Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm. Sie wagte es nicht, sich noch einmal umzublicken, ob sie Sarah, ihre beste Freundin, noch mal sehen würde. Schon jetzt viel es beiden schwer, nicht den Tränen freien Lauf zu lassen, doch sie hatten sich versprochen, stark für einander zu seien. Schließlich war dies hier kein Lebewohl, nur ein auf Wiedersehen. Cindy hatte sich entschlossen, für 1 ½ Jahre auf Reisen zu gehen.
Sarah lies den Kopf schwer auf die Knie fallen, sodass ihr die braunen Haare über das Bein hingen. Ihr war es egal, dass sie mitten auf dem Flughafen saß. Sie ließ nun die unterdrückten Tränen laufen. Das Wetter spiegelte ihre Stimmung perfekt wieder, es war grau und es war kalt. Zwischen ihren Seufzern blickte die junge Frau immer wieder auf, in der Hoffnung, dass ihre beste Freundin es sich doch noch anders überlegen würde und wieder ausstieg. Als das Flugzeug die graue Wolkendecke durchbrach, ließ sie den letzten Hoffnungsschimmer sinken.
Sarah sitzt vor ihrem Fenster und guckt zu, wie Regentropfen die Scheibe herunter laufen. Sie liebt so ein Wetter, wenn es draußen stürmt und windet und sie im Warmen sitzt. Heute ist sie besonders glücklich. Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen. Natürlich ist da das Wetter, dass sie so sehr liebt, außerdem hat sie den Rest der Woche frei und der wichtigste Grund ist, dass morgen ihre beste Freundin Cindy von ihrer langen Reise wieder kommt. Vor 1 ½ Jahren fuhr sie fort um in Afrika verschiedene Eingeborenen kennen zu lernen und um mit der Natur im Einklang zu sein. Die junge Frau freut sich schon auf die Erzählungen und Bilder ihrer Freundin. Bereits kurz nach ihrer Abreise fing sie an Cindy zu vermissen.
KLICK, ihr Wasser war fertig. Sie geht in die Küche um den Tee fertig zu machen, anschließend setzt sie sich wieder in das Sofa, kuschelt sich in eine große Decke und hält den warmen Tee glücklich in den Händen. Eine vollkommene Ruhe und Zufriedenheit durchströmt sie. Um die Gemütlichkeit abzurunden hat sie sich heute nur ihren Lieblingspullover angezogen und eine weite Hose. Um ihrem Körper mal etwas Freiheit zu gönnen verzichtet die braunhaarige sogar auf einen BH.
Sie schloss gerade die blauen Augen um in Tagträume zu versinken, als es plötzlich an der Tür klingelte. Maulend öffnet sie die Tür mit einem „Ja, bitte?“.
Wie zur Salzsäule erstarrt blickt sie nun auf die Person, die ihr gegenüber steht. Erst als sie am Boden liegt realisiert sie, dass Cindy auf ihr liegt und sie fest umarmt. Sofort erwidert sie die Umarmung, aber keine von beiden befindet es für nötig sich vom Boden zu erheben. Sarah merkt plötzlich, dass sie die blonde mehr vermisst hat, als ihr lieb ist. Den Körper ihrer Freundin auf ihrem zu spüren ließ in ihr eine Wärme aufsteigen, die sie nervös macht. Sie beschloss, sich nichts anmerken zu lassen und grinste ihrer Freundin entgegen. Schon lange empfand sie mehr für die 24 jährige als sie es sollte und jetzt, diese unmittelbare Nähe ließ die unterdrückten Gefühle schlagartig wieder aufkommen. Die 25 jährige genoss jedoch diese Gefühle und die Nähe ohne sich weitere Chancen auszumalen.
Beide blickten sich tief in die Augen bis Sarah die sanften Lippen der blonden auf ihren spürte. Zärtlich strich Cindys Zunge über ihre Lippen und nachdem sie die Situation verarbeiten konnte, gewährte sie der Zunge Einlass und beide erkundeten gierig den Mund der anderen. Die kleinere löste den Kuss auf und hauchte Sarah ins Ohr: „Ich habe dich vermisst!“. Diese antwortete nur: „Ich dich auch!“. Beide erhoben sich und standen sich nun wieder gegenüber. Tiefe, sinnliche Blicke trafen aufeinander, in beiden brannte die Sehnsucht nach Zärtlichkeit. In einer innigen Umarmung vertieft gingen sie langsam in Richtung Schlafzimmer und ließen sich auf das Bett fallen. Jede spürte eine gewisse Unsicherheit in sich, doch beide wollten ihr Tun nicht unterbrechen.
Cindy setzte sich vorsichtig und zögernd auf ihre Freundin und begann erneut sie zu küssen. Wieder bahnte sich ihre Zunge einen Weg in den Mund der Größeren. Währenddessen glitten ihre Hände unter den weiten Pullover und ihre Finger fuhren langsam und sinnlich die Konturen der zarten Bauchmuskeln nach. Sofort streckte sich der warme Körper von Sarah gegen die tastenden Hände. Langsam wanderten die Hände Richtung der Brüste, sie erkundeten dabei jeden Millimeter Haut. Kurz vor den Brüsten hielt die Blonde dann doch inne, löste sich aus dem Kuss und sah ihre Freundin fragend an. Heftig atmend nickte diese bloß und zog ihre Freundin wieder an sich heran um die erneut in einen Kampf der Zungen zu verwickeln. Etwas entspannter begann Cindy erneut mit dem Erkundungsweg über Sarahs Körper.
Plötzlich spürte sie auf ihrem eigenen Rücken die Hände von Sarah. Sie waren so weich und strichen sanft ihren Rücken auf und ab. Ein Kribbeln ging durch den gesamten Körper der jungen Frau, sie intensivierte den Kuss und ihre eigenen Hände trafen das erste Mal auf die Brüste ihrer besten Freundin. Amüsiert musste sie feststellen, dass Sarah keinen BH trug, sie wusste, dass so etwas sehr selten vorkommt. Sachte berührten ihre Fingerspitzen die weiche Haut der Brust, sie strich nur hauchzart über sie hinweg. Sarah stöhnte lustvoll in den Kuss hinein und ihre Brustwarzen stellten sich auf.
Doch auch Cindy konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, die Hände, die gerade noch ihren Rücken auf und ab gewandert sind fuhren mit einem Mal unter ihre Hosen und strichen nun fordert über ihren Po, massierten ihn und fuhren immer wieder hinauf zum Rücken. Dann blickte sie in Sarahs blaue Augen, sie strahlten vor fiebriger Erregung. Durch diesen Anblick angestachelt spielte sie nun mit den Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Immer wieder drehte sie diese leicht zwischen ihren Fingerspitzen, strich rüber oder umkreiste sie.
Das war zufiel für Sarah. Sie ließ sich noch weiter nach hinten fallen, ihre Hände hörten nun auf, den Rücken und Po ihrer Gefährtin zu erobern, sie krallte sich in ihr Lacken und auch der Kuss wurde nun unterbrochen. Sie versuchte immer wieder ein Stöhnen zu unterlassen doch es gelang ihr nicht. Mit einem mal, spannte sie den Körper an, drehte sich geschickt und warf dabei ihre Freundin, die gerade noch auf ihr saß, um und setzte sich nun wiederum auf diese herauf. Sie spürte, wie ihr gesamter Körper kribbelte und pochte. Sie konnte sich vor Lust kaum aufrecht halten, doch sie musste einfach die Position ändern, ansonsten wäre sie wohl wahnsinnig vor Erregung geworden. Sie blickte in das Gesicht von Cindy und konnte es nicht fassen, was hier gerade passiert.
