Teil 3
Ich stelle das Wasser der begehbaren Regendusche auf angenehme Temperatur und lasse mich langsam mit dem Rücken an der Wand nach unten gleiten. Jonas wäscht sich die Hände und schaut zu mir rüber. “Pass beim Hinsetzten nur auf” sagt er frech grinsend und deutet auf meinen Arsch. “Ach ja…Den hab ich ja total vergessen”, antworte ich ein klein wenig schüchtern und will den Dildo aus meinem Arsch ziehen.
“Ähhm?Was machst du da?”, will Jonas schelmisch grinsend wissen. Ich gerate ins Stocken und entgegne: “Naja, ich kann ja schlecht mit dem Teil im Arsch im Café sitzen und mir n Rührei mit Bacon reinziehn!?”
Jonas’ Grinsen wird noch breiter: ”Warum denn nicht? Hast du Angst, dass es dir gefällt? Ich hab dir doch gesagt, dass der drin bleibt, bis wir weiter machen!”
Vorsichtig setze ich mich in die Ecke der Dusche. Mir entfährt ein dumpfes Stöhnen als mein Körpergewicht den Dildo vollkommen in mein Loch drückt.
Jonas steht nun vor mir und schaut auf mich runter. Er greift nach seinem auch ohne Erektion beeindruckenden Penis. “Weißt du…Es ist ja jetzt seit Wochen schon so heiß…Da muss man ja auch ein Bisschen auf die Umwelt achten und Wasser sparen….und da frage ich mich…ob es vielleicht ok wäre, wenn ich hier in der Dusche….?”, sagt Jonas m ich mit einem geilen Lächeln.
Ich schaue auf seinen dicken Schwanz und augenblicklich beginnt mein Kolben sich erneut mit Blut zu füllen. Jonas stellt das Wasser ab, schließt die Augen und legt den Kopf ein wenig in den Nacken. Ein erleichtertes Stöhnen entfährt seinen Lippen und ein kräftiger Strahl hellgelber Pisse trifft meine Brust. Ich lehne mich ein Stück zurück. Der Dildo in meinem Loch drückt durch die Positionsänderung genau auf meine Prostata und lässt mich laut aufheulen. Mein Maul steht weit auf und Jonas dirigiert seinen Strahl darauf.
Ich beginne meinen mittlerweile wieder knüppelharten Schwanz zu wichsen und bin kurz vorm Abspritzen als der warme Strahl versiegt. Meine Hand rubbelt wie wild über meinen Kolben als sich urplötzlich alles in mir zusammenzieht. Es ist eiskaltes Wasser, das auf mich herab prasselt. “Spar dir die Ladung für nachher!”, lacht Jonas und reguliert die Temperatur auf ein angenehmes Niveau.
Etwas enttäuscht stehe ich auf und beginne mich einzuseifen. Jonas übernimmt und flüstert dabei:”Keine Angst…du kommst nachher noch auf deine Kosten”.
Unsere Mägen knurren und wir beenden die Dusche zügig. Nachdem wir uns angezogen haben suche ich mein Handy, Geldbeutel und den Schlüssel zusammen und wir machen uns auf den Weg. Bei jedem Schritt reibt der Dildo in meinem Loch und bringt mich zur schieren Verzweiflung. “Wir müssen ein bisschen langsamer gehen!?” bitte ich Jonas und wir verlangsamen unser Tempo so, dass es für mich erträglich wird.
Im Café angekommen nehmen wir auf der Terrasse platz. Beim Setzen entfährt mir ein scharfes “Assss….fuuuck!” und wir müssen beide gleichzeitig laut lachen.
Der hübsche blonde Kellner im StarWars T-Shirt mit passender Short nimmt unsere Bestellung auf und verschwindet wieder.
Wir halten ein bisschen Smalltalk während wir auf unsere Bestellung warten.
Jonas: “Was machst du eigentlich Beruflich? Das du an so einem schönen Freitag frei hast.”
Micha: “Ich bin Notfallsanitäter und arbeite im Rettungsdienst in xxxxxStadt. Hab heute morgen feierabend gehabt und bin eigentlich auch totmüde” Ich muss grinsen und füge hinzu: “Aber es gibt Dinge, für die bleibt man dann auch mal gern noch n bisschen länger wach”
Jonas: “Das is ja n Zufall! Ich arbeite ab nächsten Monat im städtischen Krankenhaus in xxxxxStadt in der Zenralen Notaufnahme.”
Micha: “Da werden wir uns dann bestimmt öfter mal sehen.”
Jonas: “Das will ich schwer hoffen. Ähhm a propos…In deinem Profil steht du bist verheiratet. Ist das was wir hier heute treiben für deinen Mann ok?”
Micha: “Ja! Benny und ich haben ne offene Beziehung….Wir treffen uns mit “Fremden”, wenn der andere nicht verfügbar ist und wir machen auch immer mal wieder was mit nem Dritten”
Jonas: “Das nenn ich mal ne geile Beziehung”
So geht unser Gespräch, bis der Kellner mit unserer Bestellung auftaucht. Er stellt Teller, Tassen und alles andere nacheinander auf den Tisch. Als letztes beugt er sich über meine Schulter, um Rührei vor mich zu stellen. Er stolpert wohl und gerät ins Fallen. Mit der freien Hand greift er nach meiner Schulter und stützt sich ab um nicht auf den Boden zu fallen.
“Ahhhhssss….fuuuck!”, zische ich als sich der Dildo unbarmherzig in meine Prostata bohrt. Urplötzlich schießt mir die Schamesröte ins Gesicht. Der Kellner rappelt sich auf und schaut mich auf eine Weise an, die ich nicht einordnen kann. Er entschuldigt sich:”ohhh, das tut mir leid. Hab ich Ihnen wehgetan? Ich bringe Ihnen sofort ein neues Rührei”
Jonas fängt an zu lachen und ich falle mit ein:”Nein, nein…Alles gut! Das Rührei is auch noch ok! Das is ja nur auf dem Teller verrutscht…Lassen sie es gut sein! Danke”
Der junge blonde Kellner ist sichtlich verwirrt aber scheint froh zu sein, dass nichts weiter passiert ist. Er verabschiedet sich wortlos. Als er in der Tür verschwindet meint Jonas mit Blick auf den Boy: “Das ist auch ein geiler Arsch!”
“Meinst du der is schwul?” entgegne ich. “Ich glaub schon…Aber is ja jetzt auch egal! Lass uns mal reinhauen und uns ein bisschen stärken!”
Wir verschlingen unser Rührei und trinken Orangensaft und Kaffee. Jonas meint, er müsse noch zur Toilette bevor wir aufbrechen und verschwindet in Richtung WC. Ich checke kurz mein Handy und sehe, dass mein Mann mir geschrieben hat:
Benny: Hey hoffe du hattest nen ruhigen Nachtdienst und kannst jetzt gut schlafen! Ich bin bis heute nachmittag noch im Seminar! Vielleicht können wir ja heute abend noch telefonieren. Freue mich schon auf Sonntag! Ich liebe dich!!!
Ich antworte auf seine Nachricht:
Michael: Huhu! Bin noch wach! Der Nachtdienst war echt bescheiden…Marc hat mich heute morgen so rollig gemacht…Hab mir Besuch eingeladen 😉 erzähle heute abend!!!
Ich liebe dich!!!
Benny: Dich kann man nicht mal ein Wochenende allein lassen….Richte ihm Grüße aus, auch wenn ich ihn nicht kenn…. 😉 Viel Spaß!!! Und wenn möglich will ich auch was sehen!!!
Jonas kommt vom Klo zurück und setzt sich wieder mir gegenüber: “ Na? Alles gut?”, will er wissen.
“Ja! Benny lässt GRüße ausrichten und will n Paar Pics geschickt bekommen! Wäre das für dich ok?”
“Ja klar! Richte ihm ebenfalls Grüße aus! Wir machen nachher ein paar Pics, die du ihm schicken kannst.”
“Cool! Danke!”
“Kein Thema!!! Ich hab schon bezahlt als ich gerade drinnen war. Wenn du willst, können wir los.”
Ich bedanke mich bei Jonas und wir brechen auf. Das Gehen fällt mir immernoch schwer und zu allem Überfluss macht mich Jonas mit einem dreckigen Grinsen und einem Blick in meinen Schritt auf einen nicht gerade kleinen feuchten Fleck aufmerksam. Mein Gesicht nimmt unverzüglich die farbe einer reifen Tomate an. “Naja…hilft ja nix…!” sage ich lachend zu Jonas und trete meinen beschwerlichen, wenn auch sehr geilen Heimweg an.
Auf halber Strecke muss ich pausieren. Mein Schwanz ist schon wieder voll ausgefahren, weil der Dido in meinem Arsch bei jedem Schritt meine Prostata reizt. “Ich kann nicht mehr…Das Ding muss raus”, bettle ich Jonas an. Der antwortet, sichtlich amüsiert:”Klar…zieh die Hose aus…und ich hol dir das Teil hier auf der Straße raus.”
“Okay. Dann müssen wir aber ein paar Minuten hier Pause machen”
Jonas nickt und greift nach seinem Handy. Er tippt scheinbar eine Nachricht und steckt das Handy wieder in seine Tasche. Ich habe mich ein klein wenig beruhigt. Mein Schwanz hat etwas an Spannkraft verloren, was mich sehr erleichtert. Als wir weitergehen wollen, zeigt Jonas plötzlich in unsere Gegenrichtung:”Na schau mal an, wer da Feierabend hat.” Es ist der kleine blonde Kellner aus dem Cafe von gerade eben.
Jonas ruft ihm entgegen:” Hey Finn, na, hast du so früh schon Feierabend?”
“Nein! Leider nicht! Ich muss nur schnell für den Chef zur Post!”
Jonas entgegnet ihm nun, da er auf gleicher Höhe mit uns ist, etwas leiser:”Hmmm Schade für dich! Wünsch dir trotzdem noch nen tollen Tag!”
“Danke, den wünsch ich euch auch”, im selben Moment knallt Finns Hand Mitten auf meinen Arsch und damit voll auf den Dildo.
“Ohhhaajaaaaa alter is das krass”, zische ich und werde schon wieder knallrot. Finn hat sich schon umgedreht und läuft nun einige Meter vor uns in Richtung Post. Jonas zwinkert mir zu und flüstert:”Hab dir doch gesagt, dass der schwul ist! Kenn den Finn schon was länger!”
Ich komme mir ein bisschen verarscht vor. Allerdings bin ich durch die ganze Situation so aufgegeilt, dass ich Jonas an der Hand nehme und ihn unter der geilen Massage des Dildos hinter mir her ziehe.
Ich quäle mich die letzten Meter zu Haustür und kaum ist diese hinter uns zugefallen, ziehe ich Jonas die Hose runter und knie mich vor ihn um seinen Schwanz in mein Maul zu saugen. Jonas’ dicker Riemen schwillt innerhalb von Sekunden an, sodass ich Mühe habe in dem Mund zu bekommen. Er zieht mich zu sich hoch. Wir küssen uns heftig und Jonas schlägt mir immer wieder zart auf den in meinem Arschloch steckenden Dildo. “Sooo mein kleines Schweinchen wird jetzt brav ins Schlafzimmer gehen und sich so wie vorhin auf den Rücken legen.”, fordert er mich auf. Ich drehe mich um und versuche so schnell wie möglich zum Schlafzimmer zu kommen.
Jonas ist direkt hinter mir und treibt mich mit einem beherzten Klaps auf meinen Arsch vor sich her. Mein Shirt landet schon im Flur auf dem Boden und meine Hose zieht Jonas mir runter während ich dafür sorge, dass der Dildo nicht rausrutscht. Ich lege mich nackt in der bekannten Position auf den Rücken. Jonas bindet mich wieder in das Geschirr ein und fesselt meine Hände wieder.
“Es ist wichtig, dass du mir jetzt vertraust. Nimm jetzt Poppers so wie es gut für dich ist und dich entspann dich. Kannst du das?”, will Jonas wissen während er sich Handschuhe anzieht und seine Hände mit einer weißen Creme einreibt.
“Ich glaub schon!”, nicke ich zur Bestätigung
Jonas dreht an dem Dildo in meinem Arsch und zieht ihn raus. Durch mein leises Stöhnen aufmerksam, verringert Jonas das Tempo und der Dildo gleitet aus meinem Loch.
Ich spüre seine Finger an und auch in meinem Loch. “Boahh! Das steht ja schon sehr schön auf!”, schnauft Jonas.
Er bearbeitet mein Loch mit kreisenden Bewegungen und nimmt immer mal wieder ein oder zwei Finger mehr oder weniger. Irgendwann spüre ich, dass er die Lubeflasche ansetzt und mir eine dicke Ladung Gleitgel ins Loch drückt. Wieder wird mein Loch geweitet. Aber dieses Mal ist Jonas fordernder. Ich spüre ein leichtes Ziehen im Loch. Mein Hände bringen, wie von selbst, das Poppers unter meine Nase und ich inhaliere durch ein Nasenloch einen tiefen und langen Zug um ihn nach kurzen Luftanhalten durch das andere Nasenloch herauszuschnauben.
Das Ziehen verschwindet Augenblicklich und ich merke wie Jonas Hand ohne großen Druck ein Stück in mich rutscht. “Ohh jaaaa…das is guuut!”,flüster ich Jonas stöhnend zu. Die Hand in meinem Loch beginnt mit drehenden Bewegungen mich sanft zu ficken. Immer wieder drückt er mir dir Hand in meinen Arsch. Ich habe das Gefühl, dass mein Schließmuskel jedes mal zittert, wenn die Hand rein stößt. “ Na? Wie gefällt dir das du kleine Sau?”, will Jonas wissen. Mehr wie ein Grunzen bekomme ich nicht als Antwort heraus. Jonas nimmt nun seine zweite Hand zur Hilfe. Immer wenn die eine Hand sich aus meinem Loch zurück zieht, stößt die andere parallel dazu wieder hinein. Er hält kurz inne um mir nochmal einen Gleitgeleinlauf zu verpassen während er mit einer Hand in mir steckt. Danach cremt er sich die Hände wieder mit der weißen Creme ein und schaut mir tief in die Augen. Für mich ist es das Signal nochmals am Poppers zu ziehen. Kaum habe ich das Fläschchen wieder zugeschraubt, erhöht Jonas den Druck auf meinen Schließmuskel. “Noch ein kleines Stückchen und du hast eine ganze Faust im Arschloch stecken.”, sagt Jonas und streichelt mit seiner freien Hand zärtlich über meine Arschbacken.
“Darf ich ein Paar Bilder und n kleines Video für meinen Mann machen? Es würde ihn glaube ich sehr freuen.”
“Ja klar! Wenn ich die Pics auch bekomme!? Mach dir eine Hand los und schnapp dir dein Handy”, entgegnet Jonas mit geilen Grinsen.
Erst jetzt fällt mir auf, dass ich die Handfesseln mit einem kleinen Haken neben dem Schloss entriegeln und mich so befreien kann. Die linke Handfessel fällt auf Bett und ich schnappe mir mein Handy, um es im Kameramodus zu starten. Ich beginne ein paar Fotos zu schießen, um mir gleich darauf anzusehen, wie Jonas’ Hand in meinem Arschloch wühlt.
Er dehnt meinen Schließmuskel mit drehenden Bewegung und ich muss nochmals am Poppers ziehen, um meinem Loch ein wenig Entspannung zu verschaffen.
Wieder greife ich mein Handy und starte eine Videoaufnahme. Jonas schaut mir tief in in Augen und fragt:”Bereit??” Ich nicke und er gibt mir die Anweisung seine Hand aus meinem Arsch zu drücken.
Ich versuche es und nichts tut sich. Jonas Hand drückt unnachgiebig gegen meinen Hintereingang. “Nochmal”, fordert er mich mit ruhiger Stimme auf. Ich drücke mit aller Kraft und mein Schließmuskel weitet sich ein kleines Stück. Er neu gewonnen Raum wird sofort von Jonas Hand ausgefüllt. Ich weiß in diesem Moment nicht mehr wo, was oder wer ich bin. Ich bin nur noch geil! Wieder drücke ich gegen Jonas Hand und plötzlich erhöht der Druck in meinem Arsch. Ich reiße die Augen weit auf und spüre zeitgleich eine wahnsinnig machende Erleichterung am Loch. Na ein oder zwei Sekunden begreife ich, was gerade passiert ist. Jonas schaut glücklich auf meinem Arsch.
“Ohhhh….Gott…jaaaa…ouhhhh…jajajajaja…geil!”,schreie ich. Jonas verharrt ein paar Sekunden. Langsam beginnt er wieder mit den Drehbewegungen. Er zieht die Hand zurück. “Wenn die Hand gleich raus ist, musst du dein Loch vollkommen entspannt halten.Ja?”
Ich nicke und genehmige mir einen weiteren Zug am Poppers. Jonas Hand drückt von innen gegen mein Loch. das Rausgleiten macht mich genauso wahnsinnig wie das gerade Erlebte durchstoßen meines Muskelrings. Ich schaffe es aber mit aller Willenskraft mein Hintertürchen entspannt zu halten. Jonas drückt seine andere Hand in mich und schon wieder durchfährt mich ein nicht gekannte Welle der Geilheit.
“Uhhohhhhhh! Das ist so geil! Darf ich jetzt abspritzen!??”, bettle ich Jonas, nach weiteren fünf Stößen in mein offenes Loch, an. Wie zur Bestätigung beugt er seinen Kopf in Richtung meines Kolbens. Er leckt über meinen Schaft vollständig nass und fickt mich derweil mit langsamen Bewegungen seiner Hand. Ich wimmere vor Geilheit und Jonas sagt:”Na dann los du Sau! Wichs dich ab!”
Ich greife blitzschnell nach meinem Schwanz und augenblicklich merke ich wie sich der Orgasmus aufbaut. Jonas reibt, mit seinen Knöcheln über meine Prostata.
Meine Eier ziehen sich zusammen und ich bemerke ein heftiges Zucken im Schwanz! “Ahhhhhh ahhhhh jaaaaaaaaaaaaa!, schreie ich, als der erste Spermabatzen meinen pulsierenden Schwanz verlässt! Es folgen vier weiter Schübe und Jonas rammelt mit seiner Hand meine Kiste heftig durch. Als mein Schwanz nur noch “trocken” zuckt, zieht Jonas seine Faust vorsichtig aus mir heraus. Das erneute heftige Dehnen lässt mich aufstöhnen. Jonas zieht seine Handschuhe ab und entfesselt mich geschickt, während er mir die weiße, sämige Wichse von Bauch und Brust leckt. In dem Moment, in dem meine Beine das Bett wieder berühren gibt er mir einen heftigen Zungenkuss und schiebt mir die eingesammelte Wichse teilweise ins Maul. Er stöhnt und ich bemerke, dass er begonnen hat, seinen fetten Schwengel zu wichsen. Er positioniert seinen Schwanz vor meinem offenen Mund und schaut mich fragend an. “Ja! Spritz mir ins Maul!”
Ich greife nach Jonas festen Eier und drücke Herzhaft zu. “Ahhhhhh” kommt es von oben und ein dicker Schwall heißen Sperma trifft meine Oberlippe. Ich stülpe sofort meine Lippen über Jonas zuckenden Prügel und versuche jeden Tropfen des geilen Saftes aufzufangen. Der Schwanz in meinem gierigen Maul will gar nicht mit dem Spritzen aufhören und flutet Schwall um Schwall meine Mundhöhle. Schließlich versiegt der Strom an Wichse und ich schlucke einen Teil hinunter. Jonas beugt sich zu mir und auch sein Samen wird zwischen uns verteilt.
Völlig erschöpft schnaufe ich, als Jonas sich neben mich legt und die letzten Reste Sperma mit seiner Hand auf meinem Bauch verreibt. “Du geile Sau! Das macht echt Spaß mit dir!”
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und alles was ich zur Antwort geben kann ist: “Jou!”
Wir liegen noch eine viertel Stunde im Bett um uns zu erholen. Danach schleppen wir uns ins Bad und befreien uns von Sperma- und Gleitgelresten.
Als wir aus der Dusche steigen sage ich zu Jonas:”Du….Ich muss ins Bett! Du hast mich fertig gemacht.”
“Klar…nach der Nachtschicht…und dann noch so abgegangen….ist kein Thema!”
Wir räumen zusammen das Bett frei und bringen die Toys ins Bad um sie sauberzumachen.
Nachdem Jonas wieder angezogen ist, bringe ich ihn zur Tür.
“War echt schön mit dir!” flüstert mir Jonas ins Ohr als wir uns zum Abschied umarmen.
“Ja! Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht. Wir wiederholen das auf jeden Fall”
“Okay” antwortet Jonas und verlässt das Haus.
Ich trotte halbschlafend zum Bett. Bevor mir die Augen zufallen, schicke ich noch die Videos und Pics an meinen Mann und schreibe: “Hat Spaß gemavht. 😛 Masd jetz schlfen! Ich liebe dicj”
Das Handy fällt mir aus der Hand und ich schlafe ein.
Ende von: Nach dem Nachtdienst
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