Ella war elf Jahre alt, als sich ihre Eltern trennten. Da sie schon immer ein Papa-Kind war und die Mutter mit ihrem neuen Freund das Land verließ, blieb Ella in ihrer gewohnten Umgebung. Vater und Tochter machten das Beste aus der neuen Situation, Ella bekam alle Zuwendung, die sie brauchte. Ihre ältere Schwester war bereits Studentin und litt weniger unter dem Weggang der Mutter. Der Vater gab sich auch größte Mühe in Situationen, in denen Mädchen normalerweise ihre Mütter brauchen. Er begleitete sie beim ersten Gynäkologen-Besuch und hatte auch immer ein offenes Ohr bei heiklen Fragen, die andere Eltern manchmal als peinlich empfinden.
Weil die Familie schon immer FKK und Sauna-Besuche liebt, war Nacktheit nie ein Problem, auch zu Hause nicht, wenn die Temperaturen sommerliche Werte annahmen. Als ich Ella vor fünf Jahren kennen und lieben lernte, wurde ich auch sehr schnell als Teil der kleinen Familie angenommen. Mich hüllenlos vor Ellas Vater zu zeigen oder auch gemeinsam mit ihm und Ella nackt zu sein, störte mich keinesfalls.
Der zum Grundstück gehörende kleine Garten wurde so angelegt, dass er von außen gar nicht einsehbar ist und auch vom Nachbarhaus nicht, zumindest nicht in der vegetationsreichen Jahreszeit. Daher bot sich für Ellas Familie hier immer die ideale Möglichkeit des hüllenlosen Sonnens, bevor das Badewetter dann an FKK-Strände oder Baggerseen lockte.
Ella erzählte mir schon vor längerer Zeit, dass der unmittelbare Nachbar besonders gern und oft ihren Vater besuchte, wenn er meine Freundin beim Sonnenbad vermutete. Oft hatte er tatsächlich Glück. Hinter dem großen Wohnzimmerfenster oder noch näher direkt auf der Terrasse sitzend, holten sich seine Augen das kleine Vergnügen, das Ella als völlig harmlos empfand. Schließlich kennt sie den Mann, der in diesem Jahr 60 wird, seit sie denken kann, und andererseits nimmt sie fremde und offensichtlich bewundernde Blicke fast immer als Kompliment.
In den vergangenen Wochen, in denen hier schon längst mehr Sommer als Frühling herrschte, hatte Werner, so heißt der Nachbar, eine fast einhundertprozentige Trefferquote. Sobald er mein Auto vor Ellas Elternhaus sah, konnte er sich leicht denken, wie wir den Nachmittag verbrachten. So war es dann auch am vorletzten Wochenende.
Ella und ich lagen nackt auf der Wiese, ausgestreckt auf unseren Decken, die Köpfe gegenüber und jeder vor sich auf dem Boden ein Tablet. Wir chatteten gerade mit Freunden, als es an der Tür klingelte. Nach einigen Minuten betraten Werner und Ellas Vater die Terrasse, stellten Getränke und ein Schachspiel auf den Tisch. Werner grüßte freundlich herüber und setzte sich schnell auf den Stuhl mit dem Blick zum Rasen, sodass Ellas Vater nur der gegenüber stehende mit Blick zum Haus blieb. Werner rückte noch einige Male an Stuhl und Tisch herum, bis er wohl mit der Aussicht auf uns beide sehr zufrieden war. Das Spiel begann und wir widmeten uns wieder unseren Chats.
Nach einiger Zeit flüsterte mir Ella eine Frage zu.
„Wollen wir dafür sorgen, dass sich Werner nicht mehr aufs Spiel konzentrieren kann?“
„Bist du verrückt? Was ist, wenn dein Vater was merkt?“
„Wir können es doch ganz harmlos angehen. Ich denke, mein Körper braucht dringend eine weitere Dosis Sonnenmilch.“
Diesem Lächeln, das nun in Ellas Gesicht erschien, kann niemand widerstehen, ich schon gar nicht. Also stand ich auf und lief zum Haus, um die Sonnenmilch aus dem Bad zu holen. Werner nahm mich beim Vorbeilaufen kaum wahr, so sehr war sein Blick auf meine nackte Freundin fixiert. Ellas Vater dachte vermutlich über den nächsten Spielzug nach.
