Meine Schwester wurde 18. Zu ihrer Fete hatte sie ihre Freundinnen eingeladen,
allerdings ohne Anhang…
Die Mädels kamen so gegen 18:00 Uhr, meine Schwester hatte einen weiblichen DJ
geordert, der allerdings kurz vorher abgesprungen war und so fragte sie mich, ob
ich nicht kurzfristig einsteigen könnte.
Ich verstand mich nicht sehr gut mit meiner Schwester und wollte gerade ablehnen
als meine Mutter auch noch dazukam, um mir dieselbe Frage noch mal zustellen.
‚Super!‘, dachte ich, ‚Was jetzt? Eine Teenieparty, voller 18jähriger
Gymnasiastinnen die abfeiern wollen, sich betrinken und die ganze Zeit über
Jungs, Make-up und Klamotten tratschen.‘
Die Mädels saßen schon alle in unserem Partykeller und begrüßten mich mit einem
jodelnden Hallo.
‚Prima.‘, dachte ich, ‚So einen geilen Abend hatte ich mir schon immer
gewünscht.‘
Ich ging hinter die Bar und fütterte unseren CD-Wechsler mit den CDs.
Dann kam Jessica auf mich zu, sie war ein Jahr älter als meine Schwester, was
man ihr auch irgendwie anmerkte. Ich weiß nicht, aber sie bewegte sich anders,
sah auch schon älter aus, kleidete sich (in meinen Augen) interessanter, machte
halt einen erwachsenen Eindruck. Sie hatte ihre dunkelroten Haare frech zu einem
Zopf gebunden und ihre hübsche Figur durch ein nettes Top und eine enge Jeans
betont.
Sie fragte mich nach einem Song, der vor vier Monaten mal Nr. 1 in Deutschland
war. Ich schaute auf die Covers der CD und fand ihn auch kurze Zeit später.
Als ich ihn dann anspielte, rechnete ich wenigstens mit einem Kopfnicken oder
etwas in der Art, aber nein, keine Reaktion von Jessica. Nur ihre Cousine Maja,
mit der sie jetzt zusammen in einer Stufe war, fing an zu tanzen.
‚Wirklich klasse.‘, dachte ich, ‚Da haben die Tussis Wünsche, ich erfülle sie
auch noch und bekomme noch nicht mal ein Dankeschön.‘
Ich schaute Maja beim Tanzen zu. Ihre schulterlangen Haare wirbelten durch die
Luft und sie bewegte ihren Körper recht gut im Takt.
Sie war im Gegensatz zu Jessica, kleiner und zierlich und wirkte eher ein wenig
zerbrechlich. Auch ihr Aussehen betonte sie nicht so Jessica.
Um 0:00 Uhr gingen dann die ersten Girlies nach Hause bzw. sie wurden brav von
ihren Eltern abgeholt.
Meine Eltern sagten uns um 1:00 Uhr dann, dass sie sich jetzt hinlegen würden
und wir nicht mehr so lange machen sollten.
Eine halbe Stunde später waren nur noch meine Schwester, Jessica, Maja und ich
im Partykeller.
Die drei unterhielten sich gerade über ihre Ex-Freunde, wobei meine Schwester
und Maja sogar dem selben Typen gleichzeitig auf den Leim gegangen waren. Er
hatte zwei Jahre lang mit beiden Mädels etwas, ohne dass sie es wussten. Um mich
einzuklinken fragte ich, wie das denn auf Parties abgelaufen wäre und beide
sagten, er wäre nie auf Parties mitgekommen, sondern hätte sich immer schön brav
mit ihnen zu Hause getroffen oder an Orten wo er wusste, dass keine Gefahr
bestand.
Mein Blick fiel auf Jessica. Sie wirkte leicht betrunken, stütze ihren Kopf auf
einer Hand ab und gewährte mir so einen leichten Einblick in ihr Dekolleté. Mir
gefiel was ich sah, ich ließ mir dies aber nicht anmerkten und schaute nur ab
und an mal wieder auf sie.
Die Zeit verging, um drei wollten die Mädels dann ins Bett. Ich wünschte ihnen
eine gute Nacht und steckte mir eine Zigarette an, den ganzen Abend war
Nichtrauchen angesagt, da die Freundinnen meiner Schwester durch die Bank nicht
rauchten… Dachte ich zumindest, denn kaum hatte ich den letzten Zug genommen,
kamen Maja und Jessica, in ihren Nachthemden die Treppe herunter und fragten
mich nach einer Kippe.
