Da sitze ich nun.
An meinen nackten Backen spüre ich den rauen Bezug des Fahrersitzes und frage mich, ob sich gleich beim Aufstehen das Muster auf meiner Haut abzeichnet. Meine nackten Zehen spielen aufgeregt an der Struktur der Gummimatte vor den Pedalen. Der Schlüssel steckt, wie befohlen. Auf dem Beifahresitz liegen ordentlich gefaltet meine Klamotten. Viel ist es eh nicht. Wie befohlen, hatte ich nur eine Jeans, ein Spaghetti-Träger-Top und Flip Flops an. Obenauf liegt mein Handy. 20.51 zeigt die Uhr. Noch neun Minuten…
Da sitze ich nun.
Splitterfaser nackt in meinem kleinen Corsa. Ich habe alles so gemacht, wie es in der Mail beschrieben stand. Der Parkplatz an der Landstraße war leicht zu finden. Immer wieder fahren Autos vorbei. Ob die sehen können, dass ich hier nackt sitze? Was, wenn jemand hier anhält oder gar Polizei kommt?
Vor Aufregung habe ich einen ganz trockenen Mund.
Es ist ein lauer Sommerabend. Leichter Wind kommt auf und ich höre die Blätter der umstehenden Bäume rauschen. Ich schaue an mir herab. Meine Nippel stehen stolz, meine Hände liegen auf den nackten Oberschenkeln, ich bin erregt und würde zu gerne ein bißchen an meiner Dose spielen, aber er hat es mir verboten. Ausserdem habe ich Angst, dass meine Vorfreude jetzt schon einen Flecken auf den Sitz macht. Eine Woche hatte ich weder Sex noch durfte ich es mir selbst besorgen. Das war hart.
20.56 langsam wird es ernst…..
Ich lege die Ledermanschetten an. An den Handgelenken ist das kein Problem, aber für die Fße ist es hier doch etwas eng. Ich öffne die Tür, um mehr Platz zu haben, winkel das rechte Bein an und lege die Manschette um mein Gelenk. In genau diesem Moment muss natürlich ein Auto auf der Straße vorbei kommen. Mist, hat der geguckt? Eine nackte Frau, mit Handfesseln und gespreizten Beinen auf einem abgelegenen Parkplatz. Woher nehme ich nur den Mut?
Was, wenn das ein Spinner ist, der gleich zurück kommt und mich für leichte Beute hält?
Schnell die Manschette an den linken Fuß, Tür zu, Zentralveriegelung dicht.
Soll ich nicht einfach wieder fahren?
20.58 Das Handy klingelt. „Geile Sau hier“, sage ich und es durchfährt mich der Schreck, dass ich vor Aufregung gar nicht geguckt habe, ob ER es auch wirklich ist. ER, der mir befohlen hat, mich mit meinem Lieblings-Sklavinnen-Namen zu melden.“Hier ist Dein Herr!“, ich höre zum ersten Mal seine Stimme, sie klingt rauh und sehr männlich. Er spricht diesen Satz streng, aber gelassen. Er sagt ihn defenitiv nicht zum ersten Mal zu einer Frau.
„Bist Du dort?“, „Ja, Herr. Ich bin nackt, habe die Manschetten angelegt, alles wie befohlen.“
„Du redest zuviel“, herrscht er mich an,“aber davor hat mich Dein Besitzer schon gewarnt.“
Besitzer! Er nennt Martin meinen Besitzer. Er ist mein Ehemann und wenn wir spielen, nenne ich ihn „Meister“ aber Besitzer ist gut. „Damit eins klar ist, Du redest nur, wenn Du gefragt wirst und antwortest nur mit ja oder nein. Dein Mund ist heute Abend nicht zum sprechen da, den werden wir anderweitig benutzen.“ Diese kleine Andeutung reicht, dass sich eine Ladung Feuchtigkeit in meiner Scheide auf den Weg macht.
„Nimm jetzt den Dildo aus dem Handschuhfach und schiebe ihn in Deine Fotze!“
„Ja, Herr.“ Mein kleiner gelber Freund rutscht sehr leicht hinein, ich stöhne kurz auf.
„Jetzt machst Du es Dir erstmal selbst, aber wehe, Du kommst. Wichs Dich jetzt, egal, was passiert!“
Aufgelegt. Er hat einfach aufgelegt. Egal, ich geniesse erstmal, dass ich endlich wieder Hand anlegen darf. Bewege den Dildo genüßlich hin und her und reibe mit dem Zeigefinger meiner linken Hand über meine Clit. Ich schiebe den Sitz noch ein Stück weiter nach hinten, dann kann ich die Beine weiter auseinander nehmen.
Plötzlich ein Blitz. Ich reisse die Augen auf. Da steht doch tatsächlich jemand mit einem Fotoapparat und hat mich durch die Windschutzscheibe fotografiert. Das gibt es doch gar nicht. Ich habe kein weiteres Auto kommen hören. Direkt neben meinem Kopf steht noch einer und wichst genüßlich seinen Schwanz vor meinem Seitenfenster. Im Rücksüiegel sehe ich noch einen Kerl um das Auto schleichen. Schlagartig wird mir klar, was er mit „egal, was passiert“ gemeint hat.
Also gut. Wenn hier meine Zeigegeilheit getestet wird. Das kann er haben…
Ich ziehe den Dildo aus meiner Spalte und lecke genüsslich meinen Lustsaft, während ich mich weiter fingere. Jetzt hat sogar der Fotograf die Hose offen un reibt seinen Schwanz, der übrigens sehr prächtig ist. Groß und dick, wie ich sie liebe mit einer sehr großen Eichel. Der Anblick macht mich noch geiler. Ich führe meinen Plastikersatz wieder ein und weiß jetzt schon, dass es eine großen Fleck auf meinem Fahrersitz geben wird. Ich stöhne und werde immer geiler. Das ständige Blitzen, drei onanierende Männer, deren Wichsobjekt ich bin, das turt mich so an, dass ich schon kurz davor bin. Aber ER hat es verboten. Aber wenn ich jetzt einfach komme, muss er mich ja bestrafen, ein seliges Lächeln macht sich bei dem Gedanken in meinem Gesicht breit.
Ein lang gezogener „AAAAAAAAAA“-Laut vor dem Auto lässt mich nach links blicken. Ich schaue auf eine Eichel die mir einen riesigen Schwall Sperma an die Seitenscheibe spritzt.
Okay, ich nehme Innen und Aussenreinigung bei der Waschanlage….
Tatsächlich werde ich wieder ein Stück heisser beim Anblick des schleimigen Zeugnis seines Orgasmus. Es ist sehr dickflüssiges Sperma, das langsam Richtung Tür rutscht. Irre wie unterschiedlich das Zeug ist. Im nächsten Leben schreibe ich mal eine Doktorarbeit über Sperma, seine unterschiedliches Aussehen, Konsistenzen und Geschmäcker. Bei dem Gedanken, wie viel Sperma ich schon geschluckt habe durchfährt mich ein ordentlicher Orgasmus, der mich zu einem kurzen Aufschrei bringt und mich am ganzen Körper zittern lässt.
ENDE Teil 1
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