Zu seinem Glück unterbricht jetzt Jenny und möchte den zweiten Teil meiner Strafe durchführen. Ich muss mich ausgestreckt auf den Tisch legen, Kurt hält meine Arme und Werner hält meine Beine. Jede der vier Frauen soll mich, allerdings ohne die Hände zu benützen, während einer Minute lutschen dürfen. Jenny beginnt gleich und ihre Zunge vollführt ein wildes Stakkato auf meiner Eichel. Ab und zu lässt sie sich plötzlich fallen und nimmt 10 cm von meinem Schwanz in ihren Mund auf. Leider ist die Minute für sie schon vorbei, ich habe ja noch drei davon!
Jasmin ist an der Reihe. Was für „Grausamkeiten“ hat sie sich wohl ausgedacht? Sie nimmt gleich zu Beginn die glänzende, sehr feuchte Eichel ganz in ihren Mund und bewegt dabei die Zähne am Eichelrand. Das habe ich noch nie erlebt. Sie versucht tatsächlich mit ihren Zähnen die Vorhaut auf die Eichel zu bringen. Das ist schwieriger als gedacht, da mein Eichel doch ziemlich gross ist. Aber
sie bringt es fertig. Kaum ist die vorne, schiebt sie sie mit ihren Lippen wieder zurück. Ab jetzt bewegt sie mit jeder ihre Mundbewegungen auch gleichzeitig mein Vorhaut vor- und zurück. Dabei tropft Speichel aus ihrem Mund auf meine Eier. Diesen kann sie noch weglecken, bevor die Zeit
um ist. Also lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.
Ich bin kurz vor dem Abspritzen, als Carola Mass nimmt. Ich erwarte ein schnelle Auf und Ab an meinem Prachtsschwanz und sehe sie im Geiste schon voll gespritzt. Doch eigentlich möchte ich das unter allen Umständen verhindern, denn sie ist die Einzige, die schon voll auf ihre Rechnung gekommen
ist. Sie probiert so viel wie möglich von mir in den Mund auf zu nehmen. Sie überschätzt sich dabei ein bisschen, da mein Schwanz einiges dicker ist, als der von Werner. Sie macht mit dem Kopf kaum Bewegungen, saugt nur so stark sie kann.
Zum Schluss ist noch meine Freundin an der Reihe. Sie nähert sich mit geschlossenem Mund meinem Schwanz. Meine Eichel zwängt sich durch den kleinen Spalt. Ich mache ihr also mit meinem Schwanz den Mund auf. Doch plötzlich durchzuckt mich ein greller Schmerz, der sich aber schnell in Wollust
verwandelt. Mein Luder hat sich nämlich unbeobachtet nach draussen geschlichen und ihren Mund mit Schnee gefüllt. Sie nimmt meinen Schwanz ganz in den Mund auf, dabei wird immer mehr von meinem Ständer gekühlt. Aber eigentlich ist es angenehm, denn die Flüssigkeit hat jetzt schon beinahe
Körpertemperatur. Sie bewegt den Kopf ganz langsam, währenddessen sie mit der Zunge um meine Eichel fährt. Dabei laufen immer wieder Rinnsale von Schneewasser entlang meines Ständers zu den Eiern und umspühlen diese. Alles in allem hat mich die Aktion von Petra wieder auf den Boden zurückgeholt,
ich behalte meinen Saft noch für mich!
Was war das für eine Strafe! Da werde ich gerne wieder straffällig. Ich befasse mich schon mit dem Gedanken, wie ich das nächste Mal etwas Unerlaubtes machen könnte
Ich darf mich jetzt erheben und warte auf die nächste Anweisung der Chefin. Aber eigentlich möchte ich nur noch ficken, ficken …! Den anderen geht es offenbar genau gleich. Als ob wir das abgesprochen hätten, ergreifen wir alle Jenny, heben sie in die Höhe und wollen sie nach draussen
tragen. Doch entwickelt recht viel Kraft, so das an jedem Bein zwei und an den Armen eine Person halten muss. Ich bin beim linken Bein und sehe bei jeder Bewegung von Jenny mehr oder weniger tief in ihre nasse Grotte. Jenny ist sich gar nicht bewusst was sie uns bietet und keine wirkliche Beruhigung für meinen Schwanz. Draussen schneit es ziemlich und wir lassen Jenny in einen grossen, weichen Schneehaufen fallen. Mit einem gellenden Schrei erhebt sie sich blitzartig. In der Zwischenzeit hat Kurt die Haustüre geschlossen, so dass uns der Rückzug in die Wärme verwehrt ist. Ausserdem beginnt er mit Schneebällen nach uns zu werfen. Eine Schneeballschlacht unter Nackten ist ja auch mal etwas anderes. Bald wirft jeder gegen jeden, es gibt keine Koalitionen. Ich will
Carola am Werfen hindern und stosse sie rückwärts in den Schnee, sie aber zieht mich mit und so wälzen wir uns auf- und untereinander in der Kälte ist natürlich mein Schwanz stark geschrumpft, so dass ich nicht aufpassen muss, was ich mache. Aber so ein Catch-as-catch-can mit „fremden“
Frauen ist ganz speziell.
