Endlich hatte ich Urlaub. Es war eine lange Zeit vergangen, in der ich nur gearbeitet hatte. Ich musste für den Chef da sein, ich musste für die Firma da sein, ich musste für meine Mitarbeiter da sein. Doch nun war Schluss damit – ich konnte meinen Urlaub genießen.
Eigentlich wollte auch mein Freund Jochen mitfahren, doch er war krank geworden und so hatte ich ein Ferienhaus in Dänemark für mich ganz allein. Es war zwar nur ein recht kleines Ferienhaus, doch modern eingerichtet und es gefiel mir sehr gut. Das Haus stand auch nicht weit vom Meer entfernt, so dass ich es bis zum Wasser nicht weit hatte. Da das Wetter auch prima war, war ich die meiste Zeit am Strand.
Auch heute war es warm, ein wolkenloser Himmel und strahlende Sonne ließen mich wieder zum Meer gehen. Es war am frühen Nachmittag. Ich hatte meine Decke oben auf eine Düne gelegt und hoffte, dass meine Haut bald eine braune Farbe bekommen würde. Lange hielt ich es nicht aus, so in der heißen Sonne zu liegen. Also nahm ich mein Fernrohr, legte mich auf den Bauch und betrachtete das Ufer. Eine leichter Wellengang war zu vernehmen, aber die meisten Urlauber lagen am Strand oder in den Dünen. Meistens hatten sie sich mit einer Leinwand etwas Schatten gemacht und zogen es vor, auf solch einem kühlen Platz zu liegen. Dieses unruhige Hin- und Hergucken gefiel mir aber nach einer gewissen Zeit auch nicht und ich beobachtete dann die Leute, die am Wasser entlang gingen.
Dort gab es ältere Leute zu sehen, die mit ihren Kindern und voll gepackt mit Spielsachen auf mich zukamen. Oder junge Paare, die miteinander erzählten und auf das sich im Meer befindliche Fischerboot zeigten. Eine ganze Weile schaute ich so den Leuten zu.
Dann aber sah ich sie. Eine wirkliche Schönheit! Sie war wohl kaum fünfundzwanzig Jahre alt, von schlanker Figur und hatte schwarze, leicht lockige schulterlange Haare. Schon von weitem konnte ich gut das schwarze Dreieck an ihrer Scham entdecken. Wie bei Frauen üblich ging das Becken etwas nach außen und ihre Schenkel waren kräftig. Was mir aber an ihr besonders gefiel, war ihr schöner, voller Busen. Es war wirklich ein Prachtbusen. Oh, wie soll ich ihn beschreiben? Es war ein großer Busen, wobei die Brustwarzen nach vorn zeigten und die ganze Fülle nur wenig nach unten fiel. Der Busen versprach fest zu sein, denn er wippte beim Gang am Ufer nur wenig auf und nieder. Ich dankte Gott dafür, dass sich in Dänemark die Leute frei zeigen konnten, sie konnten bekleidet oder nackt herumlaufen oder baden. Wäre das nicht so, dann könnte ich diese junge Frau wohl kaum in der Art bewundern, wie ich es jetzt tat.
So, wie sie souverän am Ufer entlangging, war es für mich ein sehr verlockender Anblick und es gefiel mir außerordentlich gut. Sie hatte auch ein freundliches, etwas breites Gesicht, was mir sehr gut gefiel. Sie kam also langsam auf mich zu und ich vermochte meinen Blick nicht von ihr zu lassen. Und ich merkte, dass es bei mir irgendwie „klick“ gemacht hatte. Irgendwie machte sie mich an und erregte mich. Jedenfalls spürte ich, dass meine Luststab sehr viel größer geworden war. Und was mich besonders nervös gemacht hatte, war, dass sie beim Vorbeigehen zu mir heraufschaute und mir zulächelte. Sie konnte doch mein Gesicht gar nicht richtig erkennen, da ich ein Fernglas benutzte! Immerhin ging sie weiter und ich konnte noch lange ihr Hinterteil beobachten.
Da ich sie ja auch nicht kannte, machte ich mir Gedanken, wie sie heißen könnte. Natürlich kam ich zu keinem Ergebnis, also gab ich ihr einen fiktiven Namen, ich nannte sie „Strandvogel“.
Ich sagte mir, Gott sei Dank habe ich sie an den ersten Tagen meines Urlaubs gesehen und nicht am letzten. Das wäre schlimm gewesen. Des Abends beschäftigte ich mich sehr oft mit dieser vollbusigen Schönheit, sie gefiel mir und hatte ein bisschen mein Herz angeregt. Doch wo mochte sie wohnen, hatte sie schon einen Freund oder war sie verheiratet, wie lange blieb sie noch in Dänemark, würde sie mich auch mögen? Alles Fragen, auf die ich keine Antwort wusste. Ich musste mir einen Plan machen, wie ich diese junge Frau finden konnte. Doch das war gar nicht so einfach.
