Nacht, um 4
Fetisch Sex Geschichten Schule Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten

Nacht, um 4

Durch Vogelgezwitcher wurde ich geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen. Reckte und streckte mich vorsichtig, denn ich wollte dich ja nicht treffen. Du warst über Nacht an mich ranngerobbt und hattest deinen Arm um mich gelegt.
Wie spät ist es, fragte ich mich, nahm mein Handy. Erst nach 4. Kkkkkalt. Mir fiel auf dass unsere Decke nur noch über deinem schlafenden Körper lag und mir komplett verwert wurde. Ich zog sie vorsichtig über mich, ohne dich zu wecken. Dabei kam ich mit dem Fuß leicht an dein Bein. Wie war es war. ich berührte dein Bein mit meinen Füssen, denn sie waren kalt und du warst die beste Wärmequelle, die ich gerade finden konnte. Ich fing wieder an zu Schlummern. Schon fast in der Traumwelt versunken bemerkte ich etwas. Um genau zu sein bemerkte ich etwas an meiner Beckengegend. Das wird doch wohl nicht. Nein das kann doch nicht sein. An meinen Po drückte etwas langes, hartes. Oh nein. Du hattest eine Latte im Schlaf bekommen. Eigentlich eine ganz normale Reaktion deines Körpers.
Aaahh er hat eine Latte. Ich lachte leise. Immer und immer weiter. Gott wie peinlich. Warum hat er die ausgerechnet jetzt. Wie spät ist es. Immer noch 4. Ich glaub ich wer bescheuert. Meine Hormone meldeten sich auch zu Wort.
Nein, nein, nein bitte nicht. Warum jetzt? Ich lies meine Hand langsam unter mein T-Shirt wandern und streichelte meine Brüste. Gleichzeitig fuhr die andere unter meinen Slip, zwischen meine Schenkel.
Na toll. Nur weil er eine Latte hat. Ich rieb mit dem Zeigefinger über meinen Kitzler. Ich wimmerte leise. Tauchte ohne Probleme in mich. Wie feucht ich doch war.
Ich hoffe nur er wacht nicht auf. Wie soll ich ihm dann die Situation erklären. Ich unterdrückte mein Stöhnen indem ich mir eine Hand auf dem Mund hielt. Ich zitterte stark. Spürte dass der Druck an meinem Po nachlies.
Er wird kleiner. Nein sag nicht dass du schon fertig bist mit Träumen. Ich hörte ruckartig auf mich zu befriedigen.
Nein, nein, nein lass mich jetzt nicht im Stich. Schnell griff ich nach deiner Hose, zog sie dir ein bisschen herunter und umfasste deinen Penis. Begann meine Hand auf und ab zu bewegen.
Was wäre wenn ich das machen würde. Ich streifte meinen Slip von mir. Deinen Penis immer noch in der Hand. Verlagerte ihn zwischen meine Beine. Und fing an zu reiben. Dein Lustsaft benetzte meine Fotze, wenn sie nicht schon zusätzlich von meinem benetzt wäre. Hinter mir stöhntest du ab und an mal leise auf.
Ich frage mich, was er jetzt wohl mit mir machen würde, wenn er aufwachen würde. Er wird wieder grösser. Ich will dass du ihn reinsteckst. Ich will ihn jetzt. Ich brauche ihn jetzt, deine Schwanz. Plötzlich umfasse noch eine Hand deinen Penis. Drückte ihn sachte in mich hinein.
Hiiiaaa!!! quischte ich auf. Ist er wachgeworden. Nein nicht. Bitte nicht so schnell. Ein Murmeln war zu hören. Und ein leises Schmatzen. Du blinzeltest.
Baby…..
H-h-hallo Schatz. Bist du auch schon wachgeworden. Hör zu, das is jetzt schwer zu erklären aber ich wäre dir unglaublich dankbar, wenn du dich jetzt bewegen würdest, hehehehheheheeeee. Du zogst mich näher zu dir.
Doch nicht sooo, nein. Schatz… Schatz…. Hallo.
Baby… du bist warm…
Ja toll aber wir sind doch noch gar nicht am heißen Teil angelangt…. Ich versuchte mich irgendwie aus deinem Klammergriff zu befreien. Ich hörte ein leisen Schnarchen hinter mir.
Nicht sein ernst. Du pennst schon wieder???

Ich stöhnte auf. Immer und immer wieder. Fühlte es sich doch so gut an. Wie du mich komplett ausfülltest. Ich stöhnte immer lauter. Bewegte mich schnell auf und ab. Du wurdest wach.
Ey Baby was machst du da eigentlich. Du starrtest in mein vor Geilheit errötetes Gesicht. Ich konnte mich mehr. War die Versuchung doch zu groß gewesen. Du schautest mich irritiert an. Ich legte meinen Kopf auf deinen Oberkörper und stöhnte meinen Orgasmus nur so hinaus.
Wie konnte das nur passieren?

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben