Nach der Weihnachtsfeier
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Nach der Weihnachtsfeier

Jedes Jahr veranstaltete unsere Firma Anfang Dezember eine Weihnachtsfeier. Genau wie all die Jahre zuvor, drehten sich aber die Unterhaltungen an diesem Abend ausschließlich um die Arbeit und auch wie toll doch jeder Einzelne wäre…

Meinem Kollegen Ralf und mir ging das schleimige Geheuchel zahlreicher Kolleginnen und Kollegen immer mehr auf die Nerven und so beschlossen wir, trotz der kostenlosen Getränke, die Örtlichkeit zu wechseln.
Ralf schlug seine Stammkneipe in Köln Kalk vor und ohne uns groß zu verabschiedeten, riefen wir uns ein Taxi, dass uns an den gewünschten Ort brachte.
In der Kneipe war ziemlich viel los und da auf Anhieb keine freien Plätze zu finden waren, steuerte Ralf direkt auf einen Tisch zu, an dem eine einzelne, zirka 40 Jahre alte und ein wenig füllig wirkende Dame saß: „Hallo Rita, ist noch für zwei Typen Platz bei dir?“ fragte Ralf, der die Frau als Stammgast dieses Lokales offensichtlich kannte. „Bitte die Herren“ erwiderte die Angesprochene.

Wir bestellten uns zwei Kölsch und redeten noch eine ganze Weile über die eintönige Betriebsfeier.
Nach und nach, mit steigendem Alkoholpegel, kamen wir auch mit Rita ins Gespräch. Nach den Austausch etlicher Belanglosigkeiten warf Ralf urplötzlich die Frage an Rita in den Raum: „Kommst du mit uns mit?“. Dieser unverfrorene Ton erschreckte mich schon ein wenig, war mir Rita doch inzwischen recht sympathisch geworden und insgeheim hoffte ich, sie „abschleppen“ zu können.
Um so mehr erstaunte mich Ritas – mit einem breiten Grinsen vorgetragenen Antwort: „Ich dachte schon, ihr fragt gar nicht mehr!“

Meine Vermutung, dass Ralf und Rita schon öfter miteinander gefickt haben könnten, schien sich zu bestätigen. Enttäuscht wollte ich mich gerade verabschieden, als Rita vorschlug: „Am besten, wir gehen alle Drei in deine Wohnung, Ralf – die ist nicht so weit“.
Alle Drei? – dachte ich Ups…!

Auf dem Weg zu Ralf herzten und knutschten beide, während ich in spannender Erwartung der Dinge, die da kommen könnten, hinterher dackelte.

Bei Ralf angekommen, gab der uns erst mal jedem eine Flasche Kölsch. Ohne groß abzuwarten, grapschte der Wohnungsinhaber dann direkt nach Ritas fülligen Brüsten.
Rita verlor auch keine Zeit und versuchte unverzüglich, an den Penis von Ralf zu gelangen.
Beide ließen kurz voneinander ab und entkleideten sich in Rekordtempo.
Während das Pärchen – inzwischen nackt – wild knutschte und sich dabei gegenseitig intensiv an den Geschlechtsteilen spielte, betrachtete ich Rita ein wenig genauer. Sie hatte ziemlich große Titten, die aber auch schon ein wenig herunter hingen. Beides war mir natürlich schon in der Kneipe aufgefallen.Sie besaß aber einen wunderschönen und ziemlich dicken nackten Arsch, dessen Erscheinung nichts anderes darstellte, als eine direkte Einladung, sofort gefickt zu werden…

Der Anblick, wie Ralf die Möse von Rita bearbeitete und sie im Gegenzug seinen Schwanz mit festem Griff immer schneller wichste, ließ mich nicht kalt und ich zog mich ebenfalls aus. Mein Pimmel stand kerzengerade und die Aussicht auf das geile Treiben des Pärchens veranlasste mich umgehend, mir auch selbst den Schwanz zu wichsen.
Rita beugte sich über den Schoß von Ralf und begann seinen Ständer zu blasen. Der fing darauf unvermittelt an, heftig zu keuchen – ihm war jetzt schon im Mund der Bläserin mächtig einer abgegangen.
Rita behielt seine Nudel noch ein wenig in ihrem Mund, dann ließ sie aber vom inzwischen schlappen Schniedel ab. Ein wenig von Ralfs Sperma lief an ihren Mundwinkeln herab – das meiste schien sie aber geschluckt zu haben.