Tagsüber bei Sonnenschein war ich auf meiner Düne und beobachte mit meinem Fernglas die Leute am Strand, doch vom Strandvogel war nichts zu sehen. Nachmittags und abends suchte ich weiter in dem kleinen Ort, an welchem die große Feriensiedlung gebaut war. Und auch die Urlaubshäuser durchstöberte ich von außen.
Doch an einem Ferienhaus hatte ich Glück. Es begann draußen schon dunkel zu werden und ich ging an den Häusern vorbei und schaute, wenn es mir möglich war (was ich aber normalerweise nicht mache), in die Fenster. Und aus einem Haus kam eine junge Frau heraus, schüttelte einen Teppich aus und ging wieder hinein. Von der Größe, den Haaren und der Körpergestalt musste es der Strandvogel sein. Ich versteckte mich so, dass ich von anderen Leuten nicht gesehen werden konnte und beobachtete das Haus weiter. So konnte ich etwas Wunderbares sehen.
Mittlerweile wurde in dem Haus das Licht angemacht und ich merkte, dass der Strandvogel wohl allein in dem Haus war. Schließlich ging hinter einem Fenster, durch welches man nicht so klar durchsehen konnte, das Licht an und ich konnte den Strandvogel entdecken. Dieses war sicherlich der Duschraum. Denn die hübsche Frau begann sich auszuziehen, Stück für Stück und in meiner Hose konnte ich eine Beule fühlen. Ich konnte doch alles recht gut beobachten, und dankte den Leuten, die hier solch ein langes Fenster eingesetzt hatten.
Als sie sich ausgezogen hatte, drehte sie das Wasser an und stellte die Temperatur richtig ein. Dann ging sie unter die Dusche, schloss die Augen, hob den Kopf hoch und drehte sich unter den Wasserstrahlen. Ich konnte sie hier zwar nicht so genau sehen wie unten am Strand, aber ein schöner Anblick war es auf jeden Fall. Dann drehte sie das Wasser ab und begann, sich einzuseifen. Es war, als hätte ich einen Gewinn erhalten, dass ich dieser Frau zuschauen durfte. Sie fing an, ihre schöne Haut mit Seifenschaum einzureiben. Als sie ihren großen Busen mit Schaum einkremte, wäre mir fast einer abgegangen. Sie massierte und knetete ihre Pracht, sie rieb ihre Brustwarzen, sie drückte ihre Titten nach oben oder zur Mitte zusammen. Ich glaube, ich musste in dieser Situation Stielaugen bekommen haben. Natürlich war es ein ähnlich herrlicher Anblick, als sie ihre Scham und ihr Hinterteil abseifte. Auch als sie ihre Schienbeine wusch und sie sich dabei bückte und ihre hängenden Brüste dabei schaukelten, war das für mich ein Augenblick der Wonne.
Aber all dies Schöne, das ich sehen konnte, war für mich noch lange nicht die Erfüllung meiner Wünsche. Ich wollte den Strandvogel haben, ich wollte ihn verwöhnen, ihn genießen. Diese schöne Frau war ein Genuss für mich und ich wollte ihr natürlich auch alles schenken, was ich ihr geben konnte. Doch dafür war noch einiges zu tun.
Obgleich ich die ganze Nacht an den Strandvogel denken musste und kaum schlafen konnte, stand ich doch früh auf. Nun war mir doch ein Plan in meinem Kopf gewachsen. Ich wusch mich schnell, nahm einen Einkaufsbeutel und ging hinaus. Ich stellte mich in die Nähe des Hauses vom Strandvogel. Ich musste nicht lange warten, schon bald kam sie heraus. Sie hatte einen dunkelroten Pullover an, der über eine Jeans hing und lief in bequemen Sandalen. So angezogen konnte ich kaum ihren großen Busen vermuten, aber es war auf jeden Fall ein schöner Anblick. Auch sie hatte einen Einkaufsbeutel in der Hand. Ich ging etwas schneller und als ich sie eingeholt hatte, lächelte ich ihr zu und fragte sie: „Wollen sie auch Brötchen holen?“ „Ja“, sagte sie, „Brötchen gibt es ja nur in dem Ort und leider noch nicht in der Feriensiedlung. So muss ich jeden Morgen dorthin gehen, um die schönen frischen dänischen Brötchen zu kaufen. Die schmecken mir ganz fantastisch“. Ich fragte sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich sie auf ihrem Weg begleite. „Aber nein, das finde ich gut, denn wir können uns ja etwas unterhalten, das finde ich sehr interessant“.