Nach etwa ein bis zwei Minuten wird es uns zu kühl und wir stürmen ins Haus. Wippende Brüste überall. Die Schwänze sind hingegen auf Normalgrösse geschrumpft. Dagegen haben alle Frauen steife Brustspitzen, aber ich denke, diesmal kommt das von der Kälte. Wir stürzen uns auf die wärmende Sangria. Zum Glück haben Jenny und Kurt einen genügend grossen Vorrat gemacht.
Die auf dem Sofa halb liegende Carola wird von Kurt im Vorbeigehen gestossen, so dass sie das halbe Glas auf ihre Brust schüttet. Ein Orangenschnitz ziert neckisch ihre linke Brustspitze, die immer noch oder schon wieder steif ist. Der Saft rinnt in einem kleinen Bächlein gegen ihren Bauchnabel, bildet dort ein Seelein. Dieses überläuft aber schnell und die Flüssigkeit bahnt sich einen Weg gegen ihre Möse. Werner wartet noch ein wenig ab, macht sich jetzt aber an die Beseitigung. Er pickt mit den Zähnen die Orange weg umkreist mit seiner Zunge die Knospe und fährt zum Bauchnabel. Er schlürft betont laut die Sangria auf, so wie man auch Muscheln ausschlürft. Jetzt rutscht er nach unten und widmet sich der verschmutzten Muschi. Betont langsam fährt er ihren Spalt hoch, drängt
sich dabei in Carola hinein. Diese öffnet bereitwillig ihre Schenkel, so dass Kurt jetzt mit seiner Zunge ein leichtes Spiel hat. Das Gemisch aus Liebessaft und Sangria schmeckt ihm offenbar.
Petra und ich sitzen auch auf dem Sofa. Petra beugt sich zu Carola und leert ihr Glas tropfenweise auf den flachen Bauch aus. Werner wartet jeweils, bis die Flüssigkeit in der Spalte verschwindet, erst dann beginnt er zu lecken. Ich hätte nie gedacht, dass sich meine Petra als Liebeshelferin
betätigen wird.
Werner hat ein Zeichen gesetzt und alle beschäftigen sich jetzt wieder intensiver mit ihren Partner(-innen). Petra tröpfelt jetzt auch bei sich selber Sangria auf den Bauch. Ich weiss, was ich zu tun habe und gehe vor ihr auf die Knie. Aus nächster Nähe sehe ich zu wie sich die Flüssigkeit einen Weg durch das Haardreieck sucht und beginne gewissenhaft jeden Tropfen aus ihrer offenen Spalte zu lecken. Dabei sauge ich auch ihre Schamlippen in meinen Mund hinein. Mit beiden Händen knete ich dabei ganz langsam ihre noch etwas kühlen Brüste, was sie mit einem Seufzen quittiert.
Ich lege ihr noch ein Kissen unter den Po, so dass ich noch besser mit der Zunge in sie eindringen kann. Der Kitzlerhat schon wieder eine beachtliche Grösse erreicht, also kümmere ich mich um ihn. Ich packe sie jetzt mit beiden Händen an ihren Arschbacken und ziehe sie gegen meinen Mund. Ich
kann dabei ohne Mühe drei bis vier Zentimeter in sie eindringen. Sie windet sich in meinen Händen, aber gebe ihr keinen Freiraum.Sie sieht mir gerne beim Lecken zu und sie sagt, dass ich dabei ihr Weltmeister wäre. Es ist auch meine zweiliebste Betätigung. Ich nehme jetzt noch zwei Finger meiner rechten Hand zu Hilfe. Diese bohre ich in ihre nasse Spalte, während ich mit den Zähnen den Kitzler reize.
