Nachhilfe
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Nachhilfe

Nachhilfe

Geschichten eines Nachhilfelehrers

Sandra

Dr. Konrad Lenggstein, 44 Jahre alt, war Lehrer am Goethe-Gymnasium der Stadt. Er unterrichtete Deutsch, Mathematik und Sport. Er war ein strenger aber gerechter Lehrer, bei den Kollegen geschätzt, bei den Schülern teils gefürchtet, teils beliebt. Fürchten mussten ihn vor allem die Schüler, die faul waren, denn da kannte Dr. Lenggstein keine Gnade.

Außerdem bot Dr. Lenggstein Nachhilfe in seinen Unterrichtsfächern an. Und zwar nicht nur für Gymnasiasten, nein, er unterwies auch Studierende und er hatte viele, vorwiegend weibliche Nachhilfeschüler. Das lag wohl an seinen speziellen Methoden, auch dem verstocktesten Schüler nachhaltig etwas bei zu bringen. Dazu bediente sich Dr. Lenggstein hauptsächlich des Rohrstockes, manchmal aber auch verschiedener anderer Strafinstrumente, die er virtuos handhabte.

Eine seiner Nachhilfeschülerinnen war Sandra, eine 23-jährige Germanistik-Studentin. Sie war erst im dritten Semester, vor allem, weil sie als Werkstudentin selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen musste. Sandra hatte zwar Zeit zum Lernen, manchmal aber halt wenig Lust dazu. Jetzt war wieder einmal eine wichtige Prüfung angekündigt und Dr. Lenggstein hatte ihr einige Übungen aufgegeben, zu deren Erledigung Sandra aber keine Lust gehabt hatte. Also war sie mit leeren Händen zur Nachhilfestunde erschienen. Ihre Entschuldigung war nur ein lakonisches „Ich hatte eben keinen Bock drauf…“. Nun, um wieder „Bock“ zu bekommen, dazu war ja der Doktor da!

„Du weist, was dich jetzt erwartet?“ fragte der erfahrene Pädagoge. „Ja, das ham sie mir ja schon das letzte Mal angedroht.“ „Haben meinst du wohl?“ „Hä?“ „Gleichgültig, du hast deine Strafe verdient und heute wirst du sie auch erhalten!“ Dr. Lenggstein nahm Sandra am Arm und führte sie in das Nebenzimmer. Sie lies es mit sich geschehen.

Der Nebenraum war der Strafraum des Pädagogen. In der Mitte des Raumes stand ein stabiler Strafbock, mit starken Lederriemen zur Befestigung. Zu diesem Bock führte er das Mädchen und sagte streng: „Du hast mich jetzt lange genug an der Nase herumgeführt. Entweder du akzeptierst deine Bestrafung oder du verlässt sofort mein Haus und die Nachhilfe ist beendet!“

Sandra sah zu Boden und nach wenigen Minuten antwortete sie: „Sie haben Recht, ich verdiene die Bestrafung und bitte sie mich streng zu bestrafen.“ Dr. Lenggstein nickte zufrieden. „Zieh dich komplett aus, lege deine Kleider auf den Hocker dort, dann gehst du auf die Toilette und anschließend kommst du wieder her – nackt, wie Gott dich schuf!“ Sandra beeilte sich aus ihren Kleidern zu kommen, was angesichts ihrer wenigen Kleidungsstücke ziemlich schnell ging. Sie trug nur ein bauchfreies Top, keinen BH, und einen kurzen, wippenden Minirock, wie die Mädchen in den japanischen Mangas. Als sie nackt vor Dr. Lenggstein stand kam er nicht umhin, ihre körperlichen Vorzüge zu bemerken. Sandra hatte eine Top-Figur, große straffe Brüste, ein passendes Hinterteil und lange Beine.

Nach Sandra ihre Blase entleert hatte ging sie wieder in den Strafraum und stellte sich vor den Strafbock. Dr. Lenggstein befestigte zuerst ihre Beine weit gespreizt an die Beine des Strafbockes, dann musste sie sich über den Bock beugen und wurde mit einem starken Riemen um die Hüfte an den Bock gefesselt. Schließlich wurden noch Sandras Arme an die vorderen Beine des Strafbockes gefesselt. Sandra versuchte ihre Lage etwas angenehmer zu machen, aber sie konnte sich nicht bewegen, so straff war sie gebunden.