Also erzählten wir uns persönliche Dinge auf der ganzen Strecke. Sie sagte mir, dass sie Heidi heißt, dass sie die Chefsekretärin einer kleinen Firma in Dortmund sei und dass sie fast jedes Jahr Urlaub in Dänemark machen würde. Und ich sagte ihr, dass ich der Bernd sei, dass ich Pech mit meinem Freund gehabt und auch ein Häuschen in der Siedlung gemietet hätte. Ich war mutig und erzählte ihr, dass ich sie am Strand gesehen hätte und da ich ihren Namen nicht gewusst habe, ich sie Strandvogel genannt habe. Sie lachte darüber, fand das ganz niedlich, wollte aber doch lieber mit Heidi angeredet werden.
Es war eigentlich ein ganz lockeres, fröhliches Gespräch zwischen uns und es dauerte nicht lange, da waren wir beim Bäcker, kauften die Brötchen und bald hatten wir wieder die Feriensiedlung erreicht. Doch was sollte jetzt passieren? Und schon nahm Heidi unsere Führung in ihre Hand. Sie sagte: „Es war ein sehr schönes Gespräch zwischen uns, hast du nicht Lust, zu mir hereinzukommen? Dann können wir gemeinsam frühstücken und noch weiter plaudern.“ Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Ihr Häuschen war sehr schön eingerichtet und das Wohnzimmer und die Küche machten einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Wir legten die Brötchen in eine Schale, Heidi sagte mir, wo ich das Besteck finde und ich deckte den Tisch. Heidi kochte Kaffee und holte aus dem Kühlschrank Aufschnitt, Käse und Marmelade. Ich fand es einfach herrlich, von einer Frau ein wenig verwöhnt zu werden und mit ihr zu frühstücken. Einer fragte den anderen nach Dingen, die er noch wissen wollte. Heidi saß mir gegenüber und als wir mit dem Frühstück fertig waren, lehnte sie sich zurück und ihre konnte an ihrem Pullover deutlich die Abdrücke ihrer beiden Brustwarzen erkennen. Ich erzählte ihr, dass ich sie am Strand gesehen hätten, wie sie dort unbekleidet lief. Auch jetzt war ich etwas mutiger und sagte ihr, dass ich ihren Körper sehr schön finden würde. Nein, ich sagte ihr nicht alle Einzelheiten, die ich an ihrem Körper so wundervoll fand, sondern sagte ihr das Ganze nur allgemein. Heidi bekam leicht einen roten Kopf und schaute mich schräg aus ihren Augen an, als wollte sie sagen: „Nur mutig, Kleiner“.
Sie sagte zu mir, dass sie nach Dänemark fahren würde, weil kein Bekannter sie hier sehen würde und niemand sich darum kümmert, ob jemand bekleidet oder nackt herumläuft. Sie hatte hier das Quantum Freiheit, das sie zuhause vermissen musste. Die sehr frei agierenden Dänen, die wenigen Verbote, das Akzeptieren des Anderen, all das würde sie dazu bringen, selbst in Freiheit zu leben – jedenfalls im Urlaub.
Nach dem Frühstück wuschen wir das Geschirr ab, räumten alles weg, so dass wir die Küche in einem einwandfreien Zustand zurücklassen konnten. Ich glaube, Heidi mochte mich. Einmal erkannte ich es an ihrem Gesicht, an ihrem Lächeln und auch an den netten Worten, die sie mir manchmal sagte. Das stimmte mich schon optimistisch, bei ihr landen zu können. Vor allem, als ich ihr den Vorschlag machte, dass wir gemeinsam an den Strand gehen sollten, sagte sie gleich zu und lächelte mich geheimnisvoll an. In einer halben Stunde sollte ich sie abholen, dann wollten wir ans Meer gehen und wenn das Wetter so gut blieb, sogar zusammen baden.
Ich ging also noch zu meinem Ferienhaus, legte mich dort in den Sessel und träumte von den Dingen, die mir heute geschehen waren und vielleicht noch passieren würden. Ich war mit allem sehr zufrieden. Dass ich meinen Strandvogel so schnell kennen gelernt habe, konnte ich kaum fassen. Besonders freute mich, dass Heidi so nett, freundlich und zugänglich war. Es hätte ja auch viel anders kommen können, dann wäre meinen Aufwand sicher sehr viel größer geworden.
