Ich bin Susanne 29 Jahre alt, wohne in dem Haus meiner Eltern die beide im letzten Jahr verstorben sind. Da ich das einzige Kind bin habe ich die Immobilie geerbt und richte mich jetzt so nach und nach neu ein. Ich habe vor dem Tod meiner Eltern dort zwei Zimmer bewohnt, in 1. Obergeschoss, nun gehört mir das ganze Haus und ich weis noch gar nicht ob ich eine so große Fläche allein bewohnen will. Es ist erst mal so und ich beginne mich daran zu gewöhnen. Es ist eine Doppelhaushälfte in einem Vorort von Hamburg. In der anderen Hälfe wohnt Björn, auch 29 Jahre alt und wir sind als Kinder zusammen groß geworden. Wenn mal ein Elternpaar was vor hatte dann ist man halt rüber gegangen, hat auch schon mal dort geschlafen und ist dann, wenn die eigenen Eltern wieder zu Hause waren wieder rüber gegangen.
Björn und ich haben uns immer gut verstanden und schon als Kinder viel mit einander unternommen. Im nahegelegenen Wald haben wir uns damals mit 12 Jahren eine Bude aus Ästen und Blättern gebaut, das war dann unser Haus. Hier haben wir auch unsere ersten neugierigen Spielchen gemacht. Wir haben uns ausgezogen und uns gegenseitig genau angesehen und fanden das alles irgendwie total spannend.
In der Jugendzeit waren wir in einer Clique, hatten aber nichts miteinander, eigentlich Schade, aber ich habe mich damals nicht getraut und ich wusste nicht ob Björn vielleicht doch wollte, ich war da zu schüchtern.
Dann hatte ich in der Zeit von 20 – 24 einen Freund, das ging aber auseinander da er immer noch Augen für andere Frauen hatte, naja, nicht nur Augen und das konnte ich auf Dauer nicht. Er sagte immer: wir sind doch nicht verheiratet, was willst du, kannst doch auch mal mit einem Anderen ficken.
Das wollte ich aber nicht, entweder ich bin mit einem zusammen, dann sind die anderen tabu, oder ich lasse es. Björn hatte auch mal eine Freunden, aber nicht lange, so eine, „ich möchte schön sein“. Ich fand die passte nicht zu ihm.
Wir zwei quatschen immer noch viel miteinander und ich habe mich damals als Schluss war mit meinem Freund bei ihm ausgeheult. Björn ist so´n Freundschaftstyp, kannst immer hingehen wen du was hast, aber irgendwie kommt da von seiner Seite nicht mehr. Seit einigen Monaten denke ich oft an Björn, auch wenn ich so allein bin und manchmal stelle ich mir vor wie das wohl wäre wenn wir zwei …., aber nee irgendwie dann doch nicht.
Vor einem halben Jahr sind die Eltern von Björn in Altersheim gegangen, ihnen wurde das alles zuviel mit dem Haus und seitdem lebt auch Björn allein im Haus. Die Eltern hatte reichlich Geld gespart und wollten jetzt ein ruhiges Altersleben führen.
Jetzt kam der Tag an dem Björn 30 wurde und er hatte mich nicht eingeladen, ich dachte noch: feiert der gar nicht? Ich besorgte ein kleines Geschenk, er sammelt Modellautos und ich bestellte ein passendes über´s Internet. Der Geburtstag viel auf einen Samstag und ich achtete darauf ob Björn irgendwelche Vorbereitungen für eine Fete macht, war aber nichts zu sehen. Am Abend gegen 19:30 Uhr nahm ich das Geschenk und ging rüber, ich läutete und es dauerte nicht lange das öffnete Björn die Tür. Ich hatte das Geschenk hinter meinem Rücken versteckt und tat so als ob ich was fragen wollte. Du Björn ich muss da mal was wissen, darf ich kurz rein kommen? fragte ich. Björn sah mich an und sagte: na klar Susanne, immer man rein in die gute Stube. Ich lächelte ihn an und als wir dann in der Stube waren und Björn sich wieder umdrehte da habe ich dann das Geschenk hinter dem Rücken hervor geholt und gesungen: Happy Birthday …. und habe ihm das Geschenk hingehalten.
Björn schaute mich groß an, kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und sagte: Danke Susanne und ich hörte das er ein wenig am weinen war. Ich nahm ihn auch in die Arme und steichelte seinen Kopf. Dann ließ Björn mich wieder los und stand vor mir. Ich schaute ihn an und fragte: Mensch Björn, was ist los mit dir?