„Letztes Mal hatten wir den Rohrstock, aber der hat offenbar nicht genutzt. Daher werde ich diesmal den Riemen nehmen. Und – letztes Mal waren es 25 Hiebe, heute werden es 50 Hiebe werden.“

Sandra stöhnte auf. 50 Hiebe mit dem Riemen, so hart war sie noch nie bestraft worden. Und Dr. Lenggstein konnte zuschlagen, das wusste sie bereits von der letzten Bestrafung. Der Pädagoge nahm den Strafriemen, einen doppelt gelegten, festen Lederriemen, in die Hand, schlug einige Male in die Luft und sagte dann: „Achja, bevor ich es vergesse, du zählst natürlich laut mit. Jeder Schlag, der nicht gleich und deutlich mit gezählt wird, der wird wiederholt. Falls du dich verzählen solltest fange ich bei ‚1‘ wieder an. Hast du alles verstanden?“ Sandra nickte stumm.

Dann holte Dr. Lenggstein aus und schlug ihr den ersten Schlag mit dem Riemen genau auf den Ansatz der Oberschenkel, genau dort, wo es besonders weh tut. „Einssss“ zischte Sandra durch die geschlossenen Zähne. „Ssssssweiiiiii“, „Dreiiiiiiiii“. Sandra stöhnte schon lauter, bemühte sich aber, das Zählen nicht zu vergessen.

Seit dem 25. Schlag schrie sie bei jedem Schlag laut auf, ab dem 30. Schlag erließ Dr. Lenggstein Sandra das Zählen. Nach dem 40. Schlag änderte der erfahrene Pädagoge die Schlagrichtung und schlug nun mehr auf eine Backe, und zwar so, das der Riemen auch die Schamlippen erreichte und sich bei jedem Schlag mit einem lauten Klatschen genau auf Sandras Lustbereich legte. Nach 5 Schlägen wechselte er die Seite und nahm sich die andere Arschbacke vor. Sandra versuchte sich zu bewegen, sie wollte den harten Schlägen ausweichen aber durch die straffe Fesselung war das unmöglich. Sie brüllte vor Schmerzen und stöhnte, aber sie konnte sich nicht rühren.

Nach dem 50. Schlag, der mit großer Präzision genau die Schamlippen traf, legte Dr. Lenggstein den Strafriemen weg und ließ Sandra erst mal etwas Zeit zum erholen. Das geschundene Mädchen lag in ihren Fesseln und schluchzte hemmungslos. Ihr knackiger Arsch leuchtete so rot wie die Ampel an der Kreuzung und man konnte deutlich die einzelnen Striemen erkennen, die der Riemen hinterlassen hatte.

Nach ca. 15 Minuten band Dr. Lenggstein Sandra los, führte sie aber gleich zu einem in der Wand eingelassenen Haken und band sie mit hoch erhobenen Armen und dem Rücken zur Wand an diesen Haken. Sandra bot einen äußerst erfreulichen Anblick, an den Seiten des Arsches und der Oberschenkel waren die Striemen des Riemens erkennbar. Durch die Streckung wurden ihre an sich großen Brüste etwas nach oben gezogen und sahen noch besser aus. „So, Sandra“ sagte Dr. Lenggstein, „das war deine Strafe und jetzt möchte ich dir noch zeigen,was dich beim nächsten Mal erwartet!“ Er holte sich eine längere, sehr dünne Dressurpeitsche, nahm an den herrlichen Brüsten Maß und schlug Sandra dann ohne Vorwarnung 5 scharfe Hiebe quer über ihre gestreckten Brüste. Mit einem gefährlichen Pfeifen legte sich die Peitsche über ihre beiden Globen. Jeder Treffer klatschte laut. Sie schrie bei jedem Hieb auf.

Nach dem 5. Schlag ließ er ihr etwas Zeit, um sich wieder zu fangen. Dabei betrachtete er sein Werk. Sandra sah wirklich äußerst verlockend aus, ihre prallen Brüste waren von den 5 scharfen Hieben mit 5 deutlichen Striemen bedeckt, die schön sauber parallel zueinander verliefen. Ein tiefes Dekolleté sollte Sandra in den nächsten Tagen nicht tragen, sonst müsste sie wohl erklären, woher diese Striemen stammten. Dr. Lenggstein ging wieder du der noch immer gefesselten Sandra und drehte sie mit der Brust zur Wand, um auch ihre Rückseite genauer betrachten zu können. Er hatte ganze Arbeit geleistet. Ihr Arsch und der Ansatz der Oberschenkel waren mit vielen, dicken Striemen bedeckt und dunkelrot gefärbt.

„So, Sandra, deine Strafe hast du erhalten, ich hoffe, du lernst etwas daraus. Wenn du weiter bei mir Nachhilfe haben möchtest, dann solltest du dich besser bemühen, oder du wirst noch mehr und ärgere Schmerzen ertragen müssen!“ Er löste Sandras Fesseln und sie stand mit gesenktem Kopf da. „Danke für die Bestrafung“ sagte Sandra mit leiser Stimme. Dann nahm sie aus ihrer Handtasche etliche bedruckte DIN A4 Blätter und legte auf den Tisch. „Übrigens, hier ist meine Hausaufgabe..“ Dr. Lenggstein war verwundert. „Du hast deine Aufgabe doch erledigt? Dann war die Bestrafung ja eigentlich unnötig!“ „Nein“ meinte Sandra, „ich war in letzter Zeit unkonzentriert und faul und da brauchte ich einfach eine zusätzliche ‚Motivation‘, um mich wieder voll konzentrieren zu können. Vielen Dank, Herr Doktor, ich melde mich wieder bei ihnen!“ Sprach’s, zog sich an und lies den verdutzten Nachhilfelehrer in seiner Wohnung einfach stehen.

Dr. Lenggstein schüttelte verwundert den Kopf. Sowas war ihm noch nie passiert, eine Schülerin hatte eine strenge Bestrafung provoziert….

Dann sah er in seinem Kalender nach. Heute abends kam noch eine Nachhilfeschülerin, Monika, die brauchte Deutsch für ihr Abi. Dr. Lenggstein war schon gespannt, was sich am Abend ergeben würde.

Monika

Monika war, wie Sandra, ebenfalls 23 Jahre alt. Sie war etwa mittelgroß, hatte mittelbraune, mittellange Haare und mittelgroße Brüste. Überhaupt war sie eher Mittel… Monika hatte als 17-jährige die Schule verlassen, um Geld zu verdienen, und war jetzt dabei, ihr Abitur im 2. Bildungsweg nach zu machen. Leider liebte sie die deutsche Grammatik überhaupt nicht. Sie machte Fehler um Fehler. Ihre Aufsätze waren ein grammatisches Spießrutenlaufen für jeden Germanisten, soviele Fehler machte sie.

Dr. Lenggstein hatte für Monika ein spezielles Trainingsprogramm geschrieben. Monika musste nur noch die fehlenden Wörter in den Lückentext einsetzen, aber manchmal war auch das zu schwierig. Deswegen trug Monika spezielle „Trainingskleidung“. Sie war nur mit einem ledernen String und einem ebenfalls ledernen BH gekleidet. Im Lederstring waren 2 Innendildos eingebaut, die man über ein TENS-Gerät mit Strom versorgen konnte. Und in den Körbchen des Leder-BHs waren ebenfalls Elektroden eingebaut.

