Diese Geschichte ist aus der Sicht von Nadja (36) geschrieben. Ich hoffe ihr gefällt das so. Allen anderen wünsche ich ebenfalls viel Spaß. Leute die Freude an der Cuckold – Thematik haben, werden hier wahrscheinlich auf ihre Kosten kommen.
Ich bin Nadja und lebe mit meinem Mann Ulf (46) in der Großstadt. Wir haben ein Kind und führen eine normale Ehe. Nur im Bett wollte es in der letzten Zeit einfach nicht klappen. Ich wurde nicht mehr richtig feucht, wenn ich mit ihm intim war. Um zu überprüfen woran das lag, habe ich im Internet einige Pornos geschaut. Ganz normale Sachen. Dabei wurde ich feucht. Mein Mann war bisher mein erster und einziger Liebhaber und seit ich diese Filmchen gesehen habe, denke ich, dass ich was verpasst habe.
Trotzdem machte ich einen Termin bei einem Frauenarzt. Eine Kollegin, der ich mich anvertraut hatte, gab mir den Tip. Der sei spezialisiert auf eingeschlafene Sexleben und unbefriedigte Hausfrauen. Dabei zwinkerte sie mir ganz komisch zu. Als ich am Telefon grob erzählte worum es ging, sagte die Empfangsdame, dass mein Mann direkt mitkommen sollte. Das Sexleben ging ja beide etwas an.
Meinem Mann war das recht. Er war keine Rakete im Bett. Dazu war er auch noch schlecht bestückt. Und das nicht nur an den Pornos gemessen. Lange durchhalten konnte er auch nicht, aber er leckte mich oft ganz gut und so hatte ich zumindest auch mal einen Höhepunkt. Er dachte so eine Sextherapie könnte der Beziehung gut tun. Er gab sich ja auch Mühe im Bett. Er wollte, aber konnte es halt nicht.
Eine Woche später gingen wir zu dem Arzt. Außer uns war niemand da. Das Wartezimmer war leer. „Nadja und Ulf“, sagte eine freundliche Männerstimme. Dann kam ein Typ um die Ecke, wie aus der Parfümwerbung für Männer. Groß, muskulös, hübsches Gesicht, gepflegt, aufrechter Gang…einfach ein toller Typ. „Es ist doch ok, wenn ich Du sage. Immer hin wollen wir über euer Sexleben reden.“ Wir nickten. Ich war noch ganz baff. Das sollte der Doktor sein? Wow, nicht schlecht.
Wir folgten in sein Behandlungszimmer. Wir erzählten von unserem Sex. Ich war aber nicht ganz ehrlich. Ich sagte das ich bei Ulf oft Höhepunkte hätte, auch wenn wir miteinander schliefen. Der junge gut aussehende Arzt hörte zu. Ich konnte unter seiner weißen Hose einen sehr großen Penis erkennen. Trug der etwa keinen Slip. Ich erzählte auch, dass ich nicht mehr feucht wurde. „Ich werde dich jetzt untersuchen. Ziehe dich einmal aus Nadja und lege dich auf den Behandlungsstuhl.“ Irgendwie war es mir peinlich meine Klamotten aus zu ziehen. Auch weil mein Mann noch im Zimmer war. Und dann vor diesem jungen Doktor. Ich hatte eine ganz gute Figur. Ich war groß und schlank, hatte kleine, aber immer noch feste Brüste und und einen etwas wabbeligen Po. Das letzte Überbleibsel meiner Schwangerschaft.
Ulf war etwas dicklich und auch nicht wirklich hübsch. Ich hatte ihn geheiratet, weil er mir zuverlässig erschien. Das ist wichtig in einer Ehe. Das war er auch. Der Doktor bemerkte meine Unsicherheit. „Ist es wegen deinem Mann? Der hat dich doch bestimmt schon nackt gesehen. Wir machen hier eine Sextherapie…“ – „Ja, aber zu Hause sitze ich nicht breitbeinig auf so einem Stuhl und…“ – „Ihr müsst mir vertrauen. Ich habe eine Idee. Wir ziehen uns alle aus. Ich setzte mich auch vor dir kurz auf den Stuhl, dann muss es dir nicht mehr peinlich sein.“
Ich dachte ich höre nicht recht. Was war das denn für eine Therapie? Ich sah zu Ulf „Vielleicht ist das in so einer Therapie etwas verrückt und man muss sich öffnen“, sagte der. Der hatte wahrscheinlich noch nicht den großen Penis beim Herrn Doktor entdeckt. Wie konnte gerade er das sonst für eine gute Idee halten. „Dein Mann hat recht“, sagte der Arzt. Vielleicht hatten er das ja auch. Ich nickte „Ok. Aber du zuerst“, sagte ich frech.
