Anna saß schweigend neben mir im Auto, während wir durch die Nacht fuhren. Als ich vor ihrem Haus hielt, sagte sie „komm mit rein und schlaf bei mir, ich will heute Nacht nicht allein sein!“ Ich nickte parkte das Auto und kam mit rein. „Und deine Eltern?“ Fragte ich. „Die sind weg“ antwortete Anna. Als wir in ihrem Zimmer ankamen, fragte ich „wie fandest du es?“ Sie sah mich etwas verschämt an, „ich fand es ok“ antworte Anna zögernd. „Wie meinst du das?“ „Naja es war komisch Carina zu hören wie du sie gefickt hast und…. “ „und was?“ fragte ich. „Du hast doch auch deinen Spaß mit Sven gehabt?“ Anna lachte, „Ja etwas aber er kam zu schnell“
„Lass uns duschen und schlafen gehen, ich bin müde“ 15 Minuten später schliefen aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen weckte mich der Regen der gegen das Dachfenster in Annas Zimmer prasselte. Ich sah mich um Anna musste schon aufgestanden sein. Am Boden lag noch ihr Schwarzer String und der BH vom Vortag herum.
Da kam die Erinnerung an den Vorabend zurück. Ich kramte nach meinem Handy. 1 neue Nachricht von Carina. „Sven ist grad los, er muss geschäftlich nach Köln zurück, wann kommst du?“
„Ich meld mich, aber es wird Nachmittag.“ Schrieb ich zurück. Ist das richtig? Schließlich würde ich Anna hintergehen. Da riss mich das geklappere von Pfannen aus meinen Gedanken.
Ich ging ins Erdgeschoss von Annas Haus und sah wie Anna in der Küche werkelte. Der Duft von Kaffee lag in der Luft und neben Anna stand auf der Arbeitsfläche eine Packung Eier. Anna stand mit dem Rücken zu mir und trug einen Rosa Slip und ein weißes T-Shirt, dass nur die Hälfte von ihrem Po bedeckte.
Anna musste mich bemerkt haben, „wie magst du deinen Kaffee?“ Fragte sie mich. „Nur mit Milch“ erwiderte ich. „Ich mach uns Frühstück“ lachte Anna „Rühreier dachte ich wären etwas.“ Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, Anna erwiderte meinen Kuss und ich zog sie an mich. Wir küssten uns zärtlich mit meinen Händen fuhr ich unter Annas T-Shirt mit meinen Händen streichelte ich über ihren Rücken. Anna bekam eine Gänsehaut und küsste mich intensiver. Ich kratzte sanft mit meinen Fingernägeln über Annas glatte und weiche Haut. Sie zieht mich näher an sich heran. Wie gut sie wieder riecht. Ich hebe Anna an und setze sie auf den Tisch. Dabei streife ich ihr T-Shirt über den Kopf. Ich liebe Annas schön geformte, feste, junge Brüste mit ihren kleinen Brustwarzen. Saft knabbere ich an ihnen, Anna seufzt vor Lust. Meine Hände massieren ihre Brüste weiter als ich wieder Annas Mund suche und küsse. In mir steigt eine wahnsinnige Lust herauf. Anna atmet schneller als ich mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihrer Hüfte fahre. Greife unter den Gummizug ihres Slips und ziehe ihn langsam aus. Anna sitzt nun aufrecht sitzend, mit den Händen hinter ihrem Rücken abgestützt vor mir ihre Beine sind gespreizt und legen mir den Blick auf ihre Muschi frei. Anna setzt ihre Beine auf den Tisch ab und grinst frech, „Frühstück, mein Schatz“. Ich streichle mit meinen Händen sanft an ihren Innenschenkeln in Richtung ihrer Muschi. Dabei sehe ich Annas Lippen zittern und sie mich mit großen Augen ansieht. Sanft kreise ich mit meinem rechten Daumen über ihren Kitzler. Anna stöhnt leise auf. Mit meiner linken Hand führe ich zwei Finger in ihre Muschi und massiere sanft ihren Lustpunkt.