Nach kurzer Zeit befreit sich Petra von mir und meint, es sei jetzt Schichtwechsel. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze mich aufs Sofa neben die liegende Carola und sie kniet sich vor mich hin. Sie bearbeitet meinen schon wieder ganz steifen Prügel mit viel Umsicht und diesmal ohne Schneewasser. Ich geniesse ihre Behandlung, sehe jetzt aber auch, was im Raum so abgeht. Und dies lässt meinen Schwanz noch steifer werden. Zu meiner Rechten liegt Carola halb auf der Sofarückwand, so dass Werner mit seiner Zunge noch besser eindringen kann. Er gibt schmatzende Geräusche von sich. Carola hat offenbar viel Liebesssaft zu vergeben.Peter sitzt wieder auf dem Tisch und Jasmin zeigt mir erneut den fast schon gewohnten Anblick; eine nasse, glänzende Möse und zwei stramme Pobacken, die man sofort kneten möchte. Nur ihre Finger sind nicht in ihrer Grotte. Dafür geht ihr Kopf wild auf und ab und Peter geniesst mit geschlossenen Augen. Ob sie bei ihm auch die Vorhaut immer hin- und herschiebt?
Kurt sitzt auf einem Stuhl und Jenny reitet wie wild, allerdings verkehrt auf ihm. Ich sehe den langen Stab von Kurt in ihrer braunen Möse verschwinden und wieder auftauchen. Manchmal ist so viel von seinem Schwanz zu sehen, dass ich Angst habe, er rutscht aus Jenny raus. Immer aber bleiben am unteren Ende zwei bis drei Zentimeter übrig, die Jenny nicht aufnehmen kann. Offenbar ist die Möse von Jenny nicht so tief gebaut. An Liebessaft fehlt es ihr aber nicht, die Eier von Kurt sind schon ganz nass und der Saft tropft bereits auf den Boden.
Petra möchte jetzt auch endlich meinen Schwanz in sich aufnehmen. Sie hat ihn perfekt vorbereitet, zum Schluss noch mit Spucke angefeuchtet, obwohl das wirklich nicht mehr nötig gewesen wäre. Petra will mich reiten, aber ich bedeute ihr, dass sie sich umdrehen soll, damit sie auch etwas von den anderen mitbekommt. Sie steigt auf das Sofa, auf jeder Seite von mir ein Bein. Jetzt geht sie in Hocke und lässt sich langsam auf mich nieder. Es dauert eine Ewigkeit, bis sie die 19 cm in sich aufgenommen hat. Sie lässt sich jetzt auf die Knie fallen und beginnt zu reiten. Ich unterstütze
sie dabei, indem ich ihren Arsch auf und ab bewege und dabei ihre Pobacken auseinander ziehe. Ich geniesse die Aussicht auf die anderen Paare und auch Petra scheint es zu gefallen.
Vor ihr steht nämlich jetzt Peter und sie sieht in diesem Moment von der Seite, wie er von hinten langsam zum ersten Mal in sie eindringt. Er versenkt seinen Schwanz ganz in Carola, und zieht in ebenso langsam wieder heraus. Jasmin folgt ihm jeweils mit ihrem Po, wohl aus Angst, dass sein
Ständer rausrutschen könnte. Er glänzt vor lauter Nässe. Jasmin schaut jetzt häufiger zu Petra und mir rüber, und fixiert dabei meinen Schwanz und meine Eier. Ganz geil machen mich ihre Brüste, die im Takt des Zustossens von Peter hin und her schwingen. Da müsste ich jetzt mit meinen stabilisierend wirken! Jetzt erhöhen die beiden ihr Tempo und die Eier von Werner klatschen jedes Mal an Jasmins geilen Arsch und erzeugen dabei ein entsprechendes Geräusch.
Werner hat auch seine Stellung gewechselt, nicht Carola. Sie liegt immer noch auf der Sofarückwand. Ihre Möse ist auf der perfekten Höhe für seinen Schwanz. Ausnahmsweise bearbeiten sich die beiden auch ganz langsam. Manchmal nimmt Werner seinen Ständer ganz heraus und legt ihm auf Carolas Bauch, worauf in diese in die Hände nimmt und zu wichsen beginnt. Das Tempo wird erhöht, und plötzlich geht ein Ruck durch unser Sofa. Carola beginnt sich zu schütteln, kreischt auf, richtet sich auf und hat, mit beiden Armen an Werner Halt suchend, einen Riesenorgasmus. Er dauert sicher 20 — 30 Sekunden. Sie probiert im Sitzen so schnell und so oft sie kann auf Werners Stab hin und her zu rutschen.
Sie stösst dabei immer wieder gellende Laute aus. Sie lässt sich jetzt nach hinten fallen uns es macht ihr offenbar gar nichts aus, Körperkontakt mit mir und Petra zu haben. Sie hat ihren Kopf auf den Oberschenkeln meiner Freundin, die Augen nur Zentimeter von der Brustspitze entfernt. Petra macht jetzt mal eine Pause. Ich sehe gut, wie sich der Halsansatz von Carola rötlich gefärbt hat. Bei Petra ist es nach einem Orgasmus genau gleich. Werner steht etwas verlassen zwischen den Beinen von Carola und hält sich seinen glänzenden, von den Liebessäften verschmierten Stab. Es geht doch ein paar Augenblicke, bis sich Carola wieder erheben kann. Sofort geht Petra in ein schnelles Reittempo über. Sie hüpft jetzt auf mir herum, wie Carola in ihren besten Zeiten.
Ich muss höllisch aufpassen, denn ich möchte meine Freundin auch noch von hinten ficken, meiner Lieblingsstellung Nummer eins. Ich merke wie sich ihre Scheide beginnt rhythmisch zusammen zu ziehen, zuerst langsam, dann immer schneller. Ich weiss, dass es jetzt dann gleich losgeht. Petra hüpft wie von Sinnen und ich zwirble noch einmal ihr Brustspitzen. Damit habe ich sie geschafft. Sie beginnt richtig zu schnauben und stösst in kurzer Folge kleine Schreie aus, lässt sich nach hinten fallen. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich und ich versuche dabei, ihre Brüste liebevoll zu kneten. Ihr Orgasmus scheint hier wesentlich intensiver zu sein als zu Hause. Sie hält ihre Möse ganz ruhig, nur in ihrem Inneren zuckt es. Mösensaft läuft über meine Eier auf das Sofa. Langsam erhebt sie sich, lässt meinen Schwanz ganz nass zurück, wir stehen beide auf. Sie umarmt mich und wir küssen
uns so intensiv wie schon lange nicht mehr. Dabei habe ich meinen Schwanz nach oben genommen und zwischen ihrem und meinem Bauch eingeklemmt. So spüre ich ganz gut, wie heftig sie immer noch ihr Unterleib hin und her bewegt.
Ich setze mich wieder und Petra kniet vor mich hin. Ich weiss, wie gerne sie meinen Stab nach einem Fick ableckt und dirigiere ihren Kopf zu meiner Eichel. Jetzt kann sie ihren Liebessaft ablecken. Sie umspielt dabei jeden Millimeter meines Schwanzes mit Ihrer Zunge und lässt sich nichts entgehen.
Dabei kümmert sie sich auch um meine Eier, die richtig gehend in ihrem Saft gebadet haben.
Ich kann jetzt wieder die anderen beobachten. Kurt und Jenny sind auch kurz vor dem Orgasmus, so wie beide keuchen und sich ruckartig bewegen. Man könnte fast Angst haben, dass der Stab von Kurt brechen könnte. Da windet sich Jenny plötzlich und stösst einen langen Schrei aus. Kurt hebt sie sofort hoch, und lässt sie jetzt Zentimeterweise auf seinem Schwanz runter rutschen. Während dieser Zeit stöhnt Jenny laut. Unten angekommen geht das Stöhnen in ein Brummen über. Aber sie hat noch keine Ruhe. Kurt hebt sie wieder hoch und lässt in immer schnellerem Rhythmus wieder fallen.
Dabei hat Jenny ihren Mund und ihre Augen so weit offen, wie es nur möglich ist. Sie ist offenbar immer noch in anderen Welten. Jetzt wird auch Kurt von ekstatischen Bewegungen gepackt, ich sehe gut, wie sich seine Eier zusammenziehen und wie er seinen Saft in Jenny hineinschiessen lässt.
Er hat die Kraft nicht mehr, Jenny zu halten, lässt sie nach unten rutschen, wo sie sich auf Knien, mit dem Po zu Kurt, wieder findet. Noch zwei, drei Mal zuckt sein Schwanz und ein weisser Strahl ergiesst sich jeweils über den Rücken von Jenny. Sie setzt sich ermattet an die Wand, hat ihre Beine dabei angezogen. Ich habe eine perfekte Sicht auf ihre Möse, die sich immer noch bewegt und aus der in Abständen weisse Flüssigkeit austritt, in ihren Pospalt fliesst und schlussendlich den Boden verschmiert. Das ist faszinierend und bringt mich wiederum kurz vor den Punkt. Während sich Kurt zu Jenny setzt, weiche ich Petra aus. Ich habe ja immer noch ein Ziel.
Am Tisch ist jetzt ein Platz frei geworden. Diesen nehmen wir ein. Petra bückt sich über den Tisch und ich führe meinen Stab so langsam ich kann in sie ein. Ich spüre ihre Möse fast nicht, sie ist immer noch voll von ihrem Saft. Mit regelmässigen Bewegungen beginne ich Petra zu ficken. So kann ich mich noch am Besten kontrollieren. Sie weiss das, und hält ihren Po auch schön ruhig. Bei jedem Stoss ziehe ich ihre Pobacken auseinander, so dass ich auch den letzten Zentimeter in ihr verschwinden sehe.