A ja… Sie klärten mich dann auch direkt auf. Beide rauchten schon seit gut
einem Jahr, aber halt immer nur dann wenn sie ungestört waren. ‚Teenies!‘,
dachte ich mir.
Ich gab ihnen eine Zigarette und steckte mir ebenfalls noch eine an.
Dann passierte es, ich schaute einen Moment zu lange auf ihre Brüste und Maja
prustete aus sich heraus: »Sag mal, gefallen dir Jessicas Titten so sehr, dass
du sie hier schon halb ausziehst?«
Ich lief rot an, Maja lachte lauthals und Jessica schaute mich ein wenig böse
an.
»Spanner.« meinte Jessica und stand auf.
Aber anstatt zu gehen, zog sie ihr Nachthemd hoch und ich sah zwei herrlich
geformte Brüste direkt vor meinen Augen. Im ersten Moment starrte ich wie
gebannt auf ihre geilen Dinger, sie standen wie Tennisbälle ab, sie waren so
herrlich rund und fest.
Dann senkte ich meinen Blick zum Tisch, woraufhin Jessica anfing zu lachen, was
im Duett mit Maja, wirklich als Hohngelächter rüberkam.
Nach einer Weile hatten sich beide wieder beruhigt. Ich entschuldigte mich bei
Jessica. Sie winkte ab und meinte nur, sie hätte es schon längst bemerkt, dass
ich sie anschaue, nur hätte es sie weiter nicht gestört.
»Du hast ja auch wunderbare Brüste.« gestand ich ihr, woraufhin Jessica mich
anlächelte.
Maja schaute an sich herab, stand ruckartig auf und zog ihr Nachthemd ebenfalls
hoch. »Und meine?« fragte sie.
Ich konnte es kaum glauben, die ruhige eher schüchtern und prüde wirkende Maja
stand mit freiem Oberkörper vor mir und wollte, dass ich ihre Titten beurteilte.
»Was wird das jetzt?« fragte ich. »Ein ‚Wer hat den schöneren
Busen?‘-Wettbewerb?«
Majas Brüste waren ebenfalls süß, zwar nicht so groß wie die von Jessica, aber
doch schön anzusehen.
»Ich finde euch beide sehr niedlich.« stammelte ich.
»Ist es für dich wichtig, wie groß die Brüste einer Frau sind?« fragte mich
Jessica. »Bei euch Männern kann man das ja immer so schlecht einschätzen und vor
allem kann man nie sehen, wie ihr so gebaut seid…«
Was sollte ich nun sagen? Ich sagte, dass mich ein schöner Busen schon
fasziniert, aber mich andere Dinge bei Frauen mehr reizten und der Körperbau ja
nicht maßgeblich ist sondern andere Punkte viel wichtiger…
War ich das, der diesen Unfug blubberte? Klar, jeder versucht den anderen erst
mal zu überzeugen, dass Aussehen unwichtig ist, aber im Endeffekt kommt man
immer wieder darauf zurück.
Jessica wollte nun wissen, was ich denn wichtig empfand. Wenn ich ihr jetzt was
von Charakter und so erzählt hätte, dann wäre ich mir ziemlich blöd vorgekommen
und da sagte ich dann einfach, dass eine Frau gut küssen können muss.
Ich schaute noch mal auf Jessicas und Majas Titten. Unter ihren Nachthemden
zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab.
Dann fragte mich Jessica, was denn einen guten Kuss ausmachen würde?
»Super! Soll ich dir jetzt das theoretisch erklären?«
Sie beugte sich über den Tisch, schloss die Augen und formte einen Kussmund.
Mein Blick fiel wieder auf ihre Titten. Oh diese herrlichen Dinger, so prall.
Ich hätte sie am liebsten angefasst und durchgeknetet.
Im ersten Moment zögerte ich, dann berührte ich sanft Jessicas Lippen und fing
an sie zu küssen. Meine Zunge öffnete ihre Lippen und fing an um ihre Zunge zu
kreisen. Sie erwiderte meinen Kuss und spielte ebenfalls mit meiner Zunge.
Nachdem wir uns eine Weile geknutscht hatten, lösten sich unsere Lippen wieder
und wir sanken zurück auf unsere Stühle.
Maja hatte das ganze Schauspiel beobachtet und schockte mich erneut, indem sie
jetzt ebenfalls einen Kuss von mir forderte.
