Nachtbus
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Nachtbus

Ich kam von einer Party und war natürlich nicht mehr in der Lage allein nach Hause zu fahren. Darum entschied ich mich für den Nachtbus.

Ich war den Abend über leicht bekleidet in einer kurzen Jeans und mit einem Muskelshirt unterwegs, denn es war schon tagsüber sehr sehr heiß. Und natürlich hatte ich keinen Slip an. Ich trage im Sommer nie einen Slip.

Der Nachtbus hielt an meiner Haltestelle und ich betrat den Bus. Zahlte was ich zu zahlen hatte und schaute schon mal wer im Nachtbus sitzt, während ich angetrunken mein Geld sortierte und dem Fahrer übergab.

Er musterte mich von oben nach unten und zurück. Ich muß fürchterlich ausgesehen haben. Er sagte mir nur, daß er keine Besoffenen mitnimmt. Mit noch recht klarer Stimme sagte ich: “ Nein nein. Es ist alles gut. Es ist nur sehr stickig heute Abend und ich bin nur fürchterlich durchgeschwitzt.“
Er zwinkerte mir zu und ließ mich letztendlich durch.

In dem Bus befanden sich ein älteres Pärchen, ein Kerl der fürchterlich gut aussah und eine Frau welche wohl mit ihrem Kind unterwegs war.

Ich ging an den Leuten vorbei. Je weiter ich in Richtung letzte Bank zusteuerte wurde mir klar, daß es wohl keine Klimaanlage in dem Drecksding von Bus gab.

Erst passierte ich die Frau mit dem Kind, dann ein älteres Pärchen.

Als ich in Augenhöhe von dem gut aussehenden Kerl kam, bemerkte ich erstmal seine überaus gutes Parfüm, seine tollen lange Haare und sein verschwitztes Gesicht. Er lächelte mich an und zwinkerte mir zu mich zu ihm zu setzen.
Aber es war so heiß und ich noch mit meinem Restalkohol so benommen, daß ich eigentlich meine Ruhe haben wollte und steuerte gezielt auf die letzte Bank zu und setzte mich erstmal hin und freute mich schon auf mein Zuhause, kalte Dusche und einen Absacker als „Gute-Nacht-Drink“!

Ich hatte mich kaum gesetzt, da hielt der Bus an und es stieg die Frau mit dem Kind aus.
Der Luftzug der geöffneten Tür tat nicht nur mir gut, sondern auch meinem verschwitzten Körper.
Da erst merkte ich , wie mir mein Schweiß sich zwischen meinen Beinen runter lief und ich in meinem eigenen Saft saß.

Ich wollte mir erst meine Hose öffnen, aber ich hielt inne. Denn mir war bewußt geworden, daß ich nicht allein im Bus saß. Keine 5 Minuten später stieg auch das ältere Pärchen aus und verabschiedeten sich von mir und wünschten mir einen schönen Abend. Ich erwiderte und ließ mich zurück auf die Lehne fallen.

Jetzt waren nur noch der Busfahrer und der andere Kerl im Bus und ich dachte, jetzt sind nur noch Männer im Bus und es ist mir scheißegal wie das jetzt bei den anderen rüber kommt und zog mein schweißnasses Shirt aus.

Der Busfahrer musterte mich durch seinen Spiegel und dem anderen Kerl fiel wohl auf, daß sich in der hintersten Reihe was tut und drehte sich um. Unsere Blicke trafen sich. Ich war Oberkörper frei und legte mein Shirt beiseite.

In dem Moment stand der Kerl auf und bewegte sich in meine Richtung. Dabei öffnete er die obersten Hemdknöpfe und ich konnte sein Brustbehaarung am Hals erkennen. „Oh mein Gott“ dachte ich, als ich das sah. Ein richtig schönes Fell, leicht ergraut, ließ sich sehen. Sofort stellten sich meine Brustwarzen auf und man sah, was in meinem Körper passiert. Haare auf der Brust sind für mich wie ein Startschuß für meinen Kleinen und ich registrierte erstmal, daß ich mal wieder keinen Slip anhatte. Es klopfte schon etwas in meiner Hose und dacht: “ Reiss dich zusammen und schau weg!“ Aber ich konnte den Anblick nicht widerstehen und es passierte, was passieren mußte.
Mein Kleiner genoss sein Eigenleben und entfaltete sich zu voller Größe. Ich wollte mich noch anders hinsetzen, damit man nicht sah, was zwischen meinen Beinen passierte, aber es war zu spät. Der Kerl setzte sich neben mir, registrierte meine Situation griff mir in den Schritt und drückte etwas fest zu und sein Gesicht kam mir ganz nah und er drückte mir einen Kuß auf meinem Mund. Er schob seine zunge tief in meinem Hals, so daß ich kaum noch atmen konnte. Aber es war genial und ich wollte ihn. In dem Moment hielt der Bus erneut. Mein Kerl stand auf und sagte zu mir mit tiefer Stimme: „Gute Nacht mein Nachtengel. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder“ Und er verließ den Bus.

Nun saß ich da mit meiner Lust, meinen pochenden und zuckendem Hammer und meinen schön verschwitzten Eiern.

Ich schaute nach vorn und ich sah wie der Busfahrer mich immer noch in seinem Innenspiegel beobachtete.
In dem Moment war mir alles egal und ich zog auch meine Hose aus und ich saß nun nackt im Bus mit voller Latte und vollen Eiern und geschwollenen Brustwarzen.

So langsam genoß ich die Situation und fing an meinen Schwanz ganz langsam zu massieren. Dabei hob sich mein Gehänge, und ich hab ein massives Gehänge, in dem Takt meiner Hand und der Bewegung.
Dabei durchzog ein Wohliger Windhauch meine Eier und es fühlte sich gut an.

Der Fahrer konnte sich nun kaum von seinem Innenspiegel abwenden und fuhr nun langsamer…
Dabei konnte ich an seiner Armbewegung sehen, daß er nicht nur mit dem Führen des Busses beschäftigt war. Offensichtlich hatte er wohl auch seinen Schwanz in der Hand und machte es sich selbst, während ich ebenfalls meinen Schwanz in der Hand hatte.

Mit meiner linken Hand drückte ich ganz langsam aber auch immer fester mein Gehänge und zog erst leicht und dann später immer kräftiger an meinen Eiern. Die ersten Freudentröpfen machten sich an meiner Schwanzspitze bemerkbar.
Mit der rechten Hand verrieb ich die Töpfchen über meine ganze Spitze und es fühlte sich an, als wenn ich in ein schönes warmes weiches und williges Loch eindringe.
In dem Moment konnte ich mich wirklich nicht zurück halten und die ganze Ladung ergoß sich über den Boden und mein Körper zuckte heftig und ein befreiendes Gefühl der Genugtuung und Zufriedenheit verbreitete sich in meinem Körper

Der Fahrer gab mir durch seinen Spiegel ein „Daumen hoch“ und ich bemerkte, daß auch er gekommen sein mußte.

Ich registrierte die ganze Zeit überhaupt nicht, daß wir schon an meiner Station angehalten hatten.
Der Fahrer meint nur ironisch zu mir: Ich glaube sie haben ihr Ziel erreicht.“
Also zug ich mir meine Jeans über und ich verließ den Bus und genoß den kühlen Wind auf meinen Oberkörper und freute mich auf meine Dusche und meinen „Gute-Nacht_Drink“.

LG euer nakeduser

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