So lange hatte sie sich das gewünscht und nun sollte es tatsächlich wahr werden? So oft hatte sie sich ausgemalt, wie es wohl sein würde Cindy so nahe zu kommen und jetzt wusste sie, dass das einfach unbeschreiblich ist.
Langsam spürte sie, wie sich ihr Puls wieder regulierte, sie blickte wieder auf Cindy herab, diese guckte nun etwas besorgt. Sarah lächelte und verwickelte die Blonde wieder in einen Kuss. Diese Mal würde sie, sie wahnsinnig machen, das hat sie sich ganz fest vorgenommen. Ihre Hände wühlten sich unter die Kleiderschichten ihrer Freundin bis sie zum BH vorgedrungen war, sie öffnete ihn ungeschickt am Rücken und fing nun ihrerseits an, mit den Brüsten ihrer Freundin zu spielen. Voller Genugtuung spürte sie auch gleich ein atemloses Stöhnen in ihren Mund hinein. Immer wieder streichelte sie zärtlich über die empfindlichen Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen ihren Finger und wanderte mit den Händen wieder herab zum Bauch nur um im nächsten Augenblick wieder über die sanfte Haut der Brust zu streichen.
Cindy war schon lange nicht mehr in der Lage etwas zu tun. Sie lag da, mit geschlossenen Augen und bebendem Körper. Wie zärtlich und fordernd Sarah doch sein kann. Sie spürte eine solch intensive Leidenschaft zum ersten Mal. Als sie vor Sarahs Tür stand, wusste sie nicht, was sie sagen sollte und als sie dann so da stand, da wusste sie nicht mehr, was sie tat. Wie in Trance handelte sie. Sie wusste seit geraumer Zeit, dass sie ihre beste Freundin mehr vermisst, als es zu einer Freundschaft passt. Mit einem Mal fühlte sie sich sehr intensiv zu Sarah hingezogen und als sie, sie dann nach so langer Zeit wieder gesehen hat ist ihr Verlangen danach sie zu berühren einfach explodiert und nun lag sie unter ihrer Freundin und befürchtet selber zu explodieren.
Sie musste irgendwie versuche sich auch wieder in das Spiel einzubringen, sie schaffte es einen Arm zu heben und zog Sarahs Kopf nahe an ihren heran um sie erneut zu küssen. Doch anstatt sich in einen Kuss verwickeln zu lassen, rutschte die braunhaarige etwas an ihrer Freundin herunter und kniete nun über ihren Knien und forderte sie mit einer Handbewegung auf. Verwirrt und verunsichert folgte Cindy der Aufforderung, sie überlegte, ob sie nicht doch zu viel gehofft hat als ihr plötzlich ihr Shirt über den Kopf gezogen wurde und ihr der offene BH ausgezogen wurde. Sie war nun oben herum nackt als Sarah sie sanft zurück in das Bett drückte und sich wieder vorsichtig auf ihre Hüften setzte. Sarah fing erneut an Cindy zu küssen, doch statt mit der Zunge in ihrem Mund einzudringen verließ diese die Lippen und wanderte langsam den Hals hinab. In der blonden spielten nun alle Sinne verrückt. Sie hatte ihre Atmung überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und auch ihre Hände waren nicht mehr in der Lage irgendetwas zu machen. Sie gruben sich einfach in den Lacken des Bettes.
Immer tiefer wanderte nun die Zunge, weiter in Richtung ihrer Brüste und mit einem Mal strich die warme Zunge von Sarah über ihre linke Brustwarze. Sofort löste sich ein Stöhnen aus ihrem Mund, doch Sarah war unnachgiebig, sie fing nun an die steife Brustwarze immer wieder mit ihrer Zunge zu umkreisen, zwischendurch biss sie noch vorsichtig hinein und immer wieder löste sie sich komplett. Das war das schlimmste für Cindy, immer wieder dieser Verlust der feuchten Wärme. Dann geschah es, zärtlich berührten die weißen Zähne von Sarah ihre Warze, umschlossen diese und fingen sanft an, an ihr zu ziehen. Dieses Spiel steigerte nun auch noch die Finger an ihrer rechten Brustwarze. Nun war es mit ihr vorbei, sie wusste absolut nicht mehr wohin mit sich. Ihre Atmung ging so schnell, dass es schon fast weh tat, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und sie war nicht mehr Herrin ihres Körpers. Sie fing an heftig zu zittern.
Durch den Zustand ihrer Freundin immer mehr erregt hatte auch Sarah ihren Körper kaum noch unter Kontrolle und da sie ihrer Freundin nicht weh tun wollte rollte sie sich seitlich von ihr herunter und legte sich neben sie.
Beiden atmeten laut und schnell, keine wagte es etwas zu sagen.
Nach schier endlos langer Zeit, als sich Sarah wieder unter Kontrolle hatte musste sie mit einem Mal schluchzen. Cindy merkte das natürlich: „ Sarah, was ist los? Ich… es tut mir Leid, hab ich etwas falsch gemacht ich…““Nein, es ist nur. Ich habe mir diesen Moment schon so lange herbei gesehnt und dann warst du so lange fort. Ich habe dich so schrecklich vermisst und nun bist du wieder da und…ach ich weiß auch nicht!“ „Pssst… es ist doch alles wieder in Ordnung!“ Cindy schloss ihre beste Freundin in die Arme und strich ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht. „Wie wäre es, wenn ich erst mal richtig ankomme, kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“ Sarah nickte nur knapp und genoss weiter die zarten Streicheleinheiten die sie beruhigte, sie hatte ganz vergessen wie müde sie war und schlief unter der Umarmung und den Berührungen über ihren Arm einfach ein.
„Was für ein Traum. So etwas Heftiges habe ich schon lange nicht mehr geträumt, wie spät ist es überhaupt? Ach du scheiße, ich muss los um Cindy abzuholen. Verdammt…wie kann ich nur so verschlafen haben und dann dieser Traum, es hat sich so echt angefühlt. Ok frühstücken schaffe ich wohl nicht mehr, nur schnell ab unter die Dusche.“ Völlig in Gedanken stieg Sarah unter die Dusche. „Komisch, ich kann mich gar nicht daran erinnern, gestern getrunken zu haben. Aber wie sonst soll ich mir das erklären, ich bin sogar in meinen Klamotten eingeschlafen und überhaupt, wie bin ich ins Bett gekommen?“ So völlig versunken hörte Sarah gar nicht, wie sich Cindy ins Badezimmer schlich, sich auszog und die Tür der Dusche öffnete nur um im nächsten Moment hinein zu steigen. „Zum Glück hat Sarah so eine große Dusche!“ Cindy gab ihrer Freundin einen Kuss auf den Nacken, Sarah sprang vor Schreck einen Schritt zur Seite und wäre beinahe ausgerutscht, doch Cindy konnte sie gerade noch festhalten.
„Um Gottes Willen, willst du mich umbringen? Und…hey MOMENT MAL! Was machst du hier? Ich… ich meine… du…..wir!“ „Sarah beruhig dich. Ich wollte dich nicht so erschrecken, es ist wohl besser ich geh wieder, es tut mir leid!“ In diesem Moment realisierte die braunhaarige, dass das kein Traum war, sie hatte sich da nicht ausgedacht, es ist tatsächlich geschehen.
„Nein bitte, bleib hier!“ sie griff nach dem schmalen Handgelenk ihrer Freundin, diese blieb abrupt und verunsichert stehen. Warmes Wasser prasselte auf beide herab unter dem blonden Haar konnte Sarah eine Tätowierung sehen. Eine wunderschöne Rose war zwischen die Schulterblätter ihrer Freundin gemalt, dieses Bild zog sie an, sie ging auf ihre Freundin zu, die noch immer mit dem Rücke zu ihr stand, schlang ihr die Arme um den strammen Bauch und fing an, die Tätowierung leidenschaftlich zu küssen, immer wieder fuhr ihre Zunge über die Blätter der Blume oder sie saugte sanft an dem Stiel. Dabei zog sie Cindy so nah wie es nur ging an sich heran und immer noch umspielte sie das warme Wasser. Cindy stütze sich mit den Armen an der Glaswand ab und genoss die Liebkosungen. Ihre gesamte Unsicherheit schien von dem Wasser weg gespült worden zu sein. Nachdem Sarah gestern Abend geweint hatte war sie sehr verunsichert, wie es nun weiter gehen würde, daran hätte sie wahrlich nicht gedacht.
Mit einem Mal wurde die blonde herum gedreht und gegen die kalten Fliesen gedrückt, ihr Körper erbebte kurz, als die kälteren Fliesen sie berührten. Sarah begann einen fordernden und wilden Kuss, dabei stütze sie sich an der Wand hinter Cindy ab. Ihre nackten Körper berührten sich und Cindy hatte das Gefühl, dass sie verbrennen müsste, wenn sie nicht unter dem Wasser stehen würde. Sie legte ihre Hände unter Sarahs Schulterblätter und versuchte sie noch näher an sich heran zu ziehen. Sie spürte wie sich langsam ein Knie zwischen ihre Schenkel bewegte und immer wieder sanft gegen ihre Scham stieß, dazu wurde der Kuss intensiviert und sie selbst wurde immer feuchter und erregter. Es war alles so schön, dieser enge Kontakt zu Sarah.
„Oh ja, es ist so aufregend, ich hätte nie gedacht, dass Cindy sich mir wirklich hingibt. Ich dachte ehrlich, dass ich bis zum Ende meines Lebens nur in meinen Träumen mit ihr zusammen sein kann und jetzt stehe ich ihr nackt gegenüber und sie stöhnt in meinen Kuss hinein.“ Plötzlich hatte die ältere eine Idee, so beendete den Kuss und kniete sich hin. Cindy wirkte etwas erschrocken und gleichzeitig neugierig. Sie fühlte, wie die schlanken Finger von Sarah ihre Wirbelsäule auf und ab strichen, während die Zunge der jungen Frau ihren Bauch erkundete, immer wieder den Bauchnabel umkreiste oder darin verschwand. Cindy konnte nicht mehr, sie vergrub ihre Hände in dem langen, braunen Haar ihrer Freundin und versuchte nicht mehr ihre Laute der Lust zu verbergen. Mit gesenkten Augen blickte sie sich im Raum der Dusche um und versuchte sie auf das Gefühl ihres Körpers zu konzentrieren. Die Hände lösten sich von ihrem Rücken und auch die Liebkosungen auf ihrem Bauch ließen nach. Sie öffnete die Augen und sah direkt in das strahlende Blau das ihr schälmisch entgegen funkelte.
„Wenn du schon mal hier bist….“ Mit den Worten fing Sarah an das Duschgel auf dem Bauch ihrer Freundin zu verteilen, dann massierte sie es in die Brüste ihrer Freundin ein. Cindy wurde sanft umgedreht, sodass sie sich nun an den Fliesen mit den Händen abstützen konnte während Sarah ihre sinnliche Duschgelmassage am Rücken weitermachte. Als auch der Rücken bis auf den letzten Millimeter bearbeitet wurde kniete sich Sarah wieder in die Dusche und massierte nun den Po ihrer Freundin. In freudiger Erregung stöhnte Cindy lustvoll auf doch so viel Spaß wollte ihr Sarah nicht bieten. Sie machte nach dem Po mit den Waden weiter und arbeitete sich quälend langsam die Beine hoch. „BITTE, bitte, tu mir das nicht an!“
Nachdem das linke Bein bis zur Hälfte des Oberschenkels mit Duschgel eingeseift wurde machte Sarah mit dem rechten Bein weiter.
Schmerzvoll pochte das Verlangen in Cindy, doch sie war ihrer besten Freundin hilflos ausgeliefert und sie wusste, dass Sarah manchmal grausam sein kann. So plötzlich wie das Liebesspiel begann wurde es von Sarah beendet. Sie stellte das Wasser aus grinste Cindy entgegen und reichte ihr ein Handtuch. Zitternd nahm sie das Handtuch entgegen und fing an sich abzutrocknen. Als sie fertig war saß Sarah bereits mit einer Tasse Kaffee in der Hand am Esstisch und wartete.
„Was ist los? Das verwirrt mich total, gestern Abend hast du das auch schon gemacht!“ Cindy verzog traurig das Gesicht. „Ich…ich weiß auch nicht. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir zu schnell sind. Ich meine, du bist meine beste Freundin, jahrelang habe ich versucht diese Gefühle für dich zu unterbinden, weil es sich einfach nicht richtig angefühlt hat. Dann warst du so lange weg und bei deiner Wiederkehr machst du dich dermaßen an mich ran. Verstehe mich nicht falsch, ich finde es total schön mit dir und ich genieße diese Nähe von dir. Ich empfinde mehr für dich als ich es je für einen Menschen getan habe und genau deshalb will ich es nicht überstürzen. Es tut mir Leid, dass ich so ein abruptes Ende gesetzt habe, aber ich hätte dir sonst nicht länger widerstehen können. Und ich weiß nicht genau, wie ich mit dir umgehen soll. Das was wir hier machen, das ist absolutes Neuland für mich.
Ich war einer Frau noch nie so nahe, ich habe ja nicht einmal Erfahrung mit Männern gemacht…und.“ Eine Träne rann Sarah über das Gesicht. Cindy war gerührt von so viel Ehrlichkeit. „Aber für mich ist das auch absolut neu, aber du hast recht. Wir sollten es etwas langsamer angehen. Ich wusste ja nicht, dass du schon lange solche Gefühle für mich hast. Ich meine, ich habe es an dem Tag gemerkt, als ich in den Flieger gestiegen bin. Du sahst so unendlich traurig aus, da hatte ich schon eine Vermutung und dann in Afrika habe ich immer mehr gemerkt, wie sehr du mir fehlst. Und das ich nicht nur dein Dasein vermisse, sondern auch dich als Menschen. Ich, ich weiß auch nicht. Ich habe in Afrika auch das eine oder andere Mal mit einem Mann geschlafen, musste dabei aber immer an dich denken. Und bei meiner Ankunft wusste ich, dass ich den Schritt einfach wagen muss. Ich spürte, dass es richtig ist und es tut mit aufrichtig leid, dass ich dich so überrumpelt habe. Ich wollte es eigentlich auch langsam angehen lassen, doch dann habe ich dich gesehen und es überkam mich einfach. Wie du so vor mir gestanden hast, mit deinem weiten Pulli und so verwirrt ausgesehen hast, es war einfach zu verlockend. Du glaubst gar nicht, wie unendlich erleichtert ich war als ich gemerkt habe, dass du mich nicht von dir weist.“
Leicht beschämt blickte Sarah in die strahlend blauen Augen ihrer Gegenüber: „ Heißt das jetzt, dass wir zusammen sind? Und wenn ja, können wir trotzdem dabei beste Freunde bleiben?“
„Na klar, wenn du das auch willst. Ich meine…ich will, unbedingt.“ In dem Moment fingen die Mägen der beiden an sich zu melden und bei lachten sich nur an. „Ich würde sagen, es ist Zeit für ein Frühstück und dabei erzählst du mir dann von Afrika, ok?“
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Aufgeregt eilt Sarah durch das Schlafzimmer. Zum hundertsten Mal guckte sie in den Spiegel und ordnete ihre Sache, damit alles ordentlich aussieht. Sie guckte auf ihr Bett, es ist nun schon zehn Tage her, dass sie dort mit Cindy lag und die beiden sich das erste Mal näher gekommen sind und nun ist der Tag der Wahrheit für Sarah, heute wird ihre Nacht, vielleicht.