Dr. Lenggstein stand also neben Monika und sah ihr beim Lösen der Aufgaben zu. Bei jedem Fehler drückte auf dem TENS-Gerät auf den Auslöseknopf und solange er drückte durchfuhr ein Stromstoß Monikas Arsch, Muschi oder Brüste, je nach dem welchen Knopf er drückte. Monika zuckte jedesmal schmerzhaft zusammen, denn Dr. Lenggstein hatte die Stromstärke mittlerweile ziemlich erhöht, soviel Fehler machte sie. Schließlich wurde es ihm doch zuviel. „Monika, du merkst dir überhaupt nichts, so geht das nicht weiter. Wir müssen wohl härtere Maßnahmen ergreifen.“ Nach diesen Worten löste er den Teil des Leder-BHs, der genau vor den Brustwarzen war. Monikas mittelgroße Brustwarzen lugten keck aus dem BH. Dann nahm er 2 sogenannte Clover-Clamps, das sind Klammer aus Metall, die sich unter Zug mehr zusammen ziehen und nicht so leicht abgehen. Er klemmte Monika je eine Klammer genau auf die Brustwarze, dort wo der Schmerz am Ärgsten ist. Monika stöhnte auf, wagte aber nicht, ihre Brüste weg zu ziehen. Die Klemmen zwickten und zogen schon ordentlich. Doch damit nicht genug. Dr. Lenggstein holte noch 2 Gewichte mit je 100g und hängte an jede Klemme ein solches Gewicht. Monika stöhnte vernehmlich auf. Danach musste Monika die Übung nochmals wiederholen. Es war schon besser, aber Dr. Lenggstein, der seine Schülerin kannte, holte noch 2 weitere Gewichte und plötzlich konnte Monika alles fehlerfrei aufschreiben! Als „Belohnung“ fesselte der Doktor Monika dann die Hände mittels Handschellen Hinde der Stuhllehne und stellte das TENS-Gerät so ein, dass Monika noch einen wunderbaren Orgasmus erlebte. Ja, er war eben ein fürsorglicher Nachhilfelehrer.

Sabrina

Sabrina war eine 36-jährige, voll erblühte, rothaarige Büroangestellte. Sie hatte einen durchtrainierten Körper, ging regelmäßig ins Fitness-Center, joggte und schwamm viel. Sabrina kam nicht zur Nachhilfe, Sabrina war eine schmerzgeile Masochistin, die zu Dr. Lenggstein kam, um sich für ihr Fehlverhalten bestrafen zu lassen. Dafür hatte sie ihr Strafbuch, in das regelmäßig ihre Verfehlungen eingetragen wurden. Diesmal war wieder viel zusammen gekommen.

Dr. Lenggstein lies sich ihr Strafbuch geben und las ihr die Einträge vor: Ř x dem Büroleiter widersprochen, 1x ohne Fahrschein in der U-Bahn erwischt worden, 3x ungepflegt herumgelaufen und vor der Polizei aufgegriffen worden weil ohne Höschen auf einem Festival gewesen und dauernd den Minirock gehoben. lass uns das mal zusammen zählen. Das macht 4 Dutzend wegen Widersprechens, 2 Dutzend wegen Fahrens ohne Fahrschein, 3 Dutzend wegen ungepflegtem Herumlaufen und notabene sagen wir 4 Dutzend wegen des Polizeieinsatzes. Hast du etwas zu deiner Entschuldigung vorzubringen?“ Sabrina schüttelte nur leise den Kopf. Sie war schon gespannt, wie der Doktor sie diesmal bestrafen würde.

„Das sind dann summa summarum 13 Dutzend, ich schlage mal vor, 13 ist eine Unglückszahl, wir erhöhen auf 14 Dutzend.“ Sabrina erschauerte leicht. 14 Dutzend, zivile Schläge hatte sie noch nie erhalten. Sabrina spürte, wie sie ziemlich nass im Schritt wurde. Ihre geile Möse begann leicht aus zu laufen. 168 Schläge! Sabrina spürte ein deutliches Ziehen zwischen ihren Beinen.

„Sabrina, ich werde mit deiner Bestrafung sofort beginnen, geh bitte gleich in den Strafkeller, zieh dich dort komplett aus und warte auf mich.“ Dr. Lenggstein sagte es mit deutlicher Strenge. Sabrina tat wie ihr befohlen, sie ging direkt in den Strafkeller. Der Strafkeller war ein hohes Kellergewölbe mit verschiedenen Strafmöglichkeiten. Dort gab es z.B. einen Prügelbock, ein Kreuz, verschiedenste Haken und andere Befestigungsmöglichkeiten. Der Doktor hatte in vielen Jahren seinen privaten Strafraum geschaffen, so wie er sich diesen vorgestellt hatte.

Sabrina trat in den Strafraum und begann, sich aus zu ziehen. Ihre Kleidung legte sie sauber zusammen gelegt über einen Stuhl, der Doktor legte großen Wert auf Ordnung. Dann nahm sie aus einem Wandschrank Arm- und Fußfessel aus Leder und legte sich diese an. Sie nahm auch ein Lederhalsband aus dem Schrank und befestigte dieses straff um ihren Hals. Danach kniete sie in der Mitte des Raumes und wartete auf Dr. Lenggstein.