Der Doktor drehte uns den Rücken zu und zog sich aus. Auch Ulf fing an sich zu entkleiden. Na dann, dachte ich. Ich zog mich auch aus und schnell waren wir alle nackt. Dann setzte sich der Arzt wirklich in den Stuhl. „Siehst du, ist gar nicht peinlich“, lachte er. Mein Mann und ich stellten sich vor den Stuhl. Dann sahen wir den gigantischen Riemen. Er war halbsteif und schon so unglaublich groß und dick, dass ich den Mund nicht mehr zu bekam. Ulf bekam auch große Augen und schaute an sich herunter. Ich tat das auch und hier im hellen Licht, unter Ulfs Bierbauch sah sein Penis extrem jämmerlich aus. Vor allem wenn man den anderen so nah daneben sah.
„So Nadja, dann leg du dich mal hin, dann können wir die Untersuchung beginnen“, sagte der junge gut gebaute Doktor und stieg aus dem Stuhl. Er war komplett rasiert und es gefiel mir. Ich und Ulf waren im Intimbereich behaart. Ulf auch auf der Brust und an den Beinen. Das war mir etwas peinlich, mit meinem Busch. „Ach Herr Doktor…“, sagte ich beschämt „…hätte ich gewusst das sie mich heute auch da unten untersuchen, hätte ich mich sicher noch etwas frisch gemacht.“ Mein Mann bekam große Augen „Aber du rasierst dich doch nie untenrum… Egal wie oft ich darum gebeten habe.“
Ich reagierte gar nicht auf Ulf. „Das macht nichts Nadja… Leg dich jetzt hin.“ Ich hatte jetzt lange genug herumgeeiert und tat was er sagte. Ich legte mich auf den Stuhl und legte meine Beine gespreizt in die Stützen. „Komm mal her Ulf. Stell dich mal neben den Stuhl. Ich möchte das ihr euch jetzt mit den Händen erregt. Gegenseitig.“ – „Was? Wie bitte?“ protestierte ich. Ich sah zu Ulf. Der zuckte mit den Schultern „Wenn wir jetzt doch einmal hier sind. Der Mann ist ein Profi und will uns helfen. Meinst du mir ist das nicht peinlich, hier so nackt vor so einem Hengst zu stehen. Nichts für ungut“, sagte Ulf in die Richtung des Doktors.
Der antwortete nett und ruhig „Kein Problem Ulf. Hier darf alles gesagt werden. Um so ehrlicher es ist, um so besser kann ich euch helfen. Also streichelt euch jetzt mal ein wenig. Vielleicht kann Ulf Nadja ja auch rasieren, so wie er es sich schon öfter gewünscht hat und dann darf sie einen geheimen Sexwunsch aussuchen, den Ulf erfüllen muss.“ Er zwinkerte mir zu. Da meine Muschi aufgrund von gutem Training echt noch geil und vorzeigbar aussah, stimmte ich zu. Außerdem hatte ich danach einen Wunsch frei, auch wenn ich noch nicht wusste, wie ich den formulieren sollte.
Der Doktor reichte Ulf den Rasierschaum und einen Nassrasierer. Der schäumte mich vorsichtig unten rum ein. Wenigstens musste ich ihn so nicht an seinem Penis berühren, was mich hier und jetzt bestimmt abgetörnt hätte. So konnte ich die ganze Zeit auf den großen Schwanz des Modelldoktors starren. Er sah immer abwechselnd zu mir und zwischen meine Beine. „Gut machst du das Ulf. Schön vorsichtig und gründlich. Gefällt dir das, was du da tust?“ – „Ja Herr Doktor. Es ist geil. Dankeschön, das sie uns helfen wollen.“
Jetzt machte es auch mich an. So da zu liegen und auf den Schwanz eines fremden Mannes zu starren, während mich ein anderer rasierte. Das dies mein Mann war, war mir im Moment völlig egal. Ulf war voll bei der Sache und bemerkte nicht, wie der Doktor und ich immer wieder Blickkontakt hatten. Ich leckte sogar einmal meinen Finger ab, als er mich ansah. Dann streichelte er kurz seinen Schwanz und sofort wurde er hart und stand ab, wie ein Monument der Wolllust. Der musste knapp über 20cm sein und bestimmt 4, wenn nicht 5cm dick. Ich kann schlecht schätzen.
Ich wurde ganz feucht. „Meiner Frau scheint es auch zu gefallen“, sagte Ulf. „Ja, das tut es…“, sagte ich „…Ich glaube jetzt auch das der Doktor uns helfen kann.“ Als Ulf fertig war stand er auf und betrachtete sein Werk. Auch der Doktor sah es sich an und lobte ihn. Er hielt mir einen Spiegel vor und ich sah das erste Mal, wie meine Scheide blank rasiert aussah. Ich kam mir ganz schön schmutzig vor. Beide hatten steife Schwänze. Ulf sah wirklich lächerlich aus, neben diesem Kerl.
„Was ist dein Wunsch, Nadja… Und sei ganz ehrlich“, fragte mich der erregte Arzt. Ich überlegte und dann fand ich eine Möglichkeit, wie ich es formulieren konnte, ohne direkt zu sagen was ich eigentlich wollte „Ich möchte einen Dreier mit zwei Männern.“ Ulf schaute erstaunt. Der Arzt schaute ihn an „Und Ulf? Kannst du dir das vorstellen? Du stehst ja schon in Nadjas Schuld. Gibt es Freunde oder Kollegen, die ihr mal einladen könntet.“ Ich dachte an die Kollegen meines Mannes. Nein danke. Während er überlegte sagte ich leise und etwas schüchtern „Warum warten? Hier wären doch zwei Männer anwesend.“
Mir ging es ja auch nicht um den Dreier, sondern darum den Riemen dieses Arztes zu spüren. Ulf schaute unsicher zwischen mir und dem Riesenschwanz hin und her „Ehm‘ ja also…“, stammelte er „…ich weiß nicht, jetzt direkt? Hier? Und…“ – „Genau…“, sagte ich bestimmend „…bitte Ulf, wer weiß ob ich es mir sonst nicht anders überlege. Ich finde die Stimmung passt gerade.“ Ulf zuckte mit den Schultern.
„Komm, leck mich mal. Mach mich mal feucht. Das kannst du doch gut… Leck mich mal an der frisch rasierten Scheide… Verwöhn mich schön.“ Ich sah ihn fordernd an. „Sonst muss ich die Therapiestunde wohl ohne dich zu Ende machen. Deal war erst dein Wunsch, dann meiner…Jetzt leck. Ich will nix mehr von dir hören oder du kannst gehen.“ Ich sagte das in einer sauer klingenden Tonlage.
Ulf ging zwischen meine Beine, setzte sich eingeschüchtert auf den Arztstuhl und fing an meine Scheide oral zu verwöhnen. Er konnte das wirklich gut. „Und ich verwöhne derweil mal den Doktor“, sagte ich mit einer mir unbekannten Selbstsicherheit. Ich zitierte ihn mit den Augen neben den Behandlungsstuhl. Als er dort stand fasste ich vorsichtig sein steifes, mächtiges Glied an. Es war hart und hatte dicke Adern, die sich wie Drahtseile unter seiner Penishaut befanden. Ulf sah hoch „Und ich?“ – „Du kommst später dran. Reib dich etwas, während du mich leckst“, sagte ich etwas genervt.
Ich rieb den Schwanz und die Eier, bevor ich einfach meinen Mund drüber stülpte. Ich wollte wissen, wie dieser heiße Mann schmeckt. Ihn kosten und verwöhnen. Ich wollte seinen Körper, seinen Schwanz. Unsicher bewegte ich meinen Kopf und bekam knapp die Hälfte seines Schwengels in den Mund. Unten hielt ich den Schaft und wichste ihn.
Ulf sah immer wieder neidisch zwischen meinen Beinen auf, leckte dann aber weiter. Keine Ahnung, was er gedacht hat, als ich gierig und sogar etwas sabbernd einen fremden Schwanz geblasen habe. Mit Hingabe. Wenn ich meinem Mann mal eine orale Freude gönnte, merkte man diese nicht. Das merkte auch er.
Nachdem ich einige Zeit geblasen hatte, keine Ahnung wie lange das war, mein Mann wäre auf jeden Fall schon drei mal gekommen, sagte der Arzt „Jetzt ist es mal Zeit zu ficken.“ Ulf’s Augen blitzten auf. Er stellte sich vor mich und rieb sein steifes, kleines Schwänzchen an meiner Spalte. „Nicht du zuerst…“, sagte ich unfreundlich „…geh zur Seite. Erst der Herr Doktor. Der muss mich da mal untersuchen, richtig?“ Ich zwinkerte dem Arzt zu. „Wie es dein Wunsch ist Nadja. Wen möchtest du jetzt spüren? Deinen Mann oder mich. Wir richten uns da ganz nach dir…“ Er sah meinen Mann an.
„Dich!“ platzte es laut und fast bettelnd aus mir heraus. Ich sah dem Arzt tief in die Augen. „Tja, Ulf, sieht so aus, als müsstest du mal Platz machen. Stell dich mal neben deine Frau, vielleicht verwöhnt sie dich ja etwas, so wie mich gerade. Das kann sie wirklich gut, aber das weißt du ja sicher von Zuhause.“ Der junge, potente Doktor drängte Ulf weg und der stellte sich mit traurigem Blick neben mich. Pedro, so hieß der geile Arzt, stellte sich an Ulf’s Platz und drückte seine dicke Eichel vor mein nasses Loch. Zum Glück hatte mich mein Mann da wirklich gut geleckt.
Ich spürte wie er eindrang. Als würde ich platzen. Stück für Stück bohrte er seinen gigantischen Kolben zwischen meine Schamlippen. Es passte irgendwie, aber es war schon sehr eng. Als er ganz drin war, fühlte ich mich wirklich ausgefüllt. Voll mit Schwanz. „Hat du es dir so vorgestellt?“ fragte der Arzt. „Nein. Sooooo geil nicht“, stöhnte ich unter Atemproblemen. Dan fing er an zu stoßen und ich spürte die harten Adern an meinen Scheideninnenwänden. Ich weiß nicht wie tief er in mir war, aber es fühlte sich so geil an, dass ich mich fast vergessen hätte.
So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Mein Mann nahm meine Hand und führte sie an sein Schwänzchen. Er sah etwas bedrückt aus, aber darum konnte ich mich gerade nicht kümmern. Der Riesenschwanz in mir forderte meine ganze Konzentration und Aufmerksamkeit. Ich wurde gefickt wie noch nie. Ich wichste zweimal lustlos an Ulf’s Würstchen „Wichs dich bitte selbst… Ich kann gerade wirklich nicht“ zwinkerte ich meinem Mann zu „Ich liebe dich…“, setzte ich hinterher „…und ich liebe deinen Schwanz, Pedro“, stöhnte ich meinen Ficker an.
Pedro war wirklich ein Ficker. Und das ist bei ihm ein Kompliment. Ulf war ab heute ein Stocherer. Männer die mit ihren halbsteifen Pimmelchen in einer Frau rumstochern. Mit gesenktem Blick wichste er sein mittlerweile schlaffes Pimmelchen. „Halt meine Hand, steh mir bei…Schatz“, sagte ich ihm. Er tat was ich sagte und hielt meine Hand. Ich schrie vor Lust. Ein Orgasmus rollte heran… Als ich kam schrie ich lauter als je zuvor meine Geilheit heraus „Ich komme…Jaaaaa fick mich schön durch du geiler Hengst. Was bist du für ein geiler Mann. Ein richtiger Kerl. Jaaaaa…… jetzt….stoß in mein unbefriedigtes Fötzchen.“ Jetzt war es raus und ich schüttelte mich vor Lust.
Ich zitterte und bebte. Mein Geschlechtsteil pochte und zuckte. Jetzt erst realisierte ich was ich gesagt hatte und streichelte Ulf über den Rücken „Wir müssen doch ehrlich sein, Schatz Sonst kann der Doktor uns nicht helfen.“ Ulf nickte traurig und unsicher. „Und wenn ich ehrlich bin, will ich ihn jetzt nochmal blasen…“ Ich kletterte nach vorn und lutschte an dem nassen Penis von Doktor Pedro. Ich war noch nie so gierig darauf einen Schwanz zu lutschen. Ich hatte ja auch bis jetzt nur den von Ulf.
Ich lutschte und saugte an seiner Spitze. Leckte die Eier und nahm sie einzeln in den Mund. Dann spielte ich mit meiner Zunge dran. Dabei streichelte ich den Steg des Arztes, fasste mit beiden Händen an seine Pobacken und blies seinen Riemen, als wäre ich besessen. Es fasste im Gegenzug wieder an meinen Kopf. „Bläst du mich auch noch?“ fragte Ulf leise von hinten. „Später, Schatz, später…“, nuschelte ich sabbernd und gurgelnd „…wichs dir schön einen und schau zu, wie ich den Doktor blase.“ – „Aber ich…“ – „Psst…“, sagte Pedro „…das hier ist Nadjas Wunsch.“
„Und mein Wunsch ist es ihn wieder drin zu haben“, sagte ich geil und stöhnend. Wie geil mich das blasen machte, konnte ich selbst kaum glauben. Er packte mich und nahm mich hoch. „Leg deine Beine um meine Hüften“, sagte er. Das tat ich. Dann legte ich meine Arme um seinen Hals, er packte mich unter dem Arsch und hob mich über sein steifes Ding. Leider stand das nach vorne „Das klappt so nicht, uns fehlt eine Hand“, sagte er. „Ulf komm rüber und hilf ihm. Halt seinen Schwanz an mein Loch….“
„Eh‘ nein, das möchte ich nicht… Ich würde lieber auch mal mit dir schlafen“, sagte er fordernd und bedrückt. „Das darfst du ja gleich. Aber jetzt steck ihn bitte rein. Willst du nicht, dass ich glücklich bin?“ – „Doch, aber…“ – „Na, also. Halt den Schwanz hoch, damit er mich ficken kann und dann darfst du auch gleich.“ – „Na das ist doch ein Wort“, sagte Pedro. Ulf kam näher und fasste vorsichtig den dicken und harten Pimmel des Doktors an. Er hielt ihn nach ob und ich spürte die Rundung der Eichel an meinem Scheideneingang. „So ist es gut, Ulf. Danke, Schatz“, sagte ich.
Ich ließ meinen Körper jetzt gleichmäßig runter gleiten, bis das Monster komplett in mir versunken war. Ich stöhnte laut auf und dann bewegten wir uns beide. Der Arzt und ich fanden einen schnellen Rhythmus. Er fickte regelrecht in mich rein. Von miteinander schlafen konnte man hier nicht mehr sprechen. Wir fickten. Ich wurde das erste Mal in meinem Leben richtig gefickt. Durchgefickt, wie es immer so schön heißt. Jetzt wusste ich, was es bedeutet.
Immer wieder berührte der geile, muskulöse Körper des jungen Mediziners meinen. Er packte fest zu an meinen Arschbacken und gab ihnen auch ab und an einen harten Klaps. Jedesmal zuckte ich und schrie kurz auf. Während wir wie die Pornostars im Stehen fickten, bekam ich mehrere Orgasmen. Keine Ahnung wie viele, da sie so kurz aufeinander folgten. Mein Körper wurde von einer nich endenden Lustwelle durchströmt.
Das Geräusch, wenn er in mich stieß, erinnerte an das auswringen von nasser Wäsche. Dann pumpte auch er. Während ich gerade einen weiteren Höhepunkt genoss, spritzte er ohne Ankündigung sein Sperma in mich. Das mochte ich bei Ulf auch nicht unbedingt. Ich wollte die Soße meines Mannes aber auch nicht auf dem Körper haben, also konnte er immer wählen, zwischen; A ein Kondom benutzen oder B ihn raus zu ziehen und nach unten auf ein Handtuch spritzen. Er wählte meistens B.
Jetzt genoss ich es wie das Sperma des fremden Mannes in mich gepumpt wurde. Ich merkte wie es in meinem Inneren verlief und sich verteilte. Es schien gar nicht mehr auf zu hören. Erschöpft legte er mich auf dem Behandlungsstuhl ab. Ich war noch völlig erledigt. So fertig und ausgelaugt habe ich mich noch nie gefühlt. Meine Scheide war gedehnt und stand offen. Meine Schamlippen waren geschwollen und rot. Aus meinem pochenden Loch lief mein Saft gemischt mit dem Sperma von Pedro. Der Fluss nahm kein Ende. Es lief mir die Pospalte runter, über meine Rosette. Die warme Suppe fühlte sich schön an und ich schüttelte mich ein wenig.
„Und jetzt darf Ulf“, sagte Pedro grinsend. Ich riss meine Augen auf. Den hatte ich völlig vergessen. „Aber, ehm’… ich kann nicht, ich brauche eine Pause… Schatz, willst du wirklich jetzt da unten…?“ ich stammelte mir wirres Zeug zurecht. Wenn der jetzt sein Ding in das von Pedro aufgefickte Loch stecken würde, würde uns das beiden wenig bringen, dachte ich. „Versprochen ist versprochen. Du willst es deiner Frau doch jetzt nochmal besorgen oder?“ Pedro sah zu Ulf. Keine Ahnung warum, aber der nickte eifrig und wichste an seinem Schwänzchen rum. Steif war er, aber das würde ihm bei meiner Muschi gerade nicht viel helfen.
„Wie willst du deine Frau?“ fragte der Arzt meinen Mann. „Von hinten, geil von hinten will ich sie ficken…“, sagte Ulf fast sabbernd. Er hatte so einen notgeilen, ekligen Unterton in der Stimme. Ich war völlig abgetörnt. Zum Glück war ja alles nass und feucht bei mir. Pedro sah mich an. Ich drehte mich also um und streckte meinem Mann gelangweilt meinen Hintern entgegen. Der stellte sich hinter mich und ich spürte, wie er an meiner Scheide rum fummelte. Er versuchte auf Zehenspitzen (ich bin gute 10cm größer als er) sein steifes Schwänzchen in mich zu stecken.
Ich merkte nichts. Das er mich fickte, bekam ich nur deshalb mit, weil sein Körper immer wieder vor meinen Po schlug. Immer wieder flutschte er aus meinem geweiteten Loch. Dann schlug mir Pedro auf den Hintern „Deine Frau hat aber auch einen Prachtarsch.“ Klatsch!, machte es erneut. Ich lächelte zu Pedro „Danke.“ Dann sah ich wieder gelangweilt über meine Schulter zu meinem Mann.
Sein Schwänzchen erschlaffte immer mehr, weil er ja auch nichts spüren konnte. Dann bekam er noch einen Krampf, weil er nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen konnte und gab auf. Traurig und beschämt stand er hinter mir. „Nicht traurig sein Schatz. Beim nächsten Mal fickst du mich richtig durch ok?“ Pedro und ich schauten uns an und schafften es noch 10 Sekunden das Lachen zu unterdrücken. Dann platzte es aus uns heraus.
Als ich mich beruhigt hatte, sagte ich „Ne, aber jetzt mal im ernst. Heute hat der Doktor mir geholfen. Nächstes Mal schafft er es auch bei dir. Ich blase jetzt noch seinen Schwanz sauber, ich denke das gehört sich so, ich habe ihn ja ganz vollgesaut mit meinem Saft und das obwohl ich Probleme hatte feucht zu werden. Also, wenn wir zu Hause im Bett sind… Du weißt schon. Zieh dich doch schonmal an und warte draußen.“ – „Aber da ist doch auch ganz viel Sperma dran. Du sagst doch immer, du magst es nicht mal an der Hand haben, dass eklige Zeug.“ – „Schatz, bitte… Wenn wir ehrlich sind, sage ich immer, ich möchte dein ekliges Zeug nicht mal an er Hand haben. Jetzt warte bitte draußen. Wenn du mich so durchfickst wie Pedro, dann verspreche ich dir, nein ich schwöre es, dann darfst du mir überall hin spritzen.“
ich wusste nicht warum ich so gemein war, aber er nervte mich. Ich wollte noch einmal den Schwanz im Mund haben, ohne seine traurigen Starraugen im Hintergrund. Als er geknickt das Zimmer verlassen hatte, machte ich was ich wollte. Ich lutschte noch einmal den Schwanz des Doktors. Der wurde auch sofort wieder steif. „Wenn du schnell machst, darfst du noch in meinen Mund spritzen. Hör nicht was er sagt… Ich liebe Sperma“, sagte ich mit großen Augen zu Pedro.
Es war ja auch nicht gelogen. Wenn ich diese Vorliebe auch erst seit heute hatte. Ich blies ihn ein paar Minuten und dann hielt er meinen Kopf nach hinten. Ich war noch nicht so erfahren in diesen Dingen „Was soll ich tun?“ fragte ich unsicher. „Mund auf, Zunge raus, Bettelblick!“, sagte der geile Jungdoktor. Ich machte was er sagte. Er wichste sich auf meiner Zunge und ich sah ihn flehend an. „Jaaaaa….“, stöhnte er und pumpte mir seinen zweiten Orgasmus auf die Zunge und in meinen Rachen. Ich verschluckte mich. Auch der zweite Höhepunkt bescherte eine große Samenmenge. Ich schluckte alles, verrieb aber noch etwas auf meinen Lippen.
Dann verabschiedete ich mich, zog mich an und gab im Wartezimmer meinem Mann einen zärtlichen Kuss auf seinen Mund. „Du schmeckst ganz salzig“, sagte er. „Geil oder?“ sagte ich.
Freue mich über Lob und Kritik.
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