[Netzfund] Das Amt
Gruppensex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Sex Geschichten

[Netzfund] Das Amt

Regungslos saß sie mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl. Diesmal würde sie warten bis der Minutenzeiger der Uhr mindestens zwei Sprünge gemacht hatte.
„Scheiß Beamte“, fluchte Kai im Stillen vor sich hin. „Was sind das bloß für Menschen, die einen hier so ewig lange warten lassen?!“
Entschlossen öffnete sie die Augen. Natürlich war der Zeiger erst eine Minute vorgerückt. Sie ließ den Blick über die leeren Gesichter der anderen Wartenden gleiten und zählte dann ärgerlich die Türen auf dem Flur. ‚Neun‘ stellte sie fest und offensichtlich wird nirgendwo gearbeitet. Seit zwei Stunden saß sie nun hier, starrte auf die Anzeigentafel, die in beruhigend grüner Schrift die nächste Nummer dem nächsten freien Zimmer zuwies, und überprüfte zum 100. Mal, wieviel Leute noch vor ihr dran waren.
‚Scheiß Amt, und Scheiß-Kohle!‘ Wieder sehnte Kai sich den Lotto-Gewinn herbei, der ihr dies hier ersparen würde, der ihr ein sorgenfreies Leben schenken würde … ach, wenn doch nur …
„708“ – Oh, das war endlich ihre Nummer! – Zimmer 211.
Hastig erhob sie sich und machte sich eilends auf den Weg zu der angewiesenen Tür. Dieser Besuch heute würde entscheiden, ob sie weiterhin Geld von dem Amt bekommen würde oder nicht. Gespannt zog sie die Schultern zurück und drückte entschlossen die Türklinke herunter.
Der Beamte, mit dem sie vorher noch nie zu tun hatte, saß kerzengerade hinter seinem Schreibtisch und beäugte gelassen ihr Eintreten. Schweigend wies er auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, ihm gegenüber, und wartete bis sie umständlich Platz genommen hatte.
„Ihre Karte bitte“, sagte er schließlich ungeduldig, „Frau …?“
„L…er!“ erwiderte sie hastig und händigte ihm eilends ihre Amtskarte aus.
Schweigend tippte er ihre Kennummer in den Computer, der neben seinem Schreibtisch auf einer seperaten Arbeitsfläche stand.
„Aha“, murmelte er, indem er sich ihr wieder zuwandt. „Sie wissen ja wohl, daß unsere Zahlungen an Sie beendet sind. Wir sind nicht mehr zuständig für Sie.“
„Bitte“, begann Kai stammelnd, „Ich dachte, in besonderen Härtefällen zahlen Sie noch ein weiteres Jahr. Können Sie nicht mal nachschauen, ob Sie etwas für mich tun können?“ Leiser fuhr sie fort: „Ich weiß sonst wirklich nicht weiter…“
Seine Augen verengten sich und er fixierte ihren Blick, schien in sie hineischauen zu wollen … dann schüttelte er den Kopf.
„Seitens unseres Amtes besteht keine Möglichkeit der Fortzahlung …“ drang seine tiefe Stimme in sie, „aber …“
„Ja?“ Kai setzte sich aufrecht, „Sehen Sie also doch eine Möglichkeit?“
Wieder taxierte er sie schweigend, musterte sie unverhohlen. Er griff mit seiner Rechten ein 30 cm langes Holzlineal und ließ es scheinbar gedankenverloren in die Innenfläche seiner linken Hand klatschen.
„Unter Umständen sähe ich da eine Möglichkeit, Ihnen weiterzuhelfen“. Er machte eine kleine Pause, bevor er fortfuhr: „Eine etwas ungewöhnliche Möglichkeit …“
Wieder hielt er inne. Nur das Klatschen des Lineals in seiner Hand zerteilte die Stille. Schließlich war er es, der wieder zu sprechen begann. Diesmal war seine Stimme leise, aber durchdringend.
„Ich zahle Dir das 10-fache Deiner Bezüge, wenn Du mir einmal im Monat hier zur Verfügung stehst!“
Kai glaubte, Ihren Ohren nicht zu trauen, begann aber durch seinen Blick zu ahnen, daß dies kein Spiel war. Er meinte es ernst – vollkommen ernst.
„W-was verlangen Sie von mir?“ stotterte sie verwirrt. War das die Lösung ihrer finanziellen Probleme? Was wollte dieser Mann von ihr?
„Ich will Dich besitzen!“
Mehr sagte er nicht. Schon das ‚Du‘ zerstörte ihre gewünschte Distanz, war eine Frechheit. Fassungslos starrte sie ihn an.
Die Gedanken, die in ihrem Kopf herumwirbelten, ließen sich nicht zu einem Satz aneinanderreihen. Gerne hätte sie ihm irgend etwas entgegengeschleudert, gerne wäre sie aufgesprungen, hätte gedroht, ihm eine Ohrfeige gegeben oder wäre aus dem Zimmer gestürmt. Aber nichts geschah, sie saß wortlos auf dem Stuhl, schrie nicht, floh nicht, ohrfeigte ihn nicht, sagte nichts.
Langsam, fast erhaben, stand er auf, schob seinen gepolsterten Stuhl nach hinten und ging – sie fortwährend fixierend – um den Schreibtisch herum, stellte sich hinter sie.
Seine Hände ließen sich auf ihren Schultern nieder – harmlos. Kai war angespannt wie ein Bogen vor dem Schuß, verwirrt, bleiern, unfähig, sich zu bewegen.
