Damal war ich gerade 19 geworden hatte jetzt 1 Jahr meinen Führerschein und meine Eltern erlaubten mir oft mit ihrem Wagen zu fahren. Bei uns im Ort war mal wieder Karneval, ich selbst mag das gar nicht und so blieb ich zu Hause. Meine Eltern, meine Schwester und auch unsere direkten Nachbarn gingen zusammen zur Feier. Die Tochter Anna, von unseren Nachbarn, 18 Jahre alt, war in der Tanzgruppe. Ich fand sie echt süß in ihrem roten kurzen Rock und den Sachen, aber die Feierei war nicht mein Ding. Ich hatte mich angeboten zu fahren wenn jemand nach Hause möchte. So saß ich zu Hause am PC, surfte durchs Internet und vertrieb mir die Zeit.
Gegen 23:30h klingelte das Telefon, meine Nachbarin war dran und fragte ob ich Anna abholen könnte, die muss ins Bett. Ich also los, kam an der Gaststätte an und dort warteten sie schon an der Tür. Anna stieg ein, war wohl echt angeschlagen und schaute mich mit glasigen Augen lächelnd an. Ich brachte Anna nach Hause und sie dann noch ins Haus. Man die hatte echt getankt. Anna war 165 groß, schlank,eher mädchenhaft. So hatte ich sie noch nie gesehen und irgendwie wurde ich spitzt. Anna hatte ihren Arm um meinen Nacken gelegt und ich ging mit ihr auf ihr Zimmer, wollte sie auf´s Bett legen und verschwinden. Doch Anna sagte: hey, warte mal, so kann ich nichts ins Bett, ich muss mich erst ausziehen. Ich drehte mich um und sie lallte mir entgegen, komm schon hilf mir.
Sie war so gar nicht in der Lage ihre Klamotten auszuziehen, also fing ich an. Erst mal das Oberteil aus, dann die Bluse. Sie sah mich an und sagte: den BH auch. Ich also ihr den BH ausgezogen und dann sah ich ihre kleinen festen Titten, mein Schwanz wuchs in meiner Hose und ich steichelte wie unbeabsichtigt einmal komplett über diese schönen Titten, über ihren Bauch bis zum Rock, öffnete ihn und sog ihn aus. Darunter hatte sie so ein Spitzenhöschen, wir man das so trät im Fasching.
Ich zog Anna ganz aus und sah ihre behaarte Muschi. Ich nahm Annas Hand und legte sie auf meinen Schwanz, Sie lächelte und öffnete mir die Hose, zog mir die Hose runter, legte sich auf´s Bett, spreizte ihre Beine und sagte: komm, für´s helfen. Ich war geil und legte mich auf Anna, drückte ihr langsam meinen Stab in den Bauch und dachte es wäre der Himmel auf Erden.
Anna war so betrunken das sie einschlief. Ich fickte langsam und ausdauernt, leckte dabei ihre Brustwarzen und dann spürte ich wie Anna im Schlaf kam, ihr Möse zuckte und krampfte und ich spritzte meinen Saft in ihre Möse.
Ich zog Anna einen Slip an, ihr Nachthemd und verschwand.
Einige Stunden später holte ich dann auch meine Eltern, meine Schwester und meine Nachbarn ab. Am anderen Tag klingelte mein Handy, Anna war dran und fragte ob ich mal rüber kommen könnte. Ich dachte, scheiße, was kommt jetzt wohl.
Anna nahm mich mit auf ihr Zimmer, wir setzten uns auf ihr Bett und sie sagte: danke das du mich gestern nach Hause gebracht hast, ich war wohl sehr betrunken, nicht war.
Ich sagte: ja ziemlich. Ich hoffe du schämst dich nicht das ich dich ins Bett gebracht habe? Nee, ist schon OK, ich weis ja das du sowas nicht weiter erzählst. Aber ich habe eine Frage, haben wir zusammen gefickt? Ich meine, haben wir es zusammen gemacht?, fragte sie mich. Ich sah sie an und sagte: ja, haben wir. Sie schaute zu Boden, sah ziemlich traurig aus und sagte: hast du das ausgenutzt oder wie kam das? Ich sagte: Du wolltest es unbedingt und ich war ziemlich erregt als ich dich so nackt vor mir hatte, ja und dann deine Einladung dazu.
Anna sah mich an und ich näherte mich ihr, küsste sie auf den Mund, drückte ihr meine Zunge in ihren Mund und dann löste sich ihre Spannung. Wir küssten uns lange und intensiev. Ich sah sie an und sagte: Anna, ich mag dich, ich meine mehr wie nur so als Freunde oder Nachbarn. Anna sah mich an und sagte: ja, ich dich auch und das schon echt lange, hab mich nur nie getraut.
Sie umschlang mich mit ihren Armen, griff mir wieder in den Schritt und dann gab sie mir einen Blowjob. Bevor es mir kam, zog sie sich aus, legte sich auf´s Bett und sagte: komm, tus noch mal, jetzt bin ich wieder fit.
Ich schmiß meine Klamotten in die Ecke, kniete mich zwischen ihre schlanken Beine und schob ihr meinen Stab in die Möse. Anna sah mich groß an, stöhnte leise und sagte: ja komm, mach mich glücklich.
Ich fickte meine Nachbarin und Anna konnte kaum ein lautes Stöhnen unterdrücken. Es war so geil diese kleine junge Frau vor mir liegen zu sehen, wie ihre Brüste wippten, wie sie mit geschlossenen Augen vor mir lag, den Mund halb offen und dann kam es ihr. Sie zog mich zu sich herunter, küsste mich wild. Ich stieß mein Becken immer wieder vor und mein Stab drang tief in sie ein. Dann umschlang sie mich mit ihren Beinen, zog mich ganz ganz nah an sich heran und es kam uns. Wir zwei ergaben uns in einem wahnsinnigen Höhepunkt. Ihre Möse wollte mich festhalten, wurde immer enger und ich füllte sie ab. Mein Lebenssaft lief aus ihr heraus und wir zwei lagen erschöpft aufeinander. Wir waren verschwitzt, geschafft aber glücklich.
Seid dieser Zeit sind wir zusammen, Karnevall kann doch was gutes haben.
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