Auch sie küsste nicht schlecht und hatte eine Technik, die mir gefiel. Sie
saugte zwischendurch an meiner Ober- oder Unterlippe, was sehr angenehm war.
Beide Mädels kamen zu dem Ergebnis, dass ich doch recht gut küssen kann.
Jessica ging weiter, sie fragte mich, wie sehr ich denn auf Streicheleinheiten
stehen würde?
»Schmusen ist für mich sehr schön.« antwortete ich. Jetzt ging ich weiter.
»Übers Schmusen einen Orgasmus zu bekommen, kann genauso schön sein wie einen
beim Geschlechtsakt zu haben.«
»Orgasmus durchs Schmusen?« fragten beide gleichzeitig. »Wie willst du das denn
machen?«
»Okay.« sagte ich. »Klar ist es eher Petting, aber du schläfst halt nicht direkt
miteinander.« Ich blickte Jessica an, sie starrte an die Decke. »Was ist?«
wollte ich wissen?
»Ich würde gerne wissen wie das ist, einen Orgasmus zu erleben. Ich denke, ich
hatte noch nie bewusst einen.«
Maja und ich schauten uns an. Ich hatte mittlerweile auch meine Hemmschwelle
überschritten und fragte Jessica direkt, warum sie das denn glauben würde?
Sie erzählte von ihren Erfahrungen, es sei immer, na ja zum größten Teil schön
gewesen, aber teilweise zu kurz oder auch zu eintönig.
Wir schwiegen.
Maja sagte als erste wieder was. »Also wenn ich an mein erstes Mal denke, da
hatte ich ziemliche Schmerzen und einen Orgasmus hatte ich auch nicht. Das
Gefühl habe ich erst viel später kennen gelernt, als ich mehr Erfahrungen hatte
und selber ein wenig mehr Initiative ergriffen habe. Am Anfang weiß man ja nicht
so genau, wie man es einem am besten besorgt.«
Ich dachte an mein erstes Mal mit Regina, stand auf und holte mir ein neues
Bier.
Als ich mich wieder setzen wollte sagte Jessica, sie würde mich gerne noch mal
küssen, stand auf und stellte sich vor mich. Ich gab ihr einen sanften Kuss und
sie umarmte mich plötzlich und fing an, mir durch mein Haar zu gleiten. Ich
erwiderte es, indem ich ihren Rücken kraulte.
Sie presste ihre Brüste an meine Brust und ich spürte ihre Nippel. Durch die
Augenwinkel sah ich Maja, die uns beobachtete.
Jessicas Nippel zu spüren erregte mich und mein Schwanz schwoll an, meine Jeans
wurde ein wenig zu eng.
Maja schien das zu bemerken, sie blickte auf meine Beule in der Hose und grinste
leicht.
Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, sie würde Jessica und mich nun alleine
lassen, aber was passierte, sie kam auf uns zu und führte ihre Hand an meinen
Schwanz.
Ich stoppte den Kuss abrupt. Jessica schaute mich verwundert an und bemerkte
dann die Hand von Maja an meinem Ding.
»So haben wir aber nicht gewettet, Cousinchen.« sagte sie schnippisch.
Ich dachte schon, jetzt ist alles vorbei, aber dann kam der Hammer. Maja
entgegnete ihr: »Okay, lass uns teilen.«, was Jessica mit einem breiten Grinsen
quittierte.
Jessica küsste mich wieder und Maja setzte ihre sanfte Druckmassage fort. Mir
gefiel diese Situation, obwohl ich sie mir nie so vorgestellt hatte.
Ich bemerkte wie Maja anfing meine Hose aufzuknöpfen. Langsam, Knopf für Knopf.
Erst als der letzte geöffnet war, führte sie ihre Hand an meine Shorts und
umklammerte ungeniert meinen dicken Ständer.
Ich fragte nebenbei, ob wir es uns nicht gemütlich machen sollten, worauf sie
nickten.
Dann begaben wir uns nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür, beide Mädels
hatten es sich schon in meinem Bett bequem gemacht.
Ich legte mich zwischen die beiden. Kaum hatte ich eine bequeme Position
eingenommen, fühlte ich Jessicas Hand an meinem Schwanz. Sie fing direkt an, ihn
leicht zu wichsen, er schwoll direkt wieder an und wurde mächtig hart.
Ich fing unterdessen an, beide Mädchen zu fingern, die eine mit links, die
andere mit rechts. Ich spürte direkt, dass sie auch schon sehr feucht waren.