Die Flasche in der Hand haltend, kniete ich mich hinter den auf der Decke liegenden Körper meiner Freundin. Schließlich wollte ich das kesse Spiel mitmachen und Werner gehörig anheizen. Also spritzte ich reichlich Sonnenmilch auf Ellas Rücken und begann diese gleichmäßig mit immer größer werdenden Bewegungen zu verteilen, von den Schultern über die Oberarme, dann den Rücken hoch und runter bis zum Po. Für den nahm ich mir nun besonders viel Zeit. Beide Hände strichen Runde um Runde um Ellas knackigen Hintern. Sobald ich ihn dann knetete, hob ihn Ella deutlich um einige Zentimeter an, was Werner garantiert nicht verborgen blieb.
„Schau mal unter den Tisch. Es würde mich nicht wundern, wenn der plötzlich ins Wackeln käme. In Werners Hose scheint sich ja so einiges zu regen.“
Mit diesen Worten und einem entsprechenden Grinsen drehte sich meine Freundin nun vom Bauch auf den Rücken. Dabei legte sie sich so auf die Decke, dass ihre Füße zur Terrasse zeigten. Ich kniete mich an das Kopfende und hielt die Plastikflasche mit der Sonnenmilch über Ellas Oberkörper. Bei jedem Druck darauf spritzte ein Schuss der Flüssigkeit auf Ellas Brüste und Bauch, was sie zum Kichern brachte, denn natürlich lag sie nun vor mir, als hätten sich mehrere Ladungen Sperma über sie ergossen. Nachdem ich die Flasche weggelegt hatte, verrieben nun meine beiden Hände das Sonnenschutzmittel gleichmäßig auf Ellas Oberkörper. Beim intensiven Bearbeiten jeder Brust mit beiden Händen versteiften sich ihre Nippel so deutlich, dass es von der Terrasse aus sicher wahrgenommen werden konnte. Doch der aufregendste Teil kam erst noch. Kaum hatte ich meine Position verändert und angefangen, mich ihren Beinen zu widmen, spreizte Ella diese mit jeder Bewegung meiner Hände über die Innenseiten ihrer Oberschenkel immer weiter. Der Blick zwischen ihre Schenkel und direkt auf ihre nun schon vor Lust glänzende Muschi lag ungehindert frei.
Ich war nun an einem Punkt angelangt, wo ich mich dringend wieder auf den Bauch legen musste, um nicht für einen total peinlichen Anblick zu sorgen, falls sich Ellas Vater plötzlich doch einmal umdrehen würde. Die Blicke seines Schachgegners gezielt an ihm vorbei dürften ihm gewiss nicht entgangen sein. Also spritzte ich einen letzten Schuss Sonnenmilch auf den Bauch meiner Freundin, den sie dann selbst mit kreisenden Bewegungen ihrer Hände in die glatt rasierte Haut ihres Unterleibs einmassierte. Den leisen Tönen nach zu urteilen, die dabei aus ihrem Mund zu hören waren, massierte sie nicht nur die Haut um ihre Muschi herum. Ich war sehr gespannt, wie weit sie die Show wohl noch treiben würde.
Erst nach längerer Zeit und einigen ablenkenden Gedanken legte sich meine Erektion wieder, sodass ich schließlich aufstehen konnte. Auf dem Weg zur Küche, um weitere Getränke zu holen, suchte ich noch schnell die Toilette auf. Als ich diese verließ, stand Werner plötzlich vor mir, wollte aber offenbar nicht an mir vorbei. Ich merkte, dass er etwas auf dem Herzen hatte.