Dr. Lenggstein betrat nach kurzer Zeit den Raum. Auch er hatte sich umgezogen. Der Pädagoge trug eine knappe, schwarze Lederhose, weißes Hemd mit Rüschen und schwarze Lackschuhe. „Ich sehe, du hast dich bereits entsprechend vorbereitet, Sabrina“ „Ja, Herr“ Sabrina sah Dr. Lenggstein nicht in die Augen sondern hatte devot den Kopf gesenkt. “ Tja, Sabrina, du bekommst also 14 Dutzend Schläge auf deinen ganzen Körper verteilt, das sind dann 168 Schläge und das ist ziemlich viel. Möchtest du die Bestrafung auf einmal oder auf zweimal erhalten? Solltest du dich für zweimal entscheiden würde sich allerdings die Summe der Schläge auch 2 x 100 erhöhen!“ „Ich bitte die Strafe auf einmal empfangen zu dürfen“ bat Sabrina. Dr. Lenggstein nickte zufrieden. „Damit habe ich gerechnet, Sandra“ nickte er zufrieden, „steh auf!“befahl er ihr dann.

Sabrina stand auf. „Hände auf den Rücken“ kam der nächste Befehl. Sabrina befolgte ihn sofort. Sie wusste, dass der Doktor jeden Befehl unverzüglich befolgt wissen wollte. Dr. Lenggstein lies mittels Seilwinde ein dünnes Stahlsein mit einem Karabinerhaken von der Decke herunter und befestigte Sabrinas Handfesseln an dem Haken. Dann zog er die Arme soweit hoch, dass sie gebückt da stand und ihren prallen Arsch präsentierte. Der Doktor nahm dann ein Lederseil und band Sabrinas Brüste knapp am Oberkörper ab. Ihre beiden Globen wurden dadurch nach unten gedrückt und begannen sofort rot an zu laufen. Dr. Lenggstein zog die Riemen fest an und Sabrina konnte einen Aufschrei nur mit Mühe unterdrücken. Als nächstes nahm er eine Spreizstange mit ca. 1m und befestigte ihre Fussfesseln an den Ösen der Stange. Sabrinas Beine wurden dadurch weit gespreizt und ihre rasierte Scham mit den vollen Schamlippen, zwischen denen der Kitzler heraussah, war deutlich zu sehen.

Dr. Lenggstein nahm nun 2 Clover-Camps und setzte diese Sabrina genau auf die Brustwarzen, nicht langsam, nein, er lies die Klemmen so richtig zuschnappen. Durch den Schmerz konnte Sabrina diesmal einen Aufschrei nicht mehr unterdrücken. Dr. Lenggstein lächelte grausam und hing noch jeweils 2 Gewichte mit je 100g an jede Klammer. Sabrina stöhnte vor Schmerzen. Die Klemmen zogen ordentlich und durch die Gewichte wurden ihre Brustwarzen empfindlich in die Länge gezogen.
Bondage, D/s und andere Kraftakte :
Der Doktor nahm danach 2 weitere Klemmen und klemmte die an Sabrinas äußere Schamlippen. Auch an diese Klemmen hing er danach wieder Gewichte, allerdings waren es hier jeweils 300g. Durch diese Behandlung wurden ihre Schamlippen weit nach unten gezogen. „So, Sabrina, das sieht doch gleich sehr gut aus, und durch die Klemmen hast du bereits 2 Dutzend abgedient!“ Dr. Lenggstein trat etwas zur Seite und betrachtete sein Werk. Sabrina sah so richtig „lecker“ aus

Er holte 2 weitere Gegenstände, die Sabrina nicht sehen konnte. Zuerst nahm er einen Analplug, der an der dicksten Stelle ca. 3cm dick war und begann ihn in Sabrinas Möse zu stecken. Da Sabrina bereits vor Geilheit auslief war das kein Problem. Sabrina begann wohlig zu grunzen. Dann nahm er den gut geschmierten Plug und steckte ihn ihr ohne Vorwarnung in den Arsch. Da sie nicht darauf vorbereitet war schrie Sabrina vor Schmerz auf.