Er sagte: Ich habe das Gefühl das mir zur Zeit alles über den Kopf wächst, die Arbeit, das Haus, immer allein, irgendwie geht das so nicht weiter, da hatte ich keine Lust meinen Geburtstag zu feiern. Ich dachte mir, wenn es jemanden gibt dem was an mir liegt, der kommt auch so vorbei und gratuliert.
Ich schaute ihn an und lächelte: und, war schon jemand da? Björn schaute traurig und glücklich und sagte: Du bist die einzige die gekommen ist. Meine Eltern haben angerufen, ist auch OK so, aber du bist die einzige die gekommen ist. Ich lächelte Björn an und sagte: Hey Björn, ich habe noch jeden Geburtstag mir dir gefeiert, selbst als ich einen Freund hatte, deinen Geburtstag habe ich nie vergessen.
Björn nahm mich nochmal freudschaftlich in den Arm und dann setzten wir uns und er packte sein Geschenk aus. Mann Susanne, das ist ja toll, der Wagen hat mir noch gefehlt in meiner Sammlung. Du bist ja verrückt, ich weis was die Dinger kosten, das kannst du doch nicht machen: kam von ihm. Ich lächelte ihn an und sagte: einen Menschen den man wirklich gern hat, dem schenkt man auch gern mal was gutes persönliches.
Björn kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die rechte Wange, dann auf die linke und dann hielt ich ihn fest und küsst ihn. Ich küsste ihn zärtlich aber doch leidenschaftlich und Björn ließ auch seinen Gefühlen freien lauf. Wir küssten uns sehr sehr lange und ich fühlte seine Hände auf meinem Rücken und an meinen Seiten. Ich war glücklich, ich hätte nie gedacht das ich mal so ein Glücksgefühl mit Björn erleben könnte.
Wir lösten uns von einander und schauten uns groß an. Als erstes fand Björn seine Sprache wieder: Du Susanne, ich will nicht unsere Beziehung kaputt machen, bitte sag mir dass das nicht einfach nur so gewesen ist. Ich schaute ihn an und er konnte in meinen Augen sehen das es mehr war als ein kurzer Ausrutscher. Ich sagte: Björn, ich will auch nicht unsere gute Beziehung kaputt machen, aber sag mal, hast du nie den Wunsch gehabt mehr mit mir anzufangen?
Björn schaute mich an, lange schaute er mich an und dann sagte er: Ich wollte immer, schon in der Schule mehr als ein guter Freund sein, ich wäre gern ganz mit dir zusammen gewesen. Mir hat es damals weh getan als du mit deinem Freund um die Ecke kamst und es hat mir noch mehr weh getan als ich mit ansehen musste das der Schufft immer wieder mit anderen Mädels rum machte. Ich habe nie ganz die Sehnsucht verloren dich mal wirklich lieben zu dürfen.
Ich schaute Björn groß an und sagte: aber du hattest doch auch eine Freundin? Björn antwortete: ja, aber ich dachte, mehr als gute Freundschaft wird das wohl nicht zwischen uns, ich habe mich einfach nicht getraut, ich hatte auch Angst was kaputt zu machen wenn ich dir sage was ich für dich fühle. Ich war überrascht, erstaunt und doch auf erfreut über die Worte die ich da gerade gehört hatte. Ich schaute Björn lange an, nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest an mich. Ich flüsterte ihm ins Ohr: mir ging es genau so, ich hatte Angst um unsere Freudschaft wenn ich dir sage was ich für dich empfinde und ich wollte das nicht kaputt machen. Björn ich empfinde viel viel mehr als Freundschaft für dich, ich würde dich ohne weiteres heiraten. Wir kennen uns schon so lange und wir haben echt die Zeit verschlafen, man sind wir doch Hornochsen. Ich lachte und auch Björn lachte laut auf.
Björn sagte: ich habe echt darauf gehofft das du heute noch zu mir kommst, du bist die einzige die jeden Geburtstag, seit der Kindergartenzeit,mit mir gefeiert hat, ist schon toll sowas. Wir zwei genossen den Abend, tranken einige Gläser Wein und unterhielten und gut. Wir suchten immer wieder die Nähe des anderen und hatten uns oft in den Armen und küssten uns, mehr geschah an diesem Abend nicht.
Am Sonntag Morgen ging ich zum Bäcker, holte frische Brötchen und bereitete ein schönes Frühstück für Björn und mich. Um 9:00 Uhr klingelte ich bei Björn, er kam im Schlafanzug zu Tür, sah mich verschlafen an und sagte: na, so früh auf den Beinen? Ich sagte: komm geh unter die Dusche, ich habe uns ein leckeres Frühstück gemacht, kannst dann ja rüber kommen.
Björn schaute mich groß an, nickte nur und schloss die Tür. Eine halbe Stunde später stand er bei mir vor der Tür, locker gekleidet, Jogginghose und T-Shirt. Ich hatte eine leichte Sommerbluse an und einen weiten langen geblümten Sommerrock.
Wir frühstückten zusammen und räumten danach die Küche auf. Ich stand an der Spüle als Björn seine Arme von hinten um mich schlang. Er umfasste meinen Bauch und küsste mich zärtlich im Nacken. Ich hielt seine Arme fest auf meinen Bauch gedrückt und ich spürte seine Wärme, mich durchzuckte es und ich bekam Lust mich ganz Björn zu schenken. Mein Herz war bereit dafür, mein Verstand wollte aber noch nicht so richtig mitmachen. Björn knabberte an meinem Ohr und ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch, ich spürte das meine Muschi feucht wurde. Ich hatte schon so lange keinen Mann mehr und ich wollte jetzt entlich den spüren den ich seit Jahren liebe, doch mein Kopf sagte immer noch: stopp, nicht so schnell. Ich genoss es so von hinten umarmt zu werden, ich genoss es zu spüren das auch Björn ein Verlangen hatte das über ein kuscheln hinaus geht, ich spürte wie sich ein härter werdender Schwanz an meinen Po drückte und ich fühlte eine Wärme in mir die einfach nur schön ist.
Ich ließ meinen Griff um die Arme von Björn lockerer werden und Björn begann damit meine Bauch zu steichelt, er ging mit seinen Händen so hoch das er den Ansatz meiner Brüste berührte, er durchfuhr mich wie ein Blitz, diese Zärtlichkeit, diese Nähe, einfach schön. Ich entspannte mich und ließ Björn gewähren. Björn begann seinen Schwanz an meinem Po zu reiben, das machte mich ganz wild. Seine Hände glitten von oben in meinen Sommerrock, zogen die Bluse heraus und gingen unter die Bluse und steichelten die Haut von meinen Bauch. Da ich nur kleine Brüste habe trage ich meist keinen BH und so konnte Björn sich bis zu meine kleinen Titten hoch arbeiten. Er nahm meine Brüste in seine Hände und ich explodierte innerlich. Er steichelte meine kleinen Titten, spielte vorsichtig an meinen Brustwarzen und ich fühlte das ich immer nasser zwischen den Beinen wurde.
Björn zog seine Hose runter und hob mir den Rock hoch, er rieb seine harten Schwanz zwischen meinen Beinen durch und immer wieder über meinen Slip und reizte so meine Muschi immer mehr. Ich wollte nur noch das Björn mich entlich fickt. Ich warf meinen Roch hoch und schob den Slip ein Stück nach unten und ich konnte seinen Schwanz an meiner Muschi spüren. Björn zog mir den Slip aus und drehte mich um, er knöpfte mir die Bluse auf, zog sie aus, öffnete den Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Ich stand nackt vor ihm.
Er schaute mich an, er schaute mich lange an und dann sagte er: Du bist so schön, ich habe ja gar nicht gewusst wie schön du bist. Ich lächelte Björn an, nahm in an die Hand und wir gingen in mein Schlafzimmer. Björn zog sich aus und ich bewunderte seinen Schwanz, einer der normal groß war, im Durchmesser ca. 4-5 cm und so 14-15cm lang. Ich legte mich auf´s Bett und Björn kam dazu. Wir schmusten noch eine ganze Zeit, streichelten und und ich nahm seinen Sack in meine Hände, der fühlte sich groß an und auch die Hoden waren sehr groß, ich steichelte seinen Schwanz und dann drehte ich mich und begann seinen Ständer zu lecken. Ich leckte den Schaft rauf bis zur Eichel, umkreiste mit meiner Zunge die Eichel und leckte über den Schlitz in der Eichel. Björn stöhnte laut. Ich saugte mir ein Ei in den Mund und spielte mir der Zunge am Sack, gleichzeitige wichste ich Björn vorsichtig.
Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich entließ ihn nie ganz aus meinem Mund und ich spürte das ich Björn gleich soweit habe. Er begann meine Kopfbewegungen mit Stoßbewegungen zu erwidern und dann kam es ihm, heftig und gewaltig. Ich schluckte alles, ich ließ nichts aus meinem Mund laufen und kam kaum dagegen an. Björn hat es einfach genossen und lag nun geschafft auf meinem Bett. Ich leckte seinen Schwanz sauber und kuschelte mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte wie schnell sein Herz schug.
Björn war in der Zeit auch nicht untätig gewesen, er hatte sich um meine Muschi gekümmert, ich war nur leicht behaart und meine Schamlippen lagen offen. Er steichelte mich dort die ganze Zeit und drückte und zwirbelte leicht meinen Kitzler. Zwischendurch schob er mir auch mal einen Finger in mein auslaufendes Loch.