Anna wirft ihren Kopf zurück und stöhnt laut auf, „oh bist du gemein“ dabei spüre ich wie sie ihre Muskeln im Beckenboden anspannt. Ihre Muschi fühlt sich heiß und feucht an. Ich genieße den Anblick wie sich Anna vor Lust auf dem Tisch windet und auf den Druck meiner Finger in ihr prompt reagiert. Am liebsten würde ich meine Boxershorts ausziehen und ihr meinen Lustpfahl hart hineinrammen, aber ich beherrsche mich. Viel mehr gefällt es mir Annas Lust zu kontrollieren. Ich massiere weiter ihren Lustpunkt Bus sie spitze Lustschreie von sich gibt, nur um dann damit aufzuhören und den Schwerpunkt auf das Verwöhnen ihres Kitzlers zu setzen. Annas Gestöhne zeigt die süßen Qualen der Lust, der sie ausgesetzt ist. Ich ziehe einen Stuhl mit meinem rechten Fuß heran und setze mich.. ich küsse ihren Kitzler während ich gezielt ihren Lustpunkt massiere und sie kurz vor einen Orgasmus bringe. Meine ganze Hand ist bereits nass von Annas Saft. Anna stöhnt vor Lust, als ich ihren Kitzler in meinen Mund sauge und mit meiner Zunge umspiele. Anna klammert sich mit den Händen an den Tisch sämtliche Muskeln sind angespannt. Ich massiere ihren Lustpunkt und verwöhne ihren Kitzler in meinem Mund. Anna schreit laut auf als sie bebend von einem Orgasmus überrollt wird. Anna stöhnt mir ihren Orgasmus ins Gesicht mit den Worten „fick mich endlich!“ Ich ziehe meine Shorts aus und dringe in ihre heiße Muschi ein. Mein Eindringen begleitet sie mit einen gestöhnten „ooohhh geil!“ Ich bewegte mich langsam in ihr. Als sie auf dem Tisch vor mir lag penetrierte ich Anna so, dass ich ihren Lustpunkt konstant mit meinem Schwanz stimulieren konnte. „Anna, du fühlst dich so geil an“ stöhnte ich. „Oh, Jaaa so ist geil, fick mich. Ich spüre dich so intensiv“ Stöhnte Anna zurück. Ich beherrschte mich nicht, wie wild drauf los zu stoßen. Sondern ich stieß weiter so gefühlvoll zu. Anna hatte ihre Beine um meine Hüften geschwungen und hielt diese umklammert. Sie stöhnte laut, „ja,ja,jaaaaaa!!“ Dabei kam sie erneut. Sie spannte dabei alle Muskeln in ihrem Unterleib an. Mein Schwanz war in einer geilen Enge gefangen. Anna schob mich weg glitt vom Tisch auf den Boden sie kniete vor mir und nahm meinen Schwanz in ihren Mund „mhhh schmeckt geil, dein Schwanz mit meinem Orgasmus“ Dabei sah sie mich mit ihren Augen unschuldig an. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, mein Schädel platzt. Anna, saugte meine Eichel in ihren Mund und umspielte diese mit ihrer Zunge. Dabei wichste sie meinen Schwanz. Dann ließ sie meinen Schwanz fast ganz in ihrem Rachen verschwinden. Dann ließ sie ihre Lippen über meine Eichel flitzen ihre Zunge umspielte meinen roten Lustpilz. Dabei hob und senkte sich Annas Kopf. Nun spielte sie mit meiner Lust, denn immer wenn ich kurz davor stand in ihr zu kommen verlangsamte sie das Tempo und leckte an meinem Hoden. Nur um dann wieder ihre Lippen über meine Eichel tanzen zu lassen, während sie meinen Schaft herrlich wichste.