„Wir probieren es einfach mal“.
Seine Worte rissen sie aus ihrer Erstarrung. Fast schmerzlich wurde sie sich bewußt, daß er ihre Schultern losgelassen hatte und zur Tür ging. Langsam drehte sie sich auf ihrem Stuhl und sah ihn an – ihn, den Türknauf in der Hand.
„Du kannst jetzt gehen“, sprach er leise auf sie ein, „oder ich verriegele die Tür und Du gehörst mir. Entscheide Dich!“ Etwas lauter fügte er hinzu: „Jetzt sofort!“
Kai hatte den Eindruck, daß ihr nichts an ihr mehr gehorchte – keine Gedanken, die man ordnen könnte, keine Stimme zu Benutzung, keine Beine zum Aufstehen und Weglaufen. Ihr Kopf nickte unmerklich.
‚Klack‘ hörte sie das Verriegeln des Türschlosses und blickte ihm wie in Trance nach, während er langsam den Weg zu seinem Schreibtischsessel zurücklegte und sich seufzend hineinfallen ließ.
„Ich möchte, daß Du Dich ausziehst!“
Ohne Vorwarnung stellte er seine Wünsche in den Raum. Wie vereist saß sie auf ihrem Stuhl, noch die Besuchernummer in der Hand.
„Ausziehen!“
Sein Ton war nun schneidend, wenn auch nicht laut. Zitternd legte sie den Nummernzettel auf den Schreibtisch und erhob sich. Umständlich machte sie sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen, jede Sekunde, in der sie noch bekleidet war, schien zu zählen …
Ärgerlich stand er auf, das Lineal in der Hand.
„Du scheinst nicht zu begreifen, daß Du mir gehörst“, herrschte er sie an. Mit schnellen Schritten hatte er den Schreibtisch umrundet und stand ihr gegenüber.
„Mach‘ die Hose auf und zieh‘ sie etwas herunter!“
Sein bestimmter Tonfall brachte Kai dazu, sofort zu reagieren und ihre Jeans zu öffnen. Mit gesenktem Blick streifte sie sie über ihre runden Hüften und ließ sie zu den Oberschenkeln gleiten.
„Das reicht! Den Slip jetzt auch!“
Wieder gehorchte sie wortlos und streifte ihren Slip über den Po hinunter bis zu den Oberschenkeln, zu ihrer Jeans.
„So, nun beug‘ Dich über den Schreibtisch, die Hände nach vorne.“
Genüßlich sog er die Luft durch die Nase ein; er wußte von ihrer Verzweiflung. Da sie nicht sofort reagierte, schob er sie vorwärts an den Schreibtisch und beugte sie mit einem energischen Griff in den Nacken nach vorne.
„Du bleibst jetzt so!“
Ohne Vorwarnung sauste der erste Hieb mit dem Holzlineal auf ihren blanken Hintern nieder, daß es klatschte.
Kai versuchte, sich aufzurichten, ihre geplagte Rückseite damit zu entspannen, aber ein schneller Griff von ihm in ihrem Nacken presste sie weiterhin auf die Tischplatte.
„Laß Deine Arme vorne!“ herrschte er sie an. „Du gehörst jetzt mir und tust nur das, was ich sage und Dir erlaube!“
In kurzer Folge klatschten weitere Linealschläge auf ihr Hinterteil. Wieder versuchte sie unwillkürlich, sich aufzurichten, dem Schmerz zu entgehen.
Er schnaubte und ließ von ihr ab.
„O.K., wenn’s nicht anders geht …“
Schon stand er vor ihr, kettete mit schnellen Bewegungen ihre über den Tisch hängenden Handgelenke an die Armlehnen seines Schreibtischsessels.
So lag Kai da, bäuchlings über seinem Schreibtisch, die Hände an seinen Sessel gefesselt, die Brüste auf ihren eigenen Unterlagen, wehrlos. Doch als wäre die Stellung noch nicht demütigend genug – ihr nackter Hintern über der Jeans preisgegeben seinen Ideen – stellte er sich nun wieder hinter sie und begann, fast liebevoll ihre geröteten Pobacken zu kneten.
„Ich werde jetzt Deine Jeans und den Slip ausziehen.“
Ergeben nickte sie, ließ ihn gewähren, wie er ihr Schuhe und Strümpfe, schließlich Jeans und Slip auszog.
Kai schloß die Augen, als er die Innenseiten ihrer Schenkel mit dem Lineal streichelte, in Richtung ihrer Scham hinauffuhr. Unwillkürlich verkrampfte sie sich, zerrte an den Handschellen, die sie an den Sessel ketteten – doch es gab kein Entrinnen.
Wieder sausten unerwartet zwei Schläge auf ihren Po nieder. Sie versuchte, sich seitlich wegzuwinden, dem Schmerz zu entgehen. Doch ihr Winden und Wimmern schien ihren Peiniger nur ärgerlich zu stimmen. Er gab ihr mit der flachen Hand einen harten Klaps auf den Po.
„Na, Du bleibst ja wirklich nicht, wo Du sollst. Aber das ist auch kein Problem. Mach die Beine breit!“
Sofort folgte ein Linealschlag zur Verdeutlichung seines Willens.
„Sofort!“
Widerstrebend spreizte sie ihre Beine, war sich der Blöße bewußt, doch es schien ihm nicht zu genügen.
„Du spreizt jetzt Deine Beine soweit Du kannst.“
Sein Ton war nun gefährlich leise, was sie erschaudern ließ. Sie stellte ihre Füße nun wirklich soweit auseinander, wie sie konnte und senkte ergeben ihren Kopf auf den Schreibtisch.
Wie durch einen bleiernen Vorhang nahm sie wahr, daß ihre Fußgelenke an die Schreibtischbeine gefesselt wurden. Nun war sie wirklich vollständig fixiert – einzig den Kopf konnte sie noch heben und bewegen.
„So ist’s schon viel besser“, höhnte er hinter ihr stehend, außerhalb ihres Blickfeldes. Mit beiden Händen knetete er ihre Pobacken, verstärkte dadurch den Schmerz der vorangegangenen Hiebe.
Abrupt ließ er von ihr ab, um sich in ihr Blickfeld zu navigieren.
„Schau‘ mal“, lächelte er hinterlistig und wies auf seinen Ledergürtel.
„Doppelt genommen ist er doch viel wirksamer als das harmlose Lineal. Meinst Du nicht?“ Mit wenigen Handgriffen hatte er das Leder aus seiner Hose gezogen, hielt es ihr demonstrativ vor das Gesicht.
„Das! … wirst Du jetzt spüren!“
Unendlich langsam umrundete er den Tisch, um sich direkt hinter sie zu stellen. Er genoß den Anblick ihres Pos, ihrer weit geöffneten Schamlippen. Ganz leicht ließ er seinen Gürtel von unten gegen ihre Scham pendeln.
Diese leichte Berührung ließ ihr ihre Ohnmacht so deutlich werden, daß sie es kaum ertragen konnte. Sie versuchte, sich zu drehen und zu winden, doch ihre gefesselten Arm- und Fußgelenke ließen ihr keine Freiheit – keine Hoffnung.
„Nein“, stöhnte sie. „Bitte nicht!“
Wieder und wieder ließ er das Leder leicht zwischen ihre geöffneten Schenkel pendeln.
„So, das willst Du also nicht?“ Leichtfüßig trat er neben sie, holte weit aus und ließ das doppelte Lederband auf ihre Pobacken niedersausen. Unter dem rasenden Schmerz krallte sie ihre Finger in die Armlehnen, an die sie gefesselt war, versuchte wieder, sich aufzubäumen.
„Nein, bitte nicht mehr!“ stöhnte Kai während der Schläge. „Biiitte!“
Doch er ließ sich nicht erweichen und fetzte das Leder weiter über ihr geschundenes Hinterteil. Ihr blieb nur ein Schluchzen, Worte kamen nicht mehr über ihre Lippen. Zitternd senkte sie den Kopf.
Die warme Handfläche auf einer ihrer Pobacken registrierte sie kaum noch, auch fast nicht seine Frage.
„Wirst Du mir bedingungslos gehorchen?“
Irgendetwas zwang sie zu nicken. Wie in Trance nahm Kai wahr, daß all ihre Fesseln gelöst wurden, sie gerade hingestellt wurde.
Nur mit ihrem halboffenen Hemd bekleidet stand sie nun ihrem Peiniger gegenüber und blickte ihn hoffend an.
„Nein“, begann er ruhig zu sprechen, „es ist noch nicht vorüber.“
Zärtlich nahm er ihren Kopf in beide Hände und küßte ihre Tränen weg, tastete sich zu ihren Lippen, ihrer Zunge, die sie ihm bereitwillig überließ.
„Jetzt möchte ich Dich besser sehen können“.
Mit diesen Worten ließ er ihren Kopf los und führte sie sanft hinter seinen Schreibtisch, wo er sich seufzend in seinen Rollsessel fallen ließ.
„Setz‘ Dich vor mich auf die Tischplatte“, flüsterte er fast und führte sanft ihr Becken mitten auf den Schreibtisch.
„So, jetzt spreiz‘ Deine Beine, Knie anziehen, Fersen ganz weit außen auf den Tisch“.
In fast akrobatischer Manier schaffte Kai es, ihre Beine so weit zu spreizen, daß ihre Fersen die Tischkante wieder berührten.
‚Klick, Klick!‘ wurde ihr bewußt, daß ihre Fesseln in dieser gespreizten Haltung arretiert worden waren. Die Hände hatte sie hinter sich gestemmt, nur ein körperlicher Halt. Ihre Seele und ihre Möse lagen offen – vor ihm.
Unverwandt blickte sie in an, als könne sie damit ihrem Schicksal entgehen. Umständlich kramte er in einer Schublade. Ihre Angst wuchs bei seiner langwierigen Suchaktion. Was würde er ihr noch antun? WAS NOCH?
Endlich hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte – einen schwarzen Seidenschal – den er ihr über die Augen legte und an ihrem Hinterkopf zuband.
‚Nichts sehen?‘ schoß es Kai durch den Kopf. ‚Ihm ausgeliefert und nichts sehen?‘ Ihre Verzweiflung wuchs zur Panik. Die Beine soweit gespreizt, daß es schon schmerzte, ihre Scham weit geöffnet und nun die Augen verbunden? Sie schluchzte.
Genau in diesem Moment wurden ihre Handgelenke außen hinter ihr am Tisch fixiert. Klack, Klack. Kai drehte instinktiv den Kopf – aber wozu?
An seinem Atem zwischen ihren Beinen erkannte sie, daß er wieder vor ihr in seinem Stuhl Platz genommen haben mußte.
Wieder hörte sie das Geräusch einer Schublade.
„Ich möchte jetzt Deine Möse nackt vor mir sehen – ohne Haare. Damit Du aber nicht ‚rumzappelst und ich Dich beim Rasieren schneide, gebe ich Dir einen kleinen ‚Anhaltspunkt'“.
Verwirrt wie sie war, verstand sie gar nichts, als er leicht eine Hand unter ihren Po schob.
„Hoch mit dem Hintern!“ sprach er energisch auf sie ein, als sie nicht begriff. „Hoch mit Dir, früher in der Schule hieß das, eine Brücke machen. Also los!“
Nie hätte sie gedacht, daß sie in dieser Situation ihr Becken hätte anheben können – doch es ging. Mit aller Kraft stemmte sie sich auf ihre Hände und Füße und hob ihr Becken, soweit sie konnte. Mit den so gespreizten Beinen mußte ihre Muschi nun – weit offen und gedehnt – direkt vor den Augen ihres Peinigers sein.
Prüfend fuhr er mit einer Hand ihre Schamlippen nach, ohne jedoch in sie einzudringen.
„Bleib‘ so weit oben, bis ich sage, daß Du Dich wieder setzen kannst.“
Natürlich konnte Kai nicht sehen, daß er nun zwei Kunstdildos aus der Schublade kramte und sie, mit Saugnäpfen versehen, geschickt unter ihren beiden Öffnungen auf dem Schreibtisch befestigte. Der hintere der beiden schien einem Porno-Alptraum entwachsen, zu groß, zu dick, mit zahlreichen Noppen und Auswüchsen übersät.
Sie merkte, wie ihre Schenkel wegen der überspannten Stellung zu zittern begannen.
„Einen Moment noch“, sprach er beruhigend auf sie ein, eine Hand auf ihrem Knie.
Mit der zweiten Hand griff er tief in einen Cremetopf in der noch geöffneten Schublade, um danach mit einer einzigen Bewegung unter ihrem Poloch zu landen. Mit einem entschlossenen Handgriff verteilte er die kalte Substanz um und in ihrem Schließmuskel. Sie stöhnte auf, war versucht, ihren Unterkörper einfach fallen zu lassen, doch seine kräftigen Hände hielten sie auf.
„Halt, halt!“ seufzte er. „Dein Po kommt dahin, wo ich es möchte.“
Mit beiden Händen umfaßte er ihr Becken und schob sie mit ihrer eingefetteten Poöffnung auf den vorderen Kunstpenis. Er bemerkte ihre Ausweichversuche, die Starre ihres Körpers, setzte aber seine Bewegung, sie vollständig auf den mittelgroßen Dildo zu zwingen, unbeirrlich fort. Ihre Kräfte ließen nach, Kai ergab sich schließlich, den Kunstschwanz seiner Länge nach in ihrem Po.
„Bleib‘ so, dann tu‘ ich Dir jetzt nicht weh beim Rasieren.“
‚Was konnte jetzt noch kommen?‘ fuhr es ihr durch den Kopf, als er den Rasierschaum auf ihren Schamlippen und dem vorgestreckten Hügel verteilte. Ihrem Schicksal ergeben saß sie vollkommen regungslos, gepfählt von hinten durch einen Kunstschwanz, die Beine soweit gespreizt, daß selbst das Rasieren einfach war …
Innerlich hatte Kai schon längst aufgegeben aufgrund der Unvorstellbarkeit der Situation, was sollte ihr jetzt noch Schlimmeres geschehen?
Abrupt wurde sie aus ihren verharmlosenden Träumereien gerissen. „Hoch mit Dir“, sprach er ganz ruhig, wieder die Hand unter einer ihrer geschundenen Pobacken.
Brav hob sie ihr Becken, weg von dem Schwanz in ihrem Hintern und atmete erleichtert auf. Noch nie war sie von hinten in dieser Weise berührt worden. Sie fühlte sich schlecht, unsauber, aber froh, diesen Gegenstand los zu sein.
Doch ihre Hoffnung auf ein Ende der Pein wurden jäh enttäuscht, als sie unsanft nach hinten gedrückt wurde. Diesmal fühlte Kai zwei emporragende Enden unter sich. Es dauerte nur kurz, bis ihr Peiniger die beiden Schwänze so ausgerichtet hatte, daß er sie mit einem energischen Ruck auf sie setzen konnte.
Sie hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen, als der dicke, noppige Kunstschwanz in ihren Po fuhr. Kai biß die Zähne zusammen, krallte ihre gefesselten Hände in die Tischkante – aber nichts verschaffte ihr Linderung. Der viel zu große Dildo weitete ihr Poloch unbarmherzig. Dagegen schien sie den zweiten Schwanz in ihrer Möse kaum noch wahrzunehmen.
„Hm“, entfuhr es ihr, was ihren Peiniger aufhorchen ließ. Sie mit einer Hand auf die Pfähle niederdrückend, entfernte er mit der anderen die Augenbinde.
Natürlich schaute Kai ihn an, versuchte mit ihrem verzweifelten Blick alles zu zeigen, ihn zum Aufhören zu bewegen.
