vorgedrungen. Die Türen waren herausgerissen, ebenso die Fen-ster. Einiges vom Mobiliar war noch vorhanden.
„Ich habe hier einmal gewohnt. Sie haben richtig geil gemacht in diesem Lokal. Ich habe genau gespürt daß sie einen Steifen hatten.“
Um sich zu überzeugen fasste sie ihm zwischen die Beine und fand alles so wie zuvor. Sie kniete vor ihm nieder und zog ihm mit fiebriger Hand die Hose und seine Shorts herunter. Sein Schwanz sprang hervor, zielte mitten in ihr Gesicht. Sie verschlang seinen Schwanz wie eine Hungernde. Er genoß sie. Sie arbeite mit Schmazen an seinem Speer herum. Leckte ihm die Eier und drang beinahe bis zu seiner Anus vor, dann aber verschlag sie wieder seine Stange. Er begann zu stöhnen. Er strich über ihre Haare und sah zu wie der Schweif immer wieder in ihren Mund tauchte. Er mußte sehr viel Kraft aufwenden um seinen Schwanz aus ihrer Kehle zu zerren. Er zog sie hoch und sah ihr in ihr entrücktes Gesicht.
„Dreh dich um und bück dich.“
Sie gehorchte. Er schlug den Rock über ihre Hüfte. Sie trug kein Höschen, wie er vermutet hatte. Er konnte ihre klaffende Möse sehen. Er strich über das Hinterteil und drang vor bis zu ihrem Spalt. Er rieb ihr die Spalte.
„Das ist nicht nötig“, hörte er sie sagen, „Fick mich einfach. Stoß ihn mir ganz tief rein.“
Einer solchen Aufforderung kam er gerne nach. Er setzte an und rammte seinen Stamm in ihren Wald. Er hörte wie die Luft aus ihren Lungen wich.
„Nein. Nein. Fick mich in den Arsch. In den Arsch. Bitte.“
Er glaubte erst nicht richtig zu hören, dann aber zog er sich aus ihr zurück und versuchte ihre Anus mit seinem Schwanz zu öffnen. Sie stieß kleine Schmerzensschreie aus. Noch nie war er so sehr eingekeilt gewesen. Er fasste zu Ihrer Möse um sie ein wenig abzulenken, um ihren Schließmuskel zu lockern. Er steckte zwei Finger in sie und rieb mit dem Daumen ihren Kitzler. Sie stöhnte und weinte beinahe. Ihre Anus arbeitet wie ein Mund und er wand sich immer weiter hinen. In ihrer Möse spürte er sich selber an ihre Hintertüre pochen. Sie langte nach einem Sessel und stütze sich darauf. Nun konnte sie ihm besser helfen. Sie fühlte sich richtig augefüllt, kam ihm mit Stößen entgegen. Er betrachtete ihr Hinterteil in das er jetzt so begierig stieß und ihm so begehrenswert vorkam.
„Du hast einen prächtigen Arsch … er ist besser als deine Fut … viel enger und heißer … ich ficke dich … spürst du es… wie ich… dich … ficke … ficke … fiiiiicke.“
Sie spürte wie er sich in sie ergoß, ihr Hinterteil füllte sich mit seiner sämigen Flüssigkeit. Sie folgte ihm, kam mit schriller Stimme. Langsam wurde er ruihger blieb aber weiter in ihr. Er stützte sich auf sie. Sie fühlte sich offen für alles was noch kommen mochte. Langsam presste sie ihn aus sich hervor. Bevor sie sich umgedreht hatte war seine Hose schon wieder um seine Hüften geschlossen. Ihr Kleid fiel wieder über die Hüften.
Sie verließen das Gebäude wie Menschen die ein Haus besichtigt hatten.
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