„Darf dich mal ganz direkt und offen ansprechen, Tom?“
„Aber sicher doch, Werner. Jederzeit.“
„Ihr wart noch nicht gemeinsam bei mir auf dem Grundstück. Mein Garten ist ebenso angelegt. Man kann von außen nichts sehen und ist absolut ungestört.“
Ich merkte deutlich, dass er irgendwie nach Worten suchte, was ihm nicht leicht fiel.
„Hättet ihr beide nicht mal Lust, mich zu besuchen und euch bei mir zu sonnen? Ich meine, da wäret ihr vielleicht noch entspannter und ungezwungener als hier bei Ellas Vater. Ihr könntet alles machen, was ihr euch hier verkneifen müsst.“
Er schaffte es nicht, mir bei diesen Worten in die Augen zu sehen. Natürlich begriff ich sofort, welche Absicht vermutlich dahinter steckte. Er hatte unsere Sonnenmilch-Show als für ihn inszeniert verstanden und wollte nun zeigen, dass er an mehr, vielleicht sogar wesentlich mehr interessiert wäre.
„Danke, Werner, das ist ein nettes Angebot. Ich werde mal mit Ella darüber sprechen. Versprochen.“
„Tu das bitte, es würde mich wirklich sehr freuen.“
Mit diesen Worten betrat er nun doch noch die Toilette und ich kümmerte mich in der Küche um den Getränke-Nachschub.
Mir war eines klar: Würde ich gleich mit Ella reden, hätte ich für den Rest des Nachmittags eine Dauererektion und könnte mich nicht mehr aus der Bauchlage befreien, so sehr schossen schon die Fantasien durch meinen Kopf. Also ließ ich mir nichts anmerken und verschob das dem Nachbarn versprochene Gespräch auf den Abend zu Hause.
„Das ist nicht dein Ernst! So eine Frage hat sich Werner wirklich zu stellen getraut? Das ist echt mutig. Da scheint er ja tatsächlich Eier zu haben, um mal im Bild zu bleiben.“
Ein ungläubiges Grinsen übers ganze Gesicht unterstrich Ellas Erstaunen.
„Wenn ich es dir doch sage. Dem scheint es wirklich ernst zu sein. Schließlich müsste er auch damit rechnen, dass du ablehnst und alles deinem Vater erzählst. Dann hätte er ein echtes Nachbarschafts-Problem.“
Ella schwieg eine ganze Weile, aber an ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu erkennen, dass sie das Thema nicht losließ.
„Schade, dass du mir nicht gleich davon erzählt hast. Ich hätte die nächste Gelegenheit genutzt, um ihn zur Rede zu stellen.“
Ich verstand nicht gleich.
„Das klingt nach einer peinlichen Szene.“
„Ganz und gar nicht! Du weißt, wie direkt und hemmungslos ich sein kann. Ich hätte ihn nach seinen konkreten Vorstellungen gefragt, also ob wir uns einfach nur sonnen sollen oder ob er uns vielleicht sogar beim Sex bespannen will. Du weißt schon. Wenn ich ihm so nackt gegenüber gestanden und auf seine Hose gestarrt hätte, wäre vielleicht auch gleich eine körperliche Reaktion zum Vorschein gekommen. Mögliche Peinlichkeit wäre allein sein Problem gewesen.“ Dabei strahlten ihre Augen schelmisch.
Ich liebe Ellas spontane Entscheidungen, die meisten zumindest.
Es wird den Leser nicht verwundern, dass ich bei diesem Gesprächsverlauf nicht nur eine Beule in der Hose bekam, sondern gleich meine Freundin und mich selbst entblätterte und wir trotz der Hitze eine schnelle Nummer hatten. Die momentanen Temperaturen sind zwar äußerst schweißtreibend, machen uns aber auch immer sehr geil. Irgendwie seltsam. Nach dem Ende des Quickies waren wir uns einig. Werners Mut sollte belohnt werden. Ella beschloss unser Gespräch mit dem wohl bekanntesten und vielleicht auch ältesten aller Swinger-Sprüche:
„Alles kann, nichts muss.“
Zum besseren Verständnis sollte ich noch erwähnen, dass Werner nicht nur ein ausgesprochen sympathischer und wirklich cooler Typ ist. Auch sein Äußeres finden wir beide sehr ansprechend. Er ist etwas kleiner als ich und sehr schlank. Man könnte seinen Körper wohl fast als asketisch bezeichnen, flacher Bauch und muskulöse Beine. Ein Gleichaltriger mit ausgeprägtem Brauerei-Tumor, wie wir gern den Bierbauch nennen, hätte bei Ella keine Chance.
Der Zufall sorgte dafür, dass Ellas Vater am darauffolgenden Wochenende Freunde in Berlin besuchen wollte. Das bedeutete, dass wir nicht einmal unser Auto zu verstecken brauchten, wenn wir dem Nachbarn einen Besuch abstatten würden. Nach kurzem Blick auf die Wettervorhersage rief ich Werner an und fragte, ob er denn am Samstag so ab 15 Uhr zu Hause sei. Er verstand sofort und war sehr erfreut.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelten wir an Werners Tür, der uns sehr herzlich begrüßte und gleich in den Garten führte. Auf der Terrasse standen in einer Kühlbox verschiedene Getränke bereit, die uns der Gastgeber nach unseren Wünschen servierte. Wir setzten uns an den Tisch und prosteten uns gegenseitig zu. Als kurz darauf im Haus das Telefon klingelte, entschuldigte sich Werner.
„Macht es euch bequem und fühlt euch ganz wie zu Hause!“
Da auf dem Rasen schon zwei Decken ausgebreitet lagen, zogen wir uns nun aus und legten uns darauf. Weil wir keine wirkliche Vorstellung davon hatten, wie der Nachmittag nun konkret verlaufen würde, hatten wir jeder etwas zum Lesen mitgebracht. Während Ella schnell in ihr Buch vertieft war, sah ich mich etwas im Garten um. Er war dem von Ellas Vater sehr ähnlich. Wo bei dem allerdings eine große Wäschespinne steht, ragen hier bei Werner vier Eisenpfähle aus dem Boden, von denen jeweils zwei in etwa zwei Metern Höhe mit einem Rohr verbunden sind, aus dem in Abständen runde Haken ragen, die zum Aufspannen einer recht langen Wäscheleine dienen. Alles viel stabiler als die modernen Wäschespinnen, aber eben dauerhaft in den Boden eingelassen.
„Wenn Ella als Kind zu mir rüber kam, habe ich eine Schaukel an die Stange gehängt. Das Schaukeln hat sie immer sehr gemocht.“
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Werner nach seinem Telefonat schon wieder im Garten war.
„Möchtest du Erinnerungen auffrischen, Ella? Die Schaukel von damals habe ich zwar nicht mehr, aber eine andere, die dir vielleicht gefallen könnte. Ich habe sie vorgestern erst gekauft und noch nicht einmal ausgepackt.“
Mit diesen Worten verschwand Werner schon wieder im Haus. Ella und ich warfen uns fragende Blicke zu. Offenbar hat er sich auf unseren Besuch gründlicher vorbereitet, als wir uns vorstellen konnten. Nach kurzer Zeit erschien er mit einem relativ kleinen Karton, in dem ich keine Schaukel vermutet hätte. Viel zu kurz für eine stabile Sitzfläche oder ähnliches. Als er mir das unbeschriftete Paket überreichte, war es erstaunlich schwer und ein metallisches Klappern oder Rasseln war zu hören. Auch Ellas Neugier war nun geweckt. Werner machte es sich auf seinem Campingsessel bequem und beobachtete unsere nun folgenden Bemühungen.
Nachdem ich den Karton an einer der Schmalseiten geöffnet hatte und vorsichtig hineingriff, war mein Erstaunen wirklich groß. Was ich herauszog, war das Luxusmodell einer Liebes-Schaukel eines bekannten Herstellers. Ich kannte so etwas nur von Fotos, Ella offenbar auch. Werner strahlte über das ganze Gesicht, als er unsere ehrliche Überraschung und Neugier erlebte. Ella blieb zunächst noch liegen und amüsierte sich darüber, wie ich ziemlich ratlos die Bündel von Ketten, Riemen, Schlaufen und plüschigen Polstern auspackte, entwirrte und zu sortieren versuchte. Erst nach und nach erkannte ich ein System darin. Ich legte alles geordnet vor mir auf die Decke und betrachtete die verschiedenen Einstellmöglichkeiten.
Nun war es Zeit für ein erstes Probeliegen, bei dem Werner helfen musste. Ella brachte sich auf ihrer Decke in Rückenlage und spreizte ihre Beine so weit, dass Werner dazwischen stehen konnte. Total fasziniert genoss er den bisher wohl nahesten Blick auf die frisch rasierte und schon einladend glänzende Muschi meiner Freundin. Während Werner die oberen Enden der Befestigungsvorrichtung über Ellas Körper hoch hielt, legte ich die Riemen, Schlaufen und Polster jeweils unter die entsprechenden Körperteile, also den Nacken, den Rücken und das Becken. Auch die beiden Fußschlaufen befestigte ich entsprechend.
Nun hatten wir alle drei eine genauere Vorstellung von der vermutlichen Grundposition. Die beiliegende Anleitung enthielt Zeichnungen verschiedener Körperhaltungen, die teilweise etwas akrobatisch anmuteten, aber das war sicher alles eine Frage des Ausprobierens und der wachsenden Erfahrung. Wir waren jedenfalls heiß darauf, erste praktische Versuche zu unternehmen. Dank der etwa einen Meter langen Kette konnte die Höhe über dem Boden in ganz kleinen Stufen variiert werden. Ich entschied mich für eine lichte Höhe von etwa 95 Zentimetern, denn das war das Maß, in dem ich aufrecht stehend meine inzwischen schon in der Waagerechten befindliche Rute meiner Freundin präsentieren würde. Erst nach mehreren Versuchen klappte es. Auch für Ella war es nicht leicht, sich in die Schlaufen, Riemen und Bänder einzufädeln, aber wir Männer mit vier kräftigen Armen konnten ihr behilflich sein. Dies war nun auch das erste Mal, dass Werner direkten Körperkontakt zu Ella hatte. Erst packte er ihre Beine, dann griff er beherzt mit beiden Händen unter ihren Hintern und verhalf Ella zu einer sicheren Lage in der Waagerechten. Obwohl er recht weite Boxershorts und ein langes T-Shirt trug, konnte man erste Reaktionen schon deutlich wahrnehmen.
Ella war auf Anhieb von dem Gefühl begeistert, so ganz ohne Bodenkontakt in der Luft zu schweben. Erst versetzte sie die Schaukel in eine leichte Drehbewegung, bat mich dann aber bald sie zu stoppen, weil sie ein Schwindelgefühl vermeiden wollte. Nach einigen Versuchen gelangen ihr nun leichte Schaukelbewegungen, die sie als sehr angenehm empfand.
Werner saß inzwischen wieder auf seinem Campingsessel, und zwar in einer Position, in der er Ellas weit gespreizte Beine in Augenhöhe vor sich hatte. Als meine Freundin ihren Kopf weit nach hinten streckte, begab ich mich in Position und steckte ihr meinen inzwischen knüppelharten Prügel tief in den Mund. Dabei massierte ich mit beiden Händen ihre Brüste, deren Nippel immer härter wurden. Nun wanderten die Hände meiner Freundin in ihren Schoß, von dem unser Gastgeber schon lange seinen Blick nicht mehr losreißen konnte. Er selbst griff jetzt in seine Hose und massierte seinen Schwanz völlig gedankenverloren.
„Fick mich!“ Diese beiden Worte Ellas, die wegen ihres gut gefüllten Mundes mehr zu erahnen als zu verstehen waren, veranlassten mich natürlich gleich zum Stellungswechsel. Ella hatte mit ihren flinken Fingern dafür gesorgt, dass mein Schwanz ohne jeglichen Widerstand in sie hineinflutschte. Für mich war es total ungewohnt, dass ich wie angewurzelt auf dem Rasen stand und nur mit leichtem Druck meiner Hände auf Ellas knackigen Po ihren ganzen Körper in der Schaukel nach vorn und zurück bewegen konnte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und natürlich ein Grund zu der inneren Frage, warum wir nicht schon selbst einmal auf diese Idee gekommen waren.
Meinen dankbaren und begeisterten Blick zu Werner quittierte dieser mit einer ebenso naheliegenden Frage.
„Würde es euch stören, wenn ich mich auch ausziehe?“
„Natürlich nicht“, war unsere gemeinsame Antwort. „Fühl dich ganz wie zu Hause“, fügte ich noch aus Spaß hinzu.
Was dann zum Vorschein kam, überraschte uns beide doch ziemlich. In den vergangenen Jahren hatten wir ja eine ganze Menge von Schwänzen in Aktion erlebt, aber dieser hier war mal wieder etwas Besonderes. Vielleicht war es auch der Kontrast zum ansonsten recht asketischen Körperbau, der das beeindruckende Teil, das da zwischen seinen Beinen stand, besonders groß erscheinen ließ. Ich fragte Ella: „Erinnerst du dich noch an die als Gag gemeinte Kontaktanzeige FRAU SUCHT MANN MIT PFERDESCHWANZ. FRISUR EGAL?“
„Oh Gott“, kam es aus Ellas Mund, als sie in Werners Richtung schaute.
„Willst du ihn näher betrachten?“
„Aber gern doch!“ Auf diese Antwort meiner Freundin hatte Werner offenbar gewartet, denn er stand gleich auf und stellte sich nun vor Ellas Kopf. Wie vorhin schon bei mir, nahm Ella nun auch Werners Schwanz tief in den Mund. Zunächst hielt er dabei den Kopf meiner Freundin zärtlich in beiden Händen, bis er auch nicht mehr widerstehen konnte und sich gierig ihre üppigen Brüste griff. Der Altersunterschied von fast 40 Jahren ließ ihn diese Situation vermutlich besonders genießen. Selbst im Liegen stehen Ellas Brüste noch erstaunlich fest. Spätestens bei diesem Anblick war es mit meiner Beherrschung vorbei. In einem sehr intensiven Orgasmus schoss ich meine Ladung in Ellas Unterleib.
Nachdem ich meinen triefenden Schwanz aus Ellas Muschi gezogen hatte, war mein Bedürfnis nach Reinigung an diesem heißen Tag recht groß. Ich ging also kurz ins Haus auf der Suche nach einem Waschbecken. Bei meiner Rückkehr bot sich mir ein besonderer Anblick. Werner kniete zwischen den ganz weit gespreizten Beinen meiner schwebenden Freundin und leckte sie ganz intensiv. Bei näherem Hinsehen war gut zu erkennen, wie mein Saft aus ihrer Muschi lief und von Werner gleich aufgeschleckt wurde. Ich staunte nicht schlecht und beobachtete nun selbst im Campingsessel sitzend das überaus geile Spiel.
Nach einiger Zeit merkte ich an Ellas Reaktionen, dass ihr Höhepunkt immer näher kam. Werner nahm nun auch seine Finger zu Hilfe und leckte und rieb meine Freundin zum Orgasmus. Meine Erregung war inzwischen sichtbar zurückgekehrt, sodass ich mich wieder an Ellas Kopf stellte. Werner griff kurz zu seiner am Boden liegenden Boxershorts, aus der er ein Kondom zum Vorschein brachte. Nachdem er das übergezogen hatte, stopfte er seinen wirklich enormen Knüppel meiner Freundin zwischen die Beine, griff sich ihren Hintern und genoss die langsamen, aber intensiven Bewegungen, die sich gleichzeitig auf meinen Schwanz am anderen Ende von Ellas Körper übertrugen.
Ella und ich waren beide beeindruckt von der erstaunlichen Ausdauer unseres Gastgebers, meine Freundin natürlich ganz besonders von der Größe und Härte seines „besten Stückes“. Ich war mir in diesem Moment nicht sicher, ob ihr lauter werdendes Stöhnen bei jeder Bewegung spontan war oder unseren neuen Freund einfach anspornen sollte. Es dauerte jedenfalls nun wesentlich länger, bis ich meinen zweiten Orgasmus erlebte. Aber auch Werner schien seinen ersten zur ähnlichen Zeit gehabt zu haben. Kurz nachdem ich mich aus Ellas Mund zurückzog, flutschte sein Schwanz aus Ellas triefender Muschi. Das Kondom war gut gefüllt.
„Ihr könnt euch nicht vorstellen, seit wie vielen Jahren ich mir so etwas gewünscht habe! Ich finde keine Worte, wie geil das ist.“
Werner stellte sich anschließend unter die kalte Gartendusche, aber Ella und ich bevorzugten das warme Wasser im Bad. Als wir nach gründlicher Dusche wieder zurück im Garten erschienen, saß Werner auf seinem Campingsessel und rieb seinen Schwanz, der schon wieder eine gewaltige Größe erreicht hatte. Das wollte Ella sofort aus der Nähe betrachten. Sie kniete sich vor ihn auf den Rasen, nahm ihn in ihre rechte Hand und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück, vor und zurück. Dann nahm sie ihn in den Mund, umkreiste mit spitzer Zunge seine Eichel, während sie mit den Fingern der anderen Hand seine schon wieder dicken Eier kraulte, bis er vor Vergnügen stöhnte. Nun schob sie seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Mund und Rachen. Werner hatte sich unterdessen mit beiden Händen Ellas Brüste gegriffen und massierte diese leidenschaftlich. Da ihr das ausgesprochen gut gefiel, ließ sie nach einiger Zeit seinen Schwanz aus ihrem Mund herausrutschen und verpasste Werner einen besonders geilen Titten-Fick.
Ich stand die ganze Zeit daneben und war von dem Anblick total fasziniert. Schließlich kniete ich mich hinter meine Freundin auf den Rasen und schnappte mir mit festem Griff ihren Knackarsch, berührte mit meiner Eichel behutsam ihre Schamlippen und rieb diese sanft. Als ich dann die Feuchtigkeit spürte, die schon fast aus ihnen tropfte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich rammte ihr meinen steifen Knüppel in den Unterleib und stieß sie heftig. Diese Bewegungen übertrugen sich direkt auf Werners Schwanz, der noch immer zwischen Ellas großen Brüsten gerieben wurde. Nach einigen Minuten signalisierte Werner, dass sich sein Höhepunkt näherte. Ella ließ ihre Hände von den Brüsten und stützte sich auf dem Rasen ab. Werner stand vom Sessel auf und rieb seinen Schwanz so lange, bis seine zweite Ladung mit Schwung ins Gesicht meiner vor ihm hockenden Freundin spritzte. Es war einfach nur geil.
Als wir nach der zweiten Dusche innerhalb kurzer Zeit wieder zurück in den Garten kamen, hatte unser Gastgeber sich schon angezogen und auch wir machten es ihm nach. Bei einem weiteren Getränk verabredeten wir, auch die anderen Stellungen anhand der Gebrauchsanleitung der Schaukel möglichst bald gemeinsam auszuprobieren. Dann verabschiedeten wir uns und freuten uns auf die anschließende Auswertung dieses Nachmittags, die natürlich gründlich erfolgte, nachdem wir wieder zu Hause und unter uns waren. Diese Art der Nachbarschaftshilfe werden wir ganz bestimmt wiederholen.
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