Er aber schaute ihr mitleidvoll ins Gesicht, nahm beide Hände an ihr Becken und begann, sie auf und ab zu bewegen. Der Kunstschwanz rieb so höllisch an ihrer Pforte, der zweite drang wieder und wieder tief in ihre Möse, ohne daß sie auch nur einen Zentimeter hätte ausweichen können. Schmerz und unendliche Lust mischten sich zu einem Zustand, den sie nicht beschreiben konnte. Sie wußte nicht mehr, wo sie ‚hinfühlen‘ sollte, konnte nur noch den vorgeschriebenen Bewegungen der Hände ihres Peinigers folgen, konnte nur noch in Schmerz oder Lust vergehen.
Trotz des brennenden Schmerzes in ihrem Po bemerkte sie, wie sich ein überwältigender Orgasmus ankündigte, von dem sie wußte, daß er alles bisher erlebte in den Schatten stellen würde.
„Ja!“ keuchte Kai in die erzwungenen Bewegungen hinein. „Ja!“
Abrupt hielt ihr Peiniger ihr Becken an höchster Stelle fest. So nach oben fixiert spürte sie vage den Kopf des Riesendildos an ihrem Schließmuskel, der zweite Kunstpenis hatte nur noch einen Hauch von Kontakt zu ihrem vorderen Eingang. Es schien ihr, als müsse sie platzen – ‚Jetzt bitte nicht aufhören!‘ schrie es in ihrem Kopf – aber sagen konnte sie nur: „B-bitte“, leise flehend.
„Nein!“
Mit einem energischen Ruck setzte er sie hinter die beiden Kunstschwänze auf den Tisch.
Fragend, einige Zeit schweigend blickte er sie an.
„Davon, daß DU Befriedigung erhälst“, raunte er ihr schließlich zu, „war nicht die Rede. Du bist zu MEINEM Vergnügen hier! Und“, fügte er im Aufstehen dazu, „ich habe Spaß daran, Dich zu quälen und zu demütigen. Ich will Dich besitzen, mit Dir machen können, was immer mir in den Sinn kommt.“
Gedankenverloren tätschelte er ihren Schenkel, schien nachzusinnen, was er als nächstes mit ihr machen sollte.
Kai senkte betreten den Kopf, sah ihre unnatürlich weit gespreizten Beine, die obere Wölbung ihrer kahlen Scham. Vor ihrem inneren Auge erschien das Bild ihrer geöffneten Schamlippen, ihres steil aufgerichteten Kitzlers, der gerötete Eingang ihres Pos.
Heftig erschrak Kai in ihren Gedanken, als er sich über sie beugte und sie küßte. Mit geschlossenen Augen fühlte sie seine Lippen auf ihrem Gesicht, seine Hände nach ihren Brüsten tasten. Trotz des Zitterns ihrer Schenkel und der Angst vor dem Ausgeliefertsein bemerkte sie nun wieder das verräterische Ziehen zwischen ihren Beinen, die Wärme, die sich erneut ausbreitete.
„Ah“, entfuhr es ihr, als er mit einer Hand ihre Schamlippen zu kneten begann.
Doch war es wieder nicht seine Absicht, ihr Befriedigung, Erlösung zu schenken. Er fiel zurück in seinen Schreibtischsessel, kramte erneut in einer der Schubladen.
„Büroschmuck gefällig?“ höhnte er. „So ganz nackt mußt Du ja auch nicht sein:“
Er entfernte die Kunstschwänze vor ihr, ließ sie jedoch neben ihr auf der Tischplatte in Reichweite liegen. Danach öffnete er umständlich eine Schachtel mit Büroklammern.
„Extra stark“, kommentierte er grinsend und hob ihr eine der Klammern vor ihr Gesicht.
„Diese Dinger klemmen wirklich extrem fest, man kann sie kaum auseinander kriegen oder verbiegen. Aber,“ fügte er höhnisch hinzu, „dafür halten sie wirklich überall.“
Entschlossen beugte er sich nach vorne, seine Hände und sein Gesicht nun ganz nah vor ihrer Möse. Langsam zog und knetete er an ihren inneren Schamlippen, kalt fühlte sie seinen Atem an ihrem feuchten Eingang.
Als er die erste Büroklammer mitten an einer ihrer Schamlippen befestigte, warf Kai vor Schmerz den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Der Druck des Metallclips quetschte sich fast schneidend in ihr Fleisch.
„Nimm‘ sie weg! Bitte! Ich tu‘ alles, was Du möchtest, aber mach‘ sie bitte wieder ab!“ Sie warf den Kopf hin und her und versuchte, ihren Körper nach hinten wegzuziehen – doch ohne Erfolg.
„Nein, nein. Die Klammer bleibt – zusammen mit den anderen …“
Er tätschelte ihren Schenkel klatschend. „Du wirst Dich schon an den Schmerz gewöhnen, glaub‘ mir.“
Nach und nach befestigte er weitere Clips an ihren inneren Schamlippen, von ihrem entsetzten Stöhnen begleitet, bis zum Schluß die Ränder ihrer Lippen gesäumt waren von eng aneinander sitzenden Metallstreifen, die so ihren Eingang wie ein kleines Gartenzäunchen umsäumten.
„Na bitte“, säuselte er, indem er die beiden entstandenen Kanten mit den Fingern hin und her bewegte. Es sah so aus, als wolle er sie auf- und zuklappen. Die Wirkung auf sie war extrem: sie wand sich unter seinen Bewegungen wie wild. Der Schmerz der Klammern allein war schon fast unerträglich, doch die Berührungen machten sie fast rasend. Dennoch bemerkte sie in ihrer Pein dunkel, wie ihre Möse immer feuchter und drängender wurde.