Ihre Atembewegungen wurden unter meiner Massage immer heftiger.
Ich fragte sie, ob sie es schon mal französisch gemacht hätten. Beide
antworteten mit Nein. Ich erzählte ihnen wie sehr ich drauf abfahren würde und
eine von ihnen mit meiner Zunge befriedigen möchte während die andere auf mir
reitet.
Jessica wollte es als erste ausprobieren. Sie setzte sich mit ihrer geilen
feuchten Muschi auf meinen Mund. Als meine Zunge in ihr Loch eindrang, stöhnte
sie schrill auf und verschränkte ihre Hände im Nacken. Maja unterdessen hatte
auf meinem Riemen Platz genommen. Es war wunderschön, ihre enge geile Möse zu
spüren, die so herrlich feucht und heiß war.
Dann fing ich an, genüsslich Jessicas Titten zu massieren. Was für ein Gefühl!
Sie waren so fest, so gigantisch fest, ich konnte kaum genug davon bekommen. Ihr
Stöhnen wurde immer lauter. Maja ritt meinen Lustkolben mittlerweile in
unterschiedlichen Rhythmen, mal schnell, mal langsam. Ich hatte das Gefühl, sie
wolle ihn aufsaugen mit ihrem süßen kleinen engen Fickloch.
Nachdem ich Jessica mit meiner Zunge ausgiebig verwöhnt hatte, sagte sie mir,
ich sollte sie doch von hinten durchstoßen. Sie ging von meinem Gesicht und
legte sich auf Maja. Beide fingen an, sich zu küssen. Man merkte, dass sie es
schon öfter zusammen getrieben hatten. Ihre Zungenspitzen berührten sich und ich
spritzte fast ab bei diesem geilen Anblick.
Ich kniete mich hinter Jessica und führte ihr meinen Ständer ein, ihre Möse
zuckte zusammen. Ich begann sie sanft zu stoßen und knetete dabei ihren süßen
geilen Arsch. Sie streckte mir diesen immer näher entgegen, so dass ich immer
tiefer in sie eindringen konnte. Während ich sie von hinten nahm, knabberte Maja
an ihren Titten. Majas Hände waren kaum groß genug sie zu umfassen.
Jessica genoss es von uns beiden verwöhnt zu werden. Ich merkte, wie es mir
langsam kam, stieß noch ein paar mal kräftig in ihre Lustgrotte und spritzte
dann meinen Samen auf ihren Rücken. Dann bückte ich mich und ließ meine Zunge
wieder zwischen ihre Schenkel gleiten, gleichzeitig fingerte ich Maja.
Nach einigen Minuten in dieser Stellung kam es Maja. Sie bäumte sich auf und
ließ sich dann ermattet zurück sinken.
Jessica unterdessen bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Ich tat ihr den
Gefallen. Sie beugte sich über meinen Schwanz und führte zum ersten Mal in ihrem
Leben einen Penis in ihren Mund ein. Sie war sehr zaghaft und ließ ihre Zunge um
meine Eichel kreisen. Ich sagte ihr, sie solle ihn sanft dabei wichsen, was sie
auch gleich machte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie führte ihn immer tiefer
in ihren Mund und ihre Leck- und Saugbewegungen wurden immer intensiver.
Während sie mir einen blies, schaute Maja uns dabei zu. Nach einer Weile bat
sich mich, es auch ihr erneut zu besorgen, auf französisch natürlich.
Sie setzte ihr immer noch feuchtes Möschen direkt auf meine Lippen und ich
begann sofort ihre Klitoris mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Dann bemerkte ich, wie es mir erneut kam. Aber ich konnte es Jessica nicht
rechtzeitig sagen und so bekam sie meine Sahne direkt in den Mund geschossen.
Sie hustete leicht, meinte dann aber prompt, »Ist salzig, aber geil.« und leckte
meinen Schwanz sauber und eh ich mich versah, führte sie diesen auch gleich
wieder in ihre Muschi.
Mittlerweile hatte ich schon ein paar Probleme, ihn bei Kräften zu halten. Aber
der Geschmack von Majas Fotze, die ich leckte, machte mich so geil, dass ich
noch ein wenig konnte. Ich öffnete die Augen und sah Jessicas Hände an Majas
Titten. Sie liebkoste diese hingebungsvoll und es sah tierisch geil aus.
Plötzlich presste Jessica ihre Hände fest an die Brüste und ich merkte wie sie
ihren Unterleib verkrampfte…
ENDE
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