Es war Freitag, 16 Uhr, Feierabend. Normalerweise hätte ich mich umgezogen und wäre nach Hause gefahren. So wie es alle andern auch machten. Aber heute wollte ich direkt zu meinem Freund fahren und da wollte ich vorher duschen. Ich ließ mir etwas Zeit beim ausziehen. Der Umkleideraum war schon leer als ich zur Dusche ging. Ich öffnete die Tür und da stand er. Jörg, ein Kollege aus der Schlosserei. Er machte Bodybuilding und das sah man auch. Breite Schultern, schmale Hüften, Muskeln überall. Seine Oberarme waren so dick wie mei-ne Beine. Ein Prachtkerl der vor Kraft strotzte. Mit meinen zweiundzwanzig Jahren war ich zwar auch ganz gut gebaut, aber mit seiner Figur konnte ich wirklich nicht mithalten.
Ich ging schnell unter die Dusche damit er meine Erregung nicht sehen konnte. Nach einiger Zeit fragte er mich:“ Würdest du mir bitte den Rücken einseifen“? Ich ging zu ihm und er gab mir die Flasche mit dem Dusch-gel aus der ich einen großen Batzen auf meine Handfläche drückte. Dann begann ich ihn damit einzuseifen. Ich konnte es nicht verhindern, es wurde mehr ein streicheln daraus. Über seinen breiten Rücken, den Rücken bei dem man jeden Muskelstrang sehen und fühlen konnte. Wie gern hätte ich diesen Rücken geküsst, aber ein solcher Muskelmann hatte sicher nichts übrig für Jungs wie mich. Ich war bei seinen beiden Grübchen am Rü-ckenende angelangt und sagte „fertig“. Er aber meinte: „Komm, stell dich nicht so an, den Po auch. Na gut“, sagte ich. Es sollte unbekümmert klingen aber meine Stimme war dabei ganz rau.
Ich genoss es diesen Prachtarsch einzuseifen. Diese geilen Rundungen, diese festen Arschbacken in die ich am liebsten hineingebissen hätte. Meinen Finger hätte ich gerne durch diese enge Poritze geschoben bis zu seinem geilen Loch. Das konnte ich nicht wagen bei so einem Kerl. Unbewusst seufzte ich auf, Ganz frech wag-te ich einen Klaps auf seinen Po, den ich eigentlich nie wieder loslassen wollte und sagte: „Aber jetzt bist du fertig. Noch nicht ganz“ sagte er mit einer Stimme die mich erschauern ließ.
Sein Gesicht kam näher und er sah mir in die Augen. „Ich werde dich auch einseifen, wirst sehen, so sauber warst du noch nie“. Er trat hinter mich und begann mich einzuseifen. Nein, nicht einzuseifen sondern mit seinen Händen zu liebkosen. Er weckte die heißesten Gefühle in mir. Mein Schwanz richtete sich auf, es war mir egal ob er es sah. Ich gab mich ganz hin.
Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meinem Knackarsch. Ich konnte es kaum glauben. Stand er etwa doch auf Männer? Das wäre zu schön. Aber, ich sollte es noch erfahren und wie. Spätestens als er seinen Finger in mei-ne Poritze schob und mein geiles Fickloch suchte war mir alles klar. „Er stand auf Männer“. Ein wohliges Glücksgefühl durchströmte mich und ich drückte ihm meinen Fickarsch entgegen damit er seinen Finger unge-hindert ganz hineinschieben konnte. Und er tat es. Sein Fickfinger stieß tief hinein in meine Arschvotze, rührte darin herum, zog ihn zurück um erneut tief hineinzufahren in diese Lusthöhle. Seine andere Hand glitt immer tiefer und dann packte sie zu. Ich dachte mein Fickbolzen steckt in einem Schraubstock. Aber nur einen Augen-blick, dann lockerte sich sein Griff. Er begann langsam meinen Schwanz zu wichsen, dabei bedeckte er meinen Nacken und die Schultern mit wilden ungestümen Küssen. Ich ließ mich einfach gehen, er hatte mich in der Hand, im wahrsten Sinn des Wortes. Sein wichsen, der Finger in meiner Arschvotze, die jetzt schön weit war, machten mich so spitz das ich es nicht mehr länger aushalten konnte. Ich stöhnte auf und dann begann mein Lümmel zu spritzen, und wie er spritzte. Die Soße klatschte gegen die Wand der Dusche und lief langsam her-unter. Und immer noch wichste er und immer noch spritzte mein Schwanz.
Langsam wurde es weniger, es konnte ja auch nichts mehr drin sein. Nach diesem Spritz musste ich meinen Tank erst mal wieder auffüllen. Ein paar tropfen hingen noch an meiner Schwanzspitze. Er wischte sie mit sei-ner Hand ab. „Es war toll“ sagte ich. „Wieso war“? sagte er. „Jetzt geht’s erst richtig los oder soll ich mit dem, Ständer nach Hause Gehen“? Dabei drehte er mich zu sich um und zum ersten Mal sah ich seinen steifen Schwanz. Oh Gott dachte ich, dieses Riesending kann es gar nicht geben. Sein Schwanz war enorm, riesig und dick. Er hatte wohl nicht nur seine Bizeps trainiert sondern auch seinen Schwanz.
Er packte mich an den Schultern und drückte mich nach unten. Ich kniete vor ihm. Sein riesiger Bolzen war genau vor meinem Gesicht. Ich wusste was er wollte und riss meinen Mund auf. Sofort schob er seinen Ham-mer in meine Mundvotze dass ich fast erstickte. Aber schnell hatte ich mich an diesen Hammer gewöhnt und begann zu saugen, Mit meiner Zunge streichelte ich die pralle Eichel, fuhr in seine Pissrille um dann wieder zu saugen. Mit meiner Hand kraulte ich seine Eier. Plötzlich stöhnte er tierisch auf und im selben Moment spritzte er seinen Saft in meine Mundvotze. Es war eine solche Menge dass ich sie kaum schlucken konnte. Ich zog seinen Schwanz aus meinem Fickmund, wichste ihn dabei weiter und er spritzte mir die restliche Sahne in mein Gesicht. Es war immer noch eine riesige Menge Ficksahne mit der er mein Gesicht besamte. Er zog mich hoch und leckte mir die Soße aus dem Gesicht, dabei Küste er mich immer wieder.
Dann umarmten wir uns. Er packte meine Arschbacken und presste meinen Schwanz gegen seinen, der immer noch hart und steif war. „Und jetzt mein Süßer, will ich dich in deinen geilen Arsch ficken. Ich will meinen Schwanz in dein geiles Fickloch schieben und dich von innen besamen“. „Aber sei vorsichtig, so einen dicken Prügel hatte ich noch nie in meinem Arsch“. „Keine Bange, ich will dir nicht weh tun.
Aber wenn mein Schwanz in deine Mundvotze passt, dann passt er auch in deine Arschvotze. Und jetzt, mein kleiner Schwanzlutscher, dreh dich um und bück dich. Zeig mir dein geiles Loch“. Ich tat was er sagte und streckte ihm mein geiles, heißes Loch entgegen.
Er kniete sich hinter mich, drückte meine kleinen Arschbacken auseinander und begann meine erwartungsfrohe Votze zu lecken. Ich spürte seine Zunge wie sie meine runzlige Rosette umspielte und immer wieder in mein glühendes Fickloch stieß. Mein Schwanz stand schon wieder. Er griff zwischen meinen Beinen durch und spiel-te mit meinen Eiern und streichelte meinen Schwanz. Dann stand er auf, schob seinen Finger in meine Votze, massierte sie bis er auch den zweiten Finger reinschieben konnte. Es tat gut. Dann kam auch noch der dritte Finger dazu. Sie rieben meine Rosette und machten sie weich und weit für seinen riesigen Ficker. Seine Finger in meinem Loch, seine Hand die meinen Schwanz wichste, das alles machte mich so geil dass ich schon wieder abspritzte. Als mein Fickstängel endlich aufhörte zu spritzen zog er seine Finger aus meiner nun weit offenen Möse, packte mich an den Hüften und setzte seinen Stößer an. Langsam schob sich der dicke Schwanzkopf in meine Arschvotze. Ich drückte dagegen. Immer tiefer drang er in mich. Es tat jetzt doch weh, aber ich brauchte diesen Schwanz, selbst wenn er meinen Arsch zerreißt. Jetzt war der Kopf ganz drin und er hielt einen Moment inne damit mein Loch sich an seine übergroße Fickstange gewöhnen konnte. Dann ging es weiter. Immer tiefer drang er in mich ein. Sein Schwanz füllte mein Loch und meinen Darm vollkommen aus. Ich biss die Zähne zusammen. Ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können und musste jetzt doch aufstöhnen als er mit einem Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag rein stieß. Seine Schamhaare kratzten an meinen weichen Arschba-cken die durch seinen Schwanz in meinem Loch weit auseinander gedrückt waren.
Er begann mit kurzen Stößen. Ich jammerte nun doch bei jedem Stoß. „Gleich“, sagte er, „gleich ist es vorbei mein kleiner Liebling. Deine enge Votze geilt mich so auf, dass ich gleich komme“. Während er dies sagte be-gann sein Körper zu zucken und mit einem Ruck bohrte sich sein Ficker so tief in mich, wie ich es nie für mög-lich gehalten hätte. In meinem Darm fühlte ich wie seine heiße Ficksoße mich füllte. Immer wieder zuckte sein Schwanz und bei jedem zucken füllte ein Strahl Fickbrühe meinen Arsch. Ein letztes zucken, er schaukelte halt-los mit dem Oberkörper und stöhnte dabei wild.
Dann zog er seinen Prügel, der auch abgeschlafft noch eine enorme Größe hatte, aus meiner Votze. Er nahm mich in seine Arme und Küste mich mit einer Zärtlichkeit die man diesem Muskelpaket nie zutrauen würde. „Das war der beste Fick den ich je hatte. Du bist die geilste Stute die ich kenne. Dich gebe ich nie wieder her. Ich war glücklich, so einen Hengst gibt es nicht noch einmal. Meinen Freund der auf mich wartete hatte ich ganz vergessen.
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