„Bitte aufhören, bitte“, stöhnte Kai , „ich ertrage das nicht!“
Verwundert nahm sie wahr, daß seine Hände tatsächlich von ihren so gemein eingefassten Schamlippen abließen. Doch das Rasseln in der Clip-Schachtel machte ihr deutlich, daß er mit seine ‚Verschönerungen‘ an ihr noch nicht fertig war. Ergeben senkte sie den Kopf und schloß die Augen.
Als nächstes spürte Kai seine Hände an ihren Brustwarzen. Er knetete und drückte sie so heftig, daß der Schmerz sie wieder aufbäumen ließ. Dennoch konnte sie nicht verhindern, daß ihre Nippel groß und hart wurden, auch ihre Vorhöfe sich verkrampft zusammenzogen.
Mit geschickten Fingern befestigte er an jeder Brustwarze zwei der teuflischen Clips übereinander, die so ihren Druck noch deutlich verstärkten.
„Nicht! Bitte, das kann keiner aushalten“, jammerte sie leise, Schweißperlen entstanden auf ihrer Stirn. „Bitte mach‘ sie ab!“
Doch anstelle einer Antwort oder einer Erlösung beugte er sich nun wieder über sie, berührte wieder ihre Wangen mit seinen Lippen.
„Die bleiben noch eine Weile dran. Deine Zeit ist noch lange nicht um. Ich will Dich ganz.“
Seine Hände glitten über ihre Schultern zu den Brüsten hinab, die er druckvoll massierte, ohne die Klammern auf ihren Brustwarzen zu brühren, ihren Bauch entlang bis hin zu ihrem steil aufgerichteten Kitzler. Hier verharrte er einen Moment, umfuhr ihn kreisend bis sie leise aufstöhnte.
„Hier fehlt ja auch noch etwas Schmuck“, kommentierte er plötzlich seine Berührungen. „So nackt der Kleine, Zz, Zz, Zz!“
Ihre Augen weiteten sich erschreckt, als sie begriff, was er damit meinte. „Das kannst Du nicht machen. Nicht DA!“ Ihre Stimme versagte, ihr Mund war trocken wie eine Wüstengegend.
„Natürlich! Gerade da, an Deinem kleinen Stachel!“
Mit Daumen und Zeigefinger knetete er nun ihre Knospe immer heftiger. Die Vorstellung, ihr auch an dieser empfindlichen Stelle eine Klammer zu befestigen, erregte ihn heftig.
„Zappel‘ jetzt nicht so herum, sonst tut’s NOCH mehr weh!“
Mit entschlossenem Griff schob er das Häutchen, das sonst schützend ihre empfindsame Knospe verbag, zurück und legte so ihren rosigen, glänzenden Kitzler frei. Mit dem analytischen Blick eines Arztes betrachtete er ihn, näherte sich sodann mit seinem Kopf, um ihn saugend in seinen Mund zu nehmen. Wild ließ er seine Zunge immer wieder über ihn gleiten, gab ihr mit zunächst leichten Bissen zu verstehen, was auf sie zukommen würde. Dann brach er abrupt sein Liebesspiel ab und klemmte einen Clip auf diesen hervorragenden Stachel.
Starr vor Schreck und Schmerz saß Kai nun völlig regungslos in der Hoffnung, ihre Pein nicht noch zusätzlich durch Bewegungen zu verstärken. Wie lang sei das durchstehen konnte, wußte sie nicht; fast schon sehnte sie eine erlösende Ohnmacht herbei.
„Zeit für eine Flasche Sekt, finde ich“, holte er sie aus ihrer Starre. Aus einem kleinen Kühlschrank fischte er eine Flasche ‚Asti‘, die so kalt war, daß sie sich sofort mit Kondenstropfen überzog.
„Du weißt“, begann er, als er sich an dem Draht auf dem Korken zu schaffen machte, „daß es unterschiedlich Arten gibt, eine Flasche Sekt zu sich zu nehmen“.
Er warf das Drahtgeflecht achtlos beiseite und strich mit seinen Fingern den dicken Naturkorken entlang.
„Die Art, die ich Dir zugedacht habe, hat nichts mit Trinken zu tun …“
Wieder tauchte er seine Finger in den Cremetopf, diesmal aber, um ihren von Klammern gesäumten Eingang zu bestreichen.
„Am besten für Dich, wenn Du jetzt ganz locker läßt und Dich nicht verkrampfst.“
Unverzüglich setzte er den Korken zwischen ihre Schamlippen und drückte ihn in sie, bis er verschwand. Langsam ließ er den kalten Flaschenhals folgen, den er mit stetem Druck in sie schob. Schon war das kurze schmale Stück des Flaschenhalses in ihr. Die Klammern auf ihren Schamlippen klackten nun an die immer breiter werdende Flasche.
Genüßlich schob er die Flasche vor und zurück, beobachtete aufmerksam ihr Leiden und Winden, wenn ihre Scham ob des breiter werdenden Flaschenhalses weit gedehnt wurde. Sie keuchte unaufhörlich, warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen.
„So Kleines“, damit zog er die Flasche aus ihr. Ihre Scham schien weiterhin klaffend bereit zu sein, alles aufzunehmen. „Deine Zeit für heute ist bald um. Nimm‘ doch für’s Finale nochmal den Po hoch!“
Zitternd gehorchte Kai . Würde dieser Wahnsinn wirklich bald zu Ende sein? Ergeben spürte sie wieder die Creme an ihrem Po, wurde wieder mit geschickten Händen auf ein emporragendes Etwas geführt, daß sich durch seinen Druck langsam in ihren Schließmuskel bohrte.