Seit ihrem letzten Treffen haben die beiden nicht mehr über das Thema geredet, zwar haben sie sich unterhalten, aber nicht über ihre gemeinsame Nacht. Als die junge Frau die letzte Kerze im Wohnzimmer angezündet hat klingelte es auch schon an der Tür. Mit laut klopfenden Herzen öffnet sie die Tür und zog laut die Luft ein. Vor ihr stand Cindy und sie sah so unheimlich heiß aus. Ihr Körper war von einem weinroten Kleid umhüllt, welches ihr Brüste besonders zur Geltung brachte. Doch auch Cindy blickte fassungslos auf ihr beste Freundin. Sie trug einen Rock und ein schwarzes Top, sie sah so natürlich und doch auch verführerisch aus.
Als Cindy keine Anstallten machte in die Wohnung zu kommen, oder sie zu begrüßen, da fasste Sarah sich ein Herz. Sie ging auf ihr Freundin zu, packte sanft ihr Gesicht und drückte Cindy einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Als sie diesen beendete nahm sie die Hand der verwirrten Cindy und zog sie in die Wohnung hinein. Nachdem die Tür ins Schloss fiel, verflog auch die Starre der Blonden. Sie ging mit der Älteren ins Wohnzimmer. Beide setzten sich auf die Couch und Sarah machte den Fernseher an.
“ Na meine Süße, was für Filme hast du denn?“ „ Nun ja, ich hab den neusten Horrorfilm, eine Liebeskomödie und naja…“Sarah errötete“ einen…hmmm…nun ja…. Sagen wir Lehrfilm?!“ „Ein was???“ fragte Cindy erstaunt. Sarah antwortet verlegen“ Nun ja, warte einfach ab, ok?“ „Nun gut, dann fangen wir mit dem Liebesfilm an?“ Sarah schob den Film in den DVD Player und setzte sich nach an Cindy heran. Schnell schon kuschelt sich Cindy an die Größere beide genossen die gegenseitige Nähe. Sarah kraulte ihrer Freundin den Nacken während des Filmes und über den Rücken, sie weiß ganz genau, dass Cindy diese Art der Zärtlichkeiten sehr genießt.
Während des gesamten Filmes streichelte Sarah ihr Freundin. Immer wieder guckte sie ihre beste Freundin an und fing an zu lächeln, sie war so überwältigt von ihrer Schönheit und von der Tatsache, dass sie sich endlich näher kommen. Zwar haben die beiden schon immer beim Filme gucken gekuschelt, aber diesmal lag etwas anderes in der Luft.
Die braunhaarige konnte sich gar nicht recht auf den Film konzentriere, bis sie ein leisen schluchzen hörte. Nun blickte sie doch zum Fernseher und sah, dass der Film zu Ende war und Cindy guckte grinsend zu ihr hoch. „Na Süße, so schlimm war es doch gar nicht“ sagte Sarah mit einem Lächeln in der Stimme und küsste die kleinere auf die Stirn. Während die blonde sich an Sarah kuschelte wurde dieser leicht nervös: „Wollen…wollen wir ins Schlafzimmer und uns den anderen Film angucken?“ „Ja, gerne“ Sarah nahm Cindy an die Hand und führte sie direkt zum Bett, anschießend legte sie den Film ein und setzte sich neben ihre Freundin. Bald schon erschienen auf dem Bildschirm zwei junge Frauen, die knapp bekleidet waren und gerade damit anfingen sich heftig zu küssen und zu streicheln.
Cindy fing an zu lachen. „ Oh mein Gott, du hast TATSÄCHLICH einen Porno ausgeliehen???“ Sie blickte lächelnd zu der älteren und verstummte sofort, als sie das beschämte und traurige Gesicht ihrer Freundin sah. „Ach meine Kleine, so war das nicht gemeint, ich meine…ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du dich überwindest und einen solchen Film ausleihst. Ich finde die Idee echt klasse, da wir beide ja nicht so viel Erfahrung haben. Danke. Und nun, lass uns mal etwas lernen.“ Sie zwinkert ihre Freundin an und diese fing nun an zu lächeln. Beide guckten gebannt auf den Fernseher und wurden immer erregter. Sarah verlor mit einem Mal die Geduld. Sie setzte sich auf die Beine ihrer Freundin und fing an sie zu küssen. Während sie das tat, öffnete sie den Reißverschluss ihrer Freundin und half ihr aus dem Kleid. Dabei küsste sie sie immer wieder herausfordernd.
Das Stöhnen aus dem Fernseher stachelte Sarah noch mehr an und sie fing an, am Ohr von Cindy zu knabber und ihren BH auf zu machen, als auch dieser lästige Fetzen Stoff vom den wunderbaren, sonnen gebräunten Körper ihrer Freundin weg war ging sie von ihren Beinen herunter und lockte sie mit dem Finger weiter nach unten ins Bett nur um dann ihren Oberkörper auf das Bett herunter zu drücken. Cindy genoss es, dass Sarah die Führung übernahm, sie kam so sehr aus sich heraus. Gerade wollte sie Sarah sagen, wie sehr sie ihre Nähe genießt, als ihr ein süßer Schmerz durch die Brust jagte und sie sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen konnte.
Sarah hatte ihr in die Brust gebissen nur um jetzt an der aufgestellten Warze zu saugen. Die andere Brust wurde nun auch bearbeitet. Die Finger von Sarah umkreisten die Brust immer wieder, massierte sie und strich dann immer wieder sanft an der Seite lang. Cindy konnte ihre Lust kaum noch unterdrücken, als sie die zweite Hand von Sarah plötzlich an ihrem Slip spürte. Ihre Hand strich immer wieder über den Slip, mal mit mehr und mal mit weniger Druck. Cindy konnte kaum noch atmen so erregt war sie.
Sarah krabbelte an Cindy herunter und zog ihr dabei den Slip aus. Sachte drückte sie die Beine ihrer Freundin auseinander und platzierte sich zwischen diese.
Mit ihrer Zunge fuhr Sarah immer wieder über den Kitzler ihrer Freundin während sie langsam einen Finger in sie einführte. Die Blonde hatte das Gefühl, dass sie explodieren müsste. Sie griff mit den Händen nach dem Gittern an dem Bett und hielt sich fest. Ihr Atem ging immer schneller und sie wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Inzwischen benutze Sarah zwei Finger und drang in immer kürzeren Abständen in Cindy ein, dabei stimulierte ihre Zunge immer schneller den Kitzler bis die blonde unter ihr einen heftigen Orgasmus hatte, dabei schrie sie lusterfüllt den Namen ihrer besten Freundin.
Zufrieden zog Sarah ihre Finger aus ihrer Freundin heraus und legte sich neben sie, und nahm sie in den Arm. Sie wusste, dass Cindy nach dem Sex gerne kuschelt.
