Mutters Beichte -1-
Jetzt-Zeit
Ich war noch siebzehn, als sich mein Leben völlig auf den Kopf stellte:
Es war Samstagnacht, als ich von meinem Spezi Lukas zurück nach Hause kam. Wir hatten den ganzen Abend vor seiner „Kiste“ gesessen und versucht ein Computerspiel zu programmieren. Es war schon halb zwölf, als seine Mutter anklopfte und uns lächelnd darauf hinwies, wie spät es geworden war, wobei sie meinte, daß es genug sei.
Daß das die Aufforderung für mich war mich zu verdrücken, war ebenso klar, wie die Tatsache, daß sie es nicht dulden würde, wenn wir weitermachten.
So blieb uns nichts weiter übrig, als das Ergebnis unserer Arbeit noch einmal zu speichern und noch ’ne Sicherungskopie anzufertigen, die Kiste auszuschalten und uns voneinander zu verabschieden.
„Tschüß Lukas, bis morgen,“ meinte ich und er antwortete:
„Gut, Jona, dann bis morgen um zehn.“
Bis nach Hause war es nicht sehr weit (ca. 5 Minuten zu Fuß) und als ich dort ankam war es kurz vor Mitternacht.
Als ich unsere Wohnung betrat (meine Mutter und ich lebten schon solange ich denken konnte allein) war alles ruhig und still.
Nur unter der Tür, die ins Schlafzimmer meiner Mutter führte, schimmerte noch Licht. Ich fand nichts dabei, wußte ich doch, daß sie, bevor sie sich endgültig auf ihre Schlafseite drehte, immer noch ein paar Seiten in einem Buch las.
Mit einem lauten, allerdings auch kurzen und knappen „bin wieder da“, gab ich bekannt, daß ich wieder zu Hause sei.
In meinem Kopf schwirrten Bits und Bytes herum und welche Sequenz unseres Spiels man wo hinschreiben konnte, und ich versuchte einzuschlafen, döste aber mehr, als ich schlief. Mir kam es vor, als hätte ich schon Stunden schlaflos gelegen, als ich ein, nein, als ich Geräusche vernahm, die mich elektrisierten. Urplötzlich war ich hellwach. Ein Blick auf meinen Wecker sagte mir dann, daß erst eine dreiviertel Stunde vergangen war.
Mutter, meine Mutter war es, die diese Töne von sich gab. Es konnte niemand anders sein, als meine Mutter. Und daß es „solche“ Töne waren…. kein Zweifel, dazu kannte ich sie aus gemeinsam mit Lukas „genossenen“, nicht unbedingt jugendfreien Filmchen zu gut.
Fast ohne eigenes Zutun, getrieben von Neugier stieg ich aus meinem Bett.
Auf dem Flur waren die Geräusche und Töne noch deutlicher zu vernehmen und mit jedem Schritt, den ich in Richtung des Schlafzimmers meiner Mutter tat, wurden sie lauter und eindeutiger.
Es war klar, es war alles sonnenklar: Entweder befriedigte meine Mutter sich selbst oder sie hatte einen „Lover“ dort drinnen bei sich. Einen „Lover“ dann allerdings, der „es“ sehr gut können mußte. So abgrundtief und genußvoll, wie meine Mutter stöhnte und keuchte, tat es nur eine Frau, die gut, die mehr als gut bedient wurde.
Ich wußte, daß ich durch’s Schlüsselloch nichts würde sehen können, also versuchte ich es gar nicht erst. Die Frage war nur, ob meine Mutter ihr Zimmer abgeschlossen hatte.
Nein, sie hatte nicht. Nachdem ich die Klinke ganz behutsam und vorsichtig hinuntergedrückt hatte -jetzt nur keinen Lärm verursachen!- merkte ich, daß sie sich öffnen lassen würde.
Kurz noch einmal überlegt. Noch konnte ich zurück. Noch konnte ich die Sache auf sich beruhen lassen und am nächsten Morgen so tun, als hätte ich nichts bemerkt.
Nein, die Neugier war stärker oder besser die Gier. Die Gier zu sehen, wie die Frau in diesem Zimmer -meine Mutter!- gefickt wurde oder sich selbst befriedigte.
Zentimeter um Zentimeter schwang die Tür auf. Schließlich lag der Schlafraum meiner Mutter, ihr Bett und damit auch sie selbst, voll in meinem Blickfeld. Nein, kein „Lover“. Meine Mutter allein. Allein mit sich, ihren Händen und Fingern und einem Dildo – einem Riesending von einem Dildo!
Es sah schön aus, schön und phantastisch geil, was meine Mutter mit sich selbst anstellte. Sie lag offen auf ihrem Bett. Neben ihrem Kopf verbreitete die Nachttischlampe einen milden, goldenen Schein, der kaum in den Raum hinausreichte, der dafür aber umso heller auf Mutters Bett schien.
Mutter: Sie war nicht völlig nackt. Es war aber auch nicht so, daß sie etwa nur ihr Nachthemd nach oben geschoben hätte. Sie war angezogen, bekleidet mit einem Traum von Reizwäsche. Ihr kreisender, in unregelmäßigen Abständen sich immer wieder aufbäumender, zuckender Leib war eng von einem schwarzen Korsett umschlossen, das mit roter Seide unterlegt war. Mutter hatte ihre Brüste aus den Schalen des eingearbeiteten BH gehoben und während sie mit einer Hand den Riesen-Dildo fickend und bohrend in das Loch zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln trieb, zwirbelten die Finger der anderen abwechselnd die rechte und dann wieder die linke Brustwarze.
Ihre Nippel, ihre Zitzen, wie lang sie waren und wie steif! Kleinfingergliedlang ragten sie aus der borkig aufgeworfenen und zusammengezogenen Haut ihrer Aureolen heraus und während Mutter die eine zwischen ihren Fingern geradezu malträtierte, schien es, als warte die andere zitternd und bebend darauf, genauso gequält zu werden.
Gequält, so hörte sich auch das Stöhnen und Keuchen an, das hechelnd und ungehemmt aus ihrem weit geöffneten Mund drang. Ihre Lippen waren aufgeworfen und voll erblüht und die Mundwinkel verzogen sich lüstern und genußvoll in den Gefühlen, die sie sich selbst mit der Hand und dem Dildo bereitete.
Mutter hatte sich ein dickes Kissen untergelegt. Auf diese Weise befand sich ihr Hintern räumlich gesehen auf einem etwas höheren Niveau als ihr Kopf. Ihre Beine waren weit gespreizt, obszön weit. Und wäre da nicht ein weißes Höschen, ein weißer French gewesen, hätte nichts meinen Blick gehindert. Ein blickdichtes, weißes Höschen, als French mit weiten Beinen geschnitten, zu einem rotgrundig unterlegten, schwarzen Korsett… ein irrer, aufregender Kontrast! Ihre sagenhaft schlanken Beine hatte sie in schwarze Nylons gehüllt.
Ich sah das alles erst so richtig, als sie ihren Unterleib noch weiter anhob, um sich das „Ding“ , das ihre Schamlippen auseinander zu reißen mir geeignet schien, noch tiefer in sich hineinzustoßen. Und noch etwas sah ich erst bei noch näherem Hinsehen: Mutter war naß! Sie war so naß, daß der ganze Zwickel des Höschens sich dunkel-feucht vom übrigen Stoff abhob.
Von dem, was unter dem Stoff des Höschens geschah, konnte ich kaum etwas sehen. Ich sah nur, wie das dicke Ding den ihm bestimmten Weg ging. Vor und zurück, zurück und vor. Mal auf gerade Weg, mal auf gewundener Bahn, mal kreisend, mal in willkürlichen Sprüngen. Der Rest wurde -in durchaus erregender Weise- von dem Höschen verborgen.
Ein Blick in Mutters Gesicht verriet mir, daß sie ihre Augen fast krampfhaft geschlossen hielt. Warum tat sie das? Wenn sie sich zu ihrem Wichsspiel so anzog, wie sie angezogen war, dann war das doch nicht ohne Grund geschehen. Warum nur hielt meine Mutter die Augen so fest geschlossen, daß sie unter ihren Lidern wahrscheinlich noch nicht einmal mehr das Licht der Nachtleuchte wahrnahm?
Ich machte mir keine Gedanken mehr über Mutters irgendwie doch seltsame Vorbereitungen, fand einfach nicht die Zeit dazu, denn das Geschehen eskalierte jetzt.
Die Hand, die sich bisher mit ihren Brüsten beschäftigt hatte, fuhr nun langsam und streichelnd tief und immer tiefer nach unten. Sie glitt den noch sehr straffen Leib hinab, erreichte den selbst unter dem weiten French sehr deutlich sich abzeichnenden und aufwölbenden Venushügel, und schließlich dann die Leistenbeugen.
Mit einem tiefen Seufzer faßte Mutter nach dem Zwickel ihres Höschens, den sie langsam und irgendwie zögernd zur Seite schob. Weiter, immer weiter wurde die Öffnung zwischen dem Rand des Zwickels und dem gegenüberliegenden Schenkel. Schließlich lag der Bereich ihrer Vulva (der Blick auf ihr wahrscheinlich krampfig zuckendes und pochendes Arschloch blieb mir nach wie vor verwehrt) in meinem Blickfeld und ich konnte sehen, wie weit der in ihr steckende Dildo Mutters Schamlippen, äußere und innere, auseinanderdrängte, ja, aufspannte. Ich konnte ihren Kitzler sehen, der sich steif und hart aus seinem natürlichen Schutz hervorgedrängte hatte und nicht viel kleiner war als ihre Brustwarzen. Das war ein Schwanz, ein richtiger, kleiner, geiler Schwanz!
So eng schmiegten sich die sichtbar saftgetränkten Schleimhäute der mütterlichen Scheide um den künstlichen Schwanz, daß sich ihr Inneres, einem Kraterrand gleich, geradezu aufstülpte, wenn sie ihn aus sich herauszog und daß ihr wunderschöner, großer, steifer Kitzler sich jedesmal an dem harten Material rieb, wenn sie ihn in sich hineinschob.
Zwischen Mutters Beinen war alles feucht, feucht und mit weißlich-durchsichtigem Liebesseim bedeckt. Wie sie roch! Wie geil sie roch! Ihr Geruch, das geile Aroma ihrer saftenden Fotze drang bis zu mir, der ich doch mindestens noch drei Meter von ihrem Bett entfernt stand. Gott, wie geil mußte sie sein, wenn sie so roch?!
Mehr als alles andere ließ gerade ihr Duft und die Vorstellung, wie sie schmecken mochte, den Wunsch in mir hochkommen, mich auf sie zu stürzen und meinen Kopf, meinen Mund in ihrem Schoß zu vergraben. Es war nun fast ein Uhr nachts und eigentlich war ich auch müde.
Eigentlich!
Denn: Da war kein Gedanke mehr an Müdigkeit. In mir wütete Geilheit und atemlose Gier würgte mich.
Anscheinend war ich in jener Nacht nur fähig, eine Entdeckung nach der anderen zu machen und nicht mehrere zugleich. Denn erst jetzt bemerkte ich, daß ich steif war, stocksteif. Mein Harter ragte aus dem Schlitz meiner Schlafanzughose hervor und die wichsende Faust, die ihn umschlossen hatte, war völlig ohne mein bewußtes Zutun dorthin gelangt. Mein Körper hatte sich unter den unbewußten Wichsstrichen ebenfalls zu winden begonnen und erst, als ich mir bewußt wurde, daß auch ich intensiv an mir herummachte, spürte ich, wie nahe ich bereits am Abgrund entlangtaumelte.
Faszination, es muß reine Faszination gewesen sein und die Gier zu sehen, was meine Mutter noch mit sich anstellen würde, die mich zurückhielt. Denn daß da noch irgendetwas kommen würde, etwas Unvorgesehenes, etwas Aufwühlendes…. ich wußte es einfach.
Und es geschah.
„Los… mach‘,“ klang Mutters heiser-rauhe Stimme unvermutet auf, „mach‘, du Ferkel…. du willst es doch…. tu doch nicht so, als wolltest du es nicht…. los… mach‘ deine Finger an dir naß… nimm ihn, deinen Fotzensaft….. es…. es ist genug davon da… reib‘ dich ein damit…. du liebst ihn doch, diesen Geruch nach Geilheit und erhitztem Geschlecht… du… du kannst doch nicht genug davon kriegen…. mach‘ doch…. schmier‘ dir deinen Geruch auf die Haut… beleck‘ dich…. beleck‘ deine Finger….“
Und Mutter tat es. Eines nach dem anderen. Zuerst verstrich sie ihr Sekret auf der Innenseite ihrer Schenkel bis hinunter zum Ansatz ihrer Strümpfe. Das nächste Ziel waren ihre wogenden Brüste, die sich nun unter immer hektischer werdenden Atemstößen hoben und senkten. Als diese im Schein des matten Lichtes feucht glänzten und als die Finger dort keine trockene Stelle mehr fanden, kroch die Hand, die zwischendurch immer wieder in die nun überfließende Quelle hinabtauchte, über die Haut ihres Oberkörpers und Halses bis hinauf in das nun lustgequälte Gesicht, nicht, ohne vorher noch selbst die Achselhöhlen und -haare eingefeuchtet zu haben.
„Aahhh….. gut…. guuhhhuuttt,“ feuerte Mutter sich selbst an, „geil…. so wahnsinnig geil…. aaahhh… ich rieche…. ooohhh…. wie ich rieche…. Wahnsinn… der reine Wahnsinn…. aber geil…. und nun…. leck’… leck‘ deine Finger ab…. mach‘ sie vorher schön feucht in deiner Fotze… aaahhhh…. Saft…. geilen Fotzensaft….“
Mir platzte fast der Sack, als ich sah, wie Mutter ihre nun über und über mit Mösenschleim bedeckten Finger aus ihrem Schritt hob, sie ohne Umweg oder Unterbrechung zügig an ihren Mund führte und wie sie -von wildem Schluchzen geschüttelt- zuerst nur mit der Zungenspitze, bald darauf jedoch schon mit breiter Zunge ihren eigenen Saft in sich aufnahm.
Ihre andere Hand war indessen nicht untätig. Immer wieder stieß Mutter sich mit ihr den Dildo immer heftiger und immer wilder in den eigenen Leib.
„Ja… jaahhhh….“ stöhnte Mutter, „fick’… fick‘ dich…. tiefer…. härter…. du brauchst es…. wie du es brauchst…. jjaaaahhhh… so ist es richtig… schön tief… schön hart…. das magst du, nicht wahr? So brauchst du es… jjaaahhh… jjahhhh… gib es ihr… gib’s der geilen Fotze…. mach‘ sie fertig…. geil fertig… aber…. aber nicht so ganz schnell…. genieß‘ es…. genieße deine Geilheit…..“
Etwas ruhiger werdend vögelte Mutter eine kleine Weile nur den Dildo in sich hinein und an ihren tiefer werdenden Atemzügen erkannte ich, daß sie -wenn schon nicht vorher, dann spätestens jetzt- ihre Selbstbefriedigung nun tatsächlich genoß.
Wieder klang ihre Stimme in einem nie vorher von ihr gehörten Timbre auf:
„Du Nutte,“ setzte Mutter ihre eigenwillige Konversation mit sich selbst fort,“ los… mach‘ die Augen auf… sieh‘ dich an… sieh‘ dir an, wie hurig du aussiehst…. wie nuttig du dich angezogen hast…. und… und dann laß‘ es dir kommen…. sieh‘ dir zu…. sieh‘ dir selbst zu, wie es dir abgeht…. komm’…. mach‘.. es…. du weißt doch, wie geil es ist, sich selbst zuzusehen… zu sehen, wie… wie die eigene Hand in der eigenen Fotze wühlt…. in der eigenen nassen…. gei….. geilen Fotze….“
Die Hand riß den Dildo aus dem Leib, ließ ihn fallen und senkte sich sofort darauf in den kreisenden Schoß, begann in ihm zu wühlen. Mutters Augenlider flatterten. Ich begriff nichts…. nichts, außer, daß sie gleich die Augen öffnen und mich sehen würde. Es war zu spät…. was kommen sollte, das würde kommen…. mich zurückziehen, das ging nicht mehr.
„Mach‘,“ peitschte Mutters Stimme nun noch einmal befehlend, „mach‘ die Augen auf…….“
Nun bewegten die Augenlider sich tatsächlich und es dauerte wohl kaum eine Zehntelsekunde, bis sie sich im Erkennen schreckhaft weiteten.
„Du…. du….,“ quälte es sich ungläubig aus Mutters Mund, „du…. hier… ooohhh…. oh mein Gott…. du siehst es…. du siehst mich….“
Mutters Oberkörper wollte hochkommen, sich aufrichten, blieb jedoch kraftlos auf dem Laken hängen. Ihre Beine…. sie zuckten, als wollten sie sich schließen und doch blieben sie weit offen. Spreizten sie sich nicht gar noch weiter auseinander?
In Mutters zeichneten sich nacheinder tiefes Erschrecken gefolgt von geradezu fatalistischer Hinnahme der Tatsache, daß ich im Raum zugegen war, bis schließlich zu lüsternem Lächeln ab.
„Ohh Jona…. mein Gott Jona…. ich…. das wollte ich nicht…. und steif…. wie steif du bist….. jaaahhh…. und du hast ihn in der Hand…. aahhhh…. Mann…. du Mann…. jjaaahhh…. sieh‘ sie dir an, die….. die Hure, die hier vor dir liegt… sieh‘ sie dir an, deine…. verkommene…. verhurte Mutter…. es…. es mußte so kommen…. einmal mußte es ja so kommen… aahhh…. und jetzt…. jetzt geschieht es…. komm’…. sieh‘ mir zu….
Ich wollte eigentlich nie, daß du mich so siehst… aber nun ist es egal…. komm’…. sieh‘ mir zu…. sieh‘ dir an, wie hurig und…. und wie geil deine Mutter in Wirklichkeit ist…. aaahhh…. ich wichse…. ich muß es tun…. vor…. vor deinen Augen…. oohhhh… ohh… wie ist das schön… end…. endlich kann ich es zeigen…. kann zeigen, wie…. wie schamlos ich wirklich bin, wie geil…. wie versaut…. aahhh…. meine Finger… meine Fotze…. siehst du sie…. sieh‘ doch nur, wie…. wie ich mich ficke…. jjjaahhhh…. Jona… für dich…. ich ficke mich für dich…. ahhhh…. Jona… komm‘ näher…. näher zu mir…. und wichs’…. wichs‘ deinen Schwanz….. deinen herrlichen Männerschwanz…. bitte…. Jona…. bitte wichs‘ für mich…. und…. und wenn’s dir kommt…. spritz‘ mich an…. spritz‘ es mir ins Gesicht… auf die Titten… in meinen Mund… aaahhh…. auf meine Zunge…ooohhhh… Jona… ich…. mir…. aaaahhaahahahhhhh……“
Später erst wurde mir bewußt, daß ich der so sirenenhaft verlockenden Stimme meiner Mutter gefolgt sein mußte und daß ich mich ihr wohl tatsächlich bis auf wenige Zentimeter genähert habe. Ich muß wohl auch meine Wichsbewegungen fortgesetzt haben und ihrer Aufforderung, ihr bei der Selbstbefriedigung zuzusehen, mit gierigen Augen nachgekommen sein.
Wie auch immer. Mein Orgasmusstöhnen hatte keine Chance, sich über die Lustschreie meiner Mutter zu erheben, die in dem Moment aus ihr herausbrachen, als der erste Stoß meines Samens, der mit ungeheurer Wucht aus meinem Leib hervorschoß, auf der Haut ihres Gesichtes zerplatzte, wo er förmlich nach allen Seiten versprühte.
Wie sie es gefordert hatte und ohne nachzudenken, lenkte ich meine Ejakulation auf Mutters Brüste und wieder zurück zu ihrem Kopf. Ihr Mund war mein nächstes Ziel und die letzten beiden Schüsse trafen tatsächlich genau auf ihre Zunge, die sie weit und begehrlich aus dem Mund herausgestreckt hatte.
Die ganze Zeit über stöhnte meine Mutter nicht, sie keuchte auch nicht. Nein, sie schrie! Sie schrie, als stecke sie auf einem Spieß, als würde sie bei lebendigem Leib auf einem Scheiterhaufen geröstet.
Es war irre. Es war einfach irre und die Gefühle, die mich beherrschten, so schön, wie ich sie noch nie empfunden hatte.
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In jener Nacht war an Schlafen nicht mehr zu denken. Wir unterhielten uns Stunden um Stunden und als endlich alles gesagt war, was zu sagen gewesen war, rauchte mir der Kopf und eigentlich wußte ich nicht einmal mehr, wo er mir überhaupt stand.
Ich erfuhr Dinge, die mich total überraschten und die mich an meinem Verstand zweifeln ließen und die meinen Verstand fast überfordert hätten.
Doch der Reihe nach:
Als meine Mutter nach ihrem Wahnsinnsorgasmus, den aufgrund ihrer hellen, durchdringenden Lustschreie die ganze Nachbarschaft mitbekommen haben mußte, wieder ruhig atmen konnte, zog sie mich in ihr Bett, aus dem sie zuvor das dicke Kissen hinausbefördert hatte. Ich wehrte mich nicht, sah auch keinen Grund, das zu tun.
Zunächst nahm Mutter mich in ihre Arme, barg ihren Kopf in meiner Halsbeuge und mit banger Stimme fragte sie:
„Alles in Ordnung mit dir?“
Ich nickte und kann nicht verleugnen, daß mir ein dicker Kloß im Hals saß. Daß es meiner Mutter nicht anders erging, erkannte ich, als sie sich verstohlen durch die Augen rieb, in denen es verdächtig glänzte. Dann aber ging in ihrem Gesicht die Sonne auf und ein strahlendes, wie befreit wirkendes Lächeln verschönte ihre Züge.
„Was empfindest du?“ stellte Mutter dann wohl die nächstliegendste Frage, „was hast du empfunden, als du mich beobachtet hast? Und jetzt, was fühlst du jetzt, wo du halbnackt neben mir im Bett liegst und deine Mutter in diesem Aufzug siehst? Was hast du gefühlt, als du deinen Samen auf mich gepritzt hast?“
„So viele Fragen auf einmal?“ lächelte nun ich, „und auf alle erwartest du eine Antwort?“
„Auf diese Fragen und auf noch viel, viel mehr,“ ließ Mutter mich nicht im unklaren, daß sie alles von mir wissen wollte.
„Nun…. zuerst mal muß ich dir sagen, daß ich mir das, was du mir heute -wenn auch zunächst wohl unfreiwillig- von dir gezeigt hast, nie hätte vorstellen können und daß ich nie gedacht hätte, daß du es dir selbst besorgst. Ich hätte nie geglaubt, nie gedacht, daß du dich selbst befriedigen könntest. Das war alles so weit weg von dir…. ich habe mir nie Gedanken darum gemacht. Ich habe nie auch nur einen Hinweis entdeckt, der mich veranlaßt hätte, mir in dieser Beziehung Vorstellungen zu machen. Selbst heute hätte ich wohl nichts gemerkt. Nur dem Umstand, daß ich nicht einschlafen konnte, habe ich es wohl zu verdanken, daß ich dir auf die Schliche gekommen bin. Denn -ich vermute das jetzt mal nur so- das hast du schon öfters gemacht, ne?“
„Öfters,“ lachte Mutter kehlig, „öfters…. das ist gut…. Wenn du es genau wissen willst und du wirst es, wenn du willst, jetzt ja erleben können…. Ich…. ich mach’s mir jeden Tag selbst…. zwei…. dreimal…. Ich… ich kann gar nicht anders…. ich würde verrückt, wenn ich es nicht täte.“
„Zwei- dreimal am Tag?“ staunte ich, „du… du spielst dir zwei-… dreimal am Tag an… an der Fo… Fot…. Fotze….?“
„Aaahh…. ooohh…. Jona,“ stöhnte Mutter plötzlich auf, „du… du kennst sie…. diese Wörter…. diese geilen Wörte…. aahhh…. hhhhssss… ja… ja…. so mußt du mit mir reden…. du…. ich mag es, wenn du so mit mir redest… so geil… so schweinisch…. so… so herrlich obszön…. jjaahhhh… ja… mein Jona, deine Mutter, sie… sie reibt sich jeden Tag die Fotze… ich wichse mir zwei… dreimal am Tag die Fotze, die geile Fotze… und… und wenn es sein muß auch… auch viermal oder fünfmal… Und am liebsten so, wie du mich jetzt siehst, so verrucht angezogen… Gefällt dir das? Sag’…. gefällt dir deine Mutter so?“
„Gut Mama…. sehr gut. Das sieht echt geil aus.“
„Möchest du, daß ich zu Hause jetzt immer so herumlaufe? Ich… ich hab‘ ne‘ ganze Menge von dieser geilen Wäsche.“
„Herumlaufen?“ rätselte ich bewußt, „wie würde das aussehen?“
„Ich zeige es dir,“ lächelte Mutter, wobei sie aus dem Bett stieg.
Ihr erster Weg führte sie zur Tür, wo sie Lichtschalter für die helle Deckenbeleuchtung betätigte. Im gleißenden Licht der Hundert-Watt-Lampe ging Mutti im Schlafzimmer dann hin und her. Sie zeigte und präsentierte sich dabei von allen Seiten. Sie stopfte ihre bisher freischwingenden Brüste unter den BH-Teil des Korsetts und zog das Höschen hoch. So hoch zog sie es, daß sich der Zwickel in das Tal ihrer Schamlippen hineingrub und die Frucht so spaltete, daß sich deren fleischigen Wülste sehr deutlich im Höschen abzeichneten. Die Nylons unterstrichen diesen Eindruck noch. Allein schon Mutters Beine sahen geil aus. Vor allen Dingen in der Region, in der die Strümpfe endeten und wo die blanke, weiße Haut begann.
Doch das war erst der Beginn einer erregenden Show.
Bei der nächsten Wendung nahm Mutter nun ihre Brüste aus ihrer Umhüllung heraus. Was ich vorher nur halb und halb ahnte, bestätigte sich jetzt. Ihre Brüste waren trotz ihrer nicht geringen Größe noch ungemein straff und standen frei und nur etwas durchhängend nach vorn von ihrem Körper ab. Den Bleistifttest hätte Mutter mir Bravour bestanden. Unmittelbar vor dem Bett blieb Mutter stehen und legte sich eine Hand unter die eine Brust, sie wie anbietend anhebend. Die andere Hand fuhr zum Mund, wo eine spitzelnde Zunge die Finger mit Speichel bedeckte.
Mutter führte diese Hand dann an ihre Brust und verteilte den Speichel auf der Warze, die sich sofort steif und hart aufrichtete. Immer wieder fuhr sie mit den Fingerspitzen über die Warze, reizte und verwöhnte sie.
„Sieh‘ nur…. sieh’… wie die Zitze sich verhärtet… wie steif sie wird. Wenn ich meine Zitzen so berühre, wie jetzt, dann…. dann läuft mir unten schon der Geilsaft ins Höschen.“
Ihre Wanderung wieder aufnehmend steckte Mutter sich dann von oben eine Hand ins Höschen und nur wenig später konnte ich sehen, wie sich der Stoff über ihrem Venushügel ausbeulte und wie die Finger in dem Schoß sich zu bewegen begannen.
„Ich spiele mit mir,“ raunte Mutter, „du kannst es nicht sehen, aber du weißt es. Deine Mutter hat die eigene Hand in ihrem Höschen und mit den Fingern berührt sie ihre Fotze. Aaaahhhh… mein Kitzler… wie steif er ist… hhhmmm…. und wie es in ihm zuckt…. hhmmm…. schön geil…. Und du… wie gierig du mich ansiehst…. aahhhh… ich weiß…. du siehst nicht genug…. du möchtest mehr sehen… alles, nicht?“
Ich nickte. So, wie Mutter es ausdrückte, war es. Ich sah noch nicht genug. Ich wollte alles sehen, wollte sehen, wie sie sich einen, zwei, drei Finger in das heiße, feuchte Loch schob und sich fingerfickte.
„Geduld mein Jona… hab‘ Geduld…. deine Mutter wird dir heute noch alles zeigen…. alles, ihre intimsten Intimitäten….. du wirst alles sehen von mir… alles…. und weißt du was? Ich mag mich zeigen…. ich zeige gern viel von mir…. sehr viel… es… es macht mich heiß…. geil, wenn ich weiß, daß mir jemand unter den Rock guckt…. manch….. manchmal mache ich meine Beine dann ganz weit auseinander…. mache sie richtig schön breit…. „
Und die Show ging weiter. Am Ende der nächsten Runde, die Mutter, die spielende Hand noch immer im Höschen, zurücklegte, blieb sie wieder vor dem Bett stehen. Leicht in die Knie gehend und dabei die Schenkel leicht auseinandernehmend, wölbte sie ihren Unterleib vor.
Die andere Hand tauchte in meinem Blickfeld auf, glitt zwischen die Beine, faßte an den Rand des Beinausschnitts und zog den Zwickel zur Seite. Ja, jetzt konnte ich sehen, was Mutter mit den Fingern tat, die sich schon länger in ihrem Schritt beschäftigten. Mit zwei Fingern war sie zwischen die inneren Schamlippen geglitten und diese schob sie gemächlich und mit sichtlichem Genuß auf der glatten Rutschbahn vor und zurück. Zwischen den Fingern aber, Zeige- und Mittelfinger, hatte sie ihren übergroßen, prall eregierten Kitzler eingeklemmt, auf den sich dadurch jede ihrer Bewegungen übertrug. Es sah aus, als hielte ein Raucher eine halb abgebrannte Zigarette aus rosa-braunem Papier zwischen den Fingern.
Mutter schob nicht nur die beiden Finger vor und zurück, ich konnte deutlich sehen, wie sie ihrem Kitzler zwischen und mit ihnen noch eine aufreizende Druckmassage zuteil werden ließ.
„Mein Kitzler, der gefällt dir, ja? Ich sehe es an deinen Augen. Ja, mein Junge, er ist was ganz besonderes und…. und er ist schuld daran, daß ich immer so geil bin. Weil er so groß und so herrlich lang ist, ragt er immer aus meiner Spalte heraus, auch, wenn er mal nicht so steif ist, wie jetzt. Wenn ich gehe, mich bewege, immer…. immer scheuert er sich an meinem Höschen…. Und das macht mich geil….. Und empfindlich ist er…. sehr, sehr empfindlich…. wenn du ihn anfaßt… streichelst…. an ihm wichst oder…. oder ihn sogar leckst…. richtig an ihm saugst und lutschst…. du glaubst nicht, wie scharf ich dann werde…. ooohhhh…. ooohhhh…. es geht schon los… aaahhhh… Jona… siehst du das….. es… es fängt schon an, mir an den Beinen hinunter zu laufen…. ooohhaaaa…. meine Fotze…. sie läuft aus…. nur…. nur, weil ich mir ein bißchen am Kitzler spiele…. ooohhh… Jona… sieh‘ nur…. sieh‘ doch nur, wie deine Mutter näßt….. wie sie sich vor Geilheit naßmacht…. aaahhhh… Jutta…. Juuhuutttaaahhh…. nicht…. nicht…. aufhören…. hör‘ auf…!“
Beide Hände förmlich aus ihrem Schoß reißend, nahm Mutter ihre Wanderung wieder auf. Der Gedanke, sie, wenn ich es wollte, nun jeden Tag so aufreizend bekleidet und sie sich so katzenhaft und nicht minder aufreizend bewegen zu sehen, hatte entschieden was für sich. Ja, so wollte ich sie sehen, so sie um mich haben, jeden Tag. Und, und das wurde mir in diesem Augenblick klar, ich wollte sie nicht nur so sehen, ihr nicht nur bei der Selbstbefriedigung zusehen, mich umgekehrt nicht nur vor ihren Augen selbst befriedigen, ich wollte sie auch riechen und schmecken, in sie eindringen, ja, sie ficken. Ja, wenn sie es auch wollte -und daß sie es wollte, bezweifelte ich in keinem Augenblick- dann würde mein Schwanz fickend und stoßend in alle ihren geilen Löcher eindringen.
Ich spürte, daß ich wieder steif geworden war und ich sah keinen Grund, diesen Zustand zu verheimlichen. Blitzschnell riß ich mir den Schlafanzug vom Körper und als Mutter sich wieder zu mir umdrehte, lag ich nackt und mit meinem steifen, gerade emporstehenden und zu kribbeln anfangenden Horn in der leicht zu wichsen beginnenden Faust auf dem Bett.
Mutter sah es und ein irgendwie stolzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ihre feuchte Zungenspitze kam aus ihrem Mund heraus und beleckte die nun wirklich geil und lüstern aufgeworfenen Lippen, bis sie feucht glänzten.
„Schön…. das sieht schön aus… oooohhhh… wie sieht das schön aus… das… das wollte ich eigentlich schon immer mal sehen…. ich…. hab‘ mich nur nicht getraut dich zu verführen…. ja mein Junge…. ja…. wichs‘ deinen Schwanz…. langsam…. schön langsam und mit Genuß…. aber bitte…. bitte nicht spritzen….. deinen Samen…. deinen geilen Saft… ich… ich will ihn… er gehört mir….. deiner Mutter….. ja… ja… ich weiß ja… es ist Inzest…. aber…. aber ich will ihn… ich will Inzest mit dir…. geilen…. triebhaften Inzest…. Und nun guck’… guck‘, was deine Mutter noch Schönes für dich hat.“
Ohne mein leichtes Wichsen zu unterbrechen sah ich wieder zu Mutter hin, die sich nun umdrehte und weit nach vorn beugte. Ihre Pobacken füllten das Höschen nun völlig und phantastisch stramm aus. Zwischen ihren Schenkeln drückte sich das Geschlecht nach hinten und erst jetzt erkannte ich, welche Dimensionen die Fotze meiner Mutter tatsächlich hatte, wie groß ausgebildet sie war.
Alles in mir schrie danach Mutter nackt zu sehen, sie in dieser obszönen Körperhaltung nackt, oder zumindest doch ohne Höschen zu sehen. In der weiblichen Anatomie nicht mehr unbewandert wußte ich, daß ich ihr Arschloch würde sehen können und darunter den Damm und dann das nässende Fotzenloch. Und noch weiter darunter würde ich den Fotzenspalt und sozusagen als krönenden Abschluß den über alles herausragenden Kitzler sehen können.
Mutter machte es dann noch obszöner, als ich es mir je hätte träumen lassen. Sie begann mit dem Hintern zu wackeln und dann kamen ihre Hände, die sie auf die vollfleischigen, strammen Halbmonde legte. Langsam, ganz langsam glitt das Höschen nach unten, gab den Blick auf das nackte Fleisch nur zentimeterweise frei. Irgendwann sah ich tatsächlich all das, nach dessen Anblick ich geradezu gegiert hatte. Meine Augen sogen sich fest und ich sah tatsächlich, wenn auch nicht sehr deutlich, das Arschloch meiner Mutter. Ich sah den Damm und ihr naß schimmerndes Liebesloch und ich sah den obszön klaffenden mütterlichen Fotzenspalt mit dem übersteifen Kitzler.
Mutter ließ ihr Höschen -das fand ich sehr gut und sehr geil- irgendwo und wie aufgespannt in der Mitte ihrer Oberschenkel hängen. Ihre Hände fuhren streichelnd wieder an den Schenkeln hoch und legten sich wieder auf die schwellenden Pobacken.
Ich verschluckte mich fast, als ich sah, wie Mutter sich die Pobacken Stück für Stück auseinanderzog und nicht eher Ruhe gab, bis alles, wirklich alles im grellen Schein der Deckenleuchte zu sehen war.
Ich konnte genau auf das kreisrunde, leicht gekräuselte, rehfarbene und im Zentrum rosa schimmernde Arschloch sehen. Ich sah es zucken und pulsieren und der Zug der Finger bewirkte, daß es sich etwas nach außen aufstülpte. Mutters dunkle Haare, die ihren Hügel buschig krönten, zogen sich seitwärts in den Leistenbeugen und an den Schamlippen entlang, wucherten über den Damm, rundeten sich unterhalb dieser herrlichen Öffnung zu einem Kreis, um sich darüber wieder zu einem dunklen, langsam schwächer werdenden Strich zu vereinigen. Das glatte, dunkle Haar wirkte durch die Feuchtigkeit, die zuvor in die Spalte gesickert sein mußte, noch dunkler und es war feucht verklebt.
Der auf die Hinterbacken einwirkende Zug hatte dafür gesorgt, daß auch das Mösenloch und der Fotzenspalt noch weiter aufklafften. Der Eingang in die Liebesgrotte meiner Mutter zuckte und pulsierte ebenso wie ihr entzückendes Arschloch und in der Tiefe konnte ich es ebenfalls rosig schimmern sehen. Etwas tiefer konnte ich jetzt auch das Geilfleisch zwischen den inneren Schamlippen erkennen und die Stelle, aus der dieser wahnsinnig machende, geile Kitzler hervorwuchs.
Was ich vorher nicht ganz klar hatte sehen können, wurde nun überdeutlich für mich. Es lief tatsächlich aus meiner Mutter heraus. Ihre Scheide mußte wahrhaftig Unmengen von Liebessaft produzieren, Liebessaft, der aus ihrem Mösenloch heraussickerte, von wo aus er dann -aufgrund ihrer Haltung- das Tal ihrer gespreizten Schamlippen durchzog, um sich am Kitzler zu sammeln. Der Schwerkraft folgend floß das Sekret dann am Schaft des Kitzlers entlang nach unten bis zu dessen äußerster Spitze.- Und da sich dort nichts mehr befand, was ihn aufhielt, tropfte er von dort aus auf den Boden.
Wirklich und wahrhaftig: Mutters Geilsaft fiel in zähen, Fäden ziehenden, großen Tropfen auf den Boden, wo er im weichen Teppichboden versickerte.
Dieser Anblick und das Bewußtsein, daß es meine Mutter war -meine Mutter!- die so geil war, daß ihr der Fotzensaft vom Kitzler aus auf den Boden troff , brachte mich fast um. Wenn ich nicht aufgepaßt und wenn ich meine körperlichen Funktionen nicht schon recht gut gekannt und unter Kontrolle gehabt hätte, dann wäre alles zu spät gewesen, dann hätte ich mich schon jetzt unter wildem Stöhnen ejakulierend entleert. So aber blieb es beim genußvollen, aber auch leicht gequält sich anhörenden Seufzen.
Mutter hatte mein Stöhnen ganz sicher gehört. Sie verdrehte sich nämlich etwas und sah seitlich an ihrem gebeugten Körper vorbei nach hinten.
„Nicht spritzen,“ heiserte sie, „bitte…spritz‘ noch nicht ab, oder…. oder wird es dir zuviel?“
„Nein…. nein,“ wehrte ich tapfer ab, „das wird mir nicht zuviel… nie…“
„Das ist gut… das ist sehr gut….merk‘ dir… der Weg ist wichtig…. nicht das Ziel…. du… du verstehst das vielleicht noch nicht… ich erklär’s dir später, denn… denn jetzt kommt das Finale…. jetzt mach‘ ich dich richtig geil…. „
Und Mutter brachte tatsächlich noch eine Steigerung zustande.
Den Platz vor dem Bett verlassend, schob sie sich nun seitlich neben das Bett. War sie vorher gut eineinhalb Meter von mir entfernt gewesen, stand sie nun fast unmittelbar neben mir. Wenn ich mich aufgerichtet und zur Seite gebeugt hätte, hätte ich sie nun schon mit Mund und Zunge berühren können.
Den seitlichen Zug mit einer Hand aufrechterhaltend, fuhr Mutter mit der anderen Hand in ihre Glitschspalte hinein. Ich sah, wie sie mitten zwischen die klaffenden Nymphen glitt und sich mit zwei Fingern streichelte. Ich hörte es schmatzen und ich roch ihren Duft. Tiefer glitten die Finger, bemächtigten sich des Kitzlers und strichen dann seitlich an dessen Schaft entlang.
Fast neben mir Mutters heiser-rauhe Stimme, die mehr zu sich als zu mir sprach:
„Ooohaaahh.. wie ist das geil…. immer… immer habe ich mir vorgestellt, wie… wie geil es sein könnte mich dir so zu zeigen… wie…. wie geil es tatsächlich ist, ich… ich habe es nicht geahnt….. Jona… ich…. deine Mutter… ich spiele mit mir…. ich zeige dir, wie ich mit mir spiele…. wie ich wichse…. meine geile Fotze wichse…. und… und meinen Kitzler… Gott… ich…. ich schwimme ja weg…. ich… ich laufe aus… total aus… so schlimm… so stark war es ja noch nie… fast… fast so als wenn ich pisse… sag’… Jona sag’…. würdest du mich lecken…. mit deiner Zunge in diese saftige… matschige Spalte hineingehen und sie küssen… sie saugen…. lecken….?“
Ohne mir eine Gelegenheit zur Antwort zu geben, fuhr Mutter fort:
„Und jetzt ‚rein…. ‚rein in die geile Fotze… einen… zwei… drei Finger…. stoßen….. ficken… drehen…. aaahhh… ahhh…. jaaahhhh…. ich komme hoch… aahhh… wie ich hochkomme…. und nochmal…. stoßen… ficken…. drehen…. aahhh… mein Arsch…. mein Arschloch…. es wird gierig… neidisch…. ja…. ja… du kriegst auch was… kriegst auch ’nen Finger ‚rein….
So, genau, wie Mutter es verbal mir und auch wohl sich selbst beschrieb, geschah es. Als sie von ihrem Kitzler abließ, schob sie sich ersten einen, dann zwei und schließlich drei Finger von hinten her in die Scheide, wo sie sie sich stoßend, fickend und drehend bewegen ließ.
Der zwischen ihren Beinen nun voll sich entfaltende Geruch war nahezu atemberaubend und das Schmatzen, das die nun wie wild wühlenden Finger verursachten, klang mir überlaut in den Ohren. Sinneseindrücke als Stationen auf dem Weg zum Wahnsinn. Und als Mutter dann tatsächlich mit dem Mittelfinger der anderen Hand zunächst ihre Rosette liebkosend streichelte und zärtlich tastend betupfte, bevor sie ihn bis zum zweiten Glied in ihre Rosette schob und sich dort ruhig und stetig fingerfickte, glaubte ich wirklich für einen Moment daran, daß ich abdrehen würde.
Aber nein, ich faßte mich wieder und sah mit gierigen, brennenden Augen und die Faust wichsend am Schwanz zu und ließ mich mit wild hämmernden Pulsen von meiner eigenen Mutter zur ultimativen Geilheit aufstacheln.
„Hure… geile Hure…. das gefällt dir wohl, was?“ sprach Mutter wieder zu sich selbst, „deinen Sohn, deinen eigenen Sohn aufzugeilen…. ihn so geil zu machen, daß er dich fickt und leckt…. und… und mit seinem Samen füllt… jjaahhhh… das magst du…. nicht…?“
Und wieder war es, als würde eine andere Person in Mutter Antwort geben:
„Ja… ich liebe es…. ja…. es.. es ist phantastisch…. ja bitte… er… er soll mich lecken…. ficken…. mich mit seinem Samen bespritzen…. Jona…. ja…. wenn du magst…. wenn du willst…. jaahhhh…. du kannst mich ficken… lecken… bespritzen…. alle… alle meine geilen Löcher…. sie sind nur für dich….. aaahhh… ficken…. mundficken….. zwischen die Titten… und in die Fotze… jjjahhh…. in die geile… nasse Mutterfotze….. und in den Arsch… aahh…. in den Arsch…. ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden…. tief in meinen hungrigen…. gierigen Arsch…. füll‘ ihn mir…. stopf‘ ihn mir…. ficken…. aaahhhh und lecken…. überall…. mit der Zunge überall ‚rein…. zungenficken…. und ich… bei dir… auch…. ich lutsch‘ dir den Schwanz und ficke mit meiner Zunge in deinen Arsch….. Schwanzlutschen und… und zungenficken…. ich mag das…. aahh… sehr…. alles… ich will alles an und von dir… Jona…. deine Mutter ist eine Hure…. ich… ich weiß es… aber…. aber ich bin es gern…. für dich bin ich es gern… sag‘ mir…. magst du mich so…. bin…. bin ich dir geil und…. und hurig genug…. bin…. bin ich nicht herrlich versaut…. versaut und…. und verkommen….? Deine Mutter… ich bin deine Mutter…. denk‘ immer daran, daß du alles, was wir tun werden, mit deiner Mutter tun wirst…. Jo…. denk‘ nur…. mit deiner eigenen Mutter…. wenn du mich fickst…. mir die Fotze vollpumpst mit deinem Samen, dann… dann wirst du immer wissen, daß…. daß es genau so war, als ich dich empfing…. oohh… Jo…. bitte…. laß‘ uns all‘ die versauten, geilen Schweinereien miteinander tun. Sag’…. willst du?“
Ich wollte es und ich sagte, daß ich es wollte.
„Ja Mama…. jaaahhh… alle diese obszönen, geilen Schweinereien…. ich will sie…. mit dir…. mit meiner eigenen Mutter…. ich will sie, weil…. weil du meine Mutter bist…. und ich will noch mehr…. noch viel mehr….
„Dann mein Sohn,“ kam Mutter nun aus ihrer gebückten Stellung hoch, „dann laß‘ uns sofort damit anfangen… sofort….. bevor es ein Unglück gibt.“
Das erste, was Mutter dann tat, war, daß sie sich ihr Höschen ganz auszog. Sie nahm es, wischte mit dem Stoff noch einmal durch ihren Schoß und führte es dann mit dem vollgeschleimten Zwickel an ihre Nase, die sie tief in den Stoff hineinbohrte. Ich konnte deutlich hören, wie sie die Luft durch den feuchten Stoff sog.
„Hach… haaaachcch….“ stöhnte sie mit verhangenen Augen, „wie ich rieche….. wie geil ich wieder rieche….. stark…. ooaaacchh… so stark…. nach…. nach Fotze…. nach Geschlecht….. und Geilheit….“
Das Höschen weiterhin an ihr Gesicht haltend, sich offensichtlich an sich selbst berauschend, nuschelte Mutter plötzlich:
„Du auch…. willst du auch? Aber…. aber erschrick‘ nicht, es…. es riecht wirklich sehr stark nach mir… sehr, sehr stark…“
„Ich glaube ich werde es lieben,“ ächzte ich.
Aahhhh…“ wurde Mutters lustglühendes Gesicht plötzlich sichtbar, „hier…. nimm‘ es…. berausch‘ dich dran… geil‘ dich dran auf…. zieh‘ dich hoch, am… am Fotzengeruch deiner Mutter….“
Die Hand, die Finger, über die sich der feuchte Zwickel des Höschens spannte, sie kam näher, immer näher und als der Stoff auf meine Nase gelegt wurde und als ich den ersten, tiefen Atemzug nahm, glaubte ich, mich träfe ein Hammer.
Mutters Höschen, es roch wahrhaftig ungemein stark nach ihrem Geschlecht, wobei die Vokabel „stark“ fast noch zu „schwach“ war. Wie im Traum hörte ich Mutters erklärende Worte:
„Ich habe dich gewarnt…. aber…. Du mußt aber auch wissen, daß ich nicht nur jetzt und heute Nacht so geil rieche, sondern immer. Gewöhn‘ dich am besten gleich daran: Deine Mutter ist ständig geil und demzufolge auch immer sehr, sehr feucht zwischen ihren Beinen. Tagsüber muß ich immer Einlagen im Höschen tragen. Ich muß, verstehst du? Täte ich es nicht, liefe mir der Saft immer nur so an den Schenkeln hinab und jeder könnte mein geiles Aroma riechen. Und nicht nur das, ständig meinen eigenen geilen Duft in der Nase zu haben, es…. es brächte mich um den Verstand.“
Auch mich drohte ihr Geruch um den Verstand zu bringen. Bevor das jedoch wirklich geschah, zog Mutter ihr Höschen fort.
Neben dem Bett kniend, beugte sie sich über mich und begann, meinen Körper mit vielen kleinen Küssen und Küßchen zu bedecken und meine schweißfeuchte Haut zärtlich mit spitzelnder Zunge zu belecken. Heiße und kalte Schauer liefen über meine Haut, verursachten Gänsehaut. Mutters Weg führte von meiner Halsbeuge hinab über meine Brust, den Bauch und bis hin zum Schambein. Dort bog sie ab und glitt und küssend und leckend meinen linken Oberschenkel hinab bis zum Knie.
Sich weiter vorbeugend wechselte sie zum rechten Oberschenkel, an dem sie wieder hinaufwanderte. In dessen Mitte angekommen fühlte ich, wie sie mit der Hand nach meinem senk- und aufrecht stehenden, zitternden, bebenden Penis tastete. Als sie ihn erreicht hatte, drängte sie meine Hand, die ihn bis dahin leicht reibend umfaßt hatte, weg.
Nun war es ihre Hand, die ihn zärtlich umschloß, die leicht zu wichsen begann und ihn wie prüfend leicht zusammenpreßte.
„Gott… bist du hart…. Jona…. wie hart du bist…. aahhhh… ich liebe das…. mit dem Mund…. ich werd’s dir mit dem Mund machen…. dich lutschen… aaachchch…. saugen…. dir den Saft aus den Eiern saugen…. oohhhh.. Jona… mach‘ es dir bewußt, daß…. daß es deine Mutter ist…. deine eigene Mutter, die…. die dir jetzt den Schwanz aussaugen wird… deine eigene Mutter….“
Die mich umschließende Faust zog meine Vorhaut weit nach unten und als die Eichel prall und gespannt oben aus ihr hervorsah, kam der mütterliche Mund mit den geil aufgeworfenen, voll erblühten Lippen und schob sich über sie.
Zuerst waren es nur die Lippen, mit denen sie ein bißchen an der Eichel herumnibbelte. Sich langsam steigernd wischte sie dann ein paarmal mit breiter Zunge über sie hinweg, umkreiste, umrundete den prallen Ballon, bevor sie sich dem Frenulum, dem Eichelbändchen zuwandte.
In meiner bereits fortgeschrittenen Erregung machte ich unwillkürlich nach oben gerichtete Stoßbewegungen.
„Ja… jjjaaahhhh… „stimmte Mutter begeistert zu, indem sie ihren Kopf zwischendurch leicht anhob, „jjjahhhh…. fick‘ deiner Mutter in den Mund…. sie liebt das…. sie mag das….“
Ihre Worte brachten mich kurzfristig noch einmal zur Besinnung und so forderte ich Mutter auf:
„Ich auch… Mama…. ich auch…. komm’…. knie‘ dich über meinen Kopf….. ich…. ich will dir die Fotze lecken… ich…. ich will deinen geilen Kitzler lutschen….. mit…. mit meiner Zunge in dein Loch ficken….“
Als habe Mutter nur auf diese Aufforderung gewartet, löste sie sich kurz von mir, kam zu mir auf das Bett und sehr schnell kniete sie sich breitbeinig über meinen Kopf. Ich roch ihn schon, den geilen Duft ihrer Möse, noch bevor sie ihre Bewegung abgeschlossen hatte. Doch Mutter machte es anders, als ich erwartet hatte. Sie hockte sich nicht über meinen Kopf, um dann ihren Schoß auf mich hinabzusenken. Sie gab uns beiden vielmehr einen solchen Schwung, daß wir über die Rückenlage hinaus auf die rechte Seite rollten. Ich fand mich schließlich in der „Seitenlage 69“ wieder, was ich ausgesprochen dankbar begrüßte. In dieser Stellung bleib mir nämlich viel mehr Bewegungsfreiheit, als ich sie sonst gehabt hätte.
Mutter zog ihren rechten -ihren unteren- Schenkel leicht an ihren Leib heran, sodaß ich ihn als Kopfstütze gebrauchen konnte. Sie hob ihr oberes -linkes- Bein an und sorgte auf diese Weise dafür, daß sich ihr Schoß weit öffnete und die ganze feuchte Herrlichkeit mir preisgegeben war.
Mit der Linken um ihre Hüfte herumfassend, sie von hinten in ihre Leistenbeugen schiebend und seitlichen Zug ausübend, zog ich ihre Schamlippen noch weiter auf. Was mir vorher auf dem Umweg über den Stoff ihres Höschens in die Nase geraten war, roch ich nun unverfälscht und pur und die Lust, nun endlich auch zu schmecken, was so gut, so kräftig und so erregend roch, beherrschte mich so stark, daß ich nun meinen Mund in die dampfig-feuchte Hitze drängte.
Als die Sensation ihres Geschmacks auf den entsprechenden Nerven meines Gaumens förmlich explodierte, erfaßte mich rasende Gier. Da war kein Gedanke mehr an zärtliches, genußvolles Lecken, an liebevolles, einfühlsames Lutschen, da war nur noch das Begehren alles zu haben. Alles und sofort!
Ich beleckte Mutters göttlichen Kitzler nicht, ich aß ihn, sog, schluckte ihn in meinen Mund, bewegte diesen im Saugen vor und zurück, wodurch ich dieses geile Stück Fleisch regelrecht fickte. Kaum im Mund, ließ ich ihn schon wieder los, um mit breiter Zunge längelang durch den zu kreisen beginnenden Schoß zu lecken. Damit nicht genug versuchte ich möglichst viel von ihren feinen, saftgetränkten Nymphen in meinen Mund zu saugen und gleichzeitig mit der Zunge zu streicheln. Auch damit hielt ich mich nicht lange auf. Denn schon gierte ich danach, meine spitze, hart gemachte Zunge in Mutters Leib hineinzuficken.
Es gelang. Mutter war so weich, so nachgiebig, daß meine Zunge in ihrer gesamten Länge in sie hineinglitt. Mit vorstoßenden und zurückziehenden Bewegungen meines ganzen Kopfes, fickte ich meine Mutter mit der Zunge und jedesmal, wenn ich nach vorn ruckte, stuppste meine Nase an Mutters Poloch an. Nicht genug damit, war meine Gier so groß, daß ich es sogar darauf anlegte, mit meiner Nasenspitze so tief wie möglich in die Pofalte einzudringen.
So geil, so gierig war ich, daß es mir einen süßen Tod bedeutet hätte, wenn ich an Mutters Geruch erstickt und an der Fülle ihres Geschmacks ertrunken wäre.
Vor meinen Augen begannen rote Nebel aufzusteigen, Feuerräder drehten sich in meinem Kopf und heiße Blitze zuckten in meinen Nervensträngen hin und her. So besessen war ich, daß ich nicht einmal bemerkte, daß Mutter sich in gleicher Hitze über mich hermachte.
Ob sie mich leckte, ob sie an meinem Schwanz sog, ob sie mit ihrer Zunge meine Eichel polierte, es war egal. Ja, ich kann sagen, daß ich es nicht einmal richtig merkte. Auch ohne Mutters diesbezügliche Bemühungen brannte und stach es in meinen Hoden so stark, daß ich spritzen würde. So oder so. Schon fühlte ich die Lunte brennen. Sie würde abbrennen und die Explosion zünden. Und es war keine Frage mehr von Minuten, sondern höchstens noch von Sekunden.
Ich hörte mich selbst wimmern und jammern. Ich schrie meine unendliche Lust in Mutters Liebesgrotte und mein hechelnder, stoßweise kommender Atem war so heiß, daß er die mütterliche Spalte und selbst ihre Pospalte versengen mußte.
Plötzlich begann der Leib meiner Mutter sich selbständig zu machen. Er tobte auf und nieder, hin und her, begann zu kreisen, zu bocken und zu stoßen. Sie rieb sich an mir, wetzte ihren Schoß an meinem Mund, an meiner Zunge, an meiner Nase und an meinem Kinn.
Schreie, weit entfernte, spitze, irre Schreie drangen an mein Ohr und plötzlich war mein Mund voll. Voll von heißem Liebesseim, der mir schubweise und ununterbrochen entgegenquoll.
Auch mir kam es. Es drängte aus mir heraus. Ich fühlte die süße Qual, als mein Samen in die Harnröhre einschoß. Ich spannte und entspannte mich unwillkürlich in pumpenden, krampfigen Muskelkontraktionen.
Das war der Moment, in dem ich glaubte, von einem Schwert durchbohrt zu werden. Ohne Vorbereitung, ohne Vorwarnung stieß Mutter mir mindestens einen, wenn nicht sogar zwei oder drei Finger durch den Ringmuskel in meine Analrosette. Es war Schmerz, reiner Schmerz, der mich traf und doch empfand ich ihn nicht als Schmerz, sondern als Lust.
Aufbrüllend wie ein Stier, der vom Torero den Gnadenstoß erhält, riß ich meinen Kopf hoch und in der Kakophonie des Urschreis, der sich aus meiner Kehle löste, explodierte mein Glied. Und jetzt, in diesem Augenblick fühlte ich, daß ich mein Sperma in einer heißen, nassen Umgebung versprühte, nämlich in der saugenden, feuchten Mundfotze meiner eigenen Mutter.
Noch im Abklingen des Höhepunktes warf Mutter sich herum und ließ sich neben mich fallen. Ihre Arme umschlangen mich und dann wühlten ihre Zähne sich in meine Lippen, drang ihre Zunge in meine Mundhöhle ein, mir das Aroma meines eigenen Samens mitteilend. Und so, wie ich meinen Geschmack von ihren Lippen, ihrer Zunge und aus ihrem Mund trank, nahm sie den ihren von mir auf. Irre!
Lange, sehr lange dauerte es, bis wir wieder einigermaßen klar bei Verstand waren und annähernd ruhig atmen konnten.
„Sag‘ mal, meine liebe Mama,“ wollte ich dann wissen, „woher….. ich meine wieso…. wieso machst…. kannst du das alles, was du mit mir gemacht hast?“
„Wie meinst du das? Ich…. ich verstehe nicht ganz…..?“
„Na…. wenn ich richtig informiert bin…. Außer Papi…. ich denke mal…. ich habe jedenfalls nicht mitgekriegt, daß du jemals einen Mann hattest. Hier bei uns zu Hause war jedenfalls so weit ich mich erinnere, nie ein Mann und du warst abends auch kaum mal weg. Davor vielleicht…. früher, als ich noch ganz klein war…. gut, das weiß ich nicht…. hat… hat Papa dir das alles beigebracht, was du eben mit mir veranstaltet hast? Ich meine… woher hast du’s sonst? Dabei….. wenn du nicht gekrückt hast, dann hast du Vater doch schon mit 19 geheiratet und nach deinen Worten war damals ein Mädchen… ääähh.. eine junge Frau noch sehr…. hhhmmmm…. unerfahren….“
„Du hast recht… nachdem dein Vater sich verdünnisiert hat, hatte ich nur noch einen Mann…. in den letzten zwölf Jahren war da tatsächlich überhaupt keiner mehr… und du fragst dich jetzt, ob er mir beigebracht hat, wie eine Frau mit Männern umgehen sollte?“
„Hhmmmmhhh.“
„Ooohh…. du bist gar nicht neugierig, nicht? Aber gut, was soll’s, das gehört sowieso zu den Dingen, die ich dir erklären will und muß. Also zunächst mal…. von deinem Vater habe ich in dieser Beziehung nichts lernen können. Eher war es umgedreht. Ich… ich konnte und wußte schon alles, bevor ich ihn kennenlernte.“
„Mann… dann mußt du aber schon in deiner Schule ein heißer Feger gewesen sein,“ stellte ich mit unverhohlener Hochachtung fest.
„Heißer Feger ist gut,“ grinste Mutter, „nur…. bitte vertu‘ dich da nicht. In der Schule, da…. da war ich immer eine der Schüchternsten.. weil.. man kam so leicht ins Gerede…. und das wollte ich nicht…. Aber um auf deine Frage zurückzukommen, ich…. nun ich habe eben immer viel Phantasie gehabt…. und… und wirklich gute Lehrmeister.“
„Lehrmeister? Das…. das hört sich nach mehreren an….“
„Waren es ja auch…. zwei nämlich…. genau zwei. Sie haben nichts weiter getan, als meine Phantasie anzuregen und mich gewähren zu lassen. Und sie sind auf meine Wünsche eingegangen…. Aber zunächst mal zu meiner Phantasie, damit…. na ja, damit du erkennst, wie weit sie ging und…. und noch geht…. nein.. ging….. denn nun, nachdem es zwischen uns beiden passiert ist, brauche ich mir nichts mehr auszumalen. Alles, wovon ich jemals geträumt, wovon ich jemals phantasiert habe, es ist jetzt, hier und heute geschehen.“
„Du wirst mir das jetzt genauer erklären, nicht wahr?“
„Aber sicher doch, du mußt nur zuhören. Also….. zunächst einmal warst du der Grund, daß ich deinen Vater tatsächlich schon mit 19 Jahren geheiratet habe. Das war damals eben so. Wer ein Kind kriegte, mußte…. hör‘ gut hin, der mußte heiraten, ob er wollte, oder nicht. Irgendwann warst du dann da und du warst, was ich mir gewünscht hatte, ein Junge. Nach deiner Geburt, als ich körperlich wieder völlig in Ordnung war… damals hat dein Vater den Fehler gemacht, mich kaum noch anzurühren. Er schlief kaum noch mit mir. Warum? Ich weiß es nicht…. Vielleicht mochte er mich nicht mehr, vielleicht glaubte er, es sei noch zu früh für mich, vielleicht hatte er einfach Angst, noch einmal Vater zu werden. Dabei…. nun… dabei wünschte ich mir mindestens noch ein weiteres Kind…. ein Mädchen…. Und… und das aus einem ganz besonderen Grund.“
„Und der war?“
„Siehst du… ich war noch sechzehn oder siebzehn, schon damals ging meine Phantasie so weit, daß ich mir immer vorgestellt habe, wie es wäre, wenn ich eines schönen Tages mit meinem eigenen Sohn Inzest begehen würde. Schon damals konnte ich mir kaum was Geileres vorstellen. Und als du geboren warst, da waren jedenfalls schon mal die Voraussetzungen dafür gegeben.“
„Du…. du hast damals schon…. ehrlich? Schon mit sechzehn oder siebzehn hast du…..“
„So ist es,“ antwortete Mutter schlicht und einfach und fuhr dann fort:
„Ich…. ich wollte ihn…. ich wollte familiären Inzest… aber nicht für mich allein… nicht nur ich wollte mein Vergnügen haben, dein Vater…. mein Mann… er sollte auch seines haben, mit….. mit unserer Tochter…. deiner Schwester….. Und dafür… na, dafür mußte erst mal ein Mädchen auf der Welt sein, neh?“
„Also deswegen wolltest du unbedingt noch ein Mädchen?“
„Aus genau diesem Grund. Und…. und zwischen dir und -vielleicht- deiner Schwester sollte ein nicht zu großer Altersunterschied sein.“
„Wußte Papa davon…. ich meine, hast du ihn mit deinen Vorstellungen…..“
„Vertraut gemacht? Nein… nein, das habe ich nicht. Ich…. weil… ich bin immer davon ausgegangen, daß ein Mann, der eine Tochter hat, sich ebenfalls kaum was Geileres denken kann, als eines Tages und wenn sie alt genug ist und es selbst auch will, geil mit seiner eigenen Tochter zu ficken.“
„Er hat dich also kaum noch angefaßt…..“
„Richtig. Und… und weil es mir nicht nur um ein weiteres Kind… eine Tochter nach Möglichkeit, ging, sondern auch und vor allem um die Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse…. um es genau zu sagen…. um die Befriedigung meines sehr starken Geschlechtstriebes….. da.. na…. da bin ich eben fremd gegangen.“
„Aha…. und das hat Papa rausgekriegt und deswegen hat er dich verlassen,“ folgerte ich.
„Ja und nein. Er… er hat mich nicht deswegen verlassen, weil ich fremd gegangen bin. Da durfte er mir nichts vorwerfen. Er stand auf dem Standpunkt, daß Fremdgehen schon mal erlaubt sein müsse und daß davon eine Ehe nicht gleich zerbricht. Er hatte ja auch schon mal an fremden Blüten Honig gesaugt und…. und ich wußte es…. er selbst hat es mir erzählt. Ja, er hat mir auch gesagt, daß er absolut nichts dagegen hätte, wenn ich auch…. Nur…. es dürfe nicht heimlich geschehen. Menschen, so meinte er, seien für die Einehe nicht geschaffen. Immer wieder mal gäbe es eine Situation, in der man Lust empfinde und sie dann auch unbedingt stillen müsse. Richtiges Fremdgehen, Betrug in diesem Sinne, der fände erst statt, wenn es heimlich geschehe.“
„Also war das nicht der Grund?“
„Nein, es… es war wohl eher die Person, mit…. mit der ich fremdging.“
„Er hat also tatsächlich gewußt, mit wem du, wie heißt es so schön? außereheliche Freuden genossen hast?“
„Na… gesagt… gesagt hab‘ ich’s ihm nicht…. er hat mich…. uns… dabei überrascht….“
„Peinlich, was?“
„Sehr peinlich, zumal….. zumal es…. es war…. es war mein eigener Vater…..!!! So, nun ist’s heraus.“
„Du…. du…. du…..,“ konnte ich nicht fassen, nicht glauben, was Mutter da gerade von sich gegeben hatte, „du hast mit deinem Vater… mit Opa? Nein…. das glaub‘ ich dir nicht….. nicht mit Opa…. also mal ehrlich… du hast doch nicht wirklich, oder…. oder doch….. schon du hast….?“
„Ja… mein Sohn, ja…. schon damals und wie heute mit dir, damals mit meinem Vater…. glaub‘ es nur…. was… was meinst du wohl, woher ich die Idee hatte, eines Tages selbst… mit meinen eigenen Kindern…?“
„Ach du dickes Ei,“ begriff ich allmählich, daß Mutter die Wahrheit gesagt hatte.
„Bevor ich weiterrede.. sag‘ mir…. bitte ehrlich…. wie… wie war es mit mir und….. und würdest du es wieder tun wollen… würdest du mich noch einmal mit deinem Samen bespritzen wollen? Heute… morgen und…. und immer wieder….?“
„Ja…. oohhh jjaahhhh,“ antwortete ich ohne zu überlegen, voll innerer Überzeugung und völlig wahrheitsgemäß, „ja Mama…. jederzeit wieder…. es…. es war geil…. ach, was war das geil.. davon werde ich wohl nie wieder loskommen.“
„Schön, daß du das sagst. Ich freue mich….. freue mich sehr darüber. Und… und wenn es so ist, wie du sagst…. kannst…. kannst du dann verstehen, warum ich immer und immer wieder für meinen Vater die Beine breit machen wollte? Oh Jona…. er… er hat mich immer so herrlich gefickt.. so… so phantastisch gefickt….. ich konnte und konnte meine Finger nicht von ihm lassen und er seine nicht von mir. Himmel…. er brauchte mich nur anzufassen…. nur so geil anzusehen, wie er mich immer ansah und… und schon lief mir der geile Seim ins Höschen. So… so, wie vorhin bei dir….. Ich bin ein Inzest-Ferkel… ein richtiges Inzest-Ferkel und… und ich bin es gern… so sehr gern…..“
„Puuuhhh….,“ setzte ich mich im Bett auf, „das ist echt ’nen Hammer…. er….. erzählst du mir, wie es dazu gekommen ist, ich….. ich meine wie es angefangen hat? Hast du ihn auch beim Wichsen überrascht, so, wie ich dich und hat er dich dann aufgefordert….?“
„Nein…. so war es nicht und so hätte das wahrscheinlich auch nicht funktioniert. Wenn es zwischen Vater und Tochter zu einem freiwilligen Inzest kommen soll, dann… dann kann das so, wie du es dir gerade vorstellst, nicht gehen. Damit es überhaupt dazu kommen kann, muß die Tochter schon selbst die Initiative ergreifen.“
„Versteh‘ ich nicht.“
„Ich sagte freiwillig….. Wenn…. wenn ein Vater seiner Tochter von sich aus zu nahe tritt und sie zu unsittlichen sexuellen Handlungen veranlaßt, dann mag es zwar zum Inzest kommen, in jedem Fall ist dann aber so etwas wie Zwang dabei und damit geschähe es von Seiten der Tochter wohl schon nicht mehr ganz freiwillig. Wenn Inzest in dieser Konstellation aber für beide Seiten schön und befriedigend sein soll, dann muß es… dann kann es gar nicht anders geschehen… dann muß die Tochter von sich aus und aus eigenem Wollen auf ihren Vater zugehen. Und der Vater… er darf immer nur das machen, wozu die Tochter auch wirklich bereit ist. Er darf sie nie überfordern.“
„Aber ich…. du hast…“
„Beim Inzest zwischen Mutter und Sohn… da… da kann es schon mal anders zugehen. Jungen werden mal zu Männern und Männer sind in dieser Beziehung ganz anders gestrickt. Während eine junge Frau…. ein Mädchen mit mehr Gefühl dabei ist und sich innerlich weit öffnet…. sie muß sich ja in zweierlei Hinsicht öffnen…. körperlich und innerlich. Und körperlich geht es nur, wenn sie innerlich offen und bereit ist, geht es dem Jungen doch zumeist nur ums Ficken. Um nichts anderes, als schlicht und einfach zu vögeln. Hauptsache, da ist eine schöne weiche Möse, in die er hineinstoßen und in der er sich ausspritzen kann. Und wenn’s die eigene Mutter ist, was soll’s? Dazu braucht er, Mann, der er ja auch ist, sich nicht zu öffnen. Er stößt ja in Offenes hinein. Loch ist Loch, nicht? Ein Mädchen kann -bis auf wenige Ausnahmen- schon von Natur aus nicht so denken. Wenn das Gefühl nicht stimmt, dann stimmt gar nichts und dann kann ein Mädchen oder eine Frau sich auch nicht öffnen. Es ist ja irgendwie so, daß du sie verletzt, so, als wenn du ein Messer in ihren Leib rennst. Glaub‘ mir, das hört sich vielleicht seltsam an, aber es ist so. Ein Mädchen, eine Frau, es…. sie muß sich verletzen lassen wollen. Sie muß es wollen, verstehst du?
Beim Inzest zwischen Mutter und Sohn muß die Mutter zwar auch wollen. Wollte sie nicht und der Sohn würde…. nun, das wäre kaum anders, als wenn der Vater die Tochter gegen ihren Willen zu etwas zwänge…. Wenn aber die Mutter ihren Sohn will, dann hat sie es meist leichter, als ein Mann bei seiner Tochter. Wegen dieser bewußten, anderen Strickart können wir Frauen euch Männer viel leichter dahin bringen, wo wir euch hinhaben wollen. Wir brauchen euch nur zu signalisieren, daß ihr in uns ein bereites „Weibchen“ vor euch habt und schon schwillt euch der Kamm. Und dann ist es euch meistens egal, wo ihr euren Lümmel hineinsteckt, oder?“
„Na, egal…. egal? Ne, Mutti…. so ganz egal wäre es mir wohl auch nicht. Es gibt Mädchen, die… die würde ich nicht mal mit ’ner Zange anfassen….“
„Wenn es für euch Männer schön sein soll und gut, dann, ja dann ist zumindest Sympathie unerläßlich. Aber es geht auch anders. Vergewaltigung zum Beispiel findet ohne Sympathie statt. Das ist letztlich nur eine Frage des Wollens und der Stärke des Begehrens oder der Not. Abgesehen von rein physischen Problemen können Frauen deshalb auch nie vergewaltigen, sie können immer nur verführen und das müssen sie wollen.“
„Also hast du deinen Vater verführt?“ kam ich auf das ursprüngliche Thema zurück.
Ich empfand meine Situation als nahezu unglaublich.
„Ach Mensch… ich weiß gar nicht,“ begann Mutter, „hab‘ ich meinen Vater nun verführt, oder… oder ist es einfach so passiert und hat sich daraus dann alles weitere entwickelt…. Ich weiß es heute noch nicht so richtig. Ich weiß nur, daß es schön war, umwerfend schön und daß ich es genossen habe und sehr stolz darauf war, die Geliebte meines Vaters zu sein.
Damals
Es war…. es begann an einem Sonntagmorgen. Ich war genau vierzehn Jahre, acht Monate, zwei Wochen und sechs Tage alt. Ich habe es mir deshalb so genau gemerkt, weil ich nie, nie vergessen wollte, wann ich mich in meinen Vater verliebt habe.
Jahrelang vorher war schon immer das gleiche abgelaufen und nie war etwas geschehen und dann plötzlich und von einem Moment auf den anderen war und wurde alles ganz anders….
Ich liebte es, am Sonntagmorgen noch ganz früh zu meinen Eltern ins Bett zu krabbeln und dort noch ’ne Runde zu schlafen. Es war einfach schön für mich, mich in die Wärme des Bettes hinein- und mich ganz besonders immer an Vati anzukuscheln. Er war immer so warm und in seinen Armen war es immer so gemütlich und so sicher.
Manchmal schliefen wir drei nur, manchmal waren wir bereits munter. Mal erzählte dann Vati eine Geschichte von ganz früher und mal Mutti. Ja, und manchmal tobten wir auch ganz schön…. du weißt schon Kissenschlacht und Durchkitzeln und so. Beide, Vati und Mutti mochten es, wenn ich mit meinen kleinen, zarte
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