1.0 Einleitung
Übers Wochenende war ich bei Freunden in Stuttgart. Samstag waren wir feiern. Ich hab richtig gut Gas gegeben und auch nen bisschen was getrunken und dann da einen Mann kennen gelernt. Der war auch Student, sah nicht schlecht aus und wir haben uns gut verstanden und auch relativ schnell geküsst und wollten beide mehr.
Wir sind dann natürlich zu ihm nach Hause und direkt als wir in der Wohnung waren haben wir angefangen uns zu berühren, auszuziehen und hatten dann erst in der Küche auf dem Küchentisch Sex und dann im Wohnzimmer auf dem Sofa.
Er hatte mir dann noch gesagt dass er am nächsten Tag früh weg muss, ich aber wenn ich will ausschlafen kann und dann gehen. Was ich irgendwie nicht mitbekommen habe, war dass er nicht alleine sondern in einer WG wohnt…
2.1
Es ist kühl, nein, es ist kalt. zu kalt. Zu kalt zum schlafen. Und es ist auch irgendwie viel zu viel los. ich hab die Augen noch zu, höre auch nicht viel, aber da ist Bewegung, mehr als von einer Person. Was ist los? Jetzt fällt es mir ein. Party in Stuttgart, der Typ, der Sex. Ich öffne die Augen. Jemand betrachtet mich schamlos. Sein Blick ruht auf meiner hübsch rasierten Muschi. Und ich kenn ihn nicht. Das ist nicht der Kerl von gestern. Wieso bin ich eigentlich nackt und ohne Decke? Daher ist es so kalt. Der Typ hat gemerkt, dass
ich wach bin, grinst und geht an mir vorbei, dabei streicht er mit den Fingern an meinen Beinen entlang.
Schnell anziehen. Wo sind die Sachen? Ich spring auf und suche, blicke mich um, nichts. Hinter dem Sessel, nein, hinter dem? Ich beug mich über die Lehne, da spüre ich eine Hand auf meinem Hintern, kräftig zugreifend, ich wende mich schnell um, eine scharfe Erwiderung auf der Zunge. Doch dass dort jetzt jemand anderes steht, der mich ebenfalls schamlos betrachtet und mir dann noch an die Brüste fasst, bevor er zur anderen Ecke geht, verschlägt mir die Sprache.
Genau, Küche, da ging es gestern los. Schnell bin ich in der Küche nebenan. Keine Hose, kein Oberteil, nicht mal eine Tischdecke oder ein Küchenhandtuch. Ich wende mich, um im Flur zu suchen, und schrecke zusammen als ein dritter Kerl direkt vor mir in der Tür erscheint und dann gleich noch einmal als er mir an die Muschi fasst. Ich stürme ins Bad, will abschließen. Da ist kein Schlüssel. Und kein Handtuch weit und breit, nicht mal ein Duschvorhang. Langsam dämmert mir, dass die drei – oder wie viele sind es? – hier ein perfides Spielchen mit mir spielen.
Egal, jetzt erinnert mich erst mal das Klo daran, dass es dringend von mir benutzt werden muss. Kaum sitze ich, geht die Tür auf und der zweite Typ ist mit zwei Schritten bei mir und beginnt sofort an meinen Nippeln zu spielen, während ich da sitze und pinkel. Kein Klopapier. Er geht bevor ich aufstehe. Wie erniedrigend!
Ich laufe aus dem Bad, direkt in ihre Arme. Da stehen sie versperren den Weg. Einer filmt mit einer Kamera. Ich gehe auf sie zu und sobald ich in Reichweite bin, befummeln sie mich. Kneten meine Brüste, schlagen auf meinen Hintern, greifen mir zwischen die Beine, zwicken meine Nippel, greifen mir in die Haare, versuchen mich zu fingern.
Ich zwänge mich zwischen ihnen durch. Ich spüre meine harten Nippel. Macht mich das Ganze auch noch an? Das ist nur die Kälte, sage ich mir. Ich suche weiter, aber die übrigen Zimmer sind abgeschlossen, meine einzige Möglichkeit ist es also die Jungs direkt zu fragen. Die Drei sitzen mittlerweile in der Küche, lachend, die Kamera steht auf dem Herd und filmt das Gespräch, dass sich um mich dreht.
„Ok, ihr hattet euren Spaß, wo sind meine Sachen?“
„Im Ofen, Püppchen“
„Schicke Titten“
„Biste noch so feucht wie grade? Soll ich es Dir nicht doch noch besorgen?“
Ich versuche die Kommentare so gut es geht zu ignorieren, beuge mich runter zum Ofen und muss dabei genau in die Kamera sehen. Wahrscheinlich bin ich in Kürze auf Youporn. Meine Sachen sind in einer Tüte ganz unten drin, ich greife danach, aber sie sind da irgendwie verhakt. Während ich versuche sie loszumachen spüre ich auf einmal, wie einer sich blitzschnell hinter mich stellt, mich an meinen hüften packt und seinen Schwanz von hinten gegen meine Muschi drückt…
2.2
…Der Typ der sich hinter dich gestellt hat holt sein Rohr aus der Hose und fängt an seinen Prügel zwischen deinen Backen zu reiben: „…puuuuhhh was für ein Arsch“, sagt er zu seinen Kumpels, die schon sehr geil geworden sind. Kein Wunder bei dem Anblick! Da sagt einer von ihnen: „Weißt du Süße, hier sind schon einige Schnitten gewesen, aber keine war so Ultra scharf wie du! Du bist hier in guten Händen…“ meint er und grinst.
Du versuchst immer noch an deine Sachen heran zu kommen, aber das klappt überhaupt nicht. Endlich schaffst du es ein Loch in den Beutel zu reißen, aber es fallen nur zerknüllte Zeitungen und dein schwarzer Slip heraus. Der Rest ist irgendwo versteckt aber nur wo… Die Jungs amüsieren sich köstlich und genießen den Anblick wie Du den Slip versuchst aus dem Ofen zu holen. Sie schauen genau zwischen deine Beine… „Hhmm was sehe ich denn da??“, sagt einer und greift dir an die Möse. „Wow, was bist Du ein geiles Luder, scheint Dir wohl nix auszumachen hier so zu stehen. Deine Fotze ist ja super feucht.“ Sagt er und schiebt einen Finger in dein Loch. Direkt danach schiebt er einen zweiten hinterher…
Du stöhnst leicht auf, obwohl es dir mehr als peinlich ist, du willst gar nix von den Typen, außer deinen Klamotten. Du schiebst deinen Arsch nach hinten um aus dem Ofen zu kommen, aber kaum hast du dich aufgerichtet, wirst du am Rücken nach vorne gedrückt, sodass du über dem Herd lehnst. Einer der Jungs umfasst dich von hinten, greift nach deinen Titten und beißt dir in den Hals. „Williges Fickstück“ flüstert er in dein Ohr. Dann lässt er ab von dir.
Du drehst dich um willst dir den Slip anziehen. Jens nimmt ihn dir aber in einer schnellen Bewegung aus der Hand und wirft ihn auf den Küchenboden. „Knie nieder und hol ihn dir“ höhnt er, während er mit einem Fuß verhindert, dass du ihn einfach so aufheben kannst. „Langsam habt ihr wohl euren Spaß gehabt“ meinst du, aber das glaubst du wohl selber nicht. Also gehst du auf alle Viere und greifst nach dem Slip. Da holt einer seinen Prügel hervor und hält ihn dir vors Gesicht und sagt: „Na komm Kleine, du bist doch geil. Unser Freund hat noch gesagt, `Hey nehmt die Schnitte mal richtig durch, die ziert sich zwar zuerst aber wenn sie erst mal was zwischen den Beinen hat, kennt sie kein Halten mehr`. Also mach den Mund schon auf und blas mal schön, dass kannste doch so gut. Unser Kumpel hat auch gesagt, dass du es hart magst.“
Während du seinen Schwanz im Mund hast, kniet sich der Zweite hinten an deinen Arsch und beginnt ihn zu lecken, erst sanft dann immer bestimmter. „Hhmm, was schmeckt dein Hintern gut“, sagt er und filmt mit der Kamera deine saftige Spalte. „Hey Jungs, meint ihr nicht auch, dass das noch andere sehen sollten??? Was meint ihr, wir laden das hoch und schicken es an nen paar Kollegen. Da sind wir bestimmt voll die Helden“, sagt er und filmt dabei weiter dein Loch.
Du wirst immer feuchter und er schmeckt deinen Saft… „Hey lass mich auch mal das Loch schmecken!“ brüllt der Dritte. „Na gut, sollst ja nicht zu kurz kommen, aber mach hinne, ich will unbedingt mein Schwanz mal versenken.“ Du bist dem hilflos ausgeliefert, der Typ verlangt von dir noch härter zu blasen. „Nu mach schon, das ist doch kein Kindergeburtstag. Los, nimm ihn mal tiefer rein!“ Der Dritte ist jetzt hinter dir und reißt dir die Backen weit auseinander. „Man, was für nen Loch Leute, schaut euch die Rosette an, die sieht ja richtig geil aus und noch so unbenutzt… das muss sich doch ändern…“
3.1
…Ich kann nicht glauben was passiert, ich knie nackt auf allen Vieren in der Küche einer WG, vor drei fremden Kerlen. Einer steht vor mir mit heruntergelassener Hose, er heißt Peer, hat meinen Kopf mit beiden Händen umfasst und lässt mich seinen Penis in seinem Tempo lutschen. Dabei stößt er ihn mir immer tiefer in meinen Rachen. Der andere, der das Ganze auch noch mit der Kamera filmt, heißt Leo und hat mir eben meinen Hintern abgeleckt. Dann wurde er von Jens abgelöst, der sich direkt gröber an meinem Hintern zu schaffen gemacht hat und meine Arschbacken fest auseinandergerissen hat. „Man, was für nen Loch Leute, schaut euch die Rosette an, die sieht ja richtig geil aus und noch so unbenutzt… das muss sich doch ändern…“ höre ich ihn sagen.
Ich bekomme einen Schreck und verschlucke mich direkt und muss husten und nach Luft schnappen. Ich versuche mich loszureißen und zu sagen dass ich das nun wirklich nicht will, aber Peer hält meinen Kopf nun fest und stößt stattdessen mit den Hüften weiter. „Du scheinst es wirklich etwas härter zu mögen!“ „Na dann wollen wir ihr den Gefallen doch mal tun“ fügt Jens hinzu und gibt mir zwei Kräfte Schläge auf den nackten Hintern. Dann spüre ich seinen Penis an meinem Hintern. Er setzt ihn langsam an meiner Rosette an und drückt dagegen.
„Habs genau drauf“ ruft Leo mit der Kamera in der Hand. Als Jens merkt dass es nicht so einfach geht tritt er einen schritt zurück und beginnt mich anal mit 2 Fingern zu ficken. „Mach mal fertig Peer, ich will sie schreien hören!“ Darauf nimmt Peer seinen Penis aus meinen Mund, zieht meinen Kopf hoch zu sich und gibt mir einen feuchten Zungenkuss. Dann drückt er mich wieder nach unten zu seinem Penis und steckt ihn mir zwischen die Lippen und fickt mich heftig in den Mund.
Nach kurzer Zeit zieht er seinen Schwanz wieder raus und ehe ich begreife was los ist spritzt er mir eine gewaltige Menge Sperma mitten ins Gesicht. „Alles drauf“ ruft Leo in absoluter Begeisterung, als mich Peer dazu bringt seinen Penis sauber zu lecken. Dann endlich tritt er zurück, aber ich habe nur kurz Zeit um auszuruhen, dann tritt wieder Jens hinter mich und reibt seinen Penis an meinem Hintern. Ich will mich hinstellen, aber er presst mich am Nacken wieder nach unten, dann setzt er wieder seinen Penis an meiner Rosette an und drückt seine Eichel in mich hinein. Ich schreie vor Schmerz laut auf, aber Jens ruft nur „jetzt kriegst du es ordentlich besorgt du Schlampe“…
3.2
…Als der Typ sein Steifen tief in deiner Rosette versenkt hat schreist du auf. Er nimmt deinen Arsch so richtig geil durch. Der andere steht noch vor dir und hält seinen Schwanz direkt vor dein Gesicht. „Los du Sau“, ruft er, „Du nimmst ihn tief in den Mund und bläst ihn weiter“ Währenddessen tritt Leo von hinten an dich heran, er schubst den Kumpel beiseite: „Hey lass mich die Arschfotze auch mal stoßen.“ Du willst noch was sagen, aber der Typ vor dir hält deinen Kopf runter und presst dir den Schwanz rein. ,,Uhhh was ne geile Arschmöse“, sagt der zweite. Er hält sein Ding direkt vor dein Loch, reißt dir die Backen sehr weit auseinander und rammt ihn dir mit solcher Wucht rein, dass du vor Schmerzen erneut aufschreist. Aber das macht die nur noch geiler. „Weißte was?“ sagt der andere, „Machen wir doch nen Sandwich, ich denke das kann die Alte gebrauchen.“ Also holt der andere sein Ding aus der Hose, setzt an und mit nen Schmatz stößt er tief und hart in deine Fotze während der andere seinen Schwanz in deinem Arsch versenkt…
4.1
…Jens merkt schnell, dass es in dieser Position nicht besonders gut klappt, also steht er auf und hebt mich einfach von Peers Schwanz, legt mich über seine Schulter und trägt mich durch die halbe Wohnung. Dabei verteilt er mir ständig Klapse auf meinen Hintern. Er schließt eine der verschlossenen Türen auf und trägt mich bis zum Balkon. Da setzt er mich auf einer Liege ab. „Wenn wir hier schon so eine geile Sau haben, dann sollten wir das auch zeigen“, sagt er und seine beiden Kumpel stimmen ihm lachend zu.
Dann sehe ich was er meint, der Balkon liegt sehr offen und ich liege nackt auf der Liege, wie auf einem Präsentierteller. Und bei dem schönen Wetter kann ich auch schon einige Leute draußen sehen. Noch bevor ich die Situation richtig begriffen habe, schnappt sich Jens meine Arme, dreht sie mir hinter den Rücken und ich spüre wie sich Handschellen um meine Handgelenke schließen. Als nächstes werden ich an den Armen zum Kopfende der Liege gezogen, „Hol mal ne Kette oder so“, sagt er zu Leo, der direkt in der Wohnung verschwindet. In der Zwischenzeit hält Jens meinen Körper an den Armen gestreckt und Peer kneift mir schmerzhaft in die Nippel, so dass ich aufschreien muss. Spätestens jetzt haben wir die Aufmerksamkeit der Nachbarn.
Dann kommt Leo zurück, in der Hand hat er ein Ketten-Fahrradschloss. „Was Besseres gabst nicht.“ „Wird schon reichen“, meint Jens und nimmt das Schloss. Er zieht meine Arme etwas über die Liege hinaus, und macht meine Arme mit den Handschellen, mit Hilfe der Kette an einem Haken der Balkonwand fest. Dann zieht er die Liege noch ein Stück von der Wand weg, um meinen Körper weiter zu strecken. Als ich umher gucke, sehe ich dass mittlerweile einige Personen mehr auf ihren Terrassen stehen und genau betrachten, was sich bei uns abspielt. Einige haben Ferngläser und Kameras in der Hand. „So, die Szenerie ist bereitet, dann kanns ja losgehen“ sagt Jens und wischt mit seinem Penis durch mein Gesicht…
4.2
…Das wissen, von den umliegenden Bewohnern gesehen zu werden, macht dich bestimmt geil. Von allem so gesehen zu werden, gefesselt, nackt, hilf- und wehrlos den drei Jungs ausgeliefert zu sein, das wissen, gleich von ihnen benutzt zu werden, gedemütigt, gefickt. Das muss deine Fotzte doch unheimlich nass machen. Deine steifen Nippel zeigen ja wohl deine Erregung an. Du willst es! Deine Füße werden gepackt und auf die Seite gezogen. Deine Fotze steht weit offen. Die Liege wird unter dir gedreht, sodass du nur noch mit dem Rücken auf der Liege aufliegst. Nun stehen deine Löcher zur uneingeschränkten Verfügung offen. Und schon kniet sich der erste zwischen deine Beine und setzt seinen Schwanz an deiner Fotze an und rammt ihn dir brutal bis zu den Eiern rein. Er fickt dich hart und brutal. Packt dich an den Hüften und fickt dich. Der zweite stellt sich mit gespreizten Beinen über dein Gesicht und geht in die Knie bis sein Arsch vor deinem Mund ist. „Leck meinen Arsch! Fick mich mit deiner Zunge! Du geile Schlampe!“, und dabei umfasst er mit beiden Händen deine Titten, massiert sie hart und kräftig, nimmt deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt die Nippel zusammen bis du deinen Schmerz hinausschreist. Das macht ihn so geil und bringt ihn auf eine Idee. Er fordert Leo auf, „Los, hol deinen Gürtel!“
5.1
…Einen Gürtel? Ich bin doch schon gefesselt, was wollen sie denn noch? Jens steht über mir auf und geht ein paar Schritte zurück. Sein fieses Grinsen lässt nichts Gutes für mich vermuten. Peer der einen Moment innegehalten hat, lacht laut auf und beginnt mich dann weiter zu ficken. Ich gucke umher, erst in Peers verkrampftes Gesicht, dann rüber zu Jens, der mich mit einer Mischung aus Lust, Anbetung und Verachtung anschaut und dann schweife ich zu den anderen Balkonen über. Ich zähle mindestens 20-30 Zuschauer. Auf einmal überkommt mich eine erste Welle der Erregung.
Peer hat seine Position nur etwas verändert, aber jetzt stimuliert er mich. Ich muss die Augen schließen und winde mich in meinen Fesseln. Ich stöhne ein erstes Mal auf. Gefällt mir das hier wirklich? Das kann, das darf nicht sein! Ich spüre meinen Körper auf sehr intensive weise, meine harten Nippel schmerzen fast. Peer zieht sich plötzlich aus mir zurück, ich öffne die Augen und in dem Moment spritzt seine erste Ladung Sperma in mein Gesicht. Und darauf weitere auf meine Brüste und meinen Oberkörper. „Alles drauf“ ruft Leo und die drei Jungs lachen.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er überhaupt wieder zurück ist. Ich drehe meinen Kopf nach hinten um, und blicke direkt in seine Kamera. „Ohhh ja, das wird unser Cover-Bild“ meint Leo begeistert. „Herrlich diese spermaversaute Schnute.“ In dem Moment greift Jens meine Hüfte und zieht meinen Unterkörper daran hoch. Im stehen dirigiert er seinen Penis an meine Muschi, dann dringt auch er in mich ein. Ohne langes zögern beginnt er mich heftig zu ficken. Immer wieder zieht er an mir, so dass ich mehrfach von der Liege abhebe. „Stützt die Alte mal vorne“, meint Jens, während er mich an Hüfte und Hintern packt und weiter nach hinten zieht, bis die Montage von Fahrradkette und Wandhaken sich spannen. Ich hänge praktisch waagerecht in der Luft. Meine Arme mit der Kette nach hinten an der Wand gestreckt, der Rücken durch Peer gestützt, der seine Position nutzt um mir seine Zunge in den Hals zu stecken, und an der Hüfte gehalten von Jens, der wieder beginnt mich weiter zu ficken. Diesmal langsamer. Kräftiger. Intensiver. Meine Handgelenke beginnen unter dem Zug etwas zu schmerzen. Ich stöhne wieder, „Aaahhhhh…“ Es ist ein eindringliches Stöhnen, ein langes Stöhnen. Mein Mund bleibt lange offen. Peer hat viel Zeit mit seiner Zunge meinen Mund zu erkunden. Jens bleibt mit seinem Penis tief in mir. Mein Mund schließt sich. Er wartet kurz ab. Ich versuche zu ihm zu gucken, so gut es meine Position zulässt, gucke ihm dann direkt in die Augen. Darauf hat er nur gewartet. Jens genießt den Augenkontakt zu mir.
Mir läuft ein kalter Schauer der Rücken runter. „Ey, die alte kriegt ne Gänsehaut“ ruft Peer. „Ich weiß“, antwortet Jens, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. „Geboren um zu ficken“, stellt Leo fest. „Nein. Geboren um gefickt zu werden“ berichtigt ihn Jens. Dann zieht er seinen Penis aus mir zurück, wartet kurz, und führt ihn wieder langsam in mich ein. Ich halte den Augenkontakt so lange es geht, dann überkommt mich eine neue Welle der Lust, ich schließe die Augen, mein Kopf fällt wieder zurück und mein Mund öffnet sich. „Aaahhhhhhh…“ Peer leckt über meine Lippen, erst von außen, dann innerhalb meines Mundes. ..
5.2
…Was für eine Nutte du bist. Lässt dich von drei fremden Kerlen auf dem Balkon fesseln und vögeln. Für alle Nachbarn sichtbar. „Ist das ein geiles Stück. Guckt euch den Körper an! Dieser Bauch…“ Während Jens das sagt greift er mit der einen Hand unter deinen Rücken und streicht mit der anderen über deinen Bauch. „Diese prallen, runden Titten. Zum reinbeißen…“ Seine Hand wandert nach oben, greift dir fest in die linke Brust, zwirbelt an der rechten Brustwarze. Kneift fest zu. Du schreist auf vor Schmerz. „Dein Sperma macht sich gut auf ihr!“, sagt er zu Peer. „Meins wird gut dazu passen!“ Er packt dich fest und stößt schnell hintereinander in dich rein. Seine Eier klatschen gegen dich. Vor deiner aufgegeilten Stöhnerei hörst du das Gejohle der Nachbarn nicht mal.
Dein Orgasmus kommt immer näher, aber er kommt nicht rechtzeitig. Jens lässt ab von dir, Peer setzt dich auf der Liege ab. Dann stellt sich Jens breitbeinig über dich und wichst seinen Schwanz noch ein paar Mal. „Guck mich an, Schlampe“, befiehlt er dir. Du gehorchst artig und siehst in seinem Gesicht genau den Moment wenn es ihm kommt. Und schon spritzt dir der nächste seine Ficksahne voll auf deine Tittchen. Drei, viermal kommt ein Schwall auf dich nieder und gerade als du denkst er wäre fertig trifft dich ein letzter Spermaschuss mitten im Gesicht…
6.1
…Mitten ins Gesicht. Wie demütigend. Und ob ich meinen Orgasmus habe ist ihnen völlig egal. Dabei bin ich so kurz davor. Sie sehen mich scheinbar nur als ihr Spielzeug an. „Halt mal die Kamera.“ Das reißt mich aus meinen Gedanken. Ich sehe wie Leo die Kamera an Peer abgibt und zu mir kommt. Er legt seine Hand auf meine Pflaume und reibt etwas daran. „Boah ist die feucht“, stellt er fest und massiert mich weiter. Ich bewege meine Hüfte, um seine Massage zu unterstützen. „Ich bring die Sau zu kommen“, ruft er triumphierend und setzt seinen Penis an meiner Vagina an. Schon der leichte Druck seiner Eichel macht mich fast verrückt.
„Warte mal“ unterbricht Jens. „Sie hat sich doch so gewehrt am Anfang, vielleicht will sie das alles gar nicht.“ „Wie heißt die überhaupt?“ fragt Peer auf einmal. „Ohh, sie hat viele Namen, wollt ihr ein paar hören?“ antwortet Jens. „Na klar, sag uns wie sie heißt“, meinen die beiden Jungs. „Dieses kleine Häschen“, beginnt Jens und beugt sich direkt vor mein Gesicht, „hört auf die Namen Schlampe, Hure, Flittchen, Dreckstück, Miststück und Fickstück!“ Jede der Bezeichnungen trifft mich wie ein Messerstich. „Also Hure“ greift Leo die Vorlage mit viel Genuss auf, „Sollen wir aufhören und dich in Ruhe lassen? Oder sollen wir weiter machen?“ Während er das sagt, massiert er wieder meinen Kitzler und treibt mich damit fast in den Wahnsinn. Auf einmal hört er auf: „Tja Jungs, ich glaube sie will das nicht, wir sollten das respektieren.“
„Ja hast recht, wir sind doch keine Unmenschen“ fügt Jens hinzu. In meinem Kopf rasen die Gedanken. Was passiert hier gerade? Ich merke wie sich jemand hinten an der Kette zu schaffen macht. Wahrscheinlich um mich loszumachen. Mein Kopf kämpft gegen das starke Kribbeln, was sich in meinem ganzen Körper ausgebreitet hat. „Nicht aufhören“ höre ich mich selber kleinlaut sagen. Was mache ich hier?? Der grinsende Jens tritt wieder in mein Blickfeld, „Was hast du gerade gesagt Schlampe?“ „Nicht aufhören“, wiederhole ich. Immer noch nicht mit viel Überzeugung, aber das ist den Jungs eh egal. „Habend wir das auf Band?“ „Oh ja“ antwortet Peer begeistert. „Dann ist sie jetzt Freiwild! Leo, nehm sie dir.“
Blitzschnell ist Leo wieder vor mir und dringt mit seinem Penis in mich ein. „Ahhhh…“ Dabei beugt er sich nach vorne und gibt mir einen feuchten Kuss. Aber genau so schnell wie er in mich eingedrungen ist, zieht er sich wieder zurück. „Wollte nur auch mal in ihr drin gewesen sein“, sagt er locker. „Lass` mir lieber einen blasen… Kopf zurück, Augen zu und Mund auf!“ Ich gehorche. Öffne meinen Mund und erwarte dass mir Leo gleich seinen Schwanz in den Mund steckt. Stattdessen landet etwas Feuchtes auf meiner Wange. Instinktiv öffne ich die Augen und sehe wie die drei Jungs über mir stehen und Spucke aus ihrem Mund auf mich tropfen lassen. „Ich hab gesagt Augen zu, du Schlampe!“ brüllt Leo, worauf ich wieder instinktiv reagiere und gehorche.
Das habe ich mit meinem `Nicht aufhören` sicher nicht gemeint. Trotzdem nehme ich es hin. Ein zweites Mal landet Spucke in meinem Gesicht und unmittelbar danach ein drittes Mal genau in meinem Mund. Ich huste leicht und muss reflexartig schlucken. „Ich Killer“ ruft Peer triumphierend…
6.2
…“Schön ins Gesicht gesabbert der Schlampe!“ Jetzt hast du endlich deine Stellung gefunden. Hast aber keine Pause. Leo schiebt dir seinen Schwanz in die Maulfotze und lässt dich schön dran lutschen. Zwei Hände bearbeiten dabei deine Titten. Du hast keine Ahnung wer dich gerade abgreift, stöhnst aber laut auf, als jemand mit zwei Fingern in dein Loch eindringt und dich damit fickt. „Hey, weiterlutschen Schlampe!“
Dann packt Leo deinen Kopf und fickt dir richtig in dein Maul. Richtig schön nimmt er dich so durch. Dir läuft Sabber aus dem Mund und dein Kinn runter. „Oh ja Baby. Wehe du schluckst nicht alles!“ Ein paar weitere Male stößt er dir in dein Maul, dann schießt er dir eine riesige Ladung Sperma in deinen Rachen. Du röchelst etwas, versuchst aber artig alles zu schlucken. Gelingt dir aber nicht. Beim vierten oder fünften Schuss ziehst du deinen Kopf zurück und Sperma rinnt dir von deinen Blaselippen. „Was hab ich gesagt Schlampe? Dafür muss sie bestraft werden!“ Du guckst etwas ängstlich aus deinen rehbraunen Äugelein. Tja hättest du dir überlegen müssen als du die Möglichkeit hattest.
Die Jungs drehen dich um, so dass du mit dem Bauch auf der Liege liegst und ihnen, sowie allen Nachbarn die es sehen wollen, deinen perfekten Knackarsch präsentierst. „Wow, der ist wirklich göttlich“ meint Peer anerkennend. „Nicht weich werden Leute! Wer hat den Gürtel?“ kontert Jens und kniet sich neben dein Gesicht. „Und jetzt bittest du uns deinen wunderschönen, ästhetischen, braungebrannten und wohlgeformten Körper mit Striemen zu verzieren!!!“ Du schüttelst vehement den Kopf. Er greift in deine Haare, zieht deinen Kopf noch näher vor sein Gesicht und fordert dich eindringlich auf: „SAG ES SCHLAMPE!!!“ Ohrfeigt dich zweimal, „SAG ES DU GEILE NUTTE!!!“ „Nein bitte nicht…“ bettelst du, aber die aufgegeilten Jungs kennen keine Gnade mehr. Weitere Ohrfeigen folgen, bis du endlich klein bei gibst.
„Bitte verziert meinen Körper mit Striemen“, bringst du hervor.
„Wenn du uns schon so schön bittest, können wir dir den Wunsch natürlich nicht abschlagen…“, hörst du seine sarkastische Antwort. „Aber vorher machste dein Maul auf.“ Kaum offen schiebt er dir deinen Slip in den Mund…
7.1
…Verdammt, der Gürtel. Den hatte ich schon wieder ganz vergessen. Ein kalter Schauer überkommt meinen Körper. „Aber vorher machste dein Maul auf.“ Wie in Trance öffne ich meinen Mund und kriege meinen Slip hineingeschoben. Ich bereite mich auf das schlimmste vor, doch spüre auf einmal ein feuchtes Schmatzen auf meinem Hintern und es folgen zwei weitere. Die Jungs haben mir meinen Hintern geküsst. Sie wollten mir wohl nur einen Schreck einjagen. Ich lächele etwas. Doch gerade als ich beginne mich darüber zu freuen, klatscht etwas mit lautem Geräusch auf meinen nackten Hintern. Ich habe zuerst vor allem aus Überraschung aufgeschriehen, aber langsam breitet sich ein brennender Schmerz aus.
Eine Zeit lang passiert nichts, es wird nichts gemacht, ich höre niemanden sich bewegen, die Jungs lassen mich mit meinem Schmerz alleine, ich soll mich ganz darauf konzentrieren und genau das mache ich. ´Vielleicht muss ich mich einfach nur darauf einlassen` versuche ich mir selbst die Situation leichter zu machen. Ein zweites Mal klatscht eine Hand auf meinen Hintern. Diesmal fester als der erste, oder tut es beim zweiten Mal einfach mehr weh? Der dritte Schlag kommt mir zwar nicht so hart vor, aber schmerzt mindestens genauso. Hab ich es jetzt überstanden? Drei Küsse, also auch drei Schläge…?
7.2
…Richtig verprügeln will dich Nutte natürlich keiner, aber ganz ungeschoren sollst du nicht davon kommen. Also greift Jens nach dem Gürtel und gibt ihn an Peer weiter. „Jeder einmal richtig Leute, das hat sie verdient!“ Du hörst das natürlich und beginnst leicht zu zittern. Peer greift die Schnalle von dem Ledergürtel und flitscht damit zwei Mal in die Luft. Ein schönes Geräusch! Und dann saust der Gürtel endlich auf deinen nackten Rücken und hinterlässt einen ersten roten Striemen. Dein Körper bäumt sich unter dem Schmerz auf.
Das Klatschen beim Aufprall und auch dein Schrei sind trotz dem Knebel auch von den begeisterten Zuschauern zu hören. Einige johlen. Dann ist Leo dran. Zuschhhhhhhhhhh…, ahhhhhhhhhhhhhhh. Wieder das schöne Zusammenspiel der beiden Geräusche. „Richtig schöner Striemen, der reicht ja bis zu ihrem Arsch runter. Aber jetzt zeig ich euch mal wie man so ne Schlampe züchtigt!“ Jens nimmt sich den Gürtel, zögert nicht lange und lässt ihn mit voller Wucht auf deinen zarten Körper sausen. Der Schlag hat richtig gut gesessen, dass erkennt man an dem breiten roten Streifen auf deinem Rücken und deinem dumpfen Aufschrei, den dein Slip nicht underdrücken kann. Die Fahrradkette rasselt, als du dich in deinen Fesseln windest. Jens kniet sich wieder neben dich und streicht dir sanft durchs Gesicht. „Na, hast du jetzt genug, oder sollen wir dir noch einen Orgasmus verschaffen? Fragt er mich einem Lächeln…
8.1
…Der brennende Schmerz will einfach nicht nachlassen. Sie haben mich tatsächlich ausgepeitscht, ich kann es kaum glauben. Und jetzt soll ich schon wieder selbst entscheiden ob es weitergeht. ´Einen Orgasmus verschaffen`, wie meint er das nun wieder. Soll ich es wirklich riskieren? Ich bin immer noch sehr erregt, würde gerne zum Höhepunkt kommen. Trotz den Gürtelschlägen. Oder deswegen? „Also was ist Schlampe?“ Wieder rasen die Gedanken in meinem Kopf. „jiiauau muuauffff whiittttaa“ murmel ich in meinen Knebel. „Wie bitte?“ fragt Jens mit gespielter Verunsicherung. „Ich hab dich irgendwie gar nicht verstanden. „JIIAUAU MUUAUFFFF WHITTTAA“ versuche ich es etwas lauter. „Ach das Kätzchen ja noch seinen kleinen Slip im Mund, na dann können wir es ja auch gar nicht verstehen….“
Jens streicht mir wieder ein paar Mal über meine Wange und nimmt mir dann den Slip aus dem Mund. „Also Kleines?“ fragt er wieder. „Ja macht weiter“
„Soso, die Schlampe hat also immer noch nicht genug. Aber ich weiß nicht recht, Jungs habt ihr noch Lust mit ihr zu spielen?“
„Eigentlich nicht mehr“ meint Peer mit gespielter Langeweile in seiner Stimme, „Hätte mehr Lust jetzt nen bisschen Wii zu zocken.“ „Oh ja, geile Idee“ stimmt Leo zu.
„Und was machen wir mir der Alten?
„Die soll sich hier erst mal etwas beruhigen, außerdem haben sie glaube ich noch nicht alle Nachbarn fotografiert…“
„Und hier hat sie bei dem schönen Wetter die Chance nahtlos braun zu werden“ Zwei der Jungs drehten mich und legten mich wieder mit dem Rücken auf die Liege, dann gingen sie in die Wohnung und lassen mich allein…
Abspann
So ließen mich die drei Jungs tatsächlich den halben Tag gefesselt auf der Liege verbringen. In der Wohnung hörte ich sie laut lachen und Späße machen. Es vergingen einige Stunden bis sie wieder auf den Balkon kamen, mich losmachten, mir meine Klamotten hinwarfen und mir deutlich sagten, dass ich verschwinden sollte. Seit dem Wochenende war ich nie mehr in Stuttgart.
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