Anna ließ meinen Schwanz wieder tief in ihrem Rachen verschwinden nur um Sekunden später wieder mit ihren Lippen meine Eichel zu verwöhnen. Diesmal hielt ich es nicht mehr aus und kam. Aber statt wie erwartet in ihrem Mund zu kommen hielt Anna meinen Schwanz vor ihr Gesicht und ich kam mit kräftigen Stößen auf ihrem Gesicht. Nach dem ich gekommen war lutschte Anna meinen Schwanz sauber.
„Geil, lass uns duschen und frühstücken“ stand auf und nahm mich mit ins Bad. Wir duschten zusammen dabei streichelten und küssten wir uns viel. Aber mehr passierte nicht. Anna machte uns noch Rühreier, die wir mit Toastbrot verdrückten.
Wir küssten uns zum Abschied, dann stieg ich ins Auto und fuhr los. Stellte das Auto am Parkplatz ab, griff zum Telefon, wählte Carinas Nummer und als sie sich meldete sagte ich, „bin da!“ Sie erwiderte, „brav komm hoch!“
Ich stieg aus, ging durchs Foyer und fuhr in den obersten Stock.
Carina, öffnete im Bademantel bekleidet die Türe. „Willst du Baden gehen?“ Lachte ich sie an. „Blödmann, zuerst mich bis Nachmittag warten zu lassen und dann blöde Witze machen“ erwiderte Carina. „Bist du eifersüchtig?“ Kicherte ich. Carina schnaubte „ja! Aber jetzt zeige ich dir wie es ist, wenn eine richtige Frau dir einen bläst, dann vergisst du dein Teeniemäuschen ganz schnell!“ Während sie das sagte, warf sie mich aufs Bett und ließ ihren Bademantel fallen. Darunter hatte sie Bordeauxrote sehr sexy Reizwäsche und Strapse an. Bei dem Augenblick blieb mir die Luft weg. Das schien Carina zu merken.
Carina stand vor mir und präsentierte sich mir… ich lag auf dem Bett und Carina kam langsam zu mir küsste mich und zog mich langsam aus. Bald hatte ich nur meine Boxershorts an und Carina setzte sich auf mich, sodass mein Schwanz, der in der Boxershorts bereits sehr hart war direkt unter Carinas Schrittt war. Sie setzte sich auf ihn und begab sich auf diesem zu reiben. Sie stöhnte dabei auf. Dann kam sie zu mir und küsste mich dabei hielt sie meine Hände fest. „Hat dich deine kleine Freundin für mich gefickt? Damit du mir nicht zu früh kommst?“ Ich nickte „Erzähl es mir“, hauchte Carina. Ich erzählte alle Details dabei küsste mich Carina und rieb ihren Kitzler durch ihren String an meinem in der Boxershorts verstauten Schwanz. Als ich fertig war, sagte sie „so ein Biest, die weiß, wie man Männer bei der Stange hält und eine Leckschwester ist sie auch! So wie sie mich gestern geleckt hat, hat sie Erfahrung.“ Sie rieb sich weiter biss sich auf die Lippen und stöhnte mir „ich komme!!“ ins Ohr. Dabei hörte sie aber nicht auf ihren Kitzler weiter an meinem Schwanz zu reiben. Ich wollte mich aus ihrem Griff um die Kontrolle und Initiative zu übernehmen „bleib liegen entweder es passiert, wie ich will, oder gar nicht.“ Dann küsste sie mich wieder. „Mein kleiner Toyboy“ und grinste dabei, „aber ich will mal nicht so sein!“ Langsam bewegte sie sich küssend über meinen Oberkörper, meine Brust. Über meinen Bauch bis zum Rand meiner Boxershorts. Langsam zog sie mir die Shorts aus und begann meinen Schwanz zu küssen. Sie küsste die Eichel, den Schaft und meine Hoden. Dann leckte sie mit ihrer Zunge von unten nach oben den Penis entlang, als sie an der Eichel ankam ließ sie diese in ihrem Mund verschwinden. Dabei wirbelte ihre Zunge mit dem Piercing über die Eichel und ließ mich vor Erregung aufstöhnen. Ich griff nach Carinas Kopf um sie zu führen. Da sah sie mich an „böser Junge!