Ich war damals 19 Jahre alt und meine Freundin Nadine war 17. Ich glaubte damals das Mädchen meiner Träume gefunden zu haben. Sie war wunderschön, sie hatte eine tolle Figur und sie war sehr gescheit . Sie hatte braune, schulterlange Haare, „hangerechte“ Brüste und einen Hintern aus dem Bilderbuch. Ich musste sie nur anschauen und ich floss dahin. Mein Gehirn schaltete jeweils aus, der Rest des Körpers lief auf Hochtouren. Vorallem zwischen meinen Beinen.
Eines Tages, ich war etwa 1Monat mit ihr zusammen, verabredeten wir uns telefonisch bei Ihr um 17Uhr. Ich hatte Ferien, sie dagegen musste arbeiten.
Ich freute mich riesig und war schon 15 Min. früher dort, weil ich es kaum erwarten konnte, sie zu sehen. Als ich klingelte und die Türe sich öffnete, war ich ziemlich verwirrt, denn da stand eine Frau, etwa 35-40 Jahre alt.
„Bist du Marco? Komm doch rein, Nadine wird bald zu Hause sein.“ Mann, bin ich blöd, dachte ich. Das war natürlich ihre Mutter. In der ganzen Zeit mit Nadine hatte ich mich gar nie für ihre Familie interessiert, so vernarrt war ich in sie.
Ich setzte mich auf das Sofa, als schon das Telefon klingelte. Nadine’s Mutter kam wieder rein und sagte mir, das Nadine eine Stunde später kommen würde.
Tja, was solls, jetzt hatten wir wenigstens Zeit um uns ein wenig kennenzulernen.
Ich erfuhr das sie geschieden war und das sie Nadine schon mit 19 bekommen hätte.
Ich hatte mir gleich gedacht, dass sie für eine Mutter sehr jung aussah. Etwas kleiner als Nadine, grosse Brüste und mandelförmige, blaue Augen.
„Ich heisse übrigens Christine – bleiben wir doch beim „Du“.“ Das gefiel mir, dass sie so locker war. Dann kam schon Nadine und kurze Zeit später servierte Christine das Essen.
Bald war es 22Uhr und Christine wollte ins Bett. „Schläfst du heute hier? Nadine’s Bett ist gross genug und ich vertraue dir.“ sagte sie schelmisch, hauchte uns ein Gute-Nacht-Kuss zu und verschwand im Schlafzimmer. Auch wir verdrückten uns bald ins Bett.
Es ging nicht lange und wir küssten uns wie wild über das ganze Gesicht und berührten uns am ganzen Körper. Ich war wie von Sinnen und meine engen Jeans explodierten fast. Wir zogen uns gegenseitig aus, bis wir beide nur noch Slip und T-Shirt anhatten.
Ich lag quer zu ihr, wie bei der 69er-Stellung. Es war nicht ganz dunkel und ich konnte ihren hellen Slip sehen und ihre Erregung riechen. Das machte mich noch schärfer und mein Schwanz guckte schon zu einem drittel aus dem Slip. Ich konnte auch ihre leuchtenden Augen sehen, die sich an meinem Rohr festguckten. Ich streichelte sanft ihren Po und küsste ihre Schenkel. Sie zuckte leicht zusammen, dann öffnete sie leicht die Beine. Ich hielt es nicht mehr aus und drückte mein Kopf dazwischen, schob den Slip ein bisschen auf die Seite und leckte voller Gier über ihre Muschi. Jetzt gabs auch für sie kein tabu mehr und sie holte meinen Ständer raus und wichste was das Zeug hielt.
Ich wollte mehr, drehte sie auf den Rücken und rutschte zu ihr hoch bis meine Eier ihre Brüste berührten. Sie hob ein wenig den Kopf, packte meinen Schwanz und sog ihn tief in ihren heissen Mund. Wahnsinn. Ich stöhnte nur leicht, damit Christine nichts hörte. Am liebsten hätte ich geschriehen vor Lust. Mit meiner linken Hand bearbeitete ich jetzt ihre Muschi die zu brennen schien. Es ging nicht mehr lange und ihr Körper verkrümmte sich und zuckte. So gut wie es ging öffnete sie den Mund und ein langes „Aaaaaahhh“ war zu hören. Unterdessen stützte ich mich an die Wand und fickte Nadine in den Mund, immer tiefer, bis es mir fast kam. Ich stoppte schnell und wollte raus, aber das gefiel ihr nicht. Sie drückte meinen Po fest an ihr Gesicht. Ich machte noch drei, vier Stösse, dann spritzte ich ihr die ganze aufgestaute Ladung in den Rachen bis nichts mehr kam. Sie schluckte alles und leckte noch mein abschlaffendes Teil sauber. Ich fiel erschöpft neben Nadine und sie schlief bald ein. Schade, eigentlich wollte ich sie nach einer kurzen Pause noch richtig ficken. Aber sie hatte wohl einen anstrengenden Tag hinter sich.
Als ich aufwachte war es schon hell und ich allein im Bett. Die Uhr zeigte mir die Zahl 08:00. Ich hörte wie sich jemand dem Zimmer näherte, denn die Türe war halb offen und ich schloss schnell wieder die Augen und tat so als würde ich noch schlafen. Es war Christine die rein kam um das Fenster zu öffnen. Sie stand mit dem Rücken zu mir.
Sie trug eine Art Bademantel und hatte wohl gerade geduscht, denn sie roch erfrischend wie der Frühling selbst. Als sie das Fenster öffnete, kam ein leichter Windstoss und der Bademantel wehte nach hinten. Ich konnte einen Teil der rechten Brust sehen, den Rücken, den Po und die Beine auch. Sie war nackt. Im Nu hatte ich einen riesen Ständer und schämte mich ein bisschen, weil es die Mutter meiner Freundin war die ich da sah.
Sie stand so noch eine Weile und genoss den frischen Wind. Ich konnte mich nicht satt sehen, weil ich jetzt auch noch ein wenig ihre Muschi sehen konnte. Am liebsten hätte ich drauflos gewichst, aber ich musste mich ganz ruhig verhalten. Ich schloss meine Augen wieder und kurz darauf verliess sie das Zimmer. Mir war ganz heiss.
Kurze Zeit später roch es nach Frühstück. Ich hörte sie wieder kommen und ich schloss schnell meine Augen. „Guten Morgen Marco, bist du schon wach?“ Sie stand vor mir mit einem Tablett mit dem Frühstück drauf. Ich richtete mich auf und sagte hallo. Der leichte Bademantel war jetzt mit zwei Laschen aufs nötigste zusammengschnürt. Dennoch konnte ich die Konturen ihrer Brüste sehen und bei mir bewegte schon wieder etwas. „Rutsch mal etwas rüber damit ich mich setzen kann.“ sagte sie und ich tat es. Dabei verrutschte aber auch die Decke und ich merkte das mein Schwanz leicht zu sehen war wenn man wollte. Schon zu spät, sie sass bereits neben mir, ziemlich nah, und reichte mir das Tablett. Mir wurde immer wärmer. Und während ich ass und mit ihr plauderte, konnte ich in ihren tiefen Ausschnitt sehen. Sie hatte volle Brüste und dunkle Brustwarzen. Die Nippel standen leicht aufgerichtet. „Nadine ist schon arbeiten gegangen.“ sagte sie. Aber ich hörte fast nicht was sie sagte, und das Frühstück musste ich runterwürgen, mein Hals war vor Erregung völlig trocken. Merkte sie wohl wie ich sie anstarrte? Oder konnte sie meinen rasenden Puls hören? Ich hatte auch das Gefühl das sie einige male kurz runterguckte und meinen pochenten Schwanz sah. Vielleicht war das auch nur Einbildung. Ich überlegte mir jetzt ernsthaft, ob ich ihr das bisschen Stoff vom Leib reissen soll, mich auf sie werfen und ihr meinen Ständer in die Möse rammen soll. Irgendwie konnte ich mich gerade noch zurückhalten. Ich war schon längst mit essen fertig , bedankte mich artig. Sie nahm das Tablett und tippelte raus.
Ich konnte endlich einen moment erholen. Als ich nach links guckte konnte ich dort wo sie sass,einen dunklen Fleck erkennen. Ich roch daran und – es war ihr Mösensaft. Also doch, schoss es mir durch den Kopf. Ich packte mir eine weite Trainerhose von Nadine, die auf dem Stuhl lag und ging zur Küche. Christine war gerade beim Abwasch. Ich stand jetzt ganz nah hinter. Mein Ständer berührte leicht ihren Hintern. Sie zuckte ein wenig zusammen und liess beinahe eine Tasse fallen. Ich konnte sie gerade noch halten, dafür musste ich aber ein Schritt nach vorne machen. Mein Schwanz drang zwischen ihre Beine. Sie seufzte. Das wars endgültig! Ich griff ihr an die Brüste und knetete sie bestimmt. „Aaaaaaahhhh jaaa“ schrie sie und liess ihren Bademantel nach unten gleiten. Eine meiner Hände glitt jetzt nach unten und masierte ihre Möse, während sie mit der linken Hand nach hinten griff und meinen steinharten Riemen auf und ab rieb.
Nun drückte ich meinen Schwanz mal zwischen ihre Arschbacken dann mal zwischen ihre Schamlippen. Immer wieder und immer intensiver. Wir merkten gar nicht, wie laut wir stöhnten. Ich wollte sie von hinten nehmen. Sie schien es zu merken und keuchte hastig: „Warte einen Moment“. Sie drehte sich um, kniete vor mir nieder und begann meinen Schwanz zu lutschen, wie ein Mensch der schon sehr lange nichts mehr zu trinken hatte. Der Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel und sie schaute mir die ganze Zeit gierig in die Augen. Da ich bald zu explodieren drohte, zog ich meinen Specht aus ihrem Mund, hob sie auf die Beine, kniete dann vor ihr nieder und saugte genüsslich an ihren Schamlippen. Wieder schrie sie laut auf und ihr Körper fing an zu zucken. Sofort stand ich auf, drehte sie wieder um und schob ihr meine ganze Pracht von hinten in ihre feuchte Grotte. Einige dutzendmale schob ich ihn rein und raus. Sie war jetzt kurz vor dem Orgasmus. Schnell zog ich meine Schwanz raus und plazierte ihn an ihrem Arschloch. Ganz sanft wollte ich ihn reinschieben, doch er flutschte beinahe wie von selbst rein. Sie konnte sich jetzt nicht mehr halten und sie erbebte so stark, dass ich fast Angst um sie hatte. Sie sank zu Boden drehte sich nochmals um, packte meinen Riemen,wichste wild drauflos und sekunden später entlud ich mein kochendes Sperma über ihr Gesicht und ihre Brüste.
Wir blieben noch eine kurze Zeit in dieser Stellung. Dann zog ich mich an und ging meine Freundin Nadine bei der Arbeit besuchen. ENDE
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