Ich meine Frau legten unsern Sohn ins Bett, der sofort einschlief (normalerweise geht er um 20:00 Uhr ins Bett). Meine Frau ging auch gleich schlafen, verabschiedet sich bei mir mit einem Kuss und verschwand im Bad. Ich schaute noch ein wenig fern, da ich überhaupt noch nicht müde war. Mir ging der ganze Abend noch durch den Kopf. Selbst als ich dann ins Bett ging konnte ich erst nicht schlafen, weil ich an, dass erlebte dachte. Nachdem ich eingeschlafen war hatte ich einen sehr unruhigen schlaf da ich mich schuldig gegenüber meiner frau fühlte.
Am nächsten Tag wachte ich gegen 07:00 Uhr schweißgebadet auf. Ich stand auf und machte Frühstück für die Familie die beide noch schliefen.
Als ich in der Küche war nahm ich als erstes mein Handy, wie jeden Tag und schaute nach meinen Mails und WhatsApp`s. Als ich so durschaute sah ich auch eine von Heike. Sie war kurz und bündig: Wir müssen reden wegen gestern Abend.
Ich Antwortet schnell, dass ich das auch so sehen würde und löschte darauf hin Ihre WhatsApp damit meine Frau nichts mitbekommt. Es kam sofort eine Antwort, wo nur drin stand „wann“. Ich schrieb zurück das meine Frau und mein Sohn heute am Nachmittag zu den Schweigereltern fahren wollten und ich dann daheim wäre. Als Antwort kam prompt ok gegen 14:00 Uhr bei dir, meine Familie ist auch außer Haus. Dann löschte ich den ganzen verlauf und Freude mich auf das Frühstück mit meiner Familie.
Der Vormittag plätscherte so dahin und umso näher der Termin rückte umso unruhiger wurde ich. Ich fragte mich nämlich was wird passieren. Am schlimmsten wurde es als sich meine Frau 13:00 Uhr von mir mit unserm Sohn verabschiedet mit einem Kuss und der Info bis so gegen 19:00 Uhr.
Ich harte jetzt der Dinge die da kommen würden aus. Heike war sogar überpünktlich eine Viertelstunde vorher da und klingelte. Ich machte die Tür auf und Sie sah wieder sexy aus in Hotpants und Shirt & Brille, wie ich sehen konnte wieder ohne BH stand Sie vor mir. Am liebsten hätte ich Sie gleich geküsst aber sie gab mir etwas unterkühlt die Hand und sagte hallo. Ich schloss die Tür hinter uns und wir gingen ins Wohnzimmer im ersten Stock. Durch den unterkühlten Empfang von Ihr war meine Vorfreude mit einem Mal verschwunden, da ich damit rechnete das Sie sagt das das nicht noch einmal passieren dürfte.
Als wir oben waren fragte ich Sie ob Sie was trinken wölle oder einen Kaffee oder was ich Ihr sonst Gutes tun könnte. Sie sagte wieder freundlicher, dass Sie zu einem Kaffee nicht nein sagen würde.
Als ich mit dem Kaffee wieder zurück war und wir den ersten Schluck getrunken wurden fragte Sie plötzlich wie ich den Kuss gestern empfunden hätte und was daraus resultiert. Als ich Sie ansah war Sie knallrot.
Ich Antwortete das mir der Kuss sehr gefallen hat. Zum zweiten Teil der Frage, fragte ich Sie was Sie den gern hören wölle, für alle das Beste wäre wir vergessen den gestrigen Tag und reden nie wieder darüber, aber Innerlich bin ich immer total aufgewühlt und ehrlich gesagt will ich mehr davon…
Sie schaute mir darauf genau in die Augen und sagte das willst du auch wenn es unseren Partner und unseren Familien schadet, wenn Sie es rausfinden?
Ich wurde ruhig und wusste keine Antwort auf die Frage. Ich nahm noch ein Schluck Kaffee aus der Tasse und schaute Sie verlegen und etwas mit reue an.
In dem Moment zog Sie wie aus heiterem Himmel Ihr T-Shirt aus und nahm mir die Entscheidung ab.
Sie wurde dabei wieder Rot.
Ich sah zum ersten Mal Ihre wunderschönen Brüste die ein wenig hingen, aber das durften Sie auch nach zwei Geburten.
Sie sagte nur willst du nicht rüber kommen zu mir oder habe ich dein Signal falsch interpretiert.
Sie wurde nervös und wollte sich das T-Shirt gerade wieder anziehen, was ich aber durch einen beherzten griff verhinderte. Ich nahm Sie hoch in meine Arme und küsste Sie sofort leidenschaftlich. Meine Hand wanderte dabei schon zu ihren Brüsten.
Ich sagte nur kurz, du hast gar nichts falsch interpretiert, schon hingen meine Lippen wieder an ihren.
Nachdem der erste Kuss rausch verflogen war zog ich auch mein Shirt aus um es Ihr gleich zu tun.
Wir standen so jetzt eng angekuschelt aneinander und küssten uns wieder. Sie konnte dadurch auch schon mein kleinen Freund in der Hose spüren der nach außen drängte. Er war schon steinhart. Ich fragte Sie nur noch mal schnell ob es Ihr freier Wille wäre, weil ich könne ab einem gewissen Punkt für nichts mehr garantieren. Sie meinte nur zieh mir die Hose aus, meine Entscheidung ist gefallen.
Als ich Ihr die Hose auszog sah ich, dass Sie auch kein Slip anhatte und Ihre Schamlippen schon feucht von Ihrem Saft waren. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, Sie hatte also damit gerechnet und Gar nichts anderes eingeplant. Ich fing an Sie am ganzen Körper zu küssen angefangen vom Mund und dann abwärts. Als erstes verweilte ich länger an Ihren Knospen, die sich mittlerweile aufgerichtet hatten. Meine Zunge umspielte Ihren Vorhof zuerst bevor ich mich den Knospen selbst mit meiner Zunge widmetet. Beim ersten berühren meiner Zunge an Ihren harten Knospen stöhnte Sie leise auf. Ich leckte weiter Ihre knospen und Ihr stöhnen wurde immer wilder. Die Knospe die ich nicht mit der Zunge verwöhnte zwirbelte ich mit meinen Fingern, das ging eine ganze Weile so, da ich Ihre großen Brüste liebte. Auf einmal fing Heike in meinen Armen an zu zucken. Ich war ein wenig erschrocken und fragte ob ich Ihr weggetan hätte. Da sagte Sie mir, im Gegenteil und küsste mich voller verlangen. Sie sagte nur noch verschmitzt, greif mir zwischen meine Schenkel und da wirst du merken das du mir nicht weggetan hast. Nachdem Sie mein fragendes Gesicht sah meinte Sie noch, dass Sie gewusst hat, dass Sie an Ihren Brüsten extrem empfindlich sei, aber weder Ihr Mann noch frühere Liebschaften hätten es durch streicheln und Zärtlichkeiten mit der Zunge geschafft, dass Sie ein Orgasmus bekommt. Da wäre ich der erste und der Orgasmus war wunderschön.
Da ich so weder meiner Frau noch jemals einer anderen Frau so einen Orgasmus beschert hatte war ich ein wenig stolz. Jetzt wollte ich aber mehr. Ich nahm Sie bei der Hand und führte Sie in unser Schlafzimmer. Und drückte Sie mit meinem Oberkörper zärtlich aufs Bett. Danach zog ich auch meine Hose aus und stand jetzt nur noch in einer Boxer Short vor Ihr die steil von mir abstand. Sie meinte nur zieh die Boxer aus nicht, dass du noch schmerzen bekommst. Gesagt getan. Ich legte mich neben Sie in mein Ehebett und fing wieder an Sie zärtlich zu streicheln, ich verlegte aber mein Treiben in die unteren Regionen. Als erstes streichelte ich Ihre Innen Schenkel von unten bis hin zu Ihrer auslaufenden Vagina die herrlich duftete. Ich wanderte immer höher bis ich an den Schamlippen angekommen war. Dann fing ich an auch diese zu streicheln und langsam zog ich diese auseinander um die Innenseite streicheln zu könne. Mittlerweile war ich dermaßen sexuell aufgeladen das ich nicht anders konnte. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen Ihre Schenkel und fing an Sie erst zart und dann immer fordernder zu lecken. Ich streifte dabei immer wieder Ihre Kitzler mit der Zunge, was Sie immer mit einem schaurigen Stöhnen quittierte. Ich führte Ihr dabei zwei Finger ein und fing an sie zärtlich mit den Fingern zu „Ficken“. Ich unterbrach dabei aber nicht meine Bemühungen mit der Zunge. Ich leckte immer wieder über Ihre schönen Schamlippen und vernachlässigte natürlich Ihren Kitzler dabei nicht. Es dauerte nicht lang und Heike bäumte sich auf. Ihr Körper fing wieder an wie wild zu zucken. Diesmal unterbrach ich aber meine Bemühungen nicht und bearbeitet jetzt zärtlich ihren schon rot gewordenen und angeschwollenen Kitzler mit der Zunge intensiver. Sie stöhnte Ihren nicht enden wollenden Orgasmus laut und ungeniert raus. Sie fing jetzt auch leicht an zu spritzen, was ich besonders schön fand. Dass hatte ich noch bei keiner Frau gesehen ein feuchten Orgasmus. Man muss natürlich nicht dazusagen, dass mein kleiner zu der Zeit bis zum Bersten angespannt war. Nach ungefähr 2 Minuten löste sich Ihre Verkrampfung und Ihr Orgasmus flachte ab. Sie bat mich erst einmal zu unterbrechen da Sie erst mal durchatmen müsse. Sie schaute mich aber sehr zufrieden und glücklich an und meinte nur, dass Sie so ein Multiorgasmus schon lang nicht mehr gehabt hätte. Daraufhin küsste Sie mich leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss. Mittlerweile war es schon 15:30 Uhr…
Ende Teil 2
Bitte gebt mir ein Feedback ob ich die Geschichte weiter Erzählen soll
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