Nachdem sie langsam wieder klar denken konnte wurde ihr bewusst, dass Sarah immer noch angezogen war. „Hey Große, du hast ja ein ganz schönes Tempo vorgelegt aber jetzt, bist du an der Reihe. „ Kaum hatte sie es ausgesprochen hat sie Sarah auch schon ausgezogen und liebte sie lange und sanft. Auf Grund der geringen Erfahrung ihrer Freundin ging sie sehr behutsam vor, bis sie Sarah schließlich mit dem Finger entjungferte. Beide schliefen danach Arm in Arm ein.
Dunkel und schwarz standen die Wolken am Himmel. Sarah erwachte von einem Grollen vor ihrem Fenster. Sie blickte sich verschlafen um und sah in das ruhige und engelsgleiche Gesicht von Cindy. Die Blonde schlief noch tief und fest und sah so friedlich dabei aus. Sarah legte sich wieder hin und ignorierte das Gewitter, das sich draußen zusammen braute, sie hatte nur noch Augen für Cindy. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie sich endlich dazu entschlossen hatte, zu ihr, Sarah, zu gehören und heute wollten sie es offiziell machen. Sarah würde Cindy heute ihrer Mutter vorstellen. Natürlich kennen die beiden sich schon, aber nicht als feste Freundin, nicht als Partnerin. Wenn es nach Sarah gegangen wäre, dann müsste sie das nicht offiziell machen, aber Cindy vertraute auf das Verständnis von Susann. Sie strahlte dabei so ein optimistisches Gefühl aus, dass selbst Sarah sich entspannen konnte und sich sogar auf das Treffen mit ihrer Mutter freute.
Lächelnd verfolgte die Braunhaarige das regelmäßige und sanfte heben der Brust ihres blonden Engels. Draußen, an die Scheibe, prasselte der Regen und Sarah fühlte sich dennoch so sicher und geborgen. Sie blickte auf die Uhr 08:24 stand in großen, roten Buchstaben auf dem Wecker. Langsam und vorsichtig erhob sie sich aus dem Bett, zog sich einen Morgenmantel über und schlich aus dem Zimmer heraus. Sie ging direkt in die Küche, machte Kaffee und fing an, das Frühstück vorzubereiten. Nachdem sie den Tisch gedeckt hatte, machte sie in einer Schüssel Rühreier. Leise summend fing sie an, das Ei in der Pfanne zu brutzeln.
Während Sarah in der Küche wuselte, wachte Cindy auf und stellte mit einem Grummeln fest, dass ihre Liebste nicht mehr neben ihr im Bett lag.
Mühselig erhob sie sich aus dem Bett und nahm den Geruch von Kaffee war. Sie zog sich schnell Unterwäsche an und schlich nach unten. Dort stand Sarah am Herd und summte ein Lied vor sich hin. Cindy nahm den Duft von gebratenen Eiern wahr und schlich auf Zehenspitzen zum Herd.
Liebevoll legte sie die Arme um die Taille der Größeren, küsste sie in den Nacken und legte den Kopf auf ihrer Schulter ab. Genüsslich sog sie den Geruch des braunen Haares ein und fing an, an Sarah Ohr zu knabbern.
„ Hey Süße, ganz ruhig, Essen ist ja gleich fertig. Übrigens hast du mich ganz schön erschreckt.“ „hmhm“ liebevoll grummelte es an Sarah´s Ohr und Cindys Hände gingen auf Wanderschaft. Mit einem Lächeln registrierte die Blonde, dass Sarah sofort anfing zu zittern. „Schatz, du machst mich ganz wuschig, setz dich doch, das Frühstück ist fertig!“
Widerwillig setzte sich Cindy an den Tisch und als Sarah dir der Pfanne kam, zog sie sich auf ihren Schoß. Dir Größere ließ sich dieses gefallen und schmiegte sich an ihre Freundin. Die beiden fütterten sich gegenseitig und Sarahs blaue Augen strahlten vor Glück, als das Frühstück mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss endete. Gemeinsam räumten die beiden die Küche wieder auf. „ So Kleine, Zeit für meinen Nachtisch“ Mit diesen Worten wurde Sarah zum Küchentisch gedrängt und Cindy sorgte dafür, dass ihre Freundin sich drauf setzte. Sarah verfolgte perplex, was Cindy jetzt schon wieder vor hatte. Sie wollte sich aber nicht wehren, als Cindy zu ihr auf den Tisch krabbelte und ihr langsam den Morgenmantel auszog. Sanft bedeutete ihr die Kleinere, dass sie sich hinlegen sollte und Sarah gehorchte.
Hinter ihrem Rücken zog Cindy nun ein Glas mit flüssigem Honig hervor und fing an, dieses süße, klebrige Zeug auf ihrer Freundin zu verteilen.
Bereits als der erste Honigtropfen Sarahs Brust erreichte, lief ihr ein Schauder durch den ganzen Körper. Cindy malte mit dem Honig ein Muster auf den Bauch der braunhaarigen und auch ihre Brustwarzen wurden von dem flüssigen Gold benetzt.
„Cindy ich…“ klebrige Finger legten sich auf Sarah Lippen und sie fing gleich an, genüsslich an dem Finger zu lecken. Genüsslich schloss die Größere die Augen, als die Zunge von Cindy anfing, den Honig auf dem gesamten Bauch und der Brust zu verteilen.
Verzweifelt versuchte Sarah das Beben ihres Körpers unter Kontrolle zu bekommen, als der Mund ihrer Freundin versuchte, den Honig von ihren Brustwarzen zu saugen. Immer wieder und wieder fuhr die geschickte Zunge ihrer Partnerin über die empfindlichen Brüste um auch den letzten Rest Honig zu erwischen. Als ihr ganzer Körper frei von Honig zu sein schien war Sarah bereits heftig am atmen, sie wusste nicht mehr, wohin mit ihren Händen, also krallte sie sich im Tisch fest, als plötzlich der Druck auf ihre Hüften nachließ und sie sich erschreckend leicht fühlte, so als fehlte plötzlich ein Teil von Ihr. Gerade als sie den Kopf heben wollte um nachzugucken, wo Cindy hin ist, schoben zwei Hände sanft ihre Beine auseinander und sie spürte einen heißen Atmen an ihrer erregten Weiblichkeit. Sofort ließ sie sie den Kopf wieder sinken und musste aufpassen, dass sie sich vor Stöhnen nicht auf die Zunge beißt. Die Blonde kniete zwischen ihren Beinen und fing gerade mit der Zunge an, Sarahs Kitzler zu stimulieren. Immer schneller und heftiger berührte ihre Zungenspitze den empfindlichsten Punkt ihrer Freundin, bis diese schließlich ihren Namen schrie. Ein heftiges Zittern durchflutete den Körper ihrer Angebeteten und lies sie selber selig grinsen.
In den letzten Wochen, hatten die beiden unglaublich schönen Sex, doch meistens wollte Sarah sich ausprobieren, sodass sie selber zu selten zu Zuge kam, wie Cindy fand.
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„Mist schon 11:44 Uhr, Schatz, wir müssen los. Du weißt, wie sehr meine Mutter es hasst, wenn jemand zu spät kommt. Und dann ausgerechnet he…“ Cindy schnitt ihr die Luft mit einem leidenschaftlichen Kuss ab, sie hielt ihn so lange aufrecht, bis sie merkte, dass Sarah wieder ruhiger atmete. „Danke Liebling“ Sarah blickte liebevoll in die blauen Augen ihrer Angebeteten und nahm ihre Hand um gemeinsam zum Auto zu gehen.
