Seit ein paar wochen bekomme ich für meine abschlussprüfung nachhilfe in den sommerferien. meine eltern sind drei wochen weg und bis auf drei vormittage lernen kann ich alles machen….Montags, Mittwochs und freitag kommt Holger, ein bekannter von meinem vater und gibt mir nachhilfe.
so auch diesen freitag.wir saßen die erste stunde an einer textaufgabe. dann haben wir pause gemacht…
Ich stand auf und lief um den Schreibtisch herum. Er hingegen rollte mit dem Stuhl etwas zurück. Ich traute meinen Augen nicht. Hatte der Kerl doch tatsächlich den Latz seiner Hose offen und knetete sich den Halbsteifen. Ich blickte auf den Schwanz, in sein Gesicht, auf den Schwanz, in sein Gesicht. Er nickte mir einladend zu.
„Willst du ihm „guten Tag“ sagen?“ fragte mein Lehrer. Als Antwort kniete ich mich zwischen seine Beine und küßte seine dicke Eichel. Sie glänzte triefend nass. Er hielt mir seinen Penis hin, wedelte damit, schlug mir gegen die Lippen. Ich öffnete sie, ließ meine Zunge nach draußen. Mit der Spitze leckte ich den klaren Tropfen ab, der gerade aus dem Pissschlitz trat. Sein Schwanzkopf schien unter dieser Berührung zu erzittern. Ich umleckte die empfindliche Haut seiner fetten Eichel, nahm sie zwischen die Lippen, saugte sie ein. Er stöhnte und warf seinen Kopf genießerisch in den Nacken. Sein Schwanz schmeckte herrlich. Mehr und mehr davon nahm ich in meinem Mund auf. Ich saugte und leckte den immer härter werdenden Ständer. Immer mehr davon wollte ich haben. Alles ging nicht, zu lang war der Riemen. Nach einer Weile gingen dann auch meine Hände auf Entdeckungsreise. Die eine fand schnell seinen haarigen Sack mit wirklich prallen Eiern, spielte mit ihnen, zog sie lang, drückte sie, ließ sie unter der Haut hin- und herrollen. Die andere Hand streichelte zuerst seinen Bauch, wanderte dann unter sein Shirt, über die wohlgeformte haarige Brust, fand die harten Warzen und spielte mit ihnen, während ich ihn gedankenverloren ununterbrochen blies. Er zog sich schließlich das Hemd aus. Ich sah endlich seinen tollen Oberkörper. Ich war es, der ihm mutig an der offenen Hose zog, bis sie ihm an den Knöcheln hing. Entblößt saß er vor mir, spreizte seine kräftigen Oberschenkel, der Sack hing tief. Er schnaubte unter meiner Behandlung, stieß mir schließlich schnell und schneller sein Becken entgegen. Ich saugte wie wild. Speichel floß ihm am Schaft herunter, verfing sich in seiner dichten Schambehaarung. Schmatzend genoß ich seinen Prügel. Ich fühlte mich im Himmel. Und der Gipfel war dann, als er mir zuckend seine Männersahne tief ins Maul schoß. Genüßlich schluckte ich Spritzer auf Spritzer, Tropfen für Tropfen. Sein Höhepunkt ebbte langsam ab. Sein Keuchen wurde langsamer. Ich entließ seinen erschlaffenden Schwengel aus meinem Mund, wischte mir mit dem Handrücken über den Mund. Er grinste mich zufrieden an mit seinen wunderbaren Augen. Ich grinste zurück.
„Danke,“ sagte er und fuhr dann nach einigen Augenblicken fort: „Jetzt bist du aber zu kurz gekommen.“
Ich stand auf und sein Blick fiel auf meine unübersehbare Beule in der engen Jeans. Ohne zu zögern nestelte er mir den Latz auf. Mein Steifer schnellte ins Freie. Mein Lehrer beugte sich vor, nahm ihn in seinen Mund, saugte und leckte meinen Teenagerschwanz. Ich stieg aus der Hose, pumpte ihm meinen nackten Unterkörper entgegen. Seine Hände packten meine Arschbacken, kneteten sie, während ich ins Lehrermaul fickte. Er schnappte dann nach Luft, wichste mir meinen Ständer direkt vor seinem Gesicht. Ohne daß ich ihn vorwarnen konnte, kam plötzlich meine Ladung geschossen. Mitten in sein hübsches Gesicht. Er konnte gerade noch die Augen schließen, wichste aber unaufhörlich weiter. Ich samte seine geile Fresse gehörig ein und auch auf seiner haarigen Brust landeten etliche Spritzer. Mein Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen, aber dann versiegte doch die Quelle. Er öffnete seine Augen, sah mich glücklich und zufrieden an.
„Tut mir leid, dass es so schnell ging.“
„Dafür brauchst du dich wirklich nicht entschuldigen,“ grinste er und leckte sich über die vollgesamten Lippen. Ich beugte mich hinunter und leckte das übrige ab, damit er halbwegs sauber wurde. Er zog meinem Mund auf seine Lippen, gab mir einen intensiven Zungenkuss, konnte so noch mehr von meinem Sperma schmecken.
„Das nächstemal lassen wir uns mehr Zeit,“ sagte er.
„Das nächstemal?“
„Ja gerne,“ grinste er mich an. „Aber unter einer Bedingung: Du strengst dich mit deinen Noten bei mir in Zukunft an.“
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