Jetzt kam sie zu mir, küsste kurz meine Eichel und kniete sich dann inn Doggy mit hoch gestrecktem Arsch vor mir hin. „Nun zu dir, Süßer“ : Was für ein Anblick: mir präsentierte sich eine große feucht glänzende Fotze mit wunderschönen Schamlippen sowie eine offensichtlich vor lauter Geilheit bereits zuckende rosarote Arschrosette.

Unvermittelt kniete ich mich hinter den dargebotenen Arsch, führte meinen Schwanz direkt an die klatschnasse Möse und ohne das ich irgend einen Widerstand verspürte, verschluckte das triefende Fotzenloch meinen Ständer tief in sich. Ich war so gereizt, dass wenige Stöße ausreichten, um Rita eine gewaltige Ladung meines Spermas in die alles andere als enge Fotze zu pumpen.

So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr verspürt. Als er abgeklungen war, zog ich meinen – nun leider auch schlaffen Schwanz aus Ritas Grotte. Die blieb noch einen Augenblick mit in Doggystellung vor mir knien. Was war das für ein Anblick, als sich ein Gemisch von meinem Sperma und Ritas Fotzensaft langsam den Weg aus dem gewaltigen Loch suchte.

Rita stand auf und schimpfte : „Was seid ihr für Schnellspritzer? Ich bin so geil, ich will richtig gefickt werden!“
Kleinlaut setzte ich mich neben Ralf auf die Couch. Da saßen wir nun beide mit schlaffen Pimmeln – und vor uns ein aufgegeiltes aber unbefriedigtes und so mit unberechenbares dickes Weibsstück: „Ihr Wichser, das kann´s doch nicht gewesen sein“ grollte die Frau.

Ralf fand als Erster eine Antwort: „Zeig uns deine Fotze und wichs sie dir, dann werden wir bestimmt schnell wieder können“.
Tatsächlich stellte sich Rita breitbeinig vor uns, präsentierte uns ihr Fotzenloch indem sie die großen Schamlippen auseinander zog und begann mit ihren Fingern in der nassen Möse herum zu wühlen. Ab und zu zog sie die mit Sperma und Mösensaft verklebten Finger heraus und leckte sie ab. Was für ein Anblick!

