Ich war Anfang 20, als ich mit Natascha zusammen war. Natascha war eine absolute Traumfrau, klein, wunderschön, mittellange rotbraune Haare, und das beste, schlank, aber mit schönen großen Brüsten ausgestattet. Ich war ihr erster Freund und sie erzählte mir relativ früh, dass sie vor mir nur mit Frauen zusammen gewesen sei und dass dies hier alles sehr neu und sehr unbekannt für sie sei. Sie erzählte mir auch von sehr schlimmen Erfahrungen, die sie in ihrer Kindheit mit Männern gehabt hat, aber darauf möchte ich hier nicht näher eingehen. Jedenfalls, sie hatte große Angst davor, sich mir körperlich hinzugeben.
Nataschas beste Freundin hieß Fiona. Fiona war alles in allem „ganz nett“. Nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich. Sie war etwas größer als Natascha und hatte einen etwas burschikosen Kleidungsstil (am liebsten Wanderschuhe, Jeans und Holzfällerhemd). Weibliche Formen konnte man daher, wenn überhaupt, nur erahnen. Alles in allem ein typisches Mauerblümchen, so dachte ich zumindest.
Sichtlich überrascht war ich daher, als wir eines Tages zu dritt in Nataschas Wohnung waren und Natascha mir ihren Plan eröffnete, wie sie ihre Angst vor dem Sex mit einem Mann überwinden wollte: Ein Dreier. Natascha, Fiona und ich. Allein der Gedanke ließ mein Herz rasen und das Blut pochte mir in den Schritt. Ich sagte natürlich sofort ja, auch wenn Fiona mich bisher absolut nicht sexuell interessiert hatte – ein Dreier mit zwei Frauen ist ein Dreier mit zwei Frauen. Außerdem hieß das ja auch, dass ich endlich an Natascha ran durfte.
Natascha eröffnete mir dann weitere Details zu dem was folgen sollte. Sie möchte gerne die absolute Kontrolle behalten, um so ihre Angst zu überwinden. Was auch immer sie befiehlt – Fiona und ich müssen gehorchen. Ich sagte zu und führte sogleich ihren ersten Befehl aus: ausziehen.
So stand ich dann also splitterfasernackt vor Nataschas Bett, mit den beiden Mädels, die es sich bequem gemacht hatten und mit großen Augen auf meine steife Latte schielten. Mein Penis ist, naja, „normal“ groß, aber er ist immer sehr schnell sehr steif, wenn ich nur leicht erregt werde. Und so stand er dann auch wie eine Eins. Natascha befahl mir näher zu kommen, das tat ich und gewährte ihr einen Blick aus nächster Nähe auf meinen Prügel. Sie schaute lange neugierig darauf, während Fiona noch etwas Distanz hielt. Nach langem Zögern traute Natascha sich dann, und fasste ihn an der Spitze an, wippte ihn ein bißchen nach links und rechts und nahm ihn schließlich ganz in die Hand. „Der ist ja kochend heiß“, sagte sie, sichtlich überrascht. Fiona und ich tauschten eine kurzen Blick und in ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich ein süffisantes Lächeln – ganz offensichtlich war ihr die Tatsache, dass ein steifer Schwanz warm ist, nicht neu, was mich überraschte. Natascha hatte offenbar unseren Blickwechsel bemerkt und schämte sich ein wenig ihrer Unerfahrenheit. Jetzt nahm sie meinen Schwanz noch einmal richtig in die Hand und begann, etwas unbeholfen, ihn zu wichsen. Fiona sah dies und bat an, ihr zu helfen. So nahm also Fiona ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und bewegte ihre Hand mit geübten Bewegungen hoch und runter. Jetzt war ich sichtlich erregt und begann leise zu stöhnen.
Natascha war wohl etwas sauer, dass ihre Freundin ihr so die Kontrolle entrissen hatte, und ich Fionas Wichserei ganz offensichtlich vielmehr genoss als ihre Versuche, und so erinnerte sie uns abrupt daran, wer hier das Sagen hat: nämlich sie. „Ausziehen“, befahl sie ihrer Freundin. „Sofort!“. Fiona tat, wie ihr geheißen, und zum Vorschein kamen zwei wohlgeformte, aber recht kleine Titten mit für meinen Geschmack etwas zu großen vorstehenden Nippeln. Gleichzeitig entblößte Natascha ihren Oberkörper und präsentierte ihren Traumbusen. Fiona zog Hose und Slip aus und zum Vorschein kam eine sehr stark behaarte Fotze. Eigentlich nicht mein Fall, ich stehe eher auf kahl rasiert oder zumindest ordentlich gestutzt. Aber immerhin war Fionas Busch ein schöner Kontrast zur Fotze meiner Freundin, die sie zur gleichen Zeit offenbarte. Natascha hatte dunkelbrauenes Schamhaar, dass sie an den Seiten sauber rasiert hatte und ansonsten schön gestutzt hatte, so dass man einen guten Blick hatte auf das was sich dahinter verbarg.
Nun waren wir also alle drei splitternackt, mein Glied pochte weiterhin vor Steifheit. Natascha stürzte sich jetzt regelrecht auf ihre Freundin, dürckte sie, streichelte sich und küsste sie heftig auf den Mund, wobei sehr viel Zunge zum Einsatz kam. Fiona fühlte sich zunächst etwas überfallen, gab aber relativ schnell nach und erwiderte die Küsse Nataschas ihrerseits mit wilden Zungenbewegungen. Wenn Natascha uns beweisen wollte, dass sie sexuell auch was drauf hatte – dann hatte sie das deutlich getan, wie man auch an Fionas erregtem Stöhnen erkannte. Mit einem Schwanz in der Hand mochte Natascha vielleicht noch nichts anzufangen wissen, aber eine Frau zu lieben, da ließ sie sich nichts vormachen.
Ich beschloss nun, zunächst einmal passiv zu sein, ließ Natascha in dem ihr bekannten Territorium walten und wartete, zuschauend. Die beiden nackten Frauen küssten sich weiterhin innig und fest, wobei die Küsse langsam vom Mund zur Wange und schließlich zum Hals wanderten. Fiona sah man ihre Geilheit deutlich im Gesicht an, während Natascha es offensichtlich genoss, Macht auszuüben in einem Bereich, in dem sie die Erfahrenere war. Dominant zog Natascha schließlich ihre Freundin nach unten und legte sie rücklings aufs Bett. „Jetzt zeig ich dir mal, was ICH kann“, sagte sie. Es klang fast wie eine Drohung. Natascha riss ihrer Freundin die Beine auseinander und verschwand ohne weitere Vorwarnung mit ihrem Gesicht in Fionas Fotzenwald. Jetzt begann Fiona richtig zu stöhen und wurde immer lauter, immer heftiger, während Natascha ihr die Fotze ausschleckte. Es dauerte etwa 2, 3 Minuten bis Fiona schließlich einen heftigen Orgasmus hatte. Sie stöhnte und schrie auf, dass es schien, als ob das ganze Haus wackelte. Natascha ließ sich davon kaum stören, sie schaute nur einmal kurz auf, grinste leicht ob ihres hörbaren Erfolgs, zupfte sich ein paar von Fionas Schamhaaren von den Lippen und leckte schließlich weiter. „Was machst du nur mit mir?“ entfuhr es Fiona, aber sie hatte keine Chance sich zu wehren und gab sich schließlich, noch lauter, noch heftiger, einem zweiten Orgasmus hin.
Jetzt setzte sich meine Freundin wieder auf, grinste, entfernte noch ein paar von Fionas Fotzenhaaren aus ihrem Mund und sagte zu uns „Na, was sagt ihr dazu? Ganz dumm bin ich nicht. Schatz, sei mir nicht böse, aber ich kann halt mit der Fotze wesentlich besser umgehen als mit dem Schwanz. Bitte gib mir die Zeit, zu lernen und lache nicht, wenn ich Fehler mache. Dann wirst du schon bald das gleiche von mir bekommen wie es Fiona eben erlebt hat.“
Ich nahm sie in den Arm und versprach ihr, dass sie von mir soviel Zeit bekommt, wie sie braucht. An diesem Tag hatten wir dann keinen Sex mehr, und wie es manchmal so spielt, unsere Beziehung hielt nicht mehr sehr viel länger. Sie konnte ihre Angst vor Sex mit einem Mann nicht überwinden und wir gingen auseinander, ohne jemals Sex miteinander gehabt zu haben. Was aber bleibt, ist die Erinnerung an meine damalige Freundin beim heftigen Fotzenausschlecken und an die Lustschreie Fionas.
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