Björn erholte sich und steichelte meine Brüste, der rückte ein Stück tiefer und begann meine kleinen Titten zu lecken, zu küssen und zärtlich zu steicheln. Er umspielte mit seiner Zunge meine Nippel und sog dann fast meine ganze Brust in seinen Mund. Ich fand es so erregent, es war so geil, das hatte ich bei meinem Freund nie so gefühlt. Björn küsste sich über meinen Bauch bis zu meiner Liebesperle und leckte diese, küsste sie und fuhr immer mit der Zunge um sie herum. Das brachte mich schon fast zu meinem ersten Orgasmus doch kurz davor hörte Björn auf und begann meine Spalte mit seiner Zunge zu liebkosen. Er durchfuhr immer wieder meinen Schamlippen und drang nur ganz leicht mit der Zunge in mich ein. Dann zog er den Kopf zurück und verwöhnte mich mit seinen Fingern weiter. Er steichelte meine Schamlippen, drang mit dem Finger in mich ein, drückte gleichzeitig mit dem Daumen auf meine Clit und dann steichelte er immer wieder mit der anderen Hand über meine Rosette. Das hatte noch nie einer mit mir gemacht. Mich hielt nichts mehr und ich kam, mir lief meine Möse aus und ich zuckte, warf den Kopf in den Nacken und war völlig geschafft.
Björn steichelte mich sanft ins Leben zurück, sein Schwanz war schon wieder einsatzbereit und als er merkte das ich mich fast erholt hatte,kniete er sich zwischen meine Schenkel und drückte mir seine wundervollen Stab in die Muschi. Ich war so nass das Björn so in mich hineingleiten konnte. Er begann mich langsam und intensiev zu ficken, er stieß immer mit seinem Körper an mein Clit und erregte mich total dabei. Wir fanden schnell den gleichen Rythmus und das Björn schon einmal gekommen war konnte er wirklich lange aushalten. Dann begann ich ihm mein Becken entgegen zu drücken, ich wollte kommen, ich war so fertig, so glücklich. Ich drückte mein Becken immer fester gegen ihn und Björn verstand. Er beschleunigte das Ficktempo, er rammelte immer schneller in mich hinein, er hielt sich zurück, ich spürte das, er wollte das es mir gewalltig kommt. Dann kam es mir, meine Muschi zuckte, krampfte und drückte den Schwanz von Björn zusammen. Das war dann auch für Björn zuviel, er stieß tief, ganz tief in mich hinein und entlud sich. Ich spürte wie das Leben in mich hineinfloss. Ich spürte wie es nicht nur Sperma war das in mich strömte, es war die Liebe die Björn mir schenkt, er pumpte mir gerade seine ganze Liebe in den Bauch.
Wir zwei waren danach geschafft und diesmal fand ich als erste die Sprache wieder: Björn ich bin so Glücklich, Björn bitte verlass mich nie, bitte. Ich war so blöd so lange auf dich verzichtet zu haben, Björn ich liebe dich. Ich gab ihm einen Kuss und Björn steichelte mich, dann sagte er: Susanne, mir geht´s genau wie dir, man was waren wir Schussel, warum haben wir nicht gemerkt was der andere fühlt.
Wie kuschelten noch lange miteinander und ich sagte: Björn, eigentlich schlafe ich nicht mit einem Mann mit dem ich gerade mal 12 Stunden zusammen bin. Björn lachte, haste ja auch nicht, wir kennen uns ja schon viel länger, sind nur nie dazu gekommen. Er lächelte mich an und ich sagte: stimmt!
Wir verbrachten einen schönen Sonntag mit einander, gingen spazieren, waren Eis essen und es war als wenn wir Urlaub hätten.
Die nächste Woche trafen wir uns immer zum Essen oder es blieb auch einer eine Nacht beim andern. Wir waren uns einig, wir wollten so schnell wie möglich heiraten. Nach ungefähr 4 Wochen stellte ich fest das ich schwanger bin. Ich sprach mit Björn und sagte ihm das er Vater wird, ich hatte damit gerechnet das er vielleicht sauer ist, denn ich nahm schon länger keine Pille mehr, doch Björn freute sich so, ich habe ihn so noch nie gesehen, er hat sich so gefreut Vater zu werden, er hat sich so gefreut das ich die Mutter seines Kindes werde, oder ja schon bin.
Wir heirateten dann innerhalb von vier Wochen im kleinen Kreis. Seine Eltern waren dabei und ein paar wenige Freunde.
Björn zog dann bei mir ein, sein Haus haben wir dann vermietet.
Wir bekamen einen Sohn, er sieht aus wie Björn, wir zwei sind so froh uns entlich gefunden zu haben.
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