An diesem Tag hatten wir ein wunderbares Wetter. Es waren zwar einige Wolken am Himmel zu sehen, doch die Sonne schien kräftig und es wehte ein leichter Wind. Zum verabredeten Zeitpunkt packte ich meine Sachen zusammen und ging zu Heidis Ferienhaus. Und auch sie hatte schon alles zusammengesucht, was sie brauchte, so dass wir zum Strand gehen konnten. Es war ja kein weiter Weg und bald waren wir dort. Diesmal suchte ich doch etwas sorgfältiger eine Stelle am Strand aus, wo wir uns hinlegen konnten. Oben auf einer Düne zu liegen, das war heute nicht mein Ding. Also suchte ich eine Stelle in den Dünen, die vor Blicken geschützt und auch windgeschützt war. Wir breiteten die Decke aus und stellten die Kleinigkeiten, die wir mitgenommen hatten, an die Seite. Dann zogen wir uns aus. Heidi hatte dabei überhaupt keine Hemmungen, sie zog sich flott aus und lächelte zu mir herüber. Ich durfte natürlich nicht zeigen, dass ich ihr unterlegen war und entkleidete mich Stück für Stück. Als ich meine Unterhose auszog und sie meinen Lümmel sah, lächelte sie mir wieder zu. Ich war überrascht, wie frei sich Heidi gab oder verhielt sie sich nur so, um mir etwas zu demonstrieren.
Zum Beispiel wollte sie sich aus ihrer Tasche ihre Sonnencreme holen, aber sie knickte nicht ihre Kniee ein, um sich zu bücken, nein, sie stand mit den Rücken zu mir, hatte ihre Beine etwas gespreizt und bückte sich mit durchgedrückten Knien. Ich musste sehr aufpassen, dass ich nicht einen Steifen bekam. Denn es waren nicht nur ihre großen, schaukelnden Titten zu sehen, sondern auch ihre Pospalte und ihre Lustgrotte konnte ich einen Augenblick bewundern. Aber sie gab mir nur die Tube mit der Creme, legte sich hin und sagte zu mir: „Creme mir einmal den Rücken ein, aber schön zart!“ Das tat ich dann auch. Ich kniete neben ihr und behandelte ihren Rücken, ihren Hintern und ihre Schenkel, wobei ich mir große Mühe gab. Heidi hatte ihren Kopf zur Seite abgewickelt und und schaute nach hinten, ich glaube, sie schaute nur meinen Schwanz an.
Heidi hatte eine schöne Haut, noch jung und zart und ihre Muskeln waren doch ganz gut durchtrainiert. Ihr Busen wurde nach unten etwas zur Seite hin gedrückt, ich konnte mir die Prachtstücke gut vorstellen. Aber ich musste aufpassen, dass meinen Schwanz nicht nach oben schnellte, und so cremte ich ihr den Rücken ein, ihre kräftigen Pobacken und ihre Schenkel, die leicht gespreizt waren. Ich stellte mir vor, wie schön es sein musste, solch einen herrlichen Körper zu verwöhnen.
Aber ich wurde durch Heidi aus meinem Traum gerissen, denn sie sagte: „Jetzt ist es gut, lege dich auf deinen Brauch, ich werde deinen Rücken auch einkremen.“ Ich hätte nie geglaubt, dass eine Frau solch zarte Hände haben kann. Es war einfach herrlich, wie sie mich eincremte, vor allem empfand ich es als schön, wenn die Brustwarzen ihrer herunterhängenden Titten über meine Haut schleiften. Aber ich glaubte, das machte sie auch mit Absicht.
Wir ließen uns also eine ganze Weile von der Sonne bescheinen, bis uns der Rücken zu heiß wurde. Dann läutete Heidi die zweite Phase ein und ich war froh, dass ich so eine geschützte Stelle in den Dünen gefunden hatte. Sie drehte sich einfach auf den Rücken und sagte: „Nun musst du mir natürlich auch die Vorderseite einreiben, aber mache es bietet ganz zart“!
Natürliche wusste ich, wie ich es zu machen hatten. Schließlich hatte ich ja schon tagelang davon geträumt. Sie lächelte mich an und ich nahm einen Klacks Creme aus der Tube und begann, ihren vorderen Körper kennen zu lernen. Das war einfach wunderbar. Erst einmal streichelte ich ihre Titten, die nur wenig zur Seite abgesackt waren und eine gute Standfestigkeit aufwiesen. Ich merkte doch an der Reaktion meinen Schwanzes, wie mich das anmachte. Ich hatte Schwierigkeiten, mit dem Eincremen ihres Busens aufzuhören, diese prachtvolle Brust mit meinen kremigen Händen zu durchwalken war einfach ein Genuß. Das merkte Heidi natürlich auch und sagte, dass auch ihre anderen Körperteile Rechte hätten. Also kremte ich ihr die Schamgegend und ihre Beine ein.
Das war eine wunderbare Tätigkeit für mich, vor allem, weil ich merkte, dass sie mit ihren Fingerspitzen meine Schenkel streichelte und prüfte, wie sehr mein Schwanz schon erregt war. Sie cremte natürlich meine Vorderseite auch ein, wobei sie für mein Geschlechtsteil eine besondere Vorliebe entwickelte. Ich glaube, wenn wir hier nicht in der Öffentlichkeit gewesen wären, ich hätte sie einfach vernascht.
