Ich bin Beate, 26 Jahre, habe gerade mein Wirtschaftsstudium abgeschlossen und freue mich darauf entlich richtig in den Beruf einsteigen zu können. Ohne die Unterstützung meines Opas hätte ich mir das Studium nicht leiste können. Meine Eltern haben halt nicht soviel Geld.
Jetzt bin ich fertig, habe meine erste Stelle und eine kleine Wohnung in Köln. Die ersten Gehälter sind auf meinem Konto und ich habe meine Eltern gefragt womit ich Opa wohl eine Freude machen könnte, er hat mich ja all die Jahre unterstützt.
Meine Mutter meinte ich könnte Opa doch mal für ein Wochenende nach Köln holen und ihm die Stadt zeigen, da wollte er immer schon mal hin.
Ich dachte, OK, eine gute Idee und Opa kann ja bei mir in der Wohnung schlafen.
So habe ich einen Gutschein vorbereitet und bin dann zu meinem Opa gefahren. Mein Opa ist erst 65 und noch ziemlich fit.
Nun kam das Wochenende. Am Freitag nach Büroschluss fuhr ich zu meinem Opa und habe ihn abgeholt. Wir haben dann Abends noch auf dem Balkon gesessen, eine Flasche Wein gelehrt und uns echt gut unterhalten.
Er sah mich an und sagte: Danke für das Wochenende und ganz ehrlich, ich hab es gern getan mit der Unterstützung, ist doch schön zu sehen wenn junge Menschen was aus sich machen. Ich gab Opa einen Kuss auf die Wange und sagte: Du, ich geh schon mal ins Bad und dann ins Bett. Er sah mich an und sagte: OK, ich komme auch gleich. Durch den Wein etwas berauscht sagte ich: kannst du denn noch kommen? Er lächelte und ich ging.
Ich lag etwa 10 Minuten im Bett da kam Opa, nur in Boxershorts ins Schlafzimmer, legte sich neben mich und sagte: na dann gute Nacht.
Es dauerte gar nicht lange da spürte ich seinen Unterleib an meinem Po und ich fühlte das Opa wohl einen mächtigen Ständer hatte. Ich rührte mich nicht und wollte mal sehen wie weit er geht. Er zog sich die Hose aus und rieb seine Schwanz zwischen meinen Beinen. Da ich nur ein Nachthemd trug spürte er auch meine schon etwas feucht werdende Muschi. Sein Schwanz drückte immer fester an meine Höhle und ich winkelte leicht einen Oberschenkel an, da war es passiert. Opa schob mir langsam von hinten seinen doch noch mächtigen Stab in das feuchte Loch. Er fuhr langsam in mich hinein und ich genoss dieses unbeschreiblich schöne Gefühl. Opa begann mich immer heftiger zu ficken und dann griff er sich meine kleinen Brüste, knetete sie und zwirbelte an den Nippel.
Ich stöhnte laut und dann entzog ich mich ihm, zog mich aus, legte mich auf den Rücken und ließ mich dann in Missionarsstellung so richtig durchficken.
Mein ehemaliger Freund hat mich nie so auf Touren gebracht.
Opa ergoss sich in mir und es war herrlich.
Er rollte sich zur Seite, sah mich an und sagte: mensch Beate, das war besser wie damals mit meiner Frau. Ich wusste das ich fast wie Oma in jungen Jahren aussah.
Wir schliefen ein. Am morgen wachte ich vor Opa auf und begann ihm den Schwanz zu blasen. Er wachte auf und ich setzte mich auf seinen Riemen und ritt ihn. Er sah meine kleinen Titten auf und ab wippen und genoss den Anblick.
Bevor es Opa kam ging ich runter und bließ ihn zu ende bis er mir alles in den Mund spritzte.
Wir zwei hatten ein wunderbares Wochenende und zwischen unseren Sexspielchen haben wir auch ein wenig von der Stadt gesehen.
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