‚Die Sektflasche!‘ schoß es durch ihren Kopf.
Schon drückte er ihren Unterleib unbarmherzig tiefer, bis sie spürte, daß nun der sich weitende Teil des Flaschenhalses erreicht war.
Laut stöhnte Kai auf, ihr Po geweitet wie noch nie. Wieder wurde sie etwas angehoben und sofort wieder niedergedrückt. Der Korken scheuerte in ihrem Inneren, seine Bewegungen ahmten nun einen immer heftiger werdenden Liebhaber nach. Sie keuchte und schnaubte vor Schmerz und Scham, als er plötzlich seine Hände von ihrem Becken nahm und sie so in ihrer verkrampften Stellung, ca 20 cm über der Tischplatte und dennoch den kühlen Flaschenhals in sich, allein ließ.
„Schau“, begann er auffordernd. „Meinen Liebling an Kunstschwänzen hast Du ja schon in Deinem hinteren Eingang kennengelernt. Nun kommt der vordere!“
Ohne darauf zu achten, daß die Gumminoppen des Dildos an ihren umklammerten Schamlippen zerrten, schob er das Peinigungsinstrument tief in sie. Kai versuchte, ihm nach oben zu entkommen, doch ihre nachlassenden Kräfte ließen ihr kaum noch einen Bewegungsspielraum. Langsam ließ sie ihren Unterleib wieder sinken, soweit es die Flasche in ihrem schmerzenden Poloch erlaubte.
Ihr Peiniger schien es zu genießen, zu sehen, wie sich ihre Hilflosigkeit in Schluchzen verwandelte. Immer heftiger stieß er den Kunstschwanz in sie, betrachtete ihr verweintes und schweißnasses Gesicht ganz aufmerksam, sah, wie sich ihre Feuchtigkeit immer deutlicher zwischen den Noppen des Dildos abzeichnete. Lange würde sie nicht mehr brauchen, bis ein Orgasmus über sie hereinbrechen würde …
Unendlich langsam zog er den Schwanz aus ihr, hob sie von der sie pfählenden Sektflasche herunter und setzte sie fast vorsichtig auf die Tischplatte. Sie keuchte immer noch heftig, blickte ihn in einer Mischung aus Verzweiflung, Schmerz und Lust unverständig an.
Während er ihre Fesseln löste und dabei wie zufällig ihre Schultern streifte, erklärte er ihr leise: „Du kannst jetzt gehen, oder Dich wie ganz zu Anfang über den Tisch beugen und meine Schläge, aber auch meine Finger in Dir empfangen. Das ist jetzt Deine Entscheidung. Dein Geld bekommst Du, wie ich es Dir versprochen habe. Du kannst in einem Monat wiederkommen – wenn Du stark genug dazu bist – mein Angebot gilt für alle Zeiten“.
Von ihren Fesseln befreit, hatte Kai nur den Wunsch, ihre Beine zu schließen und locker vom Tisch herabhängen zu lassen. Doch schon ihre erste Bewegung in diese Richtung führte dazu, daß sie sich selbst schmerzhaft auf die Klammern an ihren Schamlippen setzte. Sie stöhnte laut auf.
„Warte, ich nehm‘ Dir diese Dinger sofort ab“, sprach er ihr zu, die Hände schon in einer Bewegung auf ihre Möse zu.
Doch entschlossen setzte Kai sich vollends auf die wie Feuer brennenden Klemmen und fing seine Hände ab.
Fest hielt sie seine Handgelenke umfasst, während sie sich mühsam vom Schreibtisch herunter auf die Füße gleiten ließ. Sie stand nun zitternd, aber zu allem bereit zwischen seinen Beinen, bedeutete ihm mit einer kurzen Geste aufzustehen, blickte ihn immer noch schweigend an.
Langsam führte sie seine Hände an ihre gemarterten Brustwarzen.
„Du wirst das jetzt zu Ende bringen“, sagte Kai mit fester Stimme, wand sich von ihm ab, um den Schreibtisch zu umrunden. Die Klammern in ihrem Schritt rieben aneinander, sodaß sie meinte, zusammenbrechen zu müssen, doch setzte sie ihren Weg fort. Nichts und niemand würde sie jetzt daran hindern, sich über den Schreibtisch zu legen, ihre Arme weit nach vorne gestreckt, ihre Beine soweit gespreizt wie sie konnte.
Lautlos war er hinter sie getreten, betrachtete sie, wie sie nun dalag – in ihrer Stärke und in ihrer Schwäche. Ihre Beine waren so weit gespreizt, daß er einen ungehinderten Blick auf ihren geröteten Po hatte, ihre gemarterten Schamlippen, ihren rosigen Eingang, selbst auf die Klammer auf ihrem Kitzler. Fast widerwillig griff er nach dem Ledergürtel und wickelte die beiden Enden um seine Hand.
Fest ließ er den ersten Schlag auf ihre Pobacken niedersausen, Kai verkrampfte ihren ganzen Körper, änderte aber ihre Position nicht.
Weitere Schläge klatschten über ihre Pobacken, in ihrem Schmerz warf sie den Kopf in den Nacken, stöhnte laut.