Um zwei Minuten vor 12 fuhr Sarah das Auto vor das Anwesen ihrer Mutter. Beide gingen zur Tür, Sarah sichtlich nervös, als Susann ihr die Tür öffnete. Sie führte die beiden in die Wohnstube und bedeutete ihnen sich hinzusetzen, sie setzten sich gemeinsam auf die Couch, während Sarahs Mutter den Sessel bevorzugte. „Hallo Cindy Liebling, dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Na bist du der Begleitschutz, falls ich Sarah Freund nicht leiden kann? Dabei ist mir nur wichtig, dass er sie glücklich macht!“
Sie lachte ein beherztes Lachen und Sarah entspannte sich augenblicklich. „Nun ja Mutti, da muss ich dir gleich etwas sagen. Ich wollte es dir lieber persönlich sagen, als am Telefon. Mein neuer „Freund“ ist kein Mann. Ich bin jetzt mit Cindy zusammen, seit sie von ihrer Reise zurück ist und ja, sie macht mich sehr glücklich!“ Sarah blickte liebevoll zu Cindy und bemerkte deshalb nicht das verärgerte Gesicht ihrer Mutter, als diese Aufstand.
PATSCH, Sarah hat eine heftige Ohrfeige von ihrer Mutter bekommen.
„Raus aus meinem Haus und lass dich hier erst wieder blicken, wenn du zu Vernunft gekommen bist und diese Schlampe nimmst du auch mit“
Aufgebracht erhebt sich Cindy von der Couche“ Aber Susann du…“ „Sprich mich nicht an du Miststück und du“ tief grüne Augen trafen auf die entsetzte Sarah“ du bist nicht länger meine Tochter! Und jetzt RAUS“
Wütend stampfte Cindy aus dem Haus und zog Sarah mit sich. Diese faste sich nur an die Wange und sprach kein Wort, auch während der Heimfahrt nicht. Cindy zerrte die verstörte 25 jährige hinter sich her in die Wohnung und direkt ins Badezimmer.
„Komm her Große!“ Liebevoll zog die Kleine Sarah in die Arme und hielt sie fest. Langsam und liebevoll fing Cindy an, Sarah ihre Kleider abzulegen. Zittrig und leise ertönte Sarah Stimme, wie durch einen Schleier. „ Cindy ich kann nicht“ „Schon gut Kleines, vertrau mir“. Kurz darauf waren beide nackt und Cindy machte die Badewanne fertig. Als diese halb gefüllt war setzte sie sich rein und zog die plötzlich so zerbrechlich wirkende Sarah mit sich hinein.
Sie setzte sie sanft auf ihren Schoß und zog sie zu sich heran, sodass die braunhaarige sich anlehnen konnte. Mit der linken Hand umklammerte Cindy nun die zarten Bauchmuskeln ihrer Freundin während sie mit der rechten anfing, zärtlich den Kopf größeren zu streicheln. „SCHT SCHT…ich weiß, dass du Zeit brauchst. Ich werde hier bei dir sein, dich festhalten und für dich da sein. Und wenn du darüber reden möchtest, dann bin ich für dich da mein Liebling.“ Ein heftiges Zittern durchlief den Körper der jungen Frau, als sie anfing zu schluchzen und sich noch tiefer in die Umarmung ihrer Freundin fallen ließ. In diesem Moment wusste Sarah, dass das zwischen den Beiden nicht nur auf körperlicher Ebene schön war, sondern das beide auch noch beste Freunde waren, die einander halt geben konnten. Es ging ihr schon besser,als das Wasser der Wanne kalt wurde und die beiden ihre Kuscheleinheit im Bett fortsetzen.
„Sehr geehrte Frau Sarah Ider! Hiermit informiere ich Sie darüber, dass Sie bis zum Ende des nächsten Monats die Wohnung zu räumen habe. Ich habe bereits neue Nachmieter. Mit freundlichen Grüßen Susann Ider“
Wieder und wieder lass Sarah die Zeilen, die ihre Mutter ihr so förmlich geschrieben hat. Sie wurde doch ernsthaft aus der Wohnung heraus geschmissen. Auf die Straße gesetzt, von ihrer eigenen Mutter, nur weil sie lesbisch ist? Doch sie würde einen Teufel tun und jetzt den Kopf hängen lassen. Sie beschloss kurzerhand Cindy zu fragen, ob sie zusammenziehen wollen, in ihre eigene kleine Liebeshöhle. Sarah war schon etwas erschrocken, als die Blonde sie zu Boden riss und nur noch JA schrie.
Eine kuschelige Wohnung haben die beiden auch schnell gefunden und sie konnten es sich sogar leisten. Schließlich verdiente Sarah als Journalistin gar nicht schlecht und Cindy würde sicherlich bald wieder eine Stelle als Lehrerin annehmen.
Eigentlich war Sarah gar nicht so unglücklich über den gesamten Verlauf. Sie hatte endlich ihre Cindy, sie wollten eh schon immer zusammen wohnen und vor allem hatte Sarah eh vor, sich von ihrer Mutter zu lösen. Ihre Ansichten waren ihr schon seit frühester Kindheit zu altmodisch und Susann war einfach zu verbissen. Wäre die Wohnung nicht so bequem gewesen, nachdem ihre Eltern das Anwesen gekauft haben, wäre sie auch schon längst weg gewesen. Doch damals, hatte ihr Mutter drauf bestanden, dass Sarah die Wohnung übernehmen soll, mietfrei, weil sie ja schließlich zu Geld gekommen ist.
Beide haben sie darauf geeinigt, nur Sarah persönliche Sachen aus der Wohnung mitzunehmen, was fehlte, musste halt später nachgekauft werden. Nur auf das große, wunderschöne Bett wollten beide nicht verzichten, ihre Liebeswiese. Hier hatten die beiden ihr erstes, gemeinsames Mal miteinander gehabt.
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Gerade ging die Sonne unter und tauchte den Himmel in ein zartes rosa als auch die letzte Kiste ausgepackt und die Sachen verstaut waren. „Willkommen zu Hause, Schatz“ mit diesem Satz auf den Lippen umarmte Cindy ihr Sarah und hielt sie von hinten fest umklammert. „Nun sind wir endlich fertig, ich bin so glücklich mit dir. Ich liebe dich!“ Sachte drehte sich Sarah um, sah Cindy tief in die Augen und hauchte ihr ein „ich liebe dich auch“ entgegen.
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Keuchend und selig lächelnd sank die Blonde auf ihrer Freundin zusammen, mit letzter Kraft rollte sie sich auf Sarah Seite und blickte schwer atmend zu ihr herüber. So lange und leidenschaftlich hatten die beiden sich schon lange nicht mehr geliebt, durch den Umzug blieb kaum Zeit für Zärtlichkeiten. Als die Braunhaarige den Kopf zu ihr drehte, trafen sich ihr Blicke. Jede konnte in den Augen der anderen lesen, dass die Gier nacheinander vorerst gestillt war und das die Müdigkeit nach dem langen Tag nun die Oberhand gewonnen hat. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen drehte sich Sarah auf die Seite und Cindy kuschelte sich von hinten an sie ran. Es hatte sich in den Monaten ihrer Beziehung ergeben, dass sie das jeden Abend abwechseln taten, denn beide waren Seitenschläfer, abgesprochen hatten sie es nie. Aber Sarah freute sich schon immer auf „ihre Tage“, wenn sie bekuschelt wurde.
„Du Schatz?“ säuselte sanft die Stimme ihres geliebten, blonden Engels an ihrem Ohr. Mehr als ein gebrummtes „HmHm?“ brachte Sarah jedoch nicht zu Stande. „ Ich dachte mir, dass wir vielleicht unser Jubiläum feiern sollten, wir sind schließlich bald ein halbes Jahr zusammen. Ich meine, nur wenn du willst, und das halbjährige auch nur einmal!“ Nun war Sarah wieder hellwach. Sie löste sich aus der Umarmung und drehte sich zu Cindy um.
