Es dauerte fast zwei Monate bis Uschi und ich uns wiedersahen.In dieser Zeit schreiben wir uns aber mehr oder weniger regelmäßig und ich erfuhr von ihr, dass sie geschieden war und jetzt ihr Leben in voll Zügen genieße.
Ihre Kinder wohnten weiter weg, so dass sie auch viel Freizeit hatte.
Da ich Familienvater bin, war meine Zeit momentan eher begrenzt, so dass sie sich natürlich auch anderweitig begnügte und dies in ihren Mails, sehr zu meinem Vergnügen bzw meiner Erregung, in allen Einzelheiten beschrieb.
Aber wie gesagt, irgendwann kam es dann wieder zu einem Treffen und ich freute mich schon darauf.
Mein „Alibi“ war ein Kampfkunstlehrgang und so schlich ich mich an einem kühlen Samstagnachmittag im Januar mit meinen Sachen aus dem Haus und fuhr zu ihrer Wohnung.
Im Vorfeld hatte sie mir noch die Aufgabe gegeben, mich vor allem unten rum ordentlich zu rasieren und so begab ich mich dann auch zu ihr.
Außerdem bat sie mich, dass ich mind. 5 Tage vorher nicht abspritzen durfte. Dies fiel mir sehr sehr schwer, aber ich war auch gespannt auf ihre weiteren Ideen.
Ferner hatten wir abgemacht, dass ich mich bei ihr frisch machen konnte.
Uschi empfing mich lediglich mit einem seidenen Bademantel bekleidet an der Tür und ich schluckte, da mich ihr Anblick wieder schier überwältigte. Sie hatte mir zwar zwischendurch auch Bilder gesendet, aber in Natura sieht sowas natürlich immer ganz anders aus! Ihre riesigen Brüste zeichneten sich trotz des weiten Bademantels deutlich ab und auch ihr hängender Bauch war deutlich zu erkennen, da sie den Mantel nicht zugebunden hatte. Und dann ihr Parfum….
Süffisant lächelnd und mit einem Kuss auf die Wange begrüßte sie mich und zog die Tür hinter mir zu.
„Möchtest du gleich ins Bad?“ fragte sie und mit einem Nicken konnte ich nur antworten.
„Aber ich habe noch etwas für dich“.
Sie zog mich ins Bad und dort sah ich auf dem zugeklappten Klodeckel eine sehr große Spritze mit einem langen Schlauch liegen.
Sie deutete darauf: “ Ich hatte ja beim letzten Mal erwähnt, dass ich noch Ideen habe und dies ist eine davon! Oder möchtest du, dass ich dir den Einlauf verpasse?“
„Ähm…Nee, das bekomme ich schon hin!“
Mein Schwanz wuchs allein schon beim der Vorstellung, was sie alles mit mir machen könnte.
Ich sah ihr hinterher, als sie das Badezimmer wieder verließ und betrachtete dabei ihre wogenden Arschbacken. Trotz wallender Gewandung war zwar fast alles bedeckt aber man konnte trotzdem irgendwie alles erkennen. Ich war noch mehr fasziniert von dieser Frau!
Der Einlauf verlief so wie ich es erhofft hatte und mein Darm war nun gründlich gespült, so dass ich mich ganz entspannt unter die Dusche begab.
Trotz des laufenden Wassers vernahm ich irgendwann die Türklingel und mir wurde ein wenig mulmig zu Mute.
Ich hatte die Badezimmertür nicht abgeschlossen und war ehrlich gesagt nur auf Uschi eingeschossen und wollte somit nicht, dass „unliebsame“ Gäste uns störten (und mich auch nicht nackt unter der Dusche erwischen sollten).
Nun, ich widmete mich weiter meiner Körperreinigung und cremte mich anschließend mit Body-Lotion ein. Nachdem die Creme eingezogen war, ich mich deodoriert hatte und mich wieder anziehen wollte, ging auf einmal die Tür auf.
Vor mir stand plötzlich eine mir völlig unbekannte, sehr junge Frau, die mich freundlich anlächelte:
„Hallo, ich bin Viola und du musste bestimmt Daniel sein, oder? Naja, wie auch immer, wenn du kurz Platz machen würdest, ich muss mal! „
Mir fiel die Kinnlade runter, denn sie war aus meiner Sicht wunderschön, denn sie hatte Feuerrote glatte Haare, die ihr maximal bis zum Kinn gingen. Der Pony war akkurat gerade geschnitten und sie hatte dazu bildhübsche grüne Augen.
Ihre Haut war blass, beinahe wie Marmor. Und dann ihre Körperform. Sehr breite Schenkel und noch breitere Hüften. Ferner einen kleinen Bauch und C-D-Cup-Brüste.
Warum ich das so genau erkennen konnte? Weil sie lediglich ein paar halterlose Strümpfe trug und dazu ein Paar schwarze Lackhandschuhe, die ihr bis über den Ellenbogen gingen.
Ferner trug sie noch ein Lederhalsband und damit war ihre Verkleidung als BBW-Fetisch-Hexe absolut perfekt.
Sie hockte sich nun auf das Klo und ich hörte es plätschern. Dabei musterte sie mich die ganze Zeit und blickte schließlich auf meine Errektion.
Sie wurde ein wenig nachdenklich: „Hm, ich frage mich, ob dein Schwanz steif bleibt, wenn du mir gleich die blanke Muschi sauber leckst?“
„Finden wir es doch raus!“ antwortete ich hastig.
Schon stand sie auf, spülte kurz und stellte ein Bein auf den Rand des Klos. Ich fackelte nicht lange und hockte mich vor sie, so dass ich sehr gut meinen Kopf zwischen ihre Beine stecken konnte. Der salzige Geschmack ihrer Pisse ekelte mich nur kurz und erregte mich dann noch mehr. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit steif.
Von hinten hörte ich irgendwann ein wenig gedämpft (weil Violas Fettschenkel ein wenig meine Ohren bedeckten): „Aahh, wie ich sehe habt ihr zwei euch schon bekannt gemacht! Nun, dann kommt mal mit ihr Zwei. Ihr sollt mir schließlich auch noch zu Willen sein!“
Ich ließ von Viola ab und sah in ihr leicht errötetes Gesicht. Sie lächelte Dankbar auf mich herab.
Wir folgten Uschi ins Wohnzimmer und dort lagen auf dem Couchtisch jede Menge Dildos in allen Formen, Größen und Farben.
„Bevor wir anfangen habe ich noch etwas zur Lockerung der Stimmung für uns“ Uschi nahm eine gekühlte Flasche Sekt vom Tisch, öffnete sie und schenkte uns allen dreien ein großes Glas ein.
„Auf einen schönen Nachmittag“ prosteten wir uns zu. Wir alle drei leerten wohl aus Erregung jeweils unser Glas fast auf Ex. Wir plauderten noch ein wenig, bis die Wirkung des Alkohols bei uns allen einsetzte.
„Setz dich bitte rücklings in den Sessel und präsentiere uns beiden bitte deinen geilen Arsch, okay?“ raunte mir Uschi ins Ohr.
Ich erschrak zwar kurz aber meine Geilheit, in Verbindung mit dem Sekt, vernebelte mir so die Sinne, dass ich nicht anders konnte, als mich rücklings auf den Sessel zu knien und meinen Arsch raus zu strecken.
Ich spürte nun, wie vier Hände über meine Arschbacken glitten, meinen Anus liebkosten und auch meine Eier massierten. Ich schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Was für ein wundervolles Gefühl!
Irgendwann merkte ich, dass eine Zunge meinen Eingang berührte und auch das genoss ich in vollen Zügen. Die Zunge wurde immer forscher und bewegte sich leidenschaftlicher, so dass sie irgendwann leicht in mich eindrang. Ich stöhnte jetzt lauter, öffnete die Augen und sah, dass Viola sich hinter den Sessel begeben hatte, um mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben.
Währenddessen lutschte und leckte Uschi weiter an meinem Arschloch und die Küsse vorne wurden immer wilder.
nach einiger Zeit ließen beide von mir ab und ich sah, wie sich Uschi zur Seite begab und eine Flasche Massageöl in die Hand nahm.
Sie beugte sich zu mir und raunte: “ Ich werde jetzt deinen Arsch fingern und du wirst es lieben!“
Sprach es und gab eine große Menge auf meinen Allerwertesten! Zunächst fingerte sie zaghaft und ganz sanft an meiner Rosette und schob schließlich einen Finger hinein und bewegte ihn hin und her. Danach kam der zweite und irgendwann nach schier endlosen geilen Minuten der dritte. Ich öffnete mich dieser Fettfee total!
Viola beobachtete unser Treiben ein gewisse Zeit lang und entschied sich dann, einen mittelgroßen schwarzen Dildo vom Tisch zu nehm und hinter mich zu treten.
Ich spürte nun, wie das Stück Plastik in mcih eindrang und mein Stöhnen wurde schon beinahe brünftig.
„Na, da genießt aber jemand! Sehr schön!“ freute sich Viola und ihre Bewegungen wurden immer rhytmischer.
Nach einiger Zeit des Dildofickens zog sie ihn raus und Uschi seufzte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt mit meinem Strap-On auf dem Tisch ficken!“
Also legte ich mich jetzt auf den großen Esstisch und ich zog meine beiden Beine an, so dass meine geweitete Rosette jetzt wieder frei lag.
Durch ihren dicken Bauch sah der Umschnalldildo nicht so groß aus aber als sie in mich eindrang, dachte ich kurz es platzt mir die Rosette. Auch hier goss sie regelrecht das Gleitmittel über dem Plastikschwanz aus , so dass er besser in mich hinein flutschen konnte. Während sie mich durchnahm, lag ihr Bauch auf meinem Schwanz und ein warmes Gefühl machte sich in mir breit.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Fan von Analsex werden würde, aber das hier war der siebte Himmel.
Außerdem wackelten bei jedem Stoß ihre fetten Euter und auch das war ein himmlischer Anblick.
Sie bewegte sich jetzt so stark, dass der Tisch ein wenig quietschte und es regelrechte klatschte, wenn sie in mich Eindrang.
Viola drückte mir irgendwann ihre Tittchen ins Gesicht und ich nuckelte an ihren Brustwarzen.
Sie schien dieses Saugen uund lecken sehr zu genießen, denn auch sie stöhnte jetzt immer mehr.
Irgendwann ließ Uschi von mir ab und sie sagte zu Viola: „Jetzt bist du dran! Los Daniel, leck ihre Arschfotze!“
Viola setzte sich nun auf den Sessel, so wie ich es vorhin gemacht hatte und streckte mir ihren riesigen Arsch entgegen.
Ich lutschte und fingerte ihre Rosette, denn sie schien schon die ganze Zeit auf eine Analbehandlung gewartet zu haben.
„Bitte! Gieß ordentlich Öl über meine Fotze und stecke deinen Schwanz rein! Ich bin so geil darauf!“
Ich konnte nichts darauf erwidern, denn ich war nicht mehr zu normaler Kommunikation fähig.
Ich handelte nur noch!
Bevor ich meinen Schwanz zwischen diese fetten Backen stecken wollte, hielt mich Uschi auf und lächelte mich an. „Sie soll deinen Schwanz lutschen, wenn du ein paar Mal eingedrungen bist!“
„Jaaaa!“ kam es nur von Viola. “ Ich will wissen, wie meine Arschfotze schmeckt!“
Uschi zog mir noch Cockringe über den Schwanz und die Eier und ich hatte das Gefühl, ich würde gleich platzen! Also trieb ich nun den prallen Pimmel in Violas Anus und sie qiekte vor analem Vergnügen. Aber es dauerte nicht lange, bis ich ihn wieder komplett raus zog und sie zu meinem Gemächt umdrehte.
Sie blickte völlig wollüstig auf mein Teil und meine abgebundenen Eier und kam langsam näher. Sie atmete sehr schwer und blies ihren Atem direkt auf meinen Eichelspitze und leicht in meine Harnröhre. Ich dachte, ich müsste ausflippen, denn diese Berührung durch Luft verpasste mir einen regelrechten Stromschlag durch den Unterleib.
Schließlich stülpte sie mir ihre Lippen über den Penis und begann genüßlich zu saugen.
Uschi stand nun neben mir und ich fingerte sie im Stehen und saugte an ihren fetten Nippeln.
Sie drückte mein Gesicht auf ihr Tittenfett und gab beinahe brünftige Laute von sich.
Wir schienen alle drei beinahe gleichzeitig zu kommen, denn als ich meinen riesigen Schwall Sperma in Viola ergoss, quittierte sie es mit einem tiefen Stöhnen.
Denn anscheinend rieb sie sich die Fettfotze, während sie mich oral befriedigte.
Uschi wurde von mir gefingerte und sie spritze mir auf die Hand.
Auch wenn ich gerade abgespritz hatte, war ich noch so geil, dass ich meine Fotzfinger noch ableckte und mir von Viola einen Spermazungenkuss geben ließ und ich alles schluckte.
Erschöpft legten wir uns dann ins Schlafzimmer und schliefen einige Zeit völlig befriedigt ein…..
Fortsetzung folgt
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