“ Sie rutschte hoch und setzte sich auf meine Brust und Oberarme. Dann schnappte sie sich den Seidenschal vom Nachtkästchen und band meine Hände über meinen Kopf am Bett fest. Ich versuchte meine Hände zu bewegen aber die saßen bombenfest. Sie küsste mich „jetzt gehörst du mir!“ Dann kletterte sie von mir herunter und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Dabei wurde ich sehr geil. Sie sah mich dabei lächelnd an und genoss es sichtlich wie ich mich vor Erregung unter ihren Bewegungen wand. Sie wichste mich weiter sehr sanft aber sehr erregend während sie nun mit ihren Lippen sanft an meiner Eichel saugte und mit ihrer Zunge und dem Piercing meinen Lustpilz sanft umspielte. Das raubte mir fast den Verstand. Das Miststück verstand es perfekt, mich langsam um meinen Verstand zu bringen. Sie wusste genau, was sie machen musste um mich kurz vor den Orgasmus zu führen nur um mich an der Grenze zum Selben zu halten. Aber mir im nächsten Moment die nötige Pause zu verschaffen, damit ich mich erholen konnte. Immer wenn ich ein Angestrengtes Röcheln und Stöhnen von mir gab, quittierte Carina das mit einem zufriedenen Kichern.
Plötzlich merkte ich wie Carina mir ein Kopfkissen unter den Po schob und ihren String auszog und meinen Schwanz in ihrer heißen Muschi verschwinden ließ. Sie war so heiß und feucht. Sie ließ ihr Becken sanft kreisen. Ich hatte dabei das Gefühl, als ob mein Schwanz in Carina tanzen würde. Dabei bestimmte sie den Eindringwinkel, Tiefe und Geschwindigkeit meines Schwanzes. Carina keuchte und stöhnte auf mir, als sie der nächste Orgasmus durchfuhr. Ihr Becken bebte während sie laut stöhnte, „dein Schwanz ist so geil!“ Sie genoß ihren Orgasmus auf mir, mit meinem Schwanz in ihr. Als sie sich wieder beruhigt hatte setzte sie das Spiel fort. „So gefällst du mir, ausgeliefert und nur zur Lustbefriedigung dienend“ ich riss an den Fesseln. „Zerr so viel du willst, die sitzen fest“ lachte Carina.
Als Carina sich wieder sanft auf mir bewegte und dabei ihre Beckenbodenmuskeln anspannte, stöhnte ich laut auf. Es war ein unglaubliches Gefühl einer weichen enge. Mein Schwanz wurde von überall her stimuliert. Kurz bevor ich kam hörte Carina auf.
Sie küsste mich und fing an mich immer fester und härter zu reiten dabei spannte sie ihre Beckenmuskeln an und ihre Bewegungen wurde immer schneller. Das Kissen unter meinem Po federte zusätzlich mit und verstärkte die Stöße mehr und mehr. Carinas enge Muschi und ihre harten Stöße brachten mich schnell zu meinem Orgasmus. Während ich meine Sahne in Carinas Muschi spritzte, stöhnte diese unter einem weiteren Orgasmus. „Ja Spritz mich voll!“ Dann setzte sie sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf meinen Bauch. Ich sah wie ihre Schamlippen zitterten und meine Sahne aus ihr floss. Sie wischte das Sperma mit ihren Fingern auf und schleckte diese genüßlich ab. Dann schleckte und lutschte sie meinen Schwanz ab. Jede Berührung war wie ein Stromschlag und durchzuckte meinen Körper! Keuchend zerrte ich an den Fesseln aber ich kam nicht frei. Carina genoß das Schauspiel und je fester ich zerrte um so fester lutschte sie an meinem Schwanz. „Ohhhh Gott, willst du mich melken? Stöhne ich. „Spielverderber“, kichert Carina. Dann ließ sie von mir ab öffnete meine Fesseln und legte sich grinsend neben sich. „Du kannst mit mir alles machen!“ Hauchte sie mir ins Ohr!