Jasmin und Peter haben in der Zwischenzeit unseren Platz auf dem Sofa eingenommen. Offenbar will Jasmin auch reiten. Es geht nicht lange, das höre ich ein kräftiges Schnauben und ein Stöhnen hinter mir. Es muss von Peter stammen. Ich stelle mir vor, wie er gerade jetzt ein Schwall in Jasmins
Möse hineinschleudert. Dazwischen sind auch helle Laute zu hören. Offenbar ist auch Jasmin am Ziel angekommen. Leider kann ich die beiden nicht beobachten.
Ich konzentriere mich auf Petra und werde jetzt immer schneller. Sie merkt das und beginnt jetzt auch mit dem Po zu rotieren. Sie weiss, dass es bald so weit sein muss. Mit gespreizten Beinen nähere ich mich langsam dem Höhepunkt. Vielleicht noch zehnmal ein und aus, und dann kann ich Petra beglücken. Plötzlich spüre ich, wie eine Hand nach meinen Eiern greift, und sie kräftig zu massieren beginnt. Petra hat aber beide Hände auf dem Tisch. Ich habe keine Zeit, noch länger zu studieren. Es ist einfach zu viel für mich. Mit einem gewaltigen Stoss fahre ich ganz in Petra hinein. Sie und der Tisch werden gleich um mehrere Zentimeter verschoben. Ich bleibe so tief in ihr drin, wie ich kann und gebe ihr Stossweise meinen Saft. Ich habe das Gefühl, dass ich weitaus mehr Saft zu vergeben habe, als normalerweise. Es will einfach nicht aufhören. So viel hat natürlich in der Möse nicht Platz und deshalb fliesst einiges entlang meines Schaftes zurück und sucht sich einen Weg nach draussen. Nach Sekunden des Verharrens ziehe ich meinen Schwanz zurück und spüre, wie gleich ein weiterer Schwall Liebessaft nachrutscht. Petra hält jetzt eine Hand zwischen ihre Beine und fängt so viel sie kann davon auf. Sie findet nämlich, dass ich meinen Saft nicht vergeuden soll. Lieber leckt sie ihn auf. Das macht sie auch, während sie sich umdreht und mir tief in die Augen schaut.
Wir setzen uns wieder auf das Sofa. Jasmin hält sofort meinen Stab, der sich jetzt doch arg verkleinert hat aber immer noch sehr verschmiert ist. Petra hat nichts dagegen. Sie wendet sich Carola und Werner zu. Carola saugt auf den Knien an Werners Schwanz. Er ist als Einziger noch nicht gekommen. Sie macht das wiederum sehr schnell und ihr Kopf fliegt hin und her. Alle anderen gucken fasziniert zu. Als Werner das merkt, ist es um ihn geschehen. Er stösst so stark zu, dass man um Carola Angst haben muss. Seine Eier werden jetzt zusätzlich noch von Carola massiert. Sie möchte wohl den allerletzten Tropfen von Werner auch noch erhalten. Er entlädt sich so oft in ihren Mund, dass sie unmöglich alles schlucken kann. Der weisse Saft läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft auf Brust und Bauch. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann soviel Saft zu vergeben hat. Aber es will einfach nicht aufhören. Carola schluckt sicher schon zum fünften Male. Endlich scheint es weniger zu werden, sie löst sich langsam von seinem Schwanz und leckt zum Schluss noch seine Eichel sauber.
Sie war so in die „Arbeit“ vertieft, dass sie erst jetzt wahrnimmt, dass ihr alle zusehen. Sie wird ein wenig verlegen und wischt noch schnell eine weisse Spur aus ihrem Gesicht. Sie spürt aber offenbar nicht, dass weitere Tropfen sich auf ihrer Brust einen Weg nach unten suchen. Auch die
beiden setzen sich noch zu uns. Uns gegenüber ist immer noch die offene Möse von Jenny zu sehen, um die herum sich ein kleiner See gebildet hat.
Es ist ruhig geworden im Zimmer. Alle sind glücklich und ausgefüllt. Niemand macht sich wegen der unüblichen Situation ein Gewissen. Ich glaube fast, dass uns dieses Erlebnis noch enger zusammen schweissen wird. Wir erheben uns langsam und trinken noch den Rest der Sangria, die jetzt leider
warm geworden ist. Anschliessend gehen wir ins Bett. Heute Nacht können alle wohl in Ruhe schlafen.
(Fortdetzung folgt)
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