Stahlblau war der Himmel und die Sonne brannte mir auf meinen unbekleidete Leib. An solchen Sonnentagen gehe ich gerne in den, von außen nicht einsehbaren, Garten, um vom stressigen Alltag zu entspannen. Zwischendurch, wenn mein Körper richtigaufgeheizt war, sprang ich in den kleinen Pool, den ich vor zwei Jahren selbst angelegt hatte. Danach nutzte ich wieder die Gartenliege um zu lesen oder nur vor mich hinzu dösen. Durch das leise zufallen einer Autotür wurde ich geweckt.
Es hörte sich so an als ob ich Besuch bekommen sollte. Ich konnte von der Terrasse das Gartentor zwar nicht sehen, aber ein mir wohlbekanntes leises quietschen kündigte tatsächlich Besuch an. Durch meine tiefdunkle Sonnenbrille sah ich Anne, die drei Jahre jüngere Schwester meiner Schwiegermutter Doris, auf mich zukommen. „Hallo Jens“ sagte sie in einem freundlichen Ton „nutzt Du die Sonne um Dich zu bräunen?“„Ja, wenn sie schon mal so toll scheint, muss ich sie auch ausnutzen“ entgegnete ich ihr. Anne hatte mich schon öfter unbekleidet in unserem Garten gesehen, da ich keine Probleme damit habe, wenn mich jemand auf unserem Grundstück besucht. „Eigentlich wollte ich ja zu meiner Schwester, aber scheinbar ist sie nicht zuhause. Und da dachte ich mir, fahr doch mal bei Jens und Ina vorbei. Aber wo sind Ina und die Kinder überhaupt? I“ch sehe sie gar nicht.“ fragte sie mich. „Die drei sind vor 20 Minuten in die Stadt gefahren, die Kinder wollten mit Ina ins Kino den neuen Harry Potter ansehen.“ erwiderte ich wahrheitsgemäß. Ich bemerkte, dass Anne diese Worte mit Genugtuung aufnahm und ihr Blick langsam über meinen Körper fuhr. Es störte mich nicht, im Gegenteil, es erregte mich sogar etwas, von einer 65 jährigen Frau so betrachtet zu werden. Anne war nie verheiratet und hatte, solange ich sie kannte, auch nie einen Freund. Wohl in ihren 20er Jahren soll sie, laut Aussage meiner Frau (ihrer Nichte) mal einen Verlobten gehabt haben. Nun, für ihre 65 Jahre hatte sie einen etwas zu kleinen Oberkörper, oder zu kurze Beine, dunkle braune Haare, die recht kurz gehalten waren und eine Oberweite, die auch für eineinhalb Frauen ausreichen würde. Und genau auf diese Brüste schaute ich durch meine dunkle Sonnenbrille und bemerkte, wie die Brustwarzen daran immer steifer wurden und sich wunderbar von der fast zu engen, weißen Bluse abhoben. In Gedanken hielt ich diese Brüste schon in meinen Händen und bemerkte dabei, dass mein Schwanz langsam anfing sich zu regen.„Möchtest Du etwas trinken“ fragte ich Anne um die Situation zu verändern. „Gerne. Ein Wasser wäre nicht schlecht bei der Hitze.“ So erhob ich mich von der Gartenliege um an den Kühlschrank auf der Terrasse zu gehen. Ganz bewusst nahm ich langsam aus dem untersten Fach eine Flasche Wasser, so dass ich mich tief bücken musste und Anne die Möglichkeit hatte genau auf meine Rosette zu schauen. Ob sie wirklich hinschaute konnte ich nicht sehen, aber ich spürte den Blick von ihr, was mich nur noch geiler machte. Mit meinem halbsteifen Riemen und einer kalten Flasche Wasser ging ich zu Anne und schenkte ihr ein Glas ein. Hastig trank sie es leer. Ich goss nochmals nach und fragte scheinheilig „würdest Du mir gleich wohl den Rücken eincremen, ich komme dort mit der Sonnenmilch nicht hin?“ „Na selbstverständlich, gib mir mal die Creme“ sagte sie in einem Tonfall als hätte sie schon auf meine Aufforderung gewartet. An meinem Hals begann sie vorsichtig, die weiße Creme zu verteilen und ging dann mit ihren geschmeidigen Händen den Rücken hinunter, was mich noch geiler werden ließ. Fast wollte ich sie schon mit meinen Händen begrabschen, als sie auf einmal mit ihren Händen anfing, sowohl mein Glied, das schon an Größe gewonnen hatte, als auch meinen Sack zu massieren. Mein Schwanz wurde immer dicker und steifer, so dass ich mich nun umdrehte und wortlos anfing, ihre enge Bluse aufzuknöpfen. Mir kamen zwei fantastische Riesenmöpse entgegen, die von einem weißen BH auf einem relativ hohem Niveau gehalten wurden. Ich streichelte diese beiden Kugeln und zwirbelte durch den BH an ihren wirklich steifen Nippeln, wodurch auch sie immer erregter wurde. Ich hört ihren immer heftiger werdenden Atem und sie massierte meinen Ständer immer heftiger. Um nicht zu schnell zu kommen, löste ich mich von ihr und zog sie auf die Gartenliege. Wortlos öffnete ich den Reißverschluss ihres etwas altmodischen geblümten Rockes, um ihn dann mit ihrer Hilfe nach unten abzustreifen. Nun konnte ich auf ihren weißen Slip schauen, der zwischen den Schenkeln schon ganz nass war. Ich fand als erster die Worte wieder: „Du bist ja zwischen den Schenkeln rasiert! Das find ich ja echt geil. Komm und zieh Deinen Slip auch aus.“ „Warum sollte ich denn nicht rasiert sein, meinst Du in meinem Alter hat man keine Sexualität mehr?“ sprach sie und zog sich den nassen Slip vom Körper. Ebenso entfernte sie auch den BH und zwei übermäßige Brüste rutschen ca. 20 cm in die Tiefe. Ich beugte mich vor und begann diese herrlichen Teile zu massieren und mit meinen Zähnen an ihren Brustwarzen zu kauen. Auch Anne blieb nicht untätig. Mit festem Griff nahm sie mein bestes Stück und führte es zu ihrem Mund. Sie saugte und rubbelte meinen Schwanz das es eine Wonne war. Ich legte sie auf den Rücken um dann auf sie zu steigen. Mit einer 69er Stellung führten wir dieses geile Spiel fort. Ich schlürfte ihren geilen Saft aus der Möse und freute mich darüber, dass keine störenden Haare im Wege waren. Meine Zunge bearbeitete ihren recht großen und steifen Kitzler, während ein Finger von mir langsam in ihre Rosette drang. Ein Aufstöhnen von ihr zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Als ein zweiter Finger von mir folgte, bäumte sie sich auf und ein Schwall von Mösensaft rann aus ihrer Muschi, so dass ich gar nicht alles aufsaugen konnte. Sie war auf dem Höhepunkt! Doch ich hörte nicht auf sie zu bearbeiten und führte auch in ihre Fotze erst zwei, dann drei Finger ein. Es war ja so leicht, da Anne so viel von diesem Geilsaft zur Verfügung hatte. Die beiden Finger in der Arschfotze benutzte ich nun nicht mehr. Ich arbeitete an ihrer Muschi und schob vorsichtig die anderen Finger nach. Als die ganze Hand in ihr steckte und ich anfing die Finger mal zu spreizen und mal eine Faust daraus zu formen,erfuhr sie zuckend den nächsten Orgasmus. Als sie sich etwas beruhigt hatte fing auch sie an, mir einen Finger in den Hintern zu stecken. Ich empfand es als angenehm und teilte es ihr durch ein wohliges Stöhnen mit. Dies fasste sie als Aufforderung zu mehr auf. Gut angefeuchtet schob nun sie einen zweiten und dritten Finger in mich hinein, so dass es mir fast weh tat. Aber sie war sehr vorsichtig und dehnte erst einmal mit den drei Fingern meinen Anus. Mit der Zeit genoss ich es sogar und als sie dieses bemerkte, kam auch der vierte Finger hinein. Man war das geil. Sie wusste genau, wie sie mich behandeln musste. Manchmal drückte sie auf meine Prostata und dann bewegte sie ihre Finger wieder vor- und rückwärts. Sie bemerkte auch den richtigen Augenblick, um nun langsam und ganz vorsichtig die komplette Hand in mich einzuführen. Es war ein wenig schmerzhaft aber geil. Und als die Faust ganz in meinem Körper verschwunden war, war es nur noch geil. Langsam bewegte sie ihren Arm vor und zurück. Die Lust in mir kannte keine Grenzen mehr. Aber ich wollte sie nun endlich richtig ficken. Als wenn sie es geahnt hätte, zog sie langsam und vorsichtig ihre Hand aus meinem Darm. Begierig nahm sie wieder mein halb erschlafftes Glied in ihren Mund und begann ihn steif zu saugen. Als er wieder richtig stand, sagte sie zu mir „Komm Jens, jetzt fick mich richtig hart durch“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete ihre Schenkel und drang tief in sie ein. Rhythmisch bewegte ich meinen Körper vor und zurück. Tiefe, feste Stöße sorgten dafür, dass Anne wieder begann heftiger zu atmen und dass ihr Körper nur so zuckte. Nun legte ich ihre Beine über meine Schultern und konnte so noch tiefer in sie eindringen. Ihre dicken Brüste bewegten sich bei jedem Stoß wellenförmig. Ich nahm beide Nippel fest zwischen meine Finger und zwirbelte daran. Sie stöhnte laut auf und ich erhöhte die Schlagzahl meines Unterkörpers. Sie bäumte sich auf und Lustschreie drangen aus ihrer Kehle. Da nun langsam auch bei mir der Höhepunkt näher kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und führte ihn zu ihrem Mund. Wie selbstverständlich lutschte sie ihn und bearbeitete gleichzeitig meine Eier. Sie drückte und quetschte sie bis kurz vor der Schmerzgrenze. Auch sie merkte, dass ich langsam zum Schluss kam. Sie öffnete ihren Mund und wichste mit der Hand meinen Prengel immer schneller. Ich konnte nun nicht länger an mich halten und mit einem tiefen Aufstöhnen entlud ich meinen geilen Saft in ihrer weit geöffneten Mundfotze. Vier, fünfmal zucke ich und die Menge meines Spermas füllte fast den ganzen Mund von Anne. Dann schluckte sie alles auf einmal hinunter und leckte, mein nun erschlafftes Glied, sauber. „Hey, war das geil. Ich glaube ich hatte bestimmt seit zehn Jahren keinen Kerl mehr in mir stecken. Aber das ausgerechnet Du mich so beglückst, hätte ich nie gedacht“ sagte Anne liebevoll zu mir. „Und ich hätte nie gedacht, dass Du in Deinem Alter noch so ein geiles Luder bist“ war meine Antwort. „Bei Gelegenheit können wir das gerne nochmals wiederholen. Wolltest Du mir nicht sowieso noch helfen, meine Wohnung zu renovieren“ kam auch sofort die Einladung von Anne. „Ja natürlich. Wie wäre es denn nächste Woche. Ich nehme mir gerne Zeit, um bei Dir zu renovieren“.
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