„Oh Mann, Carina!“ Stöhne ich „du bekommst wohl nie genug“ „Nein!“ Erwidert sie. „Ich bin kurz im Bad für kleine Mädchen und ich wasch mich kurz“ küsst mich und verschwindet ins Bad.
Als sie zurück kommt gehe ich ins Bad und klatsche mir kaltes Wasser ins Gesicht. „Puhhh“ denke ich, „alles ziemlich krass“ mein Blick wandert durchs Bad und bleibt bei einer schwarzen Sporttasche hängen. Ich öffne sie und mir bleibt die Spucke weg….
„Paybacktime“ grinse ich in mich hinein. Reitgerte, Handschellen, Vibratoren und Sachen die ich nicht kenne.
„Baaastiii! Wo bleibst du ich will nochmal deinen geilen Schwanz spüren“ höre ich Carina rufen.
Ich nehme die Handschellen Gleitgel und einen großen Vibrator, der wie ein Laserschwert aussieht wickle das in ein Handtuch ein. Und nehme es mit zum Bett. Carina liegt auf dem Bauch mit dem Rücken zu mir. Schnell lege ich das Handtuch neben das Bett. „Was stehst du rum?“ „Ich genieße den geilen Anblick!“ Erwidere ich. Carina wälzt sich lasziv auf dem Bett „hab ich nur für dich heute gekauft und angezogen! Muss mich ja gegen große Konkurrenz wehren. Die Bordeauxrote Reizwäsche sieht einfach geil an ihr aus. Sie ist nicht nuttig sondern von erotischer Eleganz.
Ich komme zu Carina aufs Bett küsse sie und streichle ihre Körper. „Ja, fick mich, sonst wechsle ich das Revier!“ Ich ziehe Ihr den BH aus und verwöhne ihre Brüste. Küssend fahre ich über ihren Körper küsse ihren Bauchnabel. Carinas schwerer Atem feuerte mich dabei an.
Ich zog ihren String, sowie die Strapse aus und ließ meine Finger über ihren Klitzler kreisen. Ihre Muschi glänzte dabei leicht. Carina war sofort wieder feucht und gab zufriedene Laute von sich. Ich drehte Carina auf den Bauch und dirigierte sie in den Vierfüßler Stand. Ich kniete nun hinter ihr und massierte mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler mit der der einen Hand mit der Anderen griff ich nach den Handschellen. Dann drückte ich Carina wieder auf den Bauch zog ihre Hände auf den Rücken und bevor Carina etwas sagen konnte, klickten die Handschellen. „Waaas“ entfuhr es Carina. Ich lachte „hab deine Spielsachen in der Sporttasche gefunden!“
Ich drücke Carina aufs Bett und schalte den Vibrator ein. Ich zeige Carina den Vibrator. „Oh Gott!! Den?“ Entfährt es ihr. Ich fahre damit über Carinas Körper. Ich setze mich auf sie. Nun ist sie völlig wehrlos. Ich fahre über ihre Poloch hinunter zu ihrer Muschi. Sanft lies ich ihn auf ihrem Kitzler ruhen. Carina wand sich unter mir wie ein Aal. Auch das Gestöhne wurde lauter, als ich den Vibrator in ihr verschwinden lies. Der Vibrator hatte einen vibrierenden Arm der ihren Kitzler stimulierte. Ich ließ den Vibrator ganz in ihr verschwinden und drehte am Regler. Carina stöhnte und wand sich je stärker ich den Vibrator aufdrehte. Als als er die volle Strärke erreicht hatte zuckte sie unter mir wie wild und kam ziemlich heftig. Ich zog ihn aus ihr heraus. Bewegte mich ans Kopfende vor Carina. Sie kniete sich vor mir und ich nahm mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sie. In ihren Augen blitzten wild. Dann drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz. Carina verwöhnte mit ihren Lippen,Zunge und ihrem Piercing meinen Schwanz während ich ihren Kopf hob und senkte. Immer wieder schob ich ihr meinen harten Schwanz ganz in den Rachen. Dabei musste sie leicht würgen, also unterließ ich das.