Dieses in der Sonne liegen wurde uns dann aber auch bald zur Qual. So machte ich den Vorschlag, zu baden, ins Wasser zugehen, uns einfach abzukühlen. Das gefiel ihr auch und so gingen wir Hand in Hand zum Ufer. Oh, es war schon ein Unterschied, eine Frau am Strand zu beobachten oder mit ihr zusammen ans Wasser zu gehen.
Es war kein großer Wellengang, doch einige Schaumkronen waren zu sehen und die Wellen waren auch so, wie ich es mochte. Es sollte für uns ein herrliches Badevergnügen werden. Einer spritzte den anderen nass, so dass wir uns gut an die Wassertemperatur gewöhnten. Und dann ging es ab ins tiefe Wasser und es machte einfach Spaß, hier zu schwimmen, zu tauchen oder einfach Spaß dabei zu haben. Aber die Freude am Wasser ließ mich natürlich nicht darüber hinwegkommen, dass Heidi eine herrliche Wonnefrau war. Ich stellte mich hinter sie, zeigte in die Ferne auf ein Fischerboot, legte meine Hände auf ihren Bauch und streifte langsam höher. Durch das kalte Wasser waren ihre Brustwarzen noch fester geworden und ihre Nippel zeigten wie zwei Pfeilspitzen nach vorn. Ich hob ihren Busen nach oben und walkte zart ihr Tittenfleisch durch. Und immer, wenn ich gegen ihre Nippel kam, drückte sie ihren Hintern nach hinten. Sie merkte schon, dass ich eine starke Lanze hinter ihr hatte. Sie ging so weit nach hinten, dass mein Lustkolben fest in ihre Pospalte gedrückt wurde. Ich glaube, auch ihr gefiel es sehr gut, denn sie schüttelte ihren Hintern etwas, und ich dachte mir, sicher stellt sie sich auch vor, von mir gefickt zu werden. Allzu lange konnten wir aber in dieser Stellung nicht bleiben, in Rücksicht auf die Urlaubsgäste, die sich am Strand aufhielten. Also ließ ich Heidi wieder los.
Ich ging einfach unter Wasser und musste natürlich die Augen öffnen. Und vor mir stand dieses Prachtweib, und ich konnte den unteren Teil von ihr im unterschiedlich hohen Wasserspiegel bewundern. Dann schwamm ich auf sie zu, fasste sie an die Hüfte und küsste ihre Oberschenkel und die Schamgegend. Und als ich auftauchen musste, war Heidi unter dem Wasser, fasste zart an meinen Schwanz und versuchte, meinen Bauch zu küssen. Ein kribbelndes Gefühl. Schließlich tauchten wir beide gleichzeitig nebeneinander. Wir sahen uns an, lachten und es machte mich richtig geil, als ich ihre nach unten hängenden kräftigen Titten im Wasser schaukeln sah.
So waren wir noch eine ganze Weile im Wasser und versuchten das ganze Zusammensein mit einem Tick Erotik zu würzen. Ein bisschen küssen, ein wenig streicheln, eine Umarmung, ein herrlicher Anblick – und dann wieder Abstand. Es war eine Begegnung, die mich in kleinen Stufen immer geiler werden ließ. Ich sah natürlich unsere Grenze, denn hier in der Öffentlichkeit konnten wir leider nicht weiter gehen.
