Urlaub in den Bergen mit Fräulein Nimmersatt. Teil 1 (Überarbeitete Version)
Ich konnte es immer noch nicht fassen. Unsere war Mutter war tatsächlich noch versauter, als wir es uns je hätten wünschen können. Die ganze Zeit hatte sie uns an der Nase herumgeführt. Aber eins nach dem anderen. Zuerst sollte ich vielleicht damit beginnen, wie es dazu kam, dass sie, mein Bruder und ich uns irgendwann in dieser verrückten Dreiecksbeziehung wiederfinden sollten, in der wir nun mittlerweile leben. Und durch welche wir, mit ihrer ausdrücklichen Genehmigung, so allerlei schweinische Dinge mit ihr erleben sollten.
Das letzte Jahr war hart zu unserer Mutter. Großvaters Tod. Die Scheidung von unserem Vater. Alles hatte Spuren bei ihr hinterlassen. Tiefe Spuren. Vor genau 9 Monaten verließ sie unser Vater. Mitten im Herbst hatte alles angefangen. Die Anwälte, die Gerichtstermine, die Depressionen. Alles mündete in einen schier ewig dauernden Winter. Eine furchtbare Zeit für Mum.
Doch nun war endlich Sommer. Alles schien erledigt und zu den Akten gelegt. Ihre Stimmung schien sich seit langer Zeit zu bessern. Dieser Urlaub sollte sie auf andere Gedanken bringen. Dieser Urlaub gehörte uns. Wir, mein Bruder, sie und ich lebten nun getrennt von unserem Vater in einer 4 Zimmer-Wohnung. Während mein Bruder seine Lehre beendet hatte und nun mit seinen 20 Jahren eventuell bald ausziehen würde, um auf eigenen Beinen zu stehen, war ich mit meinen 18 Jahren noch im Begriff die Schulbank zu drücken.
Dieser Urlaub war ein Geschenk an sie und sollte sie auf andere Gedanken bringen. Bernd hatte über die letzten Monate immer ein wenig was beiseite gelegt, um uns diesen Urlaub zu ermöglichen. Ich steuerte mit kleineren Jobs den Rest dazu bei.
Es war schon eine ganze Weile von uns geplant und wir beide freuten uns darauf, diesen Sommer mit unserer lieben Mutter zusammen zu verbringen. Wir hatten einiges vor mit ihr. Wir wollten es ihr auf keinen Fall langweilig werden lassen. Das wenige Geld, dass sie von Pa bekam und der bescheidene Lohn als Sekretärin hätte es ihr nicht ermöglicht diesen Urlaub zu finanzieren und so waren Bernd und ich sehr glücklich und Stolz darauf, unseren Teil dazu beigetragen zu haben. Sie beschwerte sich zwar nie, es war jedoch offensichtlich, dass ihr eine Auszeit in Form eines Tapetenwechsels gut tun würde.
Sie sprang uns vor Freude regelrecht um den Hals und küsste uns die Wangen, als wir sie damit überraschten.
„Ihr zwei seid die besten Söhne, die man sich wünschen kann, ich liebe euch!“ versicherte sie uns freudestrahlend.
Ein paar Tränchen kullerten ihr natürlich herunter, obwohl sie versuchte tapfer zu sein. Sie war schon immer eine gefühlsbetonte Frau. 1,65 m groß. Wohl geformte schlanke Figur. Unverkennbare weibliche Züge. Also naja… eine voluminöse Brust eben. Rotes lockiges Haar bis zur Schulter. Ein hinreißendes, keckes Lächeln, geformt durch einen anbetungswürdigen Schmollmund. Himmelblaue Augen. Lang geschwungene Wimpern. Eine süße Art als Frau. Unschuldig und lebensfroh. Witzig und hinreißend. Vor der Scheidung meist fröhlich und glücklich.
Der große Tag lies nicht lange auf sich warten und die Sommerferien standen ins Haus. In jedem Zimmer wurde gepackt. Schubladen sprangen auf und knallten schnell wieder zu. Freude durchströmte die ganze Wohnung. Unsere Mutter fing mit singen an und ihre Stimme schallte durch die ganze Wohnung. So fröhlich sah man sie schon eine Weile nicht mehr. Nicht oft genug konnte sie wiederholen, was für zwei fantastische Söhne sie hatte. Nach den letzten schmerzhaften Monaten war es nun sehr schön, sie wieder lachen und singen zu hören. Nicht selten weinte sie sich abends in den Schlaf. Wir hörten es durch unsere Türen. Am nächsten Tag lies sie sich zwar nichts anmerken, aber wir wussten es.
Bernd und ich beluden das Auto. Natürlich dauerte es bei Mum deutlich länger, bis sie ihre Sachen gepackt hatte und sich endlich entschieden hatte, was sie für die Fahrt anziehen soll. Wir saßen bereits im Auto. Bernd fuhr. Dann endlich kam sie. Uns blieb fast der Atem stocken, als wir sie sahen. Sie hatte sich für ein herrlich luftiges Sommerkleid entschieden. Sie musste es sich wohl extra für den Urlaub gekauft haben, denn wir kannten es nicht. Dieses Kleid sah herrlich an ihr aus. Ihre ganze Weiblichkeit kam zur Geltung. Sie strahlte regelrecht und wirkte leicht und unbekümmert, so als würde sie jeden Moment fröhlich lächelnd davon fliegen.
„Na Jungs, gefalle ich euch?“ lächelte sie uns entgegen und drehte sich leicht für uns. Noch immer fast versteinert von ihrer anbetungswürdigen Pracht, konnten Bernd und ich nur fassungslos nicken.
„Wäre jemand von den Gentleman so gütig und würde mir mit den Koffern helfen?“ fragte sie keck.
Ich stieg aus und verpackte ihre Sachen. Dann ging es auch los. Richtung München, über Salzburg dann Richtung Kärnten, Österreich.
Wir hatten abseits von jeder Hektik und jeder möglichen Störung ein wunderschönes Haus in den Bergen angemietet. Eine Woche abseits jedweder Probleme. Es lag so versteckt im Wald, dass die nächsten Nachbarn erst nach einer halben Stunde Autofahrt zu erreichen waren. Bernd kannte dieses Haus bereits von einem Urlaub Jahre zuvor und sollte die ganze Autofahrt hindurch davon schwärmen. Der Sommer war hell und warm. Bei offenen Fenstern und Sonnenschein im Gesicht bahnten wir uns unseren Weg Richtung Österreich.
Gut gelaunt und mit jeder Faser vor Glück sprühend sang sich unsere Mutter, bei jedem Hit den sie erkannte, die Seele aus dem Leib. Ihre fröhliche Art steckte uns nicht selten an und so stimmten wir nicht selten mit ein. Kurz nach der Grenze wurde dann sofort voll aufgetankt. Wir vertraten uns die Beine und aßen an der Tankstelle zu Mittag. Der Tankwart trübte die Stimmung jedoch ein wenig, denn er war ein schmieriges Schwein. Offensichtlich in den Ausschnitt meiner Mum schauend, tat er beim bezahlen zuckersüß und fragte mit einem schelmischen Lächeln, ob er sonst noch etwas für sie tun könne. Mum, die sich mit so einem Schmierlappen nie abgeben würde, ignorierte dies und bedankte sich gewohnt höflich, woraufhin wir endlich gingen. Ich hätte ihm gern die Zähne eingeschlagen. Ich war schon lange nicht mehr so wütend.
Dann ging es weiter. Erstaunlicherweise schaffte es Bernd die letzten 3 Kilometer zum Haus aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren. Ich hatte uns bereits hoffnungslos verloren gegangen gesehen. Aber er schaffte es tatsächlich. Wir kamen also ohne größere Probleme gegen Abend an.
Das Haus war sehr imposant. Im dunklen Dickicht des Waldes wirkte es schon beinahe Angst einflößend, was meiner Mutter nicht entging.
Bernd machte sich sofort daran das Haus aufzuschließen. Die Schlüssel hatten wir von den Verwaltern zuvor abgeholt. Mum, die nun anfing zu frieren, schüttelte sich ein wenig. Ich gab ihr meine Jacke. Daraufhin begann ich dann Bernd zu helfen. Mit leichtem Knarren und Ächzen öffnete sich die massive Holztür. Der übliche Geruch eines lange nicht gelüfteten Hauses kam uns entgegen. Langsam, vorsichtigen Schrittes, erkundeten wir das Haus. Wir fanden, wie bereits von Bernd beschrieben, vier Schlafzimmer in einem gepflegten Zustand vor. Ein gemeinsames Bad. Großräumige Küche. Und in der Mitte traf sich alles in Form eines schön urig eingerichteten riesigen Wohnzimmers. Es gab eine Couch-Ecke samt Sessel und in der anderen Ecke einen großen massiven Tisch mit vielen Stühlen für große Runden. Mit viel Verzierung an der Wand, welche mitunter sehr zum Eindruck des Hauses beitrug.
Durch das Wohnzimmer kam man in den Garten, von dem man aber zu dieser späten Stunde nicht mehr viel zu sehen bekam. Bernd erwähnte aber bereits viel Rasenfläche und sehr zu unserem verwundern sogar einen Pool. Bernd berichtigte sich, dass es sich dabei wohl eher um einen natürlichen, sich selbst erneuernden Schwimmteich handeln würde. Relativ kompliziert und sagenhaft teuer.
Wir ließen durch die große verglaste Tür zum Garten etwas frische Luft in das Haus strömen, um den muffigen Geruch ein wenig los zu werden. Diese Kühle der Nacht war unerwartet für mich. In Anbetracht des heißen Tages hatte ich nicht mit so einer frischen Nacht gerechnet. Aber es war herrlich. Ich kam nicht umhin zu merken, dass sich Mum unter ihrem dünnen Sommerkleid, die sich noch immer vor Kälte schüttelte, trotz meiner umgehängten Jacke, die Brustwarzen stellten. Sie hatte die Arme unterhalb ihrer üppigen Brust verschränkt. Diese quoll nun mit den steifen Nippeln regelrecht hervor. Es war unübersehbar. Sie selbst schien es aber nicht zu merken.
Bernd zündete den Kamin an und nachdem wir uns darüber geeinigt hatten, wer welches Schlafzimmer bekommen sollte, zeigte er uns zusätzlich noch wie wir die Heizungen in unseren Schlafzimmern zum laufen bekamen. Gegen ein Uhr in der Nacht kam Mum, nun mit einer Strickjacke als zusätzliche Schicht bekleidet, zu Bernd und mir ins Wohnzimmer und verabschiedete sich bis zum nächsten Morgen. Sie gähnte zum Abschied und streckte sich. Dann ging sie mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen zu Bett. Bernd und ich sprachen noch bis um 3 Uhr morgens miteinander, sicherheitshalber mit leisen Stimmen.
