Nadine
Freitag
Nadine war eine Kollegin von mir. Sie arbeitete in der Arbeitsvorbereitung und kam öfter zu mir in die Werkstatt, wenn sie technische Fragen hatte.
Sie war keine klassische Schönheit. Sie hatte lange, braune Haare, schminkte sich aber leider zu selten. Sie hat tolle, lange Beine und schön geformte 90-C- Brüste und Fleisch an den richtigen Stellen!
Woher ich das weiß? Kommt gleich…!
Da sie auch Motorrad fuhr und Metal hörte, wunderte sich niemand im Dorf, daß wir auch privat etwas zusammen unternahmen, auch wenn sie schon seit einigen Jahren verheiratet war. Die Ehe bestand aber nur noch auf dem Papier. Wie auf dem Dorf üblich spielte ihr Hengst, wie ich ihn immer nannte, im örtlichen Verein Fußball bei den Alt- Herren. Auf einer Clubausfahrt hat er sich einen Tripper eingefangen und musste Nadine beichten, daß er sie betrogen hatte! Die beiden haben sich geeinigt, was Haus, Hof und das tägliche Leben angeht und deshalb pflege ich zu Nadine seitdem eine FreundschaftPlus!
Wir trafen uns meistens alle vier Wochen, mal bei ihr, mal bei mir. Da ihr Hengst zur Mannschafts- Weihnachtsfeier über das Wochenende in Prag sein wird, treffen wir uns diesmal bei ihr.
Mittlerweile kennen wir uns so gut, daß es nicht mehr viele Worte braucht. Es geht nur noch ums ficken. Und zwar so lange, bis alles weh tut! Bis auf Anal haben wir alles durch, was unsere Treffen aber nicht langweilig macht. Seit sie von meinem Nylon- und Strumpfhosen- Fetisch weiß, sind noch ein paar sexuelle Spielarten hinzu gekommen. Sie legt dafür wert auf das post- sexuelle kuscheln und Löffelchen liegen.
Als ich an diesem Freitag Abend bei ihr auf dem Hof ankam, empfing sie mich in einem Body mit hohem Beinausschnitt und einer Ouvert- Glanzstrumpfhose. Wir fackelten nicht lange.
Nach einer kurzen aber herzlichen Begrüßung gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. So sexy wie ich nur konnte, legte ich einen Strip hin, während sie sich bereits unten befummelte. Ich nahm ihre Beine und formte mit ihren geilen Füßen eine Möse um meinen Schwanz anzuwichsen. Nachdem ich ihre Fußsohlen mit meinen Sehnsuchtstropfen schön glitschig gemacht hatte, drehte ich sie auf den Bauch, um mich um ihre Rückseite zu kümmern. Da sie sich immer noch selbst befingerte, fing ich an, ihre Rosette zu lecken. Obwohl das eigentlich eine Tabuzone für sie ist, quittierte sie es mit einem genußvollen Quiecken. Nadine war jetzt dabei, sich langsam in die Hocke aufzurichten. Ihre Geilheit nahm dermaßen zu, daß ich ihrem Druck kaum standhalten konnte. Gleich verschwinde ich in ihrem Darm, dachte ich! Mit spitzen Geilschreien kam sie dann auch kurze Zeit später das erste Mal an diesem Abend. Während sie da so lag und sich erholte, spielte ich noch etwas mit meinem Schwanz und ihren Füßen. Dann setzte ich mich auf das Bett, zog sie an den Beinen zu mir und ließ meinen Schwanz widerstandslos in ihre Möse rutschen.
„Na endlich, ich dachte schon, wir ficken gar nicht mehr!“ kommentierte Nadine meine Aktion.
Leider kam ich recht schnell und mächtig. Mein Fickstück rächte sich auf ihre Weise. Sie rutschte nach vorn, nahm eine Hand vor die Möse und schubste mich barsch. Als ich auf dem Rücken lag, kniete sie sich über mich und kleckerte mir mein eigenes Sperma über den Bauch!
„Na warte, Bitch!“ drohte ich ihr, doch da saß sie schon halb auf meinem Gesicht, ihre tropfnaße Möse direkt vor meiner Nase. Sie blies und wichste meinen Schwanz wieder hart und begann mich zu reiten. Das war ihr diesmal wohl nicht genug, denn mit einem Mal stand sie auf und ging aus dem Zimmer. Nach kurzer Zeit kam sie lächelnd wieder und kniete sich neben mir auf das Bett. Sie hatte etwas Vaseline an der Hand und schmierte meinen Penis behutsam damit ein. Dann setzte sie ihn an ihre Rosette an und ließ ihn vorsichtig reinrutschen. Nadine stützte sich nach hinten ab und erhöhte behutsam das Tempo. Nachdem sie ihre Finger zur Hilfe genommen hat, war sie nicht mehr zu halten! Ich habe kurz an das Bett gedacht, da kam es Nadine laut und heftig. Die Frau hat so gekrampft, daß ich jetzt Angst um meinen Penis hatte. Ich nahm den Kopf etwas hoch, um mir das Schauspiel anzugucken, da spritzte sie mir gefühlte 2 Liter Mösensaft entgegen. Ihre Schreie und Zuckungen wurden weniger und dann sackte sie in sich zusammen und ließ sich zur Seite fallen. Wow, was für ein Fick. Das erste Mal Anal und gleich abgespritzt! Nur für mich gab es noch kein Happyend. Eigentlich wollte ich nur noch duschen. Da ich wieder Gefühl im Penis hatte, legte ich selbst Hand an. Ich ging um das Bett herum zu Nadine und spritzte ihr wortlos ins Gesicht. Da sie nicht protestierte, denke ich, das sie bereits geschlafen hat!
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