Dann gingen wir wieder zu unserem Strandplatz zurück und ließen uns von der Sonne trocknen. Das ging doch sehr schnell und bald waren unsere Körper wieder warm und in uns keimte die Sehnsucht nach Nähe. Ich küsste ihren Bauch und ging mit meinem Mund dann höher zu ihrem Busen und meine Lippen genossen diese wunderbare Haut. Aber da wir uns doch nicht so vor allen zeigen wollten, legten wir eine leichte Decke über uns. Wir legten uns auf die Seite, jeder dem anderen gegenüber, wobei ich mein rechtes Bein zwischen ihre Knie legte und dann mit dem Kopf unter die Decke auf ihren Busen zuging. Mit meiner rechten Hand konnte ich ihren linken Busen etwas zusammendrücken, so dass diese Brustwarze köstlich für meinen Mund vorbereitet war. Ich küsste ihren langsam hart werdenden Nippel, saugte an ihm oder bearbeitete ihn mit meiner Zunge. Aber auch der rechte Nippel durfte nicht vernachlässigt werden. An ihm saugte ich, als brauchte ich daraus Nährmittel, ohne die ich verhungern müsste. Ich liebte diese schönen Brustwarzen und die weiche, zarte Haut, so dass ich kaum davon ablassen konnte. Aber da sagte Heidi: „So, das reicht fürs erste, jetzt darf ich wohl auch mal ran.“ Sie sagte nur noch zu mir: „Auf den Rücken legen!“ Dann ging sie unter die leichte Decke und begann mit ihrer Verwöhnaktion. Sie küsste erst meine Brust, wobei sie oft so viel Abstand einhielt, dass ihre Brustwarzen auf meiner Haut schleiften. Intensive Küsse und das Zittern und Wackeln ihrer Nippel auf meinem Körper. Das ließ meinen Luststab aber an Länge gewinnen! Und das war ihr nächstes Ziel. Mit der einen Hand griff sie meinen Hodensack und knetete leicht meine Eier durch, streichelte den Sack, während sie mit der anderen Hand meinen Stab nahm. Die Größe schien ihr wohl zu gefallen. Sie fasste mit ihren Fingern um den Schaft, drückte etwas zu und begann leicht die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich hätte sie vor Freude und Lust spontan vernaschen können. Aber das mochte sie wohl auch nicht. Jedenfalls streichelte sie noch eine Weile meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und setzte einen leisen Schmatzer auf meine Eichel. Sie kam wieder unter der leichten Decke hervor, mit ihrem herrlichen Gesicht lachte sie mich an und gab mir einen schmeichelnden Kuss auf meinen Mund.
Natürlich war mein Ständer bis zum Platzen angespannt und ich fühlte mich ganz unruhig. Aber Heidi war im Moment nur auf Schmusen eingestellt. Sie hatte sich mit ihren Knien auf meine unten liegenden Hände gesetzt und verwöhnte mein Gesicht, meinen Hals und meine Brust mit innigen Küssen. Sie machte es sehr zärtlich und ich genoss es. Und vor allem aber fand ich den Einsatz ihres großen Busens sehr erregend. Da meinte sie plötzlich: „Du guckst so komisch. Was möchtest du denn, wovon träumst du?“ Aber ich hatte nur einen Wunsch: „Ich möchte mit dir in dein Ferienhaus gehen.“ Sie fragte nicht weiter nach, wahrscheinlich hatte sie den gleichen Wunsch wie ich. Außerdem wurde es hier am Nachmittag wirklich zu heiß in der Sonne.
Wir zogen uns also an, packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Heimweg. Eingehakt gingen wir das kurze Stück, wobei wir uns noch ein paar nette Sachen erzählten und uns oft anlachten. Und ich merkte an ihrem Verhalten, dass sie sexuell genauso erregt war wie ich.
Als wir in ihrem Hause waren, wollte ich sie in meiner männlichen Unvernunft sofort nehmen und vernaschen. Aber sie schüttelte den Kopf und wollte, dass wir uns zuerst duschen, was wird dann auch machten. Sie legte uns Handtücher und Seife hin und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein. Dann seiften wir uns gegenseitig ein, wobei ich wieder ihren Körper bewundern konnte. Schließlich duschten wir uns heiß ab und trockneten unseren Körper.
Dann nahm Heidi eine Flasche mit Massageöl und rieb damit meinen Körper ein, erst den Rücken, dann den Teil unter dem Rücken und schließlich die Vorderseite. Bei ihrem Einreiben musste ich mich ganz ruhig verhalten, durfte ihr keine Anweisungen geben und musste mir alles gefallen lassen. Das war vorher vereinbart. Aber ihre Arbeit gefiel mir ausgezeichnet, sie hatte zarte Hände und verwöhnte mich voller Inbrunst. Dann durfte ich meine Geliebte verwöhnen.
Auch ich nahm mir erst einmal ihren Rücken vor, ich ölte den Rücken ein und verteilte und massierte ihren wunderbaren Rücken. Dann kam ihr Hintern ran, hier griff ich schon etwas kräftiger zu und sie hatte schöne Pobacken, zum Durchwalken. Dann musste sie ihre Beine etwas spreizen. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen durch ihre Poritze und sie bedankte sich mit einem leichten Stöhnen. Aber natürlich musste auch ihre untere Lustspalte eingeölt werden, was ich besonders zart und hingebungvoll tat. Wie ich es fühlen konnte, hatte sie schöne große, weiche Schamlippen, die sich durch das Einölen glatt anfassten. Es war mir, als würden meine Fingerspitzen aufgefordert sein, dort eine Weile auszuhalten. Doch dann ölte ich noch die Rückseiten ihre Beine ein.