Trotzdem tat sich bei uns beiden nicht wirklich etwas: „Steht mal auf und kommt her“ lautete nun das an uns gerichtete Kommando des geilen Weibes. Wir stellten uns vor ihr auf, sie ging in die Hocke, schnappte sich unsere Pimmel und begann sie abwechselnd zu blasen. Bei mir setzte sich angesichts einer absolut gekonnten Eichelbehandlung durch ihre Zunge zu mindest eine Halbsteifheit ein – bei Ralf passierte dagegen immer noch nichts.
Nun stopfte sich Rita beide Schwänze gleichzeitig in ihren Blasmund. Was für ein unbekanntes Gefühl, Eichel an Eichel und beide von einer Zunge gekonnt verwöhnt… Der eigentliche Ekel vor dem anderen Schwanz wich schnell dem geilen Gefühl, dass die Berührungen hervor riefen.
Während ich wieder einen Ständer vorzeigen konnte, war Ralfs Penis trotz der Blaserei erst bei einem halbsteifen Zustand angelangt. Rita entließ uns aus ihrem Mund, stand auf und dirigierte uns an unseren Schwänzen ziehend so, dass sie beide mit einer Hand umfassen konnte. Unverzüglich begann sie, uns – Schwanz an Schwanz – gekonnt aber nicht zu hastig zu wichsen.
Wohl immer noch erbost, dass wir ohne ihr einen Orgasmus zu verschaffen abgespritzt hatten, packte sie nun mit jeweils einer Hand einen Pimmel und begann, mit unseren Schwänzen zu fechten.
Obwohl sich auch das geil anfühlte, bat ich Rita – mit dem Versprechen, sie nun zum Orgasmus zu ficken, aufzuhören.
Ich setzte mich mit stocksteifem Schwanz auf die Couch, und Rita positionierte sich mit dem Gesicht zu mir so auf meinen Schoß, dass ihre immer noch von Sperma triefende Fotze erneut problemlos meinen Schwanz in sich hinein sog. Mit langsamen Bewegungen begann die Frau, mich zu ficken.
Ralf hatte nun endlich auch wieder einen Steifen. Er trat von hinten an Rita heran und versuchte immer wieder, seinen Ständer in ihre hübsche Arschrosette zu bohren. Das schien aber einfach nicht zu klappen und so spürte ich plötzlich erneut eine Berührung zwischen meinem, von Rita exzellent gefickten Schwanz und seinem eregierten Pimmel. Er erhöhte den Druck, und ganz langsam drang auch sein Schwanz in das klatschnasse Loch von Rita ein. Das waren wir nun Schwanz an Schwanz in der glitschigen Fotze vereint.
Rita unterbrach die Fickbewegungen und begann dafür statt es bisherigen Gestöhnes, total versaute Sprüche von sich zu geben: „Ihr zwei geilen Schweine, stopft mir mein Loch, spritzt mich endlich voll ihr Schwanzlutscher!“ Ganz langsam begann Ralf mit Fickbewegungen. „“Ja, ihr Wichser, besudelt meine Fotze so gut ihr könnt – ich will alles aus euren prallen Säcken haben… „
Diese geilen Worte, aber vor allem die spürbare Reibungen des anderen Schwanzes an meinem Pimmel verschafften mir schon nach kürzester Zeit einen gigantischen Orgasmus. Erneut spritzte ich eine Ladung Sperma in das nimmersatte Fickloch. Kurz danach fing Ritas Fotze an, gewaltig und schier endlos zu zucken – unsere Schwänze hatten ihr eine ganze Serie von Orgasmen verschafft. Sie drückte unsere Schwänze mehrfach mit ihren Scheidenmuskeln zusammen und plötzlich verspürte meine immer noch im Loch von Rita steckende Eichel das warme Sperma von Ralf, dass dieser inzwischen auch in die Fotze der Frau pumpte. „Geiiiiiiil“ war alles, was die keuchende Rita noch herausbringen konnte.

Es dauerte eine Weile, bis Ralf seinen Schwanz heraus zog. Kurz darauf stand auch Rita auf. Ralf und ich setzten uns mit erschlafften Pimmeln auf die Couch und griffen nach unseren Kölschflaschen. Rita holte Küchentücher, wischte sich die Fotze sauber und nahm dann außen neben Ralf Platz. Statt sich aber ihr Bier zu nehmen, beugte sie sich unvermittelt herab und begann, Ralfs Schwanz sauber zu lecken. Zu meiner Überraschung beugte der sich darauf über meinen Schoß und begann wiederum, meine Eichel gekonnt zu schlecken. Das war unerwartet und ich war erst mal baff. Da er sehr vorsichtig mit seiner Zunge agierte, ließ ich ihn zu meinem eigenen Erstaunen erst mal agieren.

Die Lutschnummer am Schluss durch Ralf war mir dann aber doch nicht geheuer und während der nun zwischen die Schenkel von Rita gekrochen war, um deren Fotze zu aus zu schlecken, zog ich mich hastig an und verschwand eilig.

Während die Besamung von Rita eine meiner geilsten Erfahrungen darstellt, schämte ich mich im Nachhinein dafür, dass mir an dem Abend die Berührungen meines Schwanzes mit einem Anderen sowie das sauber lutschen meines Pimmels durch einen Mann gefallen hatte. Das sollte sich nie wiederholen!

Fazit:

Das war schon ein geiler Abend, der mir einige neue Erfahrungen brachte. Trotzdem versuchte ich ab diesem Abend, dem offensichtlich bisexuellen Ralf sowohl im Betrieb als auch privat aus dem Wege zu gehen. Einmal sagte er mir noch, dass sich Rita erkundigt hätte, warum ich mich nicht mehr blicken lassen würde. Ich murmelte aber nur ein paar unverständliche Worte vor mir her und seit dem pflegen Ralf und ich nur noch den Kontakt miteinander, wenn es die Arbeit unbedingt erfordert…

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