Es war ein herrliches Gefühl der Macht und tat ich bis her alles spontan und ohne Plan, so fasste ich einen Plan.
Ich fickte ihren Mund weiter und genoss wie sie meinen Schwanz verwöhnte.
Nun drehte ich Carina um, ließ sie vor mir abknien und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in ihre heiße und nasse Muschi. Dabei stöhnte sie auf, ich stieß ein paar mal zu, bevor ich zum gleitgel griff. Als die ersten Tropfen auf ihrer Rosette landeten stöhnte Carina auf „jaaa, fick meinen Arsch!“ Den Gefallen mache ich ihr. Ich schiebe meinen Schwanz in ihr Poloch. Am Anfang muss ich etwas drücken, doch dann ist die Eichel drin.. dann schiebe ich langsam den Rest nach. Carina stöhnt auf „fick mich, fick mich hart“ ich fange an immer fester zu stoßen. Nachdem sich ihr Po an meine Größe gewöhnt hat packe ich sie an den Handschellen und ficke sie fester. Mit einer Hand greife ich nach dem Vibrator und führe ihn ihr in die Mischi ein. Dann Schalte ich den Vibrator ein. „WAAAASSS TUUUUUST D….“ der Rest geht in einer unverständlichen Mischung aus Gestöhne, Keuchen und Lustschreien unter… mit einer Hand halte ich den Vibrator in Carina mit der Anderen halte ich sie an der Kette der Handschellen wie an einem Zügel und Stoße dabei hart zu. Carina schreit unter mir vor Lust „SSSSCCCHHHEEEIIISSSSSSEEEE, OOOOOHHHH MMMMNNN GGGGGDDD!“ Ich kann bei dem Tanz und den Lauten, die sie von sich gibt nicht sagen ob sie kommt oder ob sie ständig kommt. Solche Laute der Lust hab ich noch nie von einer Frau gehört. Alle Beherrschung und Zurückhaltung ist passe. Ich Stoße wie von Sinnen zu. Den Vibrator spüre ich an meinem Schwanz, als ob er im selben Loch stecken würde. Dabei drückt er gegen meinen Schwanz.
Carina führt einen Tanz unter mir auf, dass ich mich nur mit Kraft in ihr halten kann.
Dabei schreit sie „JAAAA FIIICCKK MICH!“ Ich kann es nicht mehr halten und spritze meine Sahne tief in ihrem Po ab.
Dabei rutscht der Vibrator aus ihrer Muschi und ich ziehe meinen Schwanz vorsichtig heraus.
Carina fällt keuchend neben mich aufs Bett ihre Hände sind noch immer mit den Handschellen auf ihren Rücken gefesselt. Ich nehme Carinas Kopf und bevor sie etwas sagen kann schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Carina lutscht, saugt und leckt an meinem Schwanz. Als ich merke er ist sauber ziehe ich ihn heraus.
„Du Sau, der war in meinem Po!“ Ich lache, „ja!“ Ich küsse sie und streichle sie und merke wie sie sofort am ganzen Körper zittert. „Bitte, keucht sie, lass mich kurz erholen“! „Wo sind die Schlüssel für die Handschellen?“ „In der Seitentasche“ haucht Carina. Ich hole die Schlüssel öffne die Handschellen. Ich gehe kurz ins Bad und als ich wieder komme liegt Carina auf dem Bett und schläft. Ich streichle sie… sie seufzt nur „Carina…. kaputt…“ ich ziehe mich an und gehe.
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