Heidi drehte sich um, sie lächelte mich an und nun war es an mir, ihre Vorderseite einzuölen. Ich ließ noch etwas Öl auf meine Hände tropfen und begann, ihre herrlichen Titten zu verwöhnen. Ich fasste mit den Händen unter ihren Busen und ließ dann die Handflächen nach oben rutschen. Mal außen, mal innen. Wobei das Brustfleisch immer etwas gehoben wurde und beim Hochziehen der Hände noch unten rutschte. Oh, das gefiel mir sehr. Dann vollführte ich mit meinen Fingerspitzen rotierende Bewegungen um ihre Brustwarzen, was ich auch manchmal mit den Handflächen versuchte. Ich merkte, dass dies auch Heidi erregte und ihre Nippel steif wurden. So hatte ich Gelegenheit, mit meinen Handflächen über die Spitze der Nippel zu fahren, konnte sie mit meinen Fingerspitzen anfassten und sie zart zusammenrücken. Doch immer wieder musste ich ihre Titten durchwalken, es regte mich ungemein an, ihren Busen anzufassen, ihn zu drücken, zusammen zu schieben und ihn überhaupt mit meinen Händen zu verwöhnen. Und Heidi gefiel es auch, wie ich sie behandelte, sie schaute nur nach oben, hatte die Augen geschlossen und lächelte.
Nun musste ich aber doch noch den unteren Teil ihrer Vorderseite einölen, den Bauch zuerst und dann ihre Schamgegend. Ich durchzog mit meinen öligen Fingern ihre schwarzen Schamhaare und ging dann mit meinen Fingern zwischen ihre Beine. Auch hier musste sie natürlich zart eingeölt werden. Von vorn konnte ich ebenfalls mit den Fingern ihre Schamlippen fühlen, wenig behaarte, weiche Hautlappen, die den Eingang zu ihrer Luströhre verdeckten. Ich stellte mich etwas zeitlich, so dass sich mit meinen beiden Händen von vorn und hinten diesen Bereich genau ertasten konnte. Schließlich ölte ich noch ihre Oberschenkel ein und ich muss sagen, sie hatte kräftiges, muskulöses, jugendliches Fleisch und es war für mich wohltuend, diese Schenkel zu bearbeiten.
Dieses Einölen hatte mir zwar viel Spaß gemacht, so dass mein Schwanz kaum in die normale Lage zurückging und ich war einfach fickerig auf Heidi. Ich sagte ihr, dass ich es kaum noch aushalten würde und sie bumsen möchte. Aber sie antwortete nur: „Dann machte es doch, ich bin auch richtig geil auf deinen Schwanz.“ Ich gab ihr noch meinen Wunsch kund, dass ich sie von hinten ficken wollte.
Also stellte sie sich so hin, wie es für dieses Vorhaben günstig war. Sie senkte den Oberteil ihres Körpers, fasste mit ihren Händen an eine Kommode, ging mit ihrem Hintern zurück und drückte ihn nach oben und spreizte die Beine etwas. Ja, so mochte ich sie nehmen. Ich stellte mich hinter sie, nahm meinen steifen Schwanz, der wirklich ein pralles Ding geworden war, in die Hand und führte ihn in Heidis Lustspalte. Mit meiner Eichel rieb ich ein wenig ihre Schamlippen, die nun doch schon stärker mit Blut gefüllt waren. Dann aber ging ich mit meiner Luststange zwischen ihre Schamlippen, merkte wie feucht sie geworden war und fand sofort den Scheideneingang. Erst einmal stieß ich meinen Schwanz ein wenig in ihre Luströhre und als ich merkte, wie heiß dieser Teil geworden war, stieß ich meinen Stab ganz in diese Röhre. Dass es Heidi ebenfalls gefiel, merkte ich an ihrem Stöhnen. Ich stieß meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in sie hinein und drückte ihn, so weit es möglich war.
So ließ ich es eine Weile, denn ich hatte mit Heidi noch etwas anderes vor. Ich merkte, dass ihre nach unten hängenden Titten schon bei geringer Bewegungen schaukelten und das machte mich irre an. So beugte ich mich etwas nach vorn und konnte mit meinen Händen nach ihren großen Brüsten greifen. Ihre nach unten zeigenden Brustwarzen ergriff ich und drückte die ganze Pracht nach oben. Diese Prachttitten musste ich einfach mit meinen Händen nach Herzenslust durchwalken. Ich streichelte sie, drückte sie erst zart, dann etwas kräftiger und konnte sie kaum loslassen. Und ich merkte mittlerweile, dass mein Schwanz zum Bersten gefüllt war.
