Eine kleine Packung Kondome reicht doch, oder?” fragte ich Nadine, worauf sie grinste und den Kopf schüttelte. Ich nahm noch eine zweite Packung und ging zur Kasse hinüber. „Die beiden hier und zweimal Kino bitte!” bat ich den Kassierer. Mit vor Aufregung zitternden Fingern zählte ich das Geld ab und legte es auf den Zahlteller. Ich umarmte meine Freundin und ging mit ihr die Treppe zum Pornokino hinauf. Durch die schwere schwarze Tür gelangten wir in den großen dunklen Raum. Es stöhnte uns aus den Lautsprechern entgegen, auf der Leinwand wurde gerade eine Frau von mehreren Männern durchgenommen. Wie passend – schwebte uns doch genau das vor!
Nadine ist ein wenig devot veranlangt und gestand mir kürzlich nach einem Abenteuer mit einem fremden Pärchen, daß sie schon lange davon geträumt hatte mal mit mehr als einem Mann Sex zu haben. Am liebsten würde sie es gleich mit mehreren gleichzeitig tun. Mich störte diese Vorstellung absolut nicht und vom Zusehen hätte ja auch ich etwas. Gibt es einen geeigneteren Ort, um willige Männer zu finden, als ein Pornokino? Sechs Männer saßen hier heute, verteilt auf die fünf Reihen. Nadine ging nach vorne in die zweite Reihe und setzte sich dort in die Mitte zwischen zwei Männer. Ich setzte mich schräg hinter sie in die dritte. Ohne lange zu fackeln zog sie sich den Slip aus, schob ihren Rock hoch und begann sich zwischen den Schenkeln zu streicheln. Sie grinste dabei den jungen Mann, der zwei Sitze weiter saß, schelmisch an.
Es dauerte ein wenig, bis der Typ verstand, was Nadine wollte oder vielleicht traute er sich zuerst nicht. Irgendwann jedenfalls stand er auf und setzte sich auf den Sitz direkt neben sie. Schüchtern blieb er sitzen und sah meine Freundin an. Nadine schnappte sich seine Hand und führte sie sich zwischen ihre Beine. Der Kerl, der in meiner Reihe saß, stand ebenfalls auf und setzte sich auf den Sitz direkt hinter Nadine. Der dunkle Typ neben ihr streichelte meine Freundin nun zwischen den Beinen, während sie sich an seinem Hosenstall zu schaffen machte. Der blonde Mann hinter ihr legte vorsichtig seine Hand auf ihre Schulter, offensichtlich um vorsichtig zu prüfen, ob sie an einem weiteren Mitspieler interessiert sei. Nadine sah sich um und grinste den Blonden an, worauf dieser seine Hand zu ihren Brüsten hinunter wandern ließ. Inzwischen hatte sie den Penis neben sich ausgepackt und begann ihn langsam zu wichsen.
Eine ganze Weile vergnügten sich die drei auf diese Weise: Der Blonde stand inzwischen hinter meiner Freundin und streichelte ihren ganzen Körper, während Nadine und der andere Mann ihre Geschlechtsteile stimulierten. Dann stand der Dunkle auf und kniete sich vor meiner Freundin hin, spreizte ihre Beine so weit es ging und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Wollüstig stöhnte sie auf und griff hinter sich nach dem anderen Mann und öffnete hektisch seine Hose. Wie von Sinnen rieb sie seinen Schwanz. Ich holte eines der Kondome heraus und reichte es dem Bloden, der mich ziemlich verwundert ansah. Er hielt es dann aber meiner Freundin fragend vor das Gesicht, die darauf heftig nickte. Er packte das Gummi aus und rollte es sich hektisch über den Penis, während meine Freundin sich schon wieder vor Lust aufbäumte.
Der Typ hinter Nadine drehte nun ihren Kopf herum und meine Freundin schob sich seinen Pimmel bis zum Anschlag in den Mund, offensichtlich erfreut, nicht länger passiv bleiben zu müssen. Jetzt konnte auch ich mich nicht länger zurückhalten und holte meinen Penis heraus und begann, ihn mir zu wichsen. Als ich wieder zu den Dreien hinübersah, stellte ich fest, daß sie inzwischen zu viert waren. Auch der andere aus der Reihe, ein zwei Meter großer Riese, hatte sich neben Nadine gesetzt und streichelte ihren Körper. Ich nestelte ein weiteres Kondom heraus und warf es nach vorne. Zufälligerweise traf ich den Mann zwischen Nadines Beinen genau auf dem Kopf und erfreut über dieses Geschenk des Himmels stand er auf und zog sich das Kondom über den Penis. Nadine lutschte immer noch an dem Schwanz des Blonden hinter sich herum, während der Typ vor ihr nun seinen Penis an ihre Scheide führte. Das mußte ungeheuer unbequem für ihn gewesen sein, doch irgendwie schaffte er es, in sie einzudringen und Nadine ließ erschrocken von dem anderen Penis ab.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, daß der Penis in ihr drin ein Gummi drüber hatte, wendete sie sich wieder dem langen Pimmel hinter ihr zu und blies vergnügt weiter, während sie von den stoßenden Bewegungen des anderen Mannes immer wieder in den Sitz gedrückt wurde. Der dritte Mann neben ihr griff nun nach ihrem linken Arm und führte ihre Hand zu seinem Penis. Gedankenverloren rieb sie auch noch diesen Pimmel. Der Anblick, wie meine Freundin es mit drei Männern gleichzeitig trieb machte mich verrückt. Ich konnte nicht länger zurückhalten und schleuderte mein Sperma in einem großen Bogen nach vorne. Während ich mich trocken wischte mit einem Taschentuch, unterhielten sich die vier vor mir und ich sah, wie Nadine über die Sitze herüberkletterte. Sie beugte sich nach vorne, worauf der Blonde mit seinem Penis ihre Schamlippen teilte und mit einem Stoß tief in sie hineinglitt. Sie streckte eine Hand nach mir aus und grinste mich an. Ich holte noch ein drittes Kondom heraus und legte es ihr in die Hand. Sie öffnete die Verpackung, während sie von hinten schon hart rangenommen wurde. Der Zweimeter-Typ stellte sich nun vor sie und als sie es unter den harten Stößen des Bloden nicht schaffte, das Gummi über seinen gewaltigen Schwanz zu stülpen, nahm er das Ding selbst in die Hand und verpackte seinen Penis, um ihn ihr dann erbarmungslos in den Mund zu stecken. Offensichtlich hatte sie die Männer vorher dazu ermuntert, nicht zimperlich zu sein.
Der Kerl hinter Nadine war jedenfalls alles andere als zimperlich. Er rammelte meine zierliche Freundin so hart und schnell durch, daß man glauben könnte, sie müßte gleich zerbrechen. Ihr schien es aber genau so zu gefallen und sie ließ es sich auch gefallen, daß der Riese vor ihr nun ihre Haare packte und ihre Mundfotze hemmungslos zu vögeln begann. Der dritte Typ neben ihr war mal wieder etwas schüchterner und massierte mit der linken Hand ihre Brüste, während er es sich mit der rechten besorgte. Der Blonde wurde nun etwas langsamer und fickte meine Freundin nun in Zeitlupe. Er zog seinen langen Penis fast ganz heraus, um kurz darauf wieder bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hineinzufahren. Auch ich war inzwischen wieder mächtig heiß und rieb mir meinen Ständer. Jetzt sah ich, wie der Blonde mit beiden Händen zwischen den Pobacken meiner Freundin grub. Er schob erst den Finger seiner rechten Hand rein, dann drückte er auch noch den seiner linken Hand hinein. Jetzt zog er Nadines Rosette auseinander und vergrub noch zwei weitere Finger in ihrem Arsch. Offensichtlich wollte er sie für einen Arschfick dehnen.
Es kam wie es kommen mußte. Der Blonde zog seinen Penis heraus und führte ihn an die Rosette meiner Nadine. Vorsichtig drückte er seinen Pimmel immer tiefer in den Darm meiner Freundin, die ein wenig das Gesicht verzog und für einen Moment das Blasen unterbrach. Sie holte mehrmals ganz tief Luft, als der Mann hinter ihr begann, seinen Schwanz ganz vorsichtig zu bewegen. Als er nun mit einer Hand herumlangte und ihren Kitzel rieb, begann der Arschfick ihr Spaß zu machen und gerade wollte sie sich wieder über den Pimmel vor ihr hermachen, da zog sie der Blonde mit sich auf den Sitz. Jetzt saß sie auf ihm, mit dem Pimmel in ihrem Arsch. Das schien ihr nicht so zu gefallen, doch als der Riese auch zu ihnen nach hinten kam und sich herunterließ, um seinen mächtigen Schwanz endlich in ihre inzwischen ganz geweitete Fotze zu stecken, jauchzte sie erfreut auf und gab sich ganz und gar den beiden Männern hin. Der Dritte beobachtete von dort vorne alles und rieb weiter seinen Penis.
Die beiden Typen nahmen meine kleine Freundin richtig dran. Ohne Erbarmen bumsten sie die Kleine sicher noch einige Minuten weiter. Mit einem Pimmel im Hintern und einem weiteren in der Fotze fühlte sich Nadine so richtig ausgefüllt, wie sie mir später erzählte. Fast gleichzeitig spritzten die beiden Fremden in meiner Freundin ihren Sperma in die Kondome und zogen sich aus ihr zurück. Fragen nach ihrem Namen und ihrer Telefonnummer blockte sie ab und ging zu mir herüber. Völlig verschwitzt stand sie nun vor mir und ehe ich mich versah, setzte sie sich mit ihrer geweiteten Muschi auf meinen Schwanz. Sie reitete mich dort vor Augen der anderen und küßte mich leidenschaftlich. „Zum Orgasmus komme ich nur bei Dir!” stöhnte sie und an dem Zucken ihres Unterleibes merkte ich, daß es gerade so weit war. Wir küssten uns noch eine ganze Weile und die anderen verließen das Kino. Wir sammelten noch Nadines Schlüpfer auf und fuhren dann nach Hause, wo wir uns noch zwei weitere Orgasmen schenkten, das geile Erlebnis im Kino noch immer vor Augen…
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