Zwischen den folgenden Hieben griff er nach dem genoppten Kunstschwanz, und trat nun hinter sie, um ihn tief in ihrer Möse zu versenken. Immer wieder ließ er ihn tief hineingleiten, zog ihn langsam aus ihr, um in sofort wieder hart in sie zu stoßen. Die Schläge auf ihr Hinterteil, die er zwischen den Stößen auf sie klatschen ließ, wurden immer heftiger, in dem gleichen Maß, wie sich seine Penetration steigerte, wuchs auch die Härte seiner Schläge.
Längst war ihr Po rot von den vielen Striemen, die er ihr beigebracht hatte, der Saft aus ihrer Tiefe ließ den Dildo noch unnatürlicher glänzen, als Kai – endlich – nach und trotz aller Qual geschüttelt wurde von einem Höhepunkt, der ihr das Bewußtsein zu rauben drohte. Sie ließ den Kopf kraftlos hängen, bestand nur aus Zuckungen, Schmerzen, Körpersäften, Hitze und Klammern – und unendlicher Erleichterung.
Den Kunstschwanz immer noch in sich, von ihm tief in ihr gehalten, versuchte sie sich mühsam aufzurichten. Doch seine Hand in ihrem Nacken hinderte sie daran.
„Bleib‘ so. Ich mach‘ Dir ganz vorsichtig die Klammern ab“, raunte er ihr zu, strich ihr zärtlich über den geschundenen Po. Er kniete sich hinter sie und begann vorsichtig, den ersten Clip von ihren Schamlippen zu lösen. Doch so zaghaft er dabei auch vorging, konnte er doch das Zerren an ihren Lippen nicht verhindern. Dazu kam noch der Druck des Blutstroms, der sich nach der Entfernung jeder Klammer, pulsierend und heiß breitmachte. Immer wieder mußte Kai laut aufstöhnen, besonders heftig, als er die Klammer an ihrem Stachel entfernte. Das Nachlassen des Schmerzes und das Hineinschießen des Blutes in die gequetschten Stellen brachte sie fast zur Raserei.
Sie erhob sich mühsam, drehte sich zu ihm um, den Po an die Tischkante gelehnt – noch hätte sie nicht alleine stehen können.
„Vier fehlen noch!“
Mehr sagte Kai nicht und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Unendlich vorsichtig löste er die Klammern von ihren hochroten Warzen.
Eine peinliche Stille entstand – bei ihm die totale Unsicherheit über ihre Reaktion, bei ihr eine absolute Gelassenheit ob der Sachen, die sie gerade erlebt, von sich selbst erfahren hatte.
Sich mit beiden Händen aud der Platte abstützend setzte sie sich wieder auf den Schreibtisch, spreizte wie zuvor die Beine soweit sie konnte.
Als er ihrem Blick begegnete, wußte er, was sie von ihm erwartete.
Er kniete sich vor Kai hin, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen noch weiter auseinander und ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten bis sie aufstöhnte, sich ihm entgegenreckte.
Wie wild ließ er nun seine Zunge von ihrem Eingang über die nasse Straße zu ihrem Kitzler gleiten, saugte an ihm, biß sanft zu und kehrte wieder zurück, um mit seiner Zunge so tief er konnte in sie zu stoßen.
Seine Zunge schien ihm unzureichend. Schnell ließ er zwei Finger in sie gleiten, seinen Mund nun für ihren Luststachel frei. Seine zweite Hand schob er unter ihren Po, fand dort sofort die enge Pforte und drang auch hier mit zwei Fingern in sie ein. Rhythmisch bewegte er seine Finger und seine Zunge – schon bemerkte er das leichte Beben, das ihm ihren Orgasmus ankündigte. Doch auf die heftige Reaktion, die sie jetzt zeigte, war er nicht gefaßt.
Kai schrie auf, schrie ihre ganze Lust und Befriedigung in den Raum, bäumte sich auf, krallte ihre Hände in seinen Hals und zuckte, strampelte mit den vom Tisch gerutschten Beinen.
Bewegungslos ließ er seine Finger in ihren Öffnungen, genoß das Zucken ihrer Muskeln, die seine Finger liebkosten, umschlungen, als wollten sie sie nicht mehr hergeben.
Als das Pulsieren endlich aufgehört hatte, zog er langsam seine Finger aus ihr – bedauernd.
Schweigend glitt sie vom Schreibtisch, begann sich bedächtig langsam anzukleiden, ohne jedoch den Blick von ihm abzuwenden.
Kai schnaubte leise, als sie ihre Jeans über die Pobacken zog und zuknöpfte. Langsam strich sie mit den Fingern durch ihre Haare, wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Als letztes nahm sie den Ledergürtel vom Tisch und zog ihn mit geschickten Bewegungen durch die Gürtelschlaufen seiner Hose. Nachdem sie ihn geschlossen hatte, stellte sie sich ganz nah vor ihn, fixierte ihn mit ihrem Blick.
„Meine Unterlagen lasse ich hier. Wir sehen uns in einem Monat!“
Ohne ein weiteres Wort, eine Geste oder ein Zeichen wandt sie sich um und ging zur Tür. Sie drehte sich nicht um, als sie diese entriegelte und das Zimmer verließ.
Der Luftzug durch die offene Tür ließ ihre Besuchernummer vor seine Füße flattern.
Unwillkürlich bückte er sich und laß die Zahlen.
„708“, stammelte er – 7.08. – das war sein Geburtstag …
Ende

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben