Es war kühl, nass und ich hatte keinen blassen Schimmer wie ich hier her kam, so lag mein fast gefrorener Körper auf einer Couch in einem zerschossenen Gebäude, die Scheiben waren allesamt zerschlagen. Als ich begann aufzustehen merkte ich wie das Gewicht von Uniform, Dreck und Ausrüstung mich zurück drückten. Nach dem zweiten Anlauf gelang es mir dann endlich aufzustehen. Langsam nährte ich mich dem zersplitterten Fenster mit Rußflecken und abplatzender weiser Farbe, während ich mir in die fast steifen Finger hauchte um diese aufzutauen, hörte ich Stimmen von Draußen. Es waren viele Stimmen, komisch, sie kamen mir bekannt vor, jedoch konnte ich sie nicht zuordnen. Der Blick richtete sich auf die Wände wo Tapeten sich rollten, Möbel lagen auf dem Boden, die Schubladen waren im Zimmer verstreut, deren Inhalt schien wohl schon länger weg zu sein. Außer ein wenig Pappier was wohl von Dokumenten zu sein schien gab es nichts mehr. Ein nasser Teppich der irgendwann mal Bunt gewesen war, schien mir trostlos und grau. Aus dem Fenster erkannte ich die Umrisse von Gebäuden, es schien irgendwas passiert zu sein, denn oberhalb des zwanzigsten Stocks waren nur noch entblößte Stahlträger zu erkennen, Reste von Beton und Schutt.
„Hey! Geralt!“ Dröhnte es in meinen Ohren. „Dir scheint es wieder besser zu gehen, hat dich ganz schön erwischt letzte Nacht. Der Angriff der Plünderer kam ziemlich überraschend, sei froh das du es überlebt hast, jetzt komm runter, es gibt Arbeit.“
Mein Blick suchte auf dem Hof im Getümmel nach der Person welche zu mir sprach, schließlich blickte mir ein etwas untersetzter uniformierter Mann in die Augen der mich zu sich winkte. Irgendwie fand ich keine Stimme, und winkte nur zum Zeichen das ich verstanden hatte. Als die Hand begann zu fallen, spürte ich etwas in meinem Gesicht, noch bevor sie gänzlich geneigt war, fühlte ich mit den Fingern über die Backe und glitt höher. Etwa ab Höhe der Augenbrauen fühlte ich einen Verband, er war dick und fachmännisch, wenn auch etwas zerfleddert.
„Das erklärt so einiges…“ Sprach ich leise mit verunsicherter Stimme.
Nach dem ich mir durch die Überreste der zwei Stockwerke einen Weg in den Hof gebahnt hatte, stand ich in mitten von Leuten, alle waren Uniformiert. Jedoch waren es Uniformen von verschiedenen Armeen, die einzige Gemeinsamkeit bestand aus einem blauen Tuch welches um den linken Arm gewickelt war. Alle schienen beschäftigt und nahmen mich nicht zur Kenntnis, doch auf einmal merkte ich eine Hand auf meiner Schulter.
„Geralt, da bist du ja wieder!“ Sagte der untersetzte Mann in Uniform zu mir, noch bevor ich mich zu ihm herum gedreht hatte.
„Was ist passiert?“ Entgegnete ich mit leichtem zittern in der Stimme, „Ich kann mich an überhaupt nichts mehr erinnern.“
Der Kopf des Mannes fiel leicht zur Seite, und die braunen Augen welche in einem Dreck verschmierten Gesicht mit verfilzten Bart steckten schauten mich irritiert an. „Erzähl mir was passiert ist.“ Fragte ich immer noch leicht unruhig.
„Nun, es ist echt kein Wunder das du dich an nichts mehr erinnern kannst. Schließlich hast du ganz schon was abgekriegt als der LKW explodiert ist. Wir dachten schon um dich wäre es gänzlich geschehen.“ Er holte kurz Luft und streifte sich mit den Händen durch den Bart, „Gestern Vormittag griffen uns aus heiterem Himmel eine Bande von Raidern an, es entbrannte ein heißes Gefecht, aber ein Glück waren wir gut vorbereitet. Als wir unter Feuer standen erwischte es einige von uns, aber ein Glück sind diese Plünderer ziemlich schlecht organisiert, sonst hätten wir Heute mehr Gräber ausheben müssen.“ – „Das meine ich nicht, ich weiß echt gar nichts mehr. Was ist passiert? Warum sieht es hier aus wie nach der Apokalypse?“
Seine Augen weiteten sich, und er begann sich wieder und wieder mit der Hand durch den Bart zu streichen. „Ja. OK. Wo soll ich denn am besten anfangen? Ich hoffe dir reicht die Kurzversion, denn wir organisieren gerade einen Gegenschlag um diesen dreckigen Pennern endgültig den Gar aus zu machen.“ Er räusperte sich kurz, „also, es begann vor zwei Jahren. Als die Amerikaner auf die glorreiche Idee kamen in Russland einzumarschieren. Keine gute Idee wie sich herausstellte, denn die Armee der Russen war stark und gut organisiert. Noch bevor sich die Amis ihres Fehlers bewusst werden konnten, begann die Gegenoffensive. Kurzum, wurden alle Posten der Amerikaner auf deutschem Boden mit Mittelstreckenraketen beschossen und dem Erdboden gleich gemacht. Die Amerikaner liefern sich noch immer Gefechte, allerdings nicht hier. Nein. Hier war schon lange keiner mehr von denen. Uns hat man hier einfach zum sterben zurück gelassen, und ich glaube nicht das wir noch auf Hilfe hoffen sollten.“ Er schlug mir erneut mit der Hand auf die Schulter. „Ich hoffe dir reicht das, denn wir müssen los.“
Er drückte mir ein Sturmgewehr in die Hand welches er am Gurt trug. „Deine Ausrüstung scheint so weit noch komplett, das spart Zeit. Wir haben gerade keine Zeit für eine Geschichtsstunde, es geht los, ich übernehme das Bord MG, du kommst mit. Setz dich in den Panzerwagen, vielleicht kann dir einer der Truppe auf dem Weg mehr erzählen.“ Strammen Schrittes bewegte ich mich in Richtung des ramponierten Panzerwagens, es war nur noch zu erahnen welcher Streitmacht er vor den Bomben gehört hat, ein Großteil der Panzerung bestand aus scheinbar wahllos aufeinander geschweißten Stahlplatten. Als ich mir einen Platz zwischen den Leuten suchte welche sich schon in dem Wagen befanden, musterte ich die Gesichter, eine bunte Truppe aus jungen Männern sämtlicher Ethnien welche mich allesamt mit leeren Augen ansahen. Zwischen Bärten und Helmen erkannte man das sie den Krieg satt hatten. Durch Narben, Blut und Staub konnte man erkennen das es für einige von ihnen nicht der erste Einsatz war den sie heute hatten. Mit einem Rumpeln und stoßen begann sich der Wagen in Bewegung zu setzen, innen drin wackelten Besatzung und Ausrüstung gleichermaßen hin und her wie auf hoher See, als sich mir von Rechts eine Hand nährte. „Mein Name ist Felix, das sind Gregor, Rick und Lukas.“ Ich schüttelte seine Hand und betrachtete die drei Gesichter welche mir gegenüber saßen. „Geralt. Freut mich Heute mit euch ins Feld zu ziehen.“ Die versammelte Meute lächelte argwöhnisch „Freu dich erst wenn du wieder kommst.“ sprach Felix energisch „wir ziehen nicht zum ersten mal aus, und du auch nicht so wie du aussiehst. Wir wissen alle das Ausbildung und Kampferfahrung nichts bringen, wenn man in einem Kampf ohne Regeln bestehen muss. Erzähl uns deine Geschichte, wir sind neugierig.“ – „Ich habe keine, ich weiß nichts mehr. Ich weiß nur das ich Gestern bei dem Angriff schwer getroffen wurde. Das ist alles was ich noch weiß.“ Die Augen der ganzen Truppe waren mit einem mitleidigem Blick auf mich gerichtet. „Nun, ich hoffe mal du hast nicht vergessen wie man damit umgeht.“ Sagte Lukas und schlug mit der flachen Hand auf das zerkratzte Gewehr. „Keines Falls.“ Entgegnete ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Gregor wollte etwas sagen, doch bevor ich etwas verstehen konnte stürzte der Panzerwagen nach einem gewaltigen dumpfen Knall auf die Seite, Flammen schlugen im Fahrzeug umher und das Geschütz auf dem Dach gab ein paar unbeabsichtigte Salven ab. „Hinterhalt!“ Brüllte jemand, bevor ich mit dem Kopf gegen die Flanke des Fahrzeugs geschleudert wurde. Blaue und rote Kreise formierten sich vor meinem Auge, als das Fahrzeug auf dem Dach zum liegen kam. Aus der Geschützluke, welche jetzt am Boden war, ragten nur ein paar leblose Beine, von der Tür her klangen dumpf Stimmen, welche ich nicht deuten konnte. „Still jetzt! Wir schießen sobald diese Schweine rein kommen wollen. Verstanden?“ Sprach Felix so, als wäre es nicht der erste Hinterhalt in den er geraten war. Als Bestätigung erfolgte ein Kopfnicken von allen, nur Gregor hing leblos von dem Metallgestell des Geschützes durchbohrt am Anfang des Personenraums im Fahrzeug. Als die Tür schließlich geöffnet wurde sahen wir, nichts. Keine Person, nur der Graben in den wir gestürzt waren.
„Seid ihr verletzt?“ Drang eine Stimme hinter der Tür hervor. „Wer seid ihr? Spuckt schon aus! Geht diese Scheiße auf euer Konto?“ Brüllte Rick entnervt der offenen Luke entgegen. „Nein, sind wir nicht. Würden wir sonst Fragen stellen? Wir sind nur zufällig da wo ihr gelandet seid.“ Einige Sekunden Stille die sich wie Stunden anfühlten, sprach keiner ein Wort. „Schon gut, schon gut.“ sprach ich mit leichten Schwankungen in der Stimme. „Ich komme jetzt raus.“ Dann stütze ich mich langsam auf die Knie und fiel in Richtung des Grabens. Am Ende der Tür angekommen, stierte ich in zwei Läufe welche mir ins Gesicht gerichtet waren. Bevor ich mich aufrichten konnte, merkte ich einen dumpfen Schlag im Genick, hörte langsam und abgleitend Schüsse, dann versank alles in Dunkelheit.
So langsam begann das Schwarz in Grau überzugehen, es bildeten sich helle Punkte, und so langsam konnte ich meine Augen ein kleines Stück weit öffnen. „Es war nicht besonders schlau von euch mit nur einem Fahrzeug zu kommen.“ schwang etwas in meinem Kopf, kaum wahrnehmbar, jedoch verständlich. „Ihr dachtet wohl wir sind total verblödet? Komm! Ich hab’s leid mit euch. Ihr denkt wohl nur wegen eurer verdammten Organisation seit ihr über alles erhaben!“ Sprach eine verschwommene Silhouette direkt vor meinem Gesicht. „Habt ihr den verdammten Arsch offen? – Hey! Halt die Augen auf wenn ich mit dir rede du Schwein!“ Ich merkte wie das Gesicht vor mir von unten nach oben tanzte, und wie eine kräftige Hand meine Haare im Nacken packte. „Ich… Ich… Wo bin ich? Was ist los?“ – „Stellst du hier die Fragen oder ich?!“ Vernahm ich während das Bild vor meinen Augen zur Seite fiel, und ich langsam einen Druck auf der Backe fühlte. „Rede! Oder ich ziehe andere Seiten auf! Und glaub mir, das willst du nicht erleben.“ – „Ich weiß nichts, ich weiß nicht mal wo ich bin. Geschweige denn was hier los ist! Ehrlich, glaub mir doch! Was für einen Grund hätte ich zu lügen?“ Sprach ich leise, in einem Moment der Klarheit. Während ich mir langsam meiner Lage bewusst wurde. „Als deine Leute Gestern bei uns einfielen habe ich neben einem verdammten explodierenden LKW Deckung gesucht. Ich wurde erwischt und war… Und war… Komplett weg. Glaub mir doch, ich wusste nicht mal warum hier alles zerstört war. Ich habe echt alles vergessen. Bitte. Glaub mir, ich will doch nur endlich wissen was hier los ist.“ – „Was hier los ist? Das sage ich dir gerne.“ Sagte der immer noch unbekannte, aber langsam klarer erscheinende Mann vor mir, „Es ist einfach mein kleiner Freund. Die Amerikaner haben den Bogen überspannt. Die Russen haben sich nicht ans Bein pissen lassen. Und wir… Wir sind jetzt hier in dieser Gott verlassenen Einöde gefangen.“ Ein Seufzen was sich wie ein Röcheln anhörte unterbrach diesen Monolog „Und eigentlich ist es auch egal. Denn wir müssen jetzt mit dem überleben was uns vor die Füße fällt. Und da wir nichts mehr haben, holen wir uns das was wir brauchen.“ Das schmale, auffällig saubere Gesicht welches vor dem Hals in ein Halstuch überging, drehte sich zur Seite und dann hektisch zur anderen. „Hör mal. Wir kennen uns nicht.“ Flüsterte das prägnant schmale Gesicht mit drei Tage Bart, welcher von kleineren und größeren Narben unterbrochen war, „Ich werde dir hier nicht helfen, ich bin froh eine solche Position zu haben, werde also einen Teufel tun um diese Position für einen Niemand wie dich zu riskieren,“ Sein ernster Gesichtsausdruck wurde von einem a****lischen Grinsen unterbrochen, welches fast bis zu seinen schmalen Ohren reichte, „aber du gefällst mir. Und wenn du für mich da bist, dann musst du vielleicht nicht sterben. Heute zumindest nicht.“ Ich konnte mich zu nicht mehr durchringen, als einem Nicken, während er mit seinem Zeigefinger auf meine Brust drückte. „Gut. Also verstehen wir uns.“ Sagte er, während mein Körper an der Kette hängend langsam von vorne nach hinten schwankte. „Ja. Wir verstehen uns. Aber…“ – „Aber was?“ – „Was ist mit den anderen passiert?“ – „Die welche noch in dem ATV waren?“ – „Ja. Denen welche noch in dem Transporter waren.“ Eine kleine Pause unterbrach die Konversation. „Nun, zwei von denen waren sofort tot. Der eine welche an dem Geschütz stand. So ein kleiner, etwas dickerer. Und der welche von dem Geschützrahmen aufgespießt wurde. Als wir dich niedergeschlagen hatten feuerten die restlichen drei, konnten wir mit einer Gasgranate außer Gefecht setzen. Die sind auch hier, jedoch hat einer von denen den Transport nicht überlebt.“ Ein schweres Atmen unterbrach seine Erzählung „Unsere Männer gerieten in einen Hinterhalt von euch, dabei ging auch leider dein Freund drauf. So ein schmaler mit schwarzen Haaren.“ – „Das war Felix, scheiße…“ Unterbrach ich ihn mit leiser Stimme, „Ja, Felix, oder wie er auch hieß. Tut mir leid für deinen Verlust.“ Heuchelte er mit abfallender Stimme, während er den Raum verließ. „Wir sehen uns später…“ ich wurde wieder ohnmächtig.
„eißt… u“ So langsam begann ich wieder etwas wahrzunehmen, „Hey, wie heißt du, habe ich gefragt.“ Klang leise eine Stimme durch mein Ohr, während ich wieder Gefühl in meinem Körper bekam. „Hallo? Du musst doch langsam mal wach werden. Seit mindestens einem Tag liegst du hier faul in der Gegend rum. Also, wie heißt du?“ – „G… Ge… Geralt.“ Sagte ich, als ich langsam die Augen öffnete und das Gesicht aus der Folterkammer wiedererkannte. „Ahhh, Geralt. So wird ein Schuh draus. Ich bin Erik. Ich dachte wenn wir uns schon näher kommen, dann sollten wir doch wenigstens unsere Namen kennen. Mach es dir bequem, ich muss los“ Ich fiel wieder in Dunkelheit.
Als ich erneut erwachte, stierte ich an eine Decke mit einer eingelassenen Glühlampe. Die Decke war glatt und weis. Ich begann mit den Händen zu tasten und fühlte Bettwäsche, das Bettgestell aus Kunststoff welches in das Zimmer eingelassen war. Mir war übel, das musste an der Gehirnerschütterung liegen. Ich drehte den Kopf und sah in ein kleines Zimmer. Es war ein kleines Waschbecken neben dem Bett an dem ich mich abstützen konnte während ich mich aufrichtete. Das Wasser platschte dürftig in das Becken, ich wusch mich, es war kalt, aber es half mir wach zu werden. „Was ist hier los…“ Sprach ich zu dem Gesicht im Spiegel „ich wünschte ich wüßte was hier vor sich geht.“ Lange Haare, ein fünf Tage Bart auf definierten Wangen Knochen, eine etwas nach links geneigte Nase die nicht all zu groß war, welche an haselnussbraune Augen mit schmalen schwarzen Brauen angrenzte, zeichnete sich im Spiegel ab. Die Tür links von mir öffnete sich, Erik stand darin und sprach schnaubend „Du bist wach, das ist gut, genau das was ich jetzt brauche.“ Er packte mich am Arm, drehte ihn mir auf den Rücken und der Schmerz ließ mich die Augen zusammen kneifen und die Lippen anziehen. Er drücke mich mit dem Oberkörper auf das Bett, während die Knie auf den Boden schlugen. „Was tust du da?“ Sagte ich. „Sei still und versuch dich nicht zu verkrampfen. Das macht es dir nur leichter, glaub mir.“ Entgegnete Erik, während er die Hose herab zog. Ein Gürtel klirrte, sein Gürtel. Dann spürte ich wie er seine pralle Eichel zwischen meinen Arschbacken rieb, er spuckte in die Hand und rieb sich den Speichel über seine Schwanz. „Und jetzt. Halt besser dein Maul und entspann dich. Sonst wird es uns beiden keinen Spaß machen.“ äußerte er schnaufend und bestimmend. Während die Spitze seines harten Glieds sich Millimeter für Millimeter in mich bohrte. Meine Augen wurden groß, ich riss den Kopf hoch und atmete krampfhaft einen kurzen Zug ein. „Ist doch garnicht so schlimm, war doch nur der Anfang.“ Schnaubte er während lediglich seine Eichel in mich eingedrungen war. Ich hörte ein leichtes und entspanntes keuchen, dann begann er langsam seinen Schwanz tiefer eindringen zu lassen. Zentimeter für Zentimeter fühlte ich, wie es mir irgendwie immer besser gefiel, anstatt mir weh zu tun. Dann spürte ich sein Becken, er hat ihn zur gänze in mir versenkt und mein Schwanz begann langsam aber sicher steif zu werden. Er legte sich mit seinem Bauch auf meinen Rücken, den Arm noch immer festgehalten, während seinem Mund ein leichtes Stöhnen entglitt welches er mir ins Ohr pustete. „Jaaaaa…“ flüsterte er leise „das ist eindeutig besser als dich einfach erschießen zu lassen“ während sein steifer Schwanz langsam raus glitt und heftig wieder reingestoßen wurde. „Ja, das ist viel besser.“ schnaubte er, während ich jede seiner Adern hinaus und wieder rein gleiten fühlte. Er wurde schneller und stieß mich mit den Oberschenkeln immer wieder gegen das Bett. Sein geschwellter Schaft verließ meinen Arsch, er ließ meinen Arm los und begann mich zu Fingern während er mit der anderen Hand seinen Penis massierte den er erneut mit Spucke bestrich. „Weißt du was?“ Sagte ich, während ich noch immer kniend halb auf dem Bett saß und ihn mit verschlagenem Blick über meine Schultern ansah. „Was?“ Sagte er, bevor ich ihn aus einer gekonnten Drehung heraus an den Handgelenken packte und ihn mit dem Rücken auf den Boden stieß. „Warum sollst nur du deinen Spaß haben?“ Grinste ich ihm mit gebleckten Zähnen an, während mein Hintern auf seinem Brustkorb Platz nahm, und mein steifer Schwanz kurz vor seinem Mund baumelte „Jetzt bin auch mal ich dran, wir haben noch genug Zeit.“ Seine Lippen formten ein Grinsen während er sie langsam öffnete und meine Eichel mit seiner Zunge berührte. Sein Mund öffnete sich, nahm zärtlich die ganze Eichel auf, viel zärtlicher als ich es in Zeiten wie dieses zu glauben gewagt hätte. „Das ist doch viel besser als sich mit Blei zu beschießen, oder?“ sprach ich langsam zu ihm, während ich langsam meinen Penis aus seinem Mund zog. „Viel besser.“ Entgegnete er, und leckte sich die Mundwinkel. Ich ließ seine Hände los, die keinerlei Gegenwehr boten, packte seinen immer noch prallen Penis welcher ein paar Lusttropfen gebildet hatte und führte ihn mir sehr langsam ein.
Er legte seine Hand auf meine Brust, während ich in rhythmischen Bewegungen auf und ab glitt. Ich griff seine Hand, führte sie an meinen wippenden Schwanz und begann sie langsam in massierende Bewegungen zu überführen während meine andere Hand auf seine Brust gestützt war. Er drückte meinen Schaft fester, kam aus dem Takt und fing an zu schnauben, während sein Schwanz anfing zu Pulsieren und seine ganze Ladung in mich entlud. Meine Bewegungen wurden langsamer, ich sank komplett runter bis sein Penis komplett in mir drin war, und ich auf seinem Becken saß. „Gleich… Nur ein bisschen… Mach ein bisschen schneller.“ Keuchte ich, bevor mein Samen sich gleich einem Regen quer über ihm verteilte. Es war heftiger als ich erwartet hatte, meine Atmung wurde fest und schnell, einige Stöße meines Spermas gingen über seine Schulter, in sein Gesicht und trafen zwischen Nase und Mund auf die Lippen. Bis sich eine kleine Pfütze auf seinem Bauchnabel bildete.
Er begann langsam mit dem Kopf empor zu kommen, leckte sich über die Lippen, genau da wo mein Sperma hing, die Augen starr und befriedigt auf meine gerichtet, welche ich langsam wieder öffnete.
Ich lag in meinem Bett, der Wecker piepste und hatte mich wohl aus dem Schlaf gerissen. Das Laken auf Höhe meines Beckens war fast nass und zog Fäden zwischen der Decke als ich diese zurück schlug. Ein leichtes Seufzen entglitt mir, „Wenn das die Zukunft für mich bereit hält, dann bin ich gerüstet.“
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