„Ist das dein Ernst? Ich meine, du hast immer gesagt, dass du so etwas albern findest“ „ja schon, irgendwie, aber ich dachte mir, dass du das vielleicht möchtest, weil du doch auf so etwas stehst. Aber wenn das ohne Geschenke kaufen oder so, ok?“ Sarah setzte ein überlegendes Gesicht auf und guckte ernst. „Hmm na gut, aber nur, wenn du mich dafür noch einmal küsst.“ Das lies sich die Blonde nicht zweimal sagen, sie zog sanft Sarahs Kopf zu sich heran und küsste sie so sanft, dass es kaum spürbar war, dennoch bekam Sarah sofort eine Gänsehaut. „Gute Nacht mein Liebling!“
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Sanft viel die Tür ins Schloss, als Sarah nach Hause kam. „ Da bist du ja endlich“ und mit drei kurzen Sprüngen stand auch schon Cindy vor ihr. „Ich dachte, dass du gar nicht mehr nach Hause kommst. Ich habe dich vermisst. Alles gute zum Halbjährigen“ Sarah stoppte den Redefluss ihrer Freundin, indem sie ihr einen langen und intensiven Kuss gab. Dabei nahm sie sanft das Gesicht der kleineren in ihre Hände und ihre Zunge bat sanft um Einlass, der ihr auch sofort gewährt wurde. Nach einem kurzen Kampf der Zungen löste sich Sarah und blickte freudig, in ein etwas verwirrtes Gesicht.
„ So, hallo Liebling. Ja ich bin endlich zu Hause, ich habe dich auch vermisst. Warum bist du denn so aufgeregt?“ „Ich habe eine kleine Überraschung..“ hastig unterbrach Sarah den Satz „Aber du hast doch gesagt, dass wir uns nichts kaufen“ „ja das habe ich auch nicht. Und zwar folgendes, wir zwei Probieren doch gerne neue Sachen aus?“ mit einem grinsen im Gesicht musste die Braunhaarige an das gemeinsame Streichen der Wände denken, nachdem sie fertig war, haben sie sich gegenseitig Bodypaintings mit der restlichen Farbe aufgemalt und sich dann anschließend gegenseitig wieder unter der Dusche abgewaschen.
„Jedenfalls habe ich mir was neues für uns überlegt, ich bin mal gespannt, was du dazu sagst.“ Bei beenden des Satzes stand Sarah auch schon vor der Tür ihres Schlafzimmers. Cindy bedeutete ihr die Augen zu schließen und dann wurde sie in den Raum gezogen. Als sie die Augen öffnete, sah sie ihn auf dem Bett sitzen.
„Marc, was machst du denn hier?“ Bevor er den Mund aufmachen konnte antwortete schon die Stimme dicht an ihrem Ohr. „Nun ja, ich dachte mir, dass ich mir nicht irgendwann vorwerfen möchte, dass du nie erfahren hast, wie es mit einem Mann ist und außerdem war ich es ihm noch mehr oder weniger schuldig und da dachte ich mir, dass wir es einfach mal zu dritt versuchen, bitte?“ Erwartungsvolle Augen trafen auf Sarah und so willigte sie ein.
Zärtlich und sehr behutsam wurde Sarah dann von Cindy ausgezogen, wobei sie es sich nicht nehmen ließ, immer wieder über Sarahs Brüste dabei zu Streichen, mal mit der Hand, dann mit dem Mund oder einfach mit ihren langen, blonden Haaren. Sarah wurde von ihrer Partnerin auf das Bett geschoben und sie legte sich bereitwillig hin. Nun wurde auch Cindy ausgezogen und Sarah guckte dabei zu, wie Marc leidenschaftlich ihre Freundin anguckte, während er sie langsam aus ihrer Jeans befreite. Als auch die beiden ausgezogen waren legte sich Cindy zur rechten von Sarah und Marc zur linken.
Beide fingen an, die Braunhaarige mit den Händen zu verwöhnen. Während die großen, kräftigen Hände von Marc anfingen ihre Brüste zu massieren, zu kneten und zu streicheln, spürte Sarah auch die Hand ihrer Freundin die ihr herausfordernd über die Innenseite ihres Oberschenkels streichelte, bis sie die Beine bereitwillig auseinander schob. Völlig überwältigt von diesem Intensiven Gefühls der Lust guckte Sarah zu Cindy, die sie nur frech angrinste und anfing sie zu küssen, während ihre Hand sich dabei immer näher Sarahs Weiblichkeit näherte und bei jeder Berührung eine Spur des Verlangens auf ihrer Haut hinterließ. Die Zungen der beiden Frauen befanden sich sehr schnell in einem herausfordernden Kampf, der Sarah zu verlieren schien, da sie sich viel mehr auf die verschiedenen Stellen ihres Körpers konzentrierte, die gerade verwöhnt wurden. Plötzlich spürte sie noch eine Zunge an ihrer linken Brustwarze spürte war es bei ihr Vorbei mit der Beherrschung, sie stöhnte lustvoll in den Kuss und bäumte sich der Hand ihrer Freundin entgegen.
Schwer enttäuscht seufzte die größere der beiden Frauen, als das intensive Zungenspiel ihrer Freundin aufhörte und auch die Streicheleinheiten, die sie von ihr erfahren hat. „Komm ich, stelle dich jemanden vor“ hauchte Cindy ihr zart ins Ohr und zwinkerte sie aufmunternd an. Marc, der das Verhalten von Cindy bereits zu deuten wusste, legte sie bereitwillig hin und Cindy fing an sein bereits stark erregtes Glied vorsichtig zu streicheln. Dabei bemühte sie sich, ihn kaum zu berühren, wobei er sich mit einem verlangenden Brummen daraufhin meldete. Cindy blickte Sarah fragend an und diese nickte nur schüchtern, schon nahm ihre Freundin ihre Hand und führte sie zu Marcs Männlichkeit. Gemeinsam fingen sie an, den Schaft auf und ab zu streicheln, bis Cindy das Gefühl hatte, dass Sarah das nun allein konnte. Sie ging nun neben Marc auf die Knie und fing an, mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen während ihre Freundin immer noch dabei war ihn mit der Hand zu verwöhnen.
Sarah, die nun ebenfalls neben Marc kniete fing an den Penis in ihrer Hand etwas intensiver zu bearbeiten, als sie plötzlich seine Hand zwischen ihren Schenkeln fühlte, wie sie sich langsam einen Weg Richtung ihres Mittelpunktes bahnte. Scharf zog sie die Luft ein, als seine Hand diese erreichte und nun seinerseits begann sie langsam und vorsichtig zu verwöhnen. Ein wenige erschrocken, aber hauptsächlich erregt blickte sie auf Cindy herab, die ebenfalls eine Hand zwischen ihren Beinen hatte. „ok, jetzt will ich es aber auch wissen“ mit der freuen Hand tippte sie der Blonden auf die Schulter die auch sofort auf guckte, die beiden tauschten einen kurzen Blick mit einander und schon beugte sich Sarah mit dem Kopf zu Marcs Penis um diesen dann erst zögerlich, dann aber doch etwas sicherer in den Mund zu nehmen.
Als sie noch nicht in Cindy verliebt war, hat Sarah sich immer vorgestellt wie es sein würde, einen Mann zu verwöhnen und nun, wenn sich schon einmal die Gelegenheit bot, wollte sie es ausprobieren. Erst streichelte sie nur mit der Zunge über die Eichel, dann traute sie sich aber den Kopf dabei auf und ab zu bewegen und auch sanft am Glied in ihrem Mund zu saugen. Damit Cindy nicht untätig rumsaß fing sie an, vorsichtig die Hoden ihres Bettgefährten zu massieren. Dieser indes gab sich lieber der eigenen Lust hin und hörte auf, die beiden Frauen zu streicheln. Nicht mehr lange und er würde es nicht mehr aushalten. Nun fing die Braunhaarige auch noch an, sanft die Zähne einzusetzen. Wenn er dem jetzt nicht ein Ende bereitet, dann konnte er sich wohl möglich nicht mehr beherrschen und er würde sich nicht jetzt den Ruf einfangen, dass er zu schnell kommt.
Mit tiefer, kehliger Stimme sagte er zu den Beiden: „Ok, ok Moment!“. Er zog sich schnell ein Kondom über, während Sarah und Cindy ineinander verkeilt lagen und sich heftig küssten. „Ladys, ich bin auch noch da“ und mit einem Grinsen im Gesicht platzierte er sich wieder im Bett. Cindy drehte Sarah auf den Rücken und legte sich neben sie und fing an ihr sanft mit der Hand über den Körper zu streichen. Fast so, als habe sie diesen Körper noch nie gesehen und wollte nun jeden Millimeter erkundigen. Sarah konnte nicht mehr klar denken, nebelartig nahm sie alles um sich herum war, die zärtlichen Berührungen Cindys, das schwere Atmen, das Blutrauschen in den Ohren und dann schoben zwei starke Hände sanft ihre Beine auseinander und eine Zunge fing fordernd an, an ihrem Zentrum der Lust zu spielen. Immer wieder, stupste die geübte Zungenspitze gegen Sarahs empfindlichste Stelle und sie sog scharf die Luft ein.
Ein plötzlicher Schmerz zerriss ihre Nebelwand. Mit einmal konnte sie alles wieder klar wahrnehmen. Der Schmerz machte sich so unerwartet in ihr breit, dass sie nur keuchen konnte, Marc schien diesen Laut jedoch falsch zu deuten und zog sich langsam wieder aus ihr heraus nur um dann noch einmal, tiefer in sie einzudringen. Sarah spürte, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte, sie fing an zu zittern, doch weder Marc noch Cindy schienen wahrzunehmen, dass sie nicht erregt ist, sondern dass sie Schmerzen hat.
Jedoch war sie von dem Ereignis so erschüttert, dass sie nicht mehr sagen konnte. Sie nahm nichts mehr war, nur noch den Schmerz, der sich bei jedem Zustoßen Marcs weiter ihren Körper hoch kroch. Schließlich zog er sich aus ihr heraus und sie beobachtete mit glasigen Augen, wie er sich nun Cindy zuwandte. Er legte sich hin und zog sie zu sich auf den Schoß.
Langsam setzte sie sich auf seinen erigierten Penis und fing nun an sich immer schneller auf ihm auf und ab zu bewegen, bis er schließlich tief in ihr gekommen ist.
Nachdem die beiden fertig waren, fragte er noch kurz, ob er bei ihnen duschen konnte, Cindy legte ihm alles bereit uns sagte ihm schließlich, dass er dann einfach die Tür hinter zu ziehen soll.
Als sie ins Schlafzimmer zurückgekehrt ist, lang Sarah bereits in ihrer Schlafposition im Bett und gab keinen Ton mehr von sich. Schulterzuckend legte sich Cindy zu ihrer Freundin und umklammerte sie.
Lange lag Sarah wach, in ihrem Kopf rasten die Gedanken. Schließlich hielt sie es nicht mehr in ihren Armen aus. Als sie sich sicher war, dass ihre Partnerin eingeschlafen war, schlich sie sich ins Badezimmer und nahm erst einmal eine Dusche. Während sie versuchte ihren Körper wieder sauber zu bekommen, fing sie mit einmal an zu weinen, ließ sich an den Fließen herabgleiten und hockte nun am Boden der Dusche, umklammerte ihre Beine und weinte bitterlich, jedoch lautlos. So, wie früher zu Hause, wenn sie sich in den Schlaf weinen wollte, ohne das ihre Familie etwas davon mitbekommt. Immer schneller drehten sich die verschiedenen Gedanken in ihrem Kopf.
„Ich wusste es, dass ich ihr auf Dauer nicht ausreiche….warum hat sie ausgerechnet Marc hierher geholt, sollte das schon die Botschaft sein. Musste es der Mann sein mit dem sie nach ihrer Aussage den geilsten Sex hatte??? Was kann ich tun, um sie nicht zu verlieren. Ich BIN nun einmal kein Mann, aber offensichtlich braucht sie einen um glücklich zu sein. Ich wusste es von Anfang an, dass ich ihr nicht gute genug bin, wie auch. Was kann ich ihr schon bieten. Oh Gott, jetzt, wo sie mit ihm geschlafen hat, wird sie mich bestimmt wieder verlassen, dann bin ich wieder alleine, aber ich liebe sie doch. Aber wenn sie mit mir nicht glücklich werden kann, dann werde ich sie nicht aufhalten. Dafür ist meine Liebe zu groß, lieber leide ich, als das sie nicht glücklich werden KANN.“
Erschrocken zuckte Sarah zusammen, als sie zwei Arme um ihre schlossen. „Süße, was ist denn los mit dir? Kann ich dir irgendwie helfen.
Was hast du denn, Sarah Liebling, bitte rede mit mir.“ Sofort ließ sich die Braunhaarige in die Umarmung fallen „Ich…. Ich es tut mir so schrecklich Leid!“ „Ja aber was denn meine Große, was ist los?“ Während Cindy das fragte kraulte sie behutsam den Kopf ihrer Freundin. „ das…das ich dir nicht…alles geben kann. Das ich nicht wie er für dich sein kann, dass ich dich niemals so erfüllen und be…“ „Sch..sch…sch… reicht es aber.“ Cindy´s Stimme klang zorniger, als sie beabsichtigt hatte, das spürte sie, als dieser elende Haufen Mensch unter ihr noch mehr anfing zu zittern.
„ Sarah, hör mir mal zu. Du erfüllst mich voll und ganz. Ich liebe dich und daran wird sich auch nichts ändern. Ich will einzig und alleine dir gehören. Warum hast du denn nicht gesagt, dass es dir nicht gefällt. Wieso hast du denn mitgemacht, du weißt doch, wir müssen einander vertrauen und dafür miteinander reden. Ich brauche ihn nicht, weder ihn, noch einen anderen Kerl solange ich dich habe. Aber ich dachte, dass du vielleicht auch wenigstens die Chance bekommen solltest, dich zu entscheiden. Ich meine, ich wusste schon wie Sex mit Männern ist und habe mich dennoch für dich entschieden, aber du…..ach Maus, es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe.
Was hältst du davon, wenn wir uns nun beide schlafen legen und morgen in Ruhe darüber reden, ok? Wir sind beide erschöpft“ Als die Blonde das sanfte Nicken sah, drehte sie das Wasser aus und stieg aus der Dusche. Sie hielt Sarah die Hand hin und als diese sie ergriffen hat und stand konnte Cindy nicht anders, als sie liebevoll und gleichzeitig begierig zu küssen. Sie führte sie an der Hand zurück in ihr Bett und legte sich hinter sie und nahm sie noch ein weniger fester in den Arm als sonst.
ENDE
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