Nun begann ich ihn doch zu gebrauchen. Ich zog ihn etwas heraus und stieß ihn wieder hinein, das tat ich erst etwas langsamer. Natürlich versuchte ich dabei, immer noch ihre Titten festzuhalten. Das Jucken in meiner Eichel wurde immer stärker und somit wurden meine Stöße immer schneller und immer kräftiger. Und auch Heidi konnte sich herrlich dabei aufgeilen, denn sie stöhnte und ihre Bewegungen unterstützten mein Stoßen. Schließlich wurde es ein heftiges Bewegen und ich versuchte immer wieder, meinen harten Stab möglichst ganz in sie hineinzupressen. Am Ende war es regelrecht eine Salve, die ihr Körper aufnehmen musste. Dann aber kam es bei mir zum Orgasmus, ich merkte, wie meine Spermien pulsierend in ihren Körper geschossen wurden. Es war ein herrliches Gefühl für mich, und auch Heidi bekam ihren Orgasmus, wobei sie mir später erzählte, dass sie schon lange nicht solch einen herrlichen Orgasmus gehabt hätte.
Erschlafft nahmen wir uns dann in die Arme, küssten uns und blieben lange Zeit so fest umschlungen stehen.
Schließlich sagte Heidi, dass wir uns auch hinlegen könnten, und sie nahm mich mit zu ihrem Bett. Ich legte mich hin, machte die Augen zu und versuchte, mich zu entspannen. Aber ich hatte nicht mit Heidi gerechnet, denn sie war keineswegs müde oder abgespannt. Vielleicht hatte sie auch etwas gegen einen liegenden Schwanz. Denn sie machte sich an meinem Stab zu schaffen. Erst nahm sie ihn in ihre Hand, bewegte die Vorhaut und schließlich fing sie an, meine Eichel mit ihrem Mund zu bearbeiten. Sie merkte, dass wieder etwas Leben in meinen Schwanz kam, nahm meine ganze Eichel in ihren Mund und verwöhnte sie durch schnelles Hin- und Herflattern ihrer Zunge. Ich merkte, wie mein Schwanz aufstand, um sich für diese Liebkosungen zu bedanken. Schließlich nahm sie meinen Luststab so weit es ging in ihren Mund, drückte die Lippen zusammen und hob ihren Kopf hoch. Das war für mich ein geiles Gefühl, wie mein Glied so langsam aus ihren zusammengedrückten Lippen rutschte. Heidi war natürlich kann stolz über diesen Erfolg und als ich meine Augen ein bisschen öffnete, sah ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Bei dieser intensiven Bearbeitung dauerte es nicht lange und sie hatte meinen Schwanz wieder zu einer stattlichen Größe emporgearbeitet. Sie war so intensiv dabei, dass ich dachte, sie hat in den letzten Monaten sicher nicht viel solcher Männerschwänze vor sich gehabt.
Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, kniete sie sich über mich, nahm meinen Zauberstab in die Hand und setzte sich auf ihn. Und nun konnte sie ihre Geschwindigkeit selbst bestimmen. Sie saß auf mir, etwas vornübergebeugt und immer wenn sie mit ihrem Unterleib auf und niederging, sah ich ihre prächtigen Titten hüpfen. Das war wieder eine gute Gelegenheit, dass meine Hände aktiv werden konnten. Ich folgte ihren Bewegungen und konnte so in ihrem Rhythmus den Busen durchwalken. Dies machte sie richtig geil. Ich glaube, dass mein Schwanz nicht tief genug in sie hereingekommenkonnte, vielleicht war das Bett auch zu weich, jedenfalls musste ich mir noch ein großes Kissen unter den Hintern schieben. Und in dieser etwas erhöhten Stellung konnte sie meinen Schwanz tief genug in sich eindringen lassen. Ich merkte schon, dass es ihr so besser gefiel. Erst waren ihre Bewegungen langsam, doch allmählich wurde auch sie etwas schneller, bis sie dann sogar hektisch wurde. Ihre Bewegungen wurden so fieberhaft, dass ich kaum Gelegenheit hatte, ihre Titten zu verwöhnen. Aber es war durchaus reizvoll, ihren Busen bei ihren schnellen Bewegungen auf und niederhüpfen zu sehen. Ich bin halt ein Busen-Fan und es macht mich unheimlich geil, einen schaukelnden oder hüpfenden Busen zu beobachten. Jedenfalls war das Bumsen mit Heidi unheimlich schön. Ihre Geschwindigkeit nahm weiterhin zu und schon bald merkte ich am Jucken meiner Schwanzspitze den kommenden Orgasmus. Ich merkte auch, dass bei Heidi ein Orgasmus am Kommen war. Sie verzerrte ihren ganzen Körper und schrie vor Lust.
Dieses Mal war sie aber auch erschlafft. Wir legten uns beide hin und schliefen eine ganze Weile.
Seit diesem Tag waren wir öfter zusammen und diese gemeinsamen Aktionen haben uns sehr viel Spaß gemacht. Solch einen schönen Urlaub wie dieses Jahr in Dänemark habe ich seither nicht mehr gehabt.
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