Dr. Lenggstein schlug ihr mit der Hand ein paar feste Schläge auf ihre Möse. „Habe ich dir erlaubt etwas von dir zu geben?“ Sabrina zog es vor zu schweigen. Er nahm dann einen 2. Plug, der wesentlich dicker war und stopfte ihr diesen Dicken in die Möse. Sabrina drückte ihm ihren Körper förmlich entgegen, um den Plug in die nasse Möse zu bekommen. Der Plug flutsche förmlich hinein, so geil was Sabrina bereits. Durch die beiden Plugs und die Klemmen an ihren Schamlippen und Brustwarzen wurde Sabrina schon so gereizt, dass sie einem Orgasmus nahe war.

Dr. Lenggstein merkte das natürlich. Deswegen nahm er nun ein Seil, legte es Sabrina um den Bauch und zog es zwischen ihren Beinen durch und befestigte es wieder am Rücken, dass die beiden „Eindringlinge“ nicht mehr herausrutschen konnten. Sabrina zuckte mit den Hüften konsulvisch. Die Lust hatte deutlich die Überhand gegenüber dem Schmerz.

Inzwischen hatte sich Dr. Lenggstein eine Reitpeitsche geholt und sagte: „So, Sabrina, jetzt beginnt deine Bestrafung. Du bekommst als Ersten jeweils ein Dutzend Schläge mit der Reitpeitsche auf jede Arschbacke. Das wird dir deine Geilheit schon austreiben!“ Dann nahm er Maß und gab ihr einen heftigen Schlag genau auf die Rechte Arschbacke. Sabrina quittierte diesen Treffer mit einem Grunzen. Immer noch war die Lust stärker. Dr. Lenggstein Stein schlug wie eine Maschine, mit der gleichen Präzision setzte er Schlag neben Schlag. Jeder Schlag lies sofort eine dicke Strieme aufspringen. Nach dem 7. Schlag begann Sabrina leise zu wimmern. Der Schmerz hatte ihre Lust überholt. Den zwölften Schlag setzte der Doktor genau auf den Übergang vom Arsch zum Schenkel, eine Stelle, wo es besonders schmerzt. Der Schlag war ziemlich heftig denn ihre Haut platzte leicht auf und ein wenig Blut floss. Sabrina schrie jetzt laut auf.

Dr. Lenggstein trat auf die andere Seite und schlug das zweite Dutzend in der eben beschriebenen Art. Auch hier setzte den letzten Schlag genau auf den Übergang vom Arsch zum Schenkel und auch hier platzte die Haut ein wenig auf und etwas Blut trat aus. Sabrina hatte bei jedem Schlag aufgeschrieen.

Der Doktor trat wieder ein wenig zurück und betrachtete sein Werk abermals. Er war zufrieden, die Reitpeitsche hatte schöne Striemen hinterlassen. Schließlich war bei einer ordentlichen Bestrafung nicht nur der Schmerz sondern auch die Striemen Ausschlag gebend. Darum nah Dr. Lenggstein jetzt einen Rattan-Stock von ca. 1cm Durchmesser. Er stellte sich wieder seitlich von Sabrina auch und sagte „Das waren die beiden Dutzend mit der Peitsche, jetzt kommen die beiden Dutzend mit dem Rattan-Stock. Damit du etwas zu tun hast zählst du am besten ordentlich mit. Du hast nach jedem Schlag 3 Sekunden Zeit um die Zahl zu nennen, sonst wird der Schlag wiederholt. Wenn du dich verzählen solltest werde ich wieder bei ‚1‘ anfangen. Verstanden?“ Sabrina schluchzte eine undeutliches „Ja“.

Der Doktor holte aus und legte ihr den Stock genau auf den Übergang vom Rücken auf den Arsch. Mit einem scharfen Pfeifen und einem deutlichen Klatschen traf der Stock sein Ziel mit traumwandlerischer Sicherheit. Sabrinas „Eins“ kam ziemlich gefasst.Der Schlag war ziemlich fest gewesen und auf Sabrinas Arsch sprang sofort eine dicke Strieme auf. Noch elfmal pfiff es und noch elfmal klatsche es so bösartig, dann wechselte der Doktor die Seite. Sabrina hatte aufmerksam mitgezählt, um ja keinen Fehler zu machen, zu schmerzhaft waren die Schläge. Die letzten Schläge bereiteten ihr allerdings einige Probleme, denn die Nennung der Zahl brauchte bereits deutlich länger und ihr Schreien wurde auch immer lauter.

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