Bevor ich schlafen ging, Bernd war schon längst in seinem Zimmer, schaute ich noch kurz bei Mum vorbei, um mich davon zu überzeugen, dass bei ihr alles in Ordnung war. Sie lag friedlich da. Ihre Decke hatte sie wohl im Schlaf weg gestreift. Ausgestreckt und gar nicht „ladylike“ lag sie mit gespreizten Beinen da. Ihr Schlafanzug, ein Zweiteiler, lag eng an ihrem Körper an und gab ihre üppigen Rundungen preis. Bei ihrem herrlichen Schmollmund begannen meine Augen mit ihrer Wanderung. Dann wanderte mein Blick über ihren dicken Busen, der sich fest und prall auf und ab bewegte. Von da aus ging es dann hinunter an ihren saftigen Schenkeln entlang, zu ihrem Lustzentrum. Wo sich durch den eng anliegenden Schlafanzug ein deutlicher Kamelfuß abzeichnete. Langsam begann sich in meiner Hose etwas zu regen.
Doch plötzlich fuhr mir ein Schreck durch die Glieder, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Bernd hatte sich an mich heran geschlichen und stand nun auf ein mal hinter mir. Meinen Schrecken mit einem unterdrückten Lachen kommentierend, machte er sich über mich lustig. Ich rammte ihm meinen Ellbogen halbherzig in die Seite und ermahnte ihn ruhig zu sein.
„Süß, wie sie daliegt, ich glaube sie ist glücklich hier zu sein.“. meinte er, nachdem er sich wieder ein wenig beruhigt hatte. Ich nickte.
„Wir geben ihr noch ein bis zwei Tage, dann beginnen wir aber mit der Party… hörst du?!“ fügte er energisch hinzu.
„Ich hab nichts anderes gesagt.“ stimmte ich ihm zu. So standen wir dann noch eine Weile da und sahen ihr beim schlafen zu.
Der neue Tag war freundlich. Wir öffneten alle Fenster im Haus. Mum machte uns Frühstück und der Geruch von Kaffee und gebratenem Speck erfüllte die Luft. Wir entschieden draußen im Garten zu essen. Die Sonne gab es her. Zugleich konnten wir den wunderschönen Garten so auch endlich ein wenig erkunden. Er war riesig. Wie von Bernd schon berichtet, war er sehr weitläufig und ein einziges Meer aus sattem Grün. Der Schwimmteich erstreckte sich in der Mitte des Gartens und lag herrlich umringt von mehreren Bäumen. Bernd kümmerte sich nach dem Essen sofort um ihn. Mum und ich lümmelten auf unseren Liegen herum und schauten ab und an nach dem Fortschritt den Bernd machte.
Nach zwei Stunden war es dann soweit. Bernd, schon immer der Verrücktere von uns beiden, sprang samt Kleidung hinein. Ein lautes „Flatsch“ war zu hören. Das unerwartete Schauspiel brachte meine Mutter und mich herzhaft zum lachen. Wie ein begossener Pudel hievte sich Bernd auf die Kante des Teiches und kam mit frechem Grinsen auf uns zu. Seine Kleidung klebte nass an seiner Haut. So stand er vor unseren Liegen und grinste uns an. Dann zog er sein Shirt aus und präsentierte seinen durchtrainierten Körper. Seine Shorts lies er an. Sie klebte so nass und hauteng an ihm, dass sie sein großes Gemächt derartig deutlich ab abzeichnete, dass kaum Platz für Phantasie übrig blieb. Mum, merklich peinlich berührt, setzte sich beim Anblick ihre Sonnenbrille auf. Dieser junge stahlharte Körper brachte sie komplett aus dem Konzept. Die Desinteressierte spielend begann sie ihren Blick über den Garten schweifen zu lassen. Bernd der sehr wohl registrierte wie er seine Mutter mit seinem Körper und vor allem mit seinem Schwanz aus der Bahn warf, genoss das ganze natürlich und fing ein belangloses Gespräch mit mir an. Die Planung der nächsten Tage. Doch in Wirklichkeit war er darauf aus seine Mutter immer wieder dabei zu ertappen, wie ihr Blick das eine oder andere mal seinen Körper, und im speziellen seine Lenden streifte. Sie wurde unruhig auf ihrer Liege. Überschlug ihre Beine. Blätterte wahllos in ihrem Buch herum.
Sie hatte nun sicherlich seit mehr als einem Jahr keinen Mann mehr mit nacktem Oberkörper gesehen. Vor allem keinen so jungen und vor Kraft strotzenden. In all der Zeit während und nach der Scheidung hatte sie nie versucht einen neuen Mann kennen zu lernen. Sogar im Gegenteil. Ihre Kollegen, die sich Reihen weiße um ihre Gunst bemühten, lies sie kalt im Regen stehen, ebenso wie ihren Chef, der sich am hartnäckigsten um sie bemühte. Mit ihrem Körper und ihrer Anmut hätte sie keine Probleme gehabt in kürzester Zeit einen neuen Mann in ihrem Leben zu finden. Jedoch desillusioniert, oder aus welchen Gründen auch immer, hatte sie es tunlichst vermieden sich neu zu binden. Man konnte sich dementsprechend natürlich ausmalen, wie es in dieser Zeit um ihr Sexleben gestanden haben muss.
Sicherlich ging dann so ein durchtrainierter Körper, wie ihn Bernd hatte, nicht spurlos an ihr vorbei, selbst wenn es es sich dabei um den Körper ihres Sohnes handelte. Ich glaube nicht, dass sie feucht wurde, es gab ja mindestens einen schwerwiegenden Grund, warum sie sich dagegen hätte wehren müssen, jedoch hielt sie es nicht mehr lange bei uns aus. Und als dann Bernd noch anfing sich zu fragen, ob es sich wohl lohnen würde mal dem einstündig entfernten Dorf einen Besuch abzustatten, um sich dort mal in Sachen Frauen umzusehen, war der Moment gekommen, in dem sie sich mit einem mütterlich sanften Lächeln ins Haus verabschiedete.
Bernd schmiss sich, noch immer platschnass, auf ihre Liege und sah ihr mit einem breiten Grinsen hinterher. Sie drehte sich noch kurz um und sah ihn lächeln. Sie erwiderte es und ging dann leichten Schrittes in ihrem luftigen Sommerkleid ins Haus.
„Hast du gesehen wie sie mir auf meinen Schwanz geschaut hat?“ fragte mich Bernd freudig erregt. Ich nickte.
„Hast du auch gesehen wie knallrot sie wurde, als ich meine Hose dann noch fester nach hinten gezogen hab?“ fragte er bereits leicht lachend.
„Und ob. Das war vermutlich seit nem Jahren das erste mal, dass ich ihr so ein Lümmel entgegen reckte. Ich wette, dass sie ihn unweigerlich, und sich selbst dafür hassend, mit Vaters Schwanz verglich.“
„Was du immer für eine gequirlte, hochgestochene Scheiße von dir gibst…. Aber meinste echt?“ fügte er dann doch freudig lächelnd hinzu. „Das einzig Gute was uns dieses Stück Dreck vererbt hat sind die langen Schwänze in unserer Hose. … ich weiß, dass du noch heute daran zweifelst, aber ich sage dir, es war richtig ihn damals auszubooten, er hatte so eine Frau nicht verdient…“ meinte er wütend.
„Ja, du hast sicherlich recht…“ meinte ich nachdenklich.
„Ich weiß, dass ich recht habe, so wenig wie er sich wehrte, hatte er vermutlich tatsächlich sogar ein Verhältnis… Sicher mit dieser Fotze, die damals bei ihm im Büro saß. Ich sage dir, wir hätten dieses Verhältnis gar nicht fingieren müssen, irgendwann wäre es sowieso herausgekommen, dass er tatsächlich herum vögelte. … So schnell wie er verschwand… Sie gehört uns… Ich liebe sie… ich will sie… und du genauso!“ tippte er mir auf die Brust.
„Ja,ja… du hast recht… was wird sie nur von uns denken… glaubst du sie wird so leben können? Was wenn sie es nicht will? Was, wenn wir sie dadurch für immer verlieren? Bernd, ich weiß nicht.“ zweifelte ich laut vor mich hin.
„Sie wird sich daran gewöhnen. Sie liebt uns doch auch… ihre zwei Jungs… denkst du, sie hat sich noch nie vorgestellt, wie es wohl mit uns wäre? Mit unseren beiden Schwänzen. Sie ist auch nur eine Frau! Und wir sind Männer! … Wir könnten glücklich zu dritt werden! Wir könnten sie glücklich machen… das weiß sie… glaub mir! Sie wird schon wissen, was sie an uns hat! Denk nicht so viel nach! Du wirst schon sehen, sie wird sogar sehr gut damit leben können. Glaub mir!“ sagte er entschlossen. Ich nickte nachdenklich vor mich hin. Kein bisschen sicher. Ich war schon immer der Weichere von uns beiden.
Am späten Mittag war es dann soweit. Der Schwimmteich war endlich bereit. Wir beide, Bernd und ich, hatten uns bereits umgezogen und trugen nur noch Badehosen am Teich. Wir hatten uns absichtlich für Badehosen und nicht für Bade-Shorts entschieden. So kamen unsere beiden Schwänze besser zur Geltung. Komplett in einem Badetuch eingehüllt kam dann auch Mum endlich aus dem Haus und schlenderte zögerlich Richtung Pool.
Verlegen fragte sie uns, ob der Teich denn schon warm genug war. Wir bejahten es. Es ginge zwar noch eine Spur wärmer, aber es sei zum aushalten. Zierlich und leicht verlegen öffnete sie unter unserer Beobachtung das Handtuch. Wir hatten unsere Mutter seit Jahren nicht mehr so leicht bekleidet gesehen. Zu Hause kam es nie dazu. Nicht ein Mal ein kurzer Blick von ihr im BH, wie es so schnell doch mal vorkommen kann, war uns vergönnt. Doch nun offenbarte sich uns die ganze Herrlichkeit ihres Körpers.
Sie öffnete das Handtuch und als aller erstes erblickten wir ihre beiden Brüste, die schön dick und zum anbeißen saftig eingezwängt in einem Bikini-Top zum Vorschein kamen. Dann folgte ihr straffer Bauch, der in ein grünes Bikini-Dreieck mündete, welches schön eingebettet zwischen zwei knackigen Schenkeln thronte. Das feuchte und Lust spendende Zentrum ihrer ganzen Weiblichkeit. Dieses kleine Dreieck, diese Spielwiese, diese Fotze, sie stand für die Sünde selbst. Ihre fantastisch großen Brüste waren nur die Zugabe.
Sie tauchte in das Wasser ein. Unsere beiden Schwänze waren schon längst zum bersten gespannt. Weshalb wir fluchtartig ebenfalls eintauchten. So plantschten wir unschuldig und beinahe kindlich mit unserer Mutter. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit fassten wir sie an. Jede Berührung elektrisierte uns. Sie war der geilste Anblick unseres jungen Lebens. Diese beiden verbotenen Früchte. Die verbotene herrliche Schwanz-Spielwiese zwischen ihren Beinen. Es war uns unbegreiflich wie dieses wunderschöne zarte Wesen auf so einen Trottel wie unseren Vater reinfallen konnte. Wir machten ihr Komplimente die sie, peinlich berührt, als Humbug abtat.
Nach einer Weile war die erste Verlegenheit unserer Mutter verflogen und wir genossen unser Dasein in vollen Zügen. Das Wasser war herrlich. Die Oberfläche glitzerte regelrecht. Sattes grün um uns herum. Vogelgezwitscher. Es war ein sanfter und in der Lebensfreude üppiger Mittag. Hinzukommend der Anblick dieser sagenhaft wunderschönen Frau, deren Körper, nass und glänzend, wie ein Versprechen ungezügelter Lust im Raum stand. All das lies in mir das Gefühl aufkommen Einlass in das Paradies erhalten zu haben.
Wir hielten es nicht mehr aus. In dieser Nacht sollten wir uns in Tiere verwandeln. Unser Verlangen war ungezügelt und nicht mehr zu bändigen. Ich hatte Mitleid mit ihr. Hatte Angst, um ihr fröhliches Gemüt. Es war uns bewusst, dass dieser Abend unter Umständen zu einem der finstersten in ihrem Leben hätte werden können. Wir hatten aber aus Rücksicht nun lange genug gewartet. Es war nun Zeit, dass unsere Stunde schlug und wir uns nahmen was wir begehrten. Wer wirft dem Wolf vor ein Wolf zu sein? So sehr wir sie liebten und so sehr wir hofften, dass sie uns nach diesem Urlaub ebenfalls die gleiche Art der Liebe zukommen lassen würde, oder uns zumindest hörig werden würde, es war nun allerhöchste Zeit, dass wir herausfanden, woran wir bei ihr waren.
Punkt zwanzig Uhr. Die riesige Uhr im Wohnzimmer schlug dramatisch.
Wir riefen sie ins Wohnzimmer. Sie kam und fragte, was denn los sei. Wir sagten ihr, dass wir eine Überraschung für sie hätten. Sie meinte, dass sie so glücklich sei hier zu sein und dass es nun wirklich nicht nötig sei, sie weiterhin zu verwöhnen. Wir meinten, dass es aber gerade darum ginge, sie weiterhin zu verwöhnen. Wir sahen uns an. Show-time.
Bereits im nächsten Moment zogen sowohl Bernd als auch ich unsere Hose herunter. So standen wir nun mit erigierten Schwänzen vor ihr. Mutter bekam riesige Augen, offensichtlich konnte sie nicht fassen, was gerade geschah. Ihr Atem stockte, sie wollte etwas sagen, es kam aber nichts heraus. So ergriff Bernd das Wort.
„Siehst du Mum, was aus uns geworden ist? Wir sind zu Männern geworden! Gefallen dir unsere Schwänze? Siehst du wie lang sie sind? Du wirst ne Menge Spaß damit haben, das kannst du mir glauben!“.
Fassungslos und unfähig mit der Situation fertig zu werden, begann unsere Mutter langsam nach hinten zu entweichen. Bernd registrierte es. Er ging auf sie zu.
„Gefällt dir mein Schwanz, Mum? Weißt du, du gefällst ihm nämlich sehr gut. Und wie es scheint auch Bernds Schwanz einen Narren an dir gefressen, ist doch so, oder?“
Ich nickte und begann ebenfalls auf sie zu zugehen. Wie zwei Wölfe auf der Jagd, begannen wir sie zu umzingeln. Sie atmete schwer.
„Weißt du Mum, ich sag es gerade heraus. Mir ist ganz mulmig zu Mute. Schon seit Jahren sehnen wir uns diesen Tag herbei. Es ist für dich genauso ungewohnt wie für uns, wie wir nun mit dir reden werden. Was wir mit dir tun werden. Aber ich muss sagen, dass es mich auch sehr aufgeilt, wie du ja selbst sehen kannst.“ sagte Bernd mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht und zeigte auf seinen abstehenden Schwanz. Ich stand nun hinter ihr und ergriff das Wort
„Wir lieben dich Mum, werden es immer tun, aber du bist eine Wahnsinns Frau. Und ich hoffe, dass du verstehst, dass es ja streng genommen ein Kompliment für dich sein müsste, dass sogar deine Söhne scharf auf dich sind. Du bist einfach zu geil, als dass wir es zulassen könnten, dass du nicht regelmäßig gebumst wirst. Es wäre ein Verbrechen gegen die Natur, wenn du nicht in regelmäßigen Abständen einen Schwanz in deiner Fotze hast. Verstehst du?“.
Mum rührte sich zu unserer Überraschung keinen Millimerter. Ihre Brust bebte. Bernd kam auf sie zu. Hob ihr Gesicht leicht an und blickte ihr glasklar in die Augen.
„Mum, wir werden unsere Schwänze in dich stecken… in ein jedes deiner Löcher… Ich muss dir leider sagen, dass du zwei Wölfe groß gezogen hast…“
„Jungs, seid ihr sicher was ihr tut? ich bin eure Mutter… das könnt…“
„ihr nicht tun?! Oh, und wie wir das können!“ unterbrach Bernd sie, indem er ihren Satz vervollständigte.
Langsam knöpfte er ihr das Kleid auf und zog es an ihrem Körper herunter. Nun stand sie nur noch in Unterwäsche da. Mum ließ es geschehen. Mein steifer Schwanz begann sich leicht an ihrem saftigen Hintern zu reiben, was ihn immer größer werden ließ. Bernd griff ungeniert in ihr Höschen.
Mum ließ ihn gewähren.
„Sieh an, ein kleiner Fickstreifen… Unsere liebe Mutter hat sich da einen kleinen Fickstreifen wachsen lassen… Nur für wen, stellt sich die Frage… Weißt du Mum, nun schulde ich meinem Bruder zwanzig Öcken, ich hatte nämlich gewettet, dass du da unten wilder unterwegs bist.“ meinte Bernd, während er mit seiner Hand ihre Möse zu kneten anfing.
Ich hielt es nicht mehr aus. „Komm, lass mich auch mal ran“
Ich griff nach vorn zwischen ihre Beine. Bernd hatte recht, ein schmaler, gut gepflegter Streifen Schamhaare thronte über dem Fickfleisch unserer Mutter. Auch ich begann ihre Möse fest zu kneten. Doch dann ergriff mich das Bedürfnis meinen Mittelfinger ein wenig wandern zu lassen. Ich spaltete ihre Schamlippen und suchte nach dem Eingang. Kaum hatte ich ihn gefunden, ließ ich meinen Finger so tief ich konnte in das feuchte Fleisch gleiten. Feuchtigkeit überzog ihn. Heute, deutlich erfahrener ist mir natürlich klar, was das zu bedeuten hatte, damals jedoch hatte ich nicht verstanden, dass die Feuchtigkeit bereits ein Indiz dafür war, dass Mum unsere kleine Behandlung deutlich besser gefiel, als sie uns weiß machen wollte. Bernd war vermutlich nicht in sie eingedrungen und hatte die Feuchtigkeit nicht registriert, welche ich so geil fand, dass ich wenig später meinen mit Mösensaft überzogen Finger wieder aus ihr heraus zog und ihn genüsslich ableckte.
Bernd hatte in der Zwischenzeit angefangen Mum den BH auszuziehen. Ihre Mutterbrüste fielen schwer aus den beiden Körbchen, als er den Verschluss gelöst hatte. Nun stand sie mit entblößter Oberweite vor ihm da. Zärtlich und musternd begann er sie mit seinen Händen zu erkunden. Schon kurze Zeit später würde er die beiden Euter hart und unerbittlich drücken, an ihnen zerren und sie in alle Richtungen ziehen. Für den Start dieser Fleischbeschau entschied er sich jedoch anscheinend dafür, es langsam angehen zu lassen. Nicht wissend, was Mum von all dem wirklich hielt. Sie war ein Rätsel. Sie wirkte kühl und distanziert, aber sie bisher keine Anstalten gemacht, sich zu wehren.
Wir wurden nicht schlau aus ihr. Wären wir nicht so geil gewesen, hätte es uns vermutlich weit mehr irritiert.
„Fantastische Ficktitten! Ich glaube heute werde ich auf jeden Fall zu meinem Tittenfick kommen, Brüderchen“ grinste er mich an.
Bernd war beeindruckt. Dann überließ er sie mir, damit auch ich mich ein wenig mit ihnen vergnügen konnte. Das feste Brustgewebe fühlte sich fantastisch an. Wie ich es mir in meinen Träumen bereits ausgemalt hatte, waren sie schön schwer und füllig. Ich liebe dicken Titten, vor allem wenn es schöne, feste Hänger sind, wie die von Mum.
Ich legte meinen Kopf neben ihren, roch an ihrem herrlichen Haar und bearbeitete voller Wonne ihre festen Möpse, die so üppig in meinen Händen lagen. Mit meinen Fingerspitzen zog ich ihre Nippel lang und blickte voller Begeisterung auf ihre nachgebenden, sich langziehenden Zitzen. Ich begann ihren Nacken zu küssen, ja schon beinahe zu lecken.
Bernd kam nun voll auf Touren. Mit seiner Hand in ihrem Schritt, begann er mit unserer Mutter in einem absolut versauten Ton zu sprechen. So als sei sie eine langjährige Bettgespielin.
„Mein dicker Schwanz kann es kaum erwarten es dir zu besorgen. Wie lange hattest du jetzt schon keinen Schwanz mehr in deiner Fotze? Zwei Jahre? … Viel zu lang!“
Mum gab keine Antwort. Stand nur da und ließ sich begrapschen. So standen wir da. Der eine Sohn fickte seine Mutter mit der Hand, während der andere sich um die Muttereuter mit den großen Warzenhöfen kümmerte. Ich hielt Bernd ihre Titten hin und er begann sofort daran zu lecken. Meine Eichel hatte ich bereits zwischen ihre Arschbacken gebohrt. Dort ruhte er natürlich nicht. Mit leichten Stößen fickte ich bereits ihre Pospalte bis zu ihrer Rosette, wo der Weg für meinen harten Prügel endete.
„Oh Mum, deine Titten schmecken herrlich. Ich könnte den ganzen Tag daran lecken. Wenn du nur wüsstest, wie herrlich es für einen Mann ist, an solchen prallen Brüsten zu saugen, und sich an ihnen zu vergnügen, glaub mir, dann hättest du sie uns schon viel früher mit Freude entgegen gestreckt. Genieß es! Vor zwanzig Jahren hast du bereits das Bedürfnis nach Hunger damit gestillt, jetzt stillst du eben ein anderes Verlangen mit deinen Eutern. Ja… So ist es gut. Gib deinen Jungs deine Titten zum spielen!“
„Ja Mum, du schmeckst herrlich saftig. Ich kann es kaum erwarten dir den Saft aus deiner Möse zu lecken“ bestätigte ich Bernd und fügte noch hinzu „Du wirst sehen, wie wunderbar dir unsere Schwänze schmecken werden, vor allem, wenn wir anfangen dir in den Mund zu wichsen. Du wirrst schon sehen, wie gierig du jeden Tropfen aus unseren Eicheln saugen wirst.“
Nach dieser kleinen Ansprache, war es dann soweit mit den Feierlichkeiten anzufangen. Duldsam ließ sich Mum zum Tisch bringen. Sie war das Fickfleisch mit den Löchern. In gewisser Weise, war es nur angebracht den Tisch mit ihr zu decken. Wir legten sie auf die harte Platte. Mum machte auch hier keine Anstalten. Über Schnick-Schnack-Schnuck ermittelten wir, wessen Schwanz sie zuerst spüren durfte.
Ich hatte Glück und gewann gleich zwei mal nacheinander. Ich war also der Glückliche, der ihr ungedehntes Loch zuerst spalten durfte. Bernd, ein fairer Verlierer, ging ohne zu Murren an das andere Ende des Tisches. Dort angekommen drückte er Mums Kopf auf die Tischplatte und begann seinen langen Schwanz in ihren Mund einzuführen. Sie wehrte sich nicht dagegen. Was bereits ein weiteres Indiz hätte sein können, dass Mum nur zu gern oben und unten mit Schwanz gefüllt werden wollte, wenn wir es vor lauter Geilheit nicht übersehen hätten.
Unter Schmatz und Würgegeräuschen fing Bernd also schon bald an, unsere Mutter bis in den Rachen zu ficken, während er mit seinen Händen abwechselnd ihre Brüste zu watschen begann, die unter seiner eher unsanften Behandlung wild hin und her sprangen.
Ich lies mir ein wenig mehr Zeit als er. Ich befreite ihre Spielwiese von ihrem Slip und begann, wie angekündigt, mit meiner Zunge in ihrer zuckenden Spalte herum zu lecken. Ein Wahnsinns Geschmack. Sie schmeckte herrlich.
Mit meinen Händen drückte ich ihre Schamlippen auseinander und versuchte so tief wie möglich in sie hinein zu kommen. Sie wand sich auf dem Tisch. Wie ein Schwanz fuhr ich mit meiner Zunge immer wieder hinein und wieder heraus. Ich kostete genüsslich und ausgiebig von ihr. Ich dachte es würde mir den Verstand rauben.
Aber irgendwann war der Druck in meiner Lendengegend dann doch zu stark. Mein Schwanz pulsierte. Er wollte endlich ihre Scheide teilen. Und ich konnte es ihm nicht mehr länger verwehren. Also stand ich auf und begann meine Eichel langsam an ihren geschwollenen Schamlippen zu reiben, ich wollte, dass sie sich noch Hoffnung machen konnte, dass ich ihn vielleicht doch nicht rein schieben würde. Klar war es schon verboten genug, so wie es jetzt war, aber immerhin hatte ich ihn noch nicht hinein gedrückt. Ich wusste nicht was sie dabei dachte, als ich ihn immer wieder rauf und runter durch ihren Fickschlitz zog. Wollte sie es? Wollte sie es nicht? Ich konnte es wirklich nicht sagen.
Mit einem harten Stoß war ich dann aber auch schon in ihr drin. In einem feuchten Rutsch drang ich schmatzend in ihren Fickschlitz ein. Komplett bis zu den Eiern. Sie quittierte den rabiaten Stoß, mit dem ich meine Schwanzeichel beinahe bis in ihren Bauch rammte, mit einem tiefen und schweren Stöhnen. Trotz des harten Prügels meines Bruders in ihrem Mund, konnte ich genau hören, wie sie das auseinander drücken ihres Geburtskanals und das durchpflügen ihres nassen Fleisches durch meinen harten Schwanz empfand.
Seit vermutlich zwei Jahren hatte sie nun keinen mehr drin gehabt. Vielleicht hatte sie sogar schon vergessen, was es hieß, so einen breiten und langen Stamm in sich zu haben, der in ihr herum wühlte und ihr die Furche neu zog. Immer und immer wieder. Wir wussten, dass Vater ebenfalls gut bestückt sein musste. Nicht selten hatten wir die beiden beim bumsen belauscht.
Bestimmt hatte sie die Vorzüge eines dicken Schwanzes in ihrer Muschi schon beinahe vergessen. Aber dafür war ich ja jetzt da. Und ich füllte sie nicht nur aus. Ich dehnte sie, wie vermutlich nicht ein mal unser Vater sie jemals zuvor gedehnt hatte. Ich war felsenfest davon überzeugt. Ich griff an ihre Brüste und begann dann scharf in ihre Spalte hinein zu schießen. Ich schliff meinen Kolben in ihrer zuckenden Möse, dass es nur so rauchte.
„Na Mum, wie mache ich mich? Fühlt sich mein Schwanz gut in dir an?“. Ihr ganzer Körper bebte durch meine Fickstöße.
Als Bernd seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze gezogen hatte, um ihre Titten zu ficken, kam keine wirkliche Antwort. Nur Ächzen. Tiefes Stöhnen vermischte sich mit Wehklagen. Der dicke Schwanz in ihrem Fotzenschlauch schien ihr schwer zu schaffen zu machen.
Ich gebe offen zu: Ich presste meine ganze Geilheit in dieses kleine enge Loch. Aber nicht nur ich war mich zurück zu halten. Bernd fing vor lauter Fick-Hysterie an zu lachen und zu grunzen, als er seinen Schwanz zwischen ihren zusammengequetschten Titten zum Höhepunkt fickte. Seine komplette Ladung spritzte er ihr ungeniert auf den Bauch. Eine dicke weiße Soße. Von der er ihr nicht gerade wenig servierte.
Wie unsere Mutter leidlich feststellen musste, schoss Bernd eine ungewöhnlich hohe Menge an Sperma ab. Was weder sie noch wir wirklich wussten, Bernd und ich haben eine ungewöhnliche Veranlagung, die eine deutliche Überproduktion an Sperma bei uns hervor ruft. Um es kurz zu halten: unsere Schwänze mit Feuerwehrschläuchen zu vergleichen wäre kein Zeugnis von Selbstüberschätzung gewesen. Diese kleine „Fehlfunktion“ sollte zur Folge haben, dass unsere Mutter mit dem Schlucken von Sperma schon bald nicht mehr hinterher kommen sollte.
Die viele Wichse, die nur so aus Bernds Schwanz geschossen kam, registrierte ich hingegen nur nebenbei, ich war geistig komplett im Tunnel. Geistesabwesend kümmerte ich mich ausschließlich um ihr schmatzendes Loch. Ungehalten rammte ich ihr meinen Schwanz hinein und spürte in nicht all zu weiter Ferne den sich langsam anbahnenden Orgasmus. Unbeschreibliche Wonne erfüllte mich, bei dem Gedanken in ihrem Schlitz abzuspritzen und ihn bis zum überlaufen zu bringen.
Und dann war es soweit. Meine Eier zogen sich zusammen und ich explodierte schier in ihr. Ein letztes Mal durchpflügte meine dicke Eichel ihren vermutlich glühenden Fotzenschlauch, bevor sie mit Vollgas gegen ihren Muttermund donnerte. Dann lies ich einfach nur noch laufen. Ich stöhnte heftig und drückte mein Kreuz durch. Wodurch meine Eichel sich noch fester an ihren Muttermund presste. Schub um Schub füllte sich ihre Möse mit meinem Sperma. Ich hatte ihre geilen Schenkel weit auseinander gedrückt und presste meinen Unterleib fest auf ihren. Obwohl ich bereits die Grenze ihres Mösenschlauchs erreicht hatte, wollte ich immer noch tiefer in sie eindringen.
Tiefer. Das war das einzige was mir durch den Kopf ging.
So verharrten wir eine ganze Weile, während ich in sie hinein spritzte. Bernd war schon vor geraumer Zeit gekommen und war mittlerweile fast nur noch damit beschäftigt sich seinen Pimmel von Mum sauber lutschen zu lassen. Ich war wirklich auf ganzer Linie der Gewinner. Ich hatte Mum tatsächlich zuerst besamt. Nach unserem Vater war ich nun der erste Mann seit langer Zeit, der ihr die Furche neu zog. Entspannt und absolut befriedigt lies ich bei diesem Gedanken meinen feuchten Schwanz aus ihrem durch gefickten Loch heraus flutschen, welcher bereits einen dicken Schwall an Wichse hinter sich her zog. Außer Atem und mit noch immer abstehendem Schwanz, welcher zufrieden wie ein nicht zu gedrehter Wasserhahn vor sich hin tropfte, setzte ich mich erst einmal auf einen nahe stehenden Stuhl. Ich war fertig und versuchte zu Atem zu kommen.
Nun schlug Bernds Stunde. Er kam sofort um den Tisch herum. Bei Mum angekommen drehte er sie nicht gerade zimperlich herum. Mum ließ ihn gewähren. Sie wusste schon was kam. Ein Bein nahm sie auf die Tischplatte. Wieder teilnahmslos. Ohne jegliche Miene zu verziehen brachte sie ihren Arsch in Position.
„Jetzt zeige ich dir mal, wie ich meine Schlampen am liebsten habe“ sprach Bernd.
Regelrecht zittrig platzierte er seinen Ständer. Seine Schwanzspitze teilