Acht Stunden Autobahn ! Meine Laune ist im Keller und die vergangenen sieben Tage Urlaub in Italien sind wie weggeblasen. Lustlos sitze ich auf den Beifahrersitz in dem heißen Auto und schmelze so langsam in der Nachmittagssonne dahin.
Obwohl ich nur ein Spaghetti-Top und einen hüftlangen mintfarbenden Rock über meiner Unterwäsche trage ist die Hitze nicht mehr auszuhalten.
Meine Schuhe habe ich ausgezogen und die Beine angewinkelt auf die Armatur gelegt. Schnell fahren ist nicht und mittlerweile hat sich mein Mann auf der rechten Spur der Autobahn eingeordnet und singt lautstark ein Lied von Wolfsheim…. „Es gibt kein Weg zurück“
„Super, danke Du Arsch“ denke ich und bin kurz davor zu explodieren. Das Einzige was mich davon abhält ist, das ich soeben ein Hinweissc***d auf eine Fastfoodkette wahrgenommen habe, die am nächsten Autohof sein soll.
Fragend schaue ich Thomas an und räuspere mich kurz. Als ich seine Aufmerksamkeit habe, sage ich: „Nächste Abfahrt, bitte einmal anhalten, ich brauche was zu trinken und ein Burger wäre auch nicht schlecht.“
„Ja, ich habe auch Hunger.“ stöhnt Thomas. Sein T-Shirt ist auch schon total durchgeschwitzt.
Ungefähr fünf Kilometer weiter verlassen wir die Autobahn und fahren auf den Parkplatz der Fastfoodkette. Hier herrscht so ein Andrang, das mir der Hunger schon wieder vergeht. Thomas fährt in eine Parklücke ca 200 Meter vom Eingang entfernt und schaut mich fragend an.
„Da gehe ICH aber nicht rein und stelle mich an.“ fange ich an zu protestieren und meine Blicke könnten vor Wut glatt Blitze schmeißen.
Thomas weiß das man, wenn ich so angenervt bin, lieber nicht das diskutieren mit mir anfangen sollte und ergibt sich seinem Schicksal. Nachdem er eingeparkt hat und meine Bestellung verinnerlicht hat, stampft er los, um sich wahrscheinlich stundenlang in die Schlange zu stellen.
Ich kurbele die Fensterscheibe nach ganz unten, lehne meinen Nacken an die Kopfstütze, schließe für einen Moment meine Augen und versuche mich etwas zu entspannen.
Dabei merke ich, wie ich mit beiden Händen über meine glattrasierten Beine fahre und das Gefühl ist irgendwie so richtig entspannsam. Ohne großartig darüber nachzudenken, gleiten meine Hände höher an den Innenschenkeln entlang.
Oh, das Gefühl vermischt sich mit einem Prickeln. „Ja… das tut gut.“ sage ich leise zu mir. Meine Fingern wandern noch ein Stück höher und als es nicht mehr weitergeht, schiebe ich meinen Rock unter meine Arschbacken, um dann meine Finger weiterwandern zu lassen.
Fast zaghaft berühre ich meinen Venushügel und ich weiß jetzt, was das Prickeln ist…. Erregung.
Nur ein Stück weit lasse ich meine Finger unter meinen blauen Tanga wandern, fahre kurz über meine Schamlippe und seufze kurz zu mir selbst. Meine Spalte muss feucht sein, ich spüre wie die Nässe jetzt an meinem Finger ist und wiederhole das Ganze noch einmal.
Dabei fahre ich mit einem Zeigefinger hoch bis zu meiner Lustperle und als ich feststelle, das sich dort auch schon mein Saft gesammelt hat, entfährt mir ein tiefer Stöhner.
Meine andere Hand fährt automatisch unter mein mintfarbendes Oberteil und schiebt eine Seite leicht nach oben. Meine große Brust liegt jetzt frei und ich streichele sanft über sie, bis ich an meiner harten Brustwarze angekommen bin. Wieder entfährt mir ein Seufzer.
Plötzlich spüre ich eine andere Hand auf meiner Hand an meiner Muschi, die zielgerichtet versucht meinen Kitzler zu berühren.
Erschrocken reiße ich meine Augen auf.
Am Fenster steht ein etwa 45 Jahre alter Mann in einem knall-orangefarbenden T-Shirt, mit offenem Hosenstall. Mit seiner anderen Hand hat er seinen steifen Schwanz fest umschlossen und wichst sich heftig einen.
„Darf ich Dir dabei helfen ?“ fragt er und ohne auf eine Antwort zu warten setzt er hinzu: „Du scheinst es ja mächtig nötig zu haben.“
Automatisch presse ich meine Beine wieder zusammen und zupfe mein Oberteil sofort wieder runter.
„N..Ne…Nein“ stammele ich. „Lass das und verschwinde“ füge ich noch dazu.
Sofort zieht er auch wieder seine Hand zurück, packt sein Glied ein und sagt dabei: „Naja, wenn Du es Dir anders überlegen solltest, 2 km weiter ist ein Badesee. Da will ich jetzt hin. Vielleicht sehen wir uns ja…“
Der Mann zwinkert mir noch einmal zu und verschwindet dann.
Ich schliesse das Fenster und spüre das sich jetzt auch noch meine Blase meldet. Ich zupfe meinen Rock zurecht und verlasse das Auto um auf die Toilette zu gehen.
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