Kapitel 3
„Was für ein Tag!“, sagte Jay. „Ich hatte heute morgen schon im Gefühl, dass wir heute Spaß mit so einer geilen Schlampe haben werden!“
Alle außer ich lachten.
„Aber was machen wir mit ihm?“, fragte Marco schließlich und zeigte auf mich. „Ich trau ihm immer noch nicht. Er hat zwar eine Latte, aber sein Kopf scheint andere Dinge zu wollen.“
„Ja stimmt“, antwortete Erik. „Nicht, dass er uns hinterher in den Rücken fällt.“
„Er sollte nicht stören, wenn ich gefickt werde!“, hörte ich meine Mutter einwerfen.
Noch vor wenigen Stunden hätte ich nie geglaubt, dass meine Mutter so etwas sagen würde. Aber jetzt nach all dem Geschehenen wunderte es mich nur bedingt.
„Wir könnten ihn in den Keller bringen und dort einsperren“, schlug Jay vor.
„Ja. Oder wir werden ihn irgendwie anders los“, fügte Erik an.
So langsam bekam ich dann auch Panik und konnte meine Gedanken nicht mehr sortieren.
„Nein… bitte…“ fing ich an. „Ich werde gehorchen… ich…“
„Ich habe eine Idee!“, warf Seb plötzlich ein. Alle hörten zu und auch ich sah wieder Hoffnung.
„Lassen wir Maria ihm doch einen blasen! Das wird ihn bestimmt zur Vernunft kommen lassen!“, sprach Seb.
Ich sah Seb geschockt an. Das konnte nicht sein Ernst sein. Das war meine eigene Mutter.
Aber als ich mich umsah, erblickte ich, dass ich offensichtlich der Einzige war, der geschockt war. Die Einbrecher grinsten ganz frech und auch meine Mutter kicherte und nuschelte „Wie böse ist das denn hihi.“
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Schließlich waren meine Hände immer noch hinter meinem Rücken gefesselt und ich war auch sonst zahlmäßig in der Unterzahl.
„Geile Idee!“, brüllte Jay, wobei Erik und Marco ihm zustimmten.
Meine Mutter sah in die Runde und grinste dabei. „Ihr seid so böse, wisst ihr das? Ihr macht mich zu so einer Schlampe! Gut, dass ich schon immer so eine war“, sprach sie und alle lachten.
Langsam kam meine Mutter dann auf mich zu gekrabbelt, während ich immer noch wehrlos auf der Couch saß und mich nicht richtig bewegen konnte.
Ich bemerkte dann auch wie alle Anderen etwas näher kamen, um einen besseren Blick zu bekommen.
„Mama! Das kannst du nicht machen!“, versuchte ich sie wachzurütteln.
Doch sie antwortete nur: „Oh doch, das kann ich.“
Die Situation wurde immer schräger für mich. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Mir blieb im Grunde keine andere Möglichkeit, als sitzen zu bleiben und zu hoffen, dass meine Mutter entweder rechtzeitig zur Vernunft kommt, oder sie schlecht blasen kann. Aber auf Grund des bisher Gesehenen, konnte ich die zweite Möglichkeit als sehr unwahrscheinlich einordnen.
Meine Mutter kniete nun schlussendlich vor mir und sah mich grinsend an.
Ich versuchte mich mit meinem Oberkörper so weit nach vorne zu lehnen, dass meine Mutter keine Möglichkeit hat mit ihrem Mund an meinen Schwanz zu kommen. Allerdings durchschauten die Einbrecher das sofort und Erik packte meinen Oberkörper und drückte ihn nach hinten gegen die Rückenlehne der Couch.
Ich konnte mich nicht wehren und sah schließlich nur wie das Gesicht meiner Mutter immer näher an meinen Schwanz kam.
Dann streckte sie ihre Zunge aus und leckte einmal kurz an ihm.
Ich spürrte plötzlich so ein Kribbeln in mir fing mich aber schnell wieder. Doch bevor ich’s mir versah, hatte Maria meinen Schwanz schon in ihrer Hand und fuhr damit langsam auf und ab.
Und ‚leider‘ war die weltklasse darin. Ich versuchte krampfhaft nicht zu laut zu atmen, was mir weitestgehend auch gelang.
Aber anschließend kam das, was alles ändern sollte. Meine Mutter stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und fing an zu lutschen, zu saugen und mit ihrer Zunge um meinen Schwanz zu züngeln.
Sofort spürte ich wieder dieses Kribbeln. Ich konnte nichts tun. Und meine Mutter war die beste Bläserin, von der ich jemals gehört habe.
Ich versuchte bei klarem Verstand zu bleiben, aber Maria fing dazu noch langsam an ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich musste aufstöhnen.
„Jaaa ich wusste es doch!“, jubelte Seb. Alle anderen nickten und jubelten ebenfalls.
„Nein…“, versuchte ich irgendwie einen klaren Gedanken oder Satz zu formulieren, doch es ging nicht.
„Und wie ist deine Mutter so?“, fragte Marco mich.
Meine Augen verdrehten sich vor Geilheit und ich bekam nur ein ‚Mhmm‘ heraus.
„Das fasse ich mal so auf, dass es dir gefällt“, sprach er.
Als ob das nicht genug gewesen wäre, fing meine Mutter plötzlich auch noch an meinen Schwanz zu deepthroaten.
Und wieder musste ich meine Augen vor Geilheit verdrehen und klappte fast zusammen.
Meine Mutter sah mich dabei mit ihren Augen an und diese strahlten quasi nur pure Geilheit aus.
„Fu… fuck…“, entwich es mir aus meinem Mund. Erneut grinsten alle.
Dazu kam dann nochmal, dass ich auch Anfing den Körper meiner nackten Mutter zu bewundern, während sie mir einen blies. Sie sah so heiß aus. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken. Mir wurde ab und zu kurz schwarz vor Augen auf Grund der Geilheit.
Plötzlich fing Maria allerdings an noch stärker zu saugen. Ich stöhne laut los.
Auch dies versetzte die Einbrecher und Seb wieder in jubelnde Stimmung.
Ich war kurz davor zu kommen und ich merke wie etwas in meinem Kopf sagte, ich solle das alles einfach genießen.
Und schon sprach ich: „Oh ja Mama, du bläst so geil! Weiter!“
Das war der Moment, an dem ich gebrochen wurde. Meine Mutter lies sich nicht zweimal bitten und saugte mit voller Kraft. Ich kam sofort, ohne etwas sagen zu können und spritzte Maria alles in ihren Mund. Natürlich lies sie es zu.
Erschöpft brach ich dann zusammen, aber meine Mutter zeigte mir meine Wichse in ihrem Mund und schluckte sie dann.
„Lecker!“, schmatzte sie.
„Und Junge, was sagst du dazu?“, wollte Jay wissen.
„Ich werde ALLES tun, was ihr von mir verlangt“, antwortete ich. „Aber befehlt meiner Mutter ab und zu mir einen zu blasen.“
Die Einbrecher lachten. „Das freut mich zu hören! Guter Junge! So ein versauter Kerl!“, hörte man von ihnen kommen.
Ich lächelte.
Meine Mutter hingegen, hatte meinen schlaffen Schwanz wieder im Mund und saugte wieder leicht. Ich atmete sofort etwas schwerer. Was ich allerdings nicht mitbekommen hatte, war, dass sich Marco hinter meine Mutter begeben hatte, die jetzt auf allen Vieren war, und seinen Schwanz herausgeholt hatte.
Mit einer flüssigen Bewegung schob er seinen Schwanz in die feuchte Muschi meiner Mutter, die sofort mit meinem Schwanz im Mund aufstöhnte.
Er fing sofort an kreftige Stöße in meine Mutter zu versenken, was sich am Stöhnen meiner Mutter bemerkbar machte, aber auch an der Art, wie sie saugte. Denn sie lutschte jetzt wieder viel kräftiger.
„Oh ja fick sie härter!“, sagte ich zu Marco.
Er grinste und tat es.
Meine Mutter lies meinen längst wieder harten Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und stöhnte: „Ah fuck! Ich liebe es! Ich bin eure Schlampe!“
„Ja das bist du“, gaben Jay und Erik wie aus einem Mund zurück.
Sofort danach hatte meine Mutter wieder meinen Schwanz im Mund.
Plötzlich zog Erik meinen Unterleib nach vorne, sodass meine Mutter auch freie Sicht auf meine Eier und mein Arschloch hatte.
„Los! Finger deinen Sohn!“, befahl Erik lachend.
Ohne zu zögern und so als hätte sie es schon tausende Male gemacht, leckte meine Mutter ihren Finger kurz ab und setzte ihn an meinem Arschloch an.
Ich machte sofort große Augen, weil alles so schnell passierte. Dann spürte ich aber schon den Druck des Fingers an meinem Loch. Ohne meine Reaktion abzuwarten drückte meine Mutter ihren Finger einfach in mein Arschloch. Und ich mochte es.
„Oh FUCK!“, stöhnte ich laut. Ich fand es so geil, dass ich kurz davor war erneut zu kommen. Und als meine Mutter schließlich auch noch anfing den Finger darin zu bewegen, kam ich erneut in ihrem Mund. Aber nicht nur ich kam. Auch sie war wieder durch Marcos harte Stöße gekommen.
Nachdem meine Sahne wieder ihre Kehle hinuntergewandert war, brach Maria und ich erschöpft zusammen. Allerdings sehr versaut im Kopf und glücklich.
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