Nachts im Stadtpark 03
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Nachts im Stadtpark 03

„Du bist so eine Drecksau!“, schluchzte ich und drückte mich ganz nah an ihn. Mich fröstelte. Kein Wunder, denn meine Kleider lagen verstreut um die Tennisplatte am Boden. Die Kerle waren verschwunden. Zum Glück!

„Ich will nach Hause! Begleitest Du mich, Rolf?“ Auch wenn er mich zusammen mit den anderen benutzt hatte, wie eine billige Nutte, so hatte er doch mit seiner Anwesenheit Schlimmeres verhindert. „Bitte, bring mich jetzt heim!“

Rolf suchte meine Kleidungsstücke zusammen. Die Kerle hatte meine Handtasche durchwühlt. Mein Geld war weg, aber zumindest meine Haustürschlüssel hatten sie mir gelassen.
„Ja natürlich, Angelika!“, stammelte Rolf kleinlaut und schlich wie ein begossener Pudel hinter mir her. Ihn belastete das Erlebte sehr. „Angelika, ich weiß auch nicht, was da in mich ..!“
„Bitte keine Erklärungen! Ich will mich nicht daran erinnern!“, unterbrach ich seine Rechtfertigungsversuche und hüllte mich ganz in meinen Mantel ein. Bei jedem Schritt rann das klebrige Sperma in meiner Muschi an den Beinen entlang und schmierte zwischen meinen Schenkeln. Heiß und klebrig.

Wortlos gingen wir nebeneinander her. Er tat mir sogar ein wenig leid, so wie er aussah, litt er wie ein Hund.
‚Geschieht ihm ganz recht. Soll er ruhig daran zu kauen haben!‘, dachte ich mir und es bereitete mir innerliche Genugtuung.

Wir bogen in meine Straße ab, noch 200 Meter, dann war ich zuhause und wollte nur noch eines: Duschen!
‚Heute würde ich mich krank melden und nachdem ich mich erholt hatte, würde ich weitersehen.‘

„Rolf. Mach‘s gut!“, verabschiedete ich mich sehr kühl von meinem Beschützer.
„Angelika .. !“

Er sah mich an, wie ein bettelnder Hund, der etwas angestellt hat.
„Angelika!“, wiederholte er. „Es tut mir so leid was geschehen ist, wenn ich es nur wieder gut machen könnte!“ Er griff meine Hand und hielt sie ganz fest.
„Ach Rolf, Du kannst nichts mehr gut machen!“
„Bitte Angelika .. !“

Er sah mir schweigend tief in die Augen mit seinem Blick der mein Mitleid erregte.
„Na gut, komm noch auf einen Kaffee mit rein. Wir haben ihn uns beide verdient!“

‚Warum bin ich nur so nachsichtig?“ schoss er mir durch den Kopf, aber da war die Einladung bereits ausgesprochen. ‚Sollte er doch seinen Abschiedskaffee bekommen‘

Dankbar drückte er meine Hand und ich sperrte die Haustüre zu meinem Reihenhaus auf.

GENAU IN DIESEM AUGENBLICK PASSIERTE DAS UNFASSBARE!

Es ging alles blitzschnell. Die beiden Gestalten schoben uns durch die offene Eingangstüre in den Flur. Schon war die Türe wieder verschlossen und ich bekam zur Einschüchterung eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.
„Haut ab, Ihr Drecksäcke!“, schrie ich die Beiden an. Es waren zwei der Penner aus dem Stadtpark. „Los sofort raus!“

Die beiden lachten. „Aber wir sind doch gerade erst gekommen!“

Rolf, meinem Beschützer wurden mit meinem Mantelgürtel die Hände auf den Rücken gebunden. Er schimpfte auf die Kerle ein, doch es sah so hilflos aus.
„Halt den Mund, sonst stopf ich Dir Dein Maul!“, wies ihn einer der Penner zurecht.

Schon hatte ich eine Hand zwischen den Beinen, die meine spermafeuchte Grotte bespielte.
„Di geile Sau ist schon wieder feucht!“, lachte der Kerl und öffnete mit der anderen Hand seine Hose.

Am Schwanz erkannte ich ihn. Es war der Penner mit dem Riesenständer, der mir meine Gebärmutter von innen massierte. Ich zitterte vor Angst.
„Bitte nicht noch einmal!“, winselte ich.

Der Fickbolzen stand schon wieder. Was hatte der Kerl nur für eine Potenz.
„Hm, keine Sorge. Du bekommst es ganz anders!“, feixte der andere Kerl und band Rolf an der Garderobe fest. „Und Du darfst zusehen, wenn Du brav bist!“

Rolf nickt resigniert.

Im Nu stand ich nur in Stiefeln und Halterlosen im Flur. Naja, eher auf dem Boden kniend.
Meine Mundwinkel wurden durch jeweils zwei Finger nach hinten gezogen und ich konnte nicht anders als widerwillig meinen Mund zu öffnen.
„Wehe, Du beißt mich!“, drohte der Kerl, der hinter mir stand.

Und dann rammelte der Hengstschwanz von vorne in meinen Schlund. Ich würgte. Schnappte nach Luft. Roch seinen stechenden Schweiß. Seine Eichel fuhr tief in meinen Hals. Dieser geile Bock befriedigte sich in meinem Rachen.

Seine haarigen Eier klatschten an mein Kinn. Mit beiden Händen versuchte ich sein Becken von mir wegzudrücken, um wieder Luft zu bekommen.
„Schau Ihr Stecher wird ganz unruhig!“, hörte ich den Kerl, der meinen Mund gespreizt hielt.
„Ich glaub der würde ihr jetzt auch gerne ins Maul spritzen!“, lachte der Hengst vor mir.
„JAA, wir können ihn ja später auch mal drüber lassen!“, zeigte sich der andere gönnerhaft.

‚Später? Was hatten die beiden denn noch alles vor?‘, schoss es mir durch den Kopf.

Dann spürte ich die heiße schleimige Ladung in meine Rachen und schluckte, damit ich Luft bekam.
„Jaaaa, das machst Du so gut!“, schrie mein Besamer und spritzte weiter seinen ekligen Schleim in mich. „Ich wusste, dass es sich lohnt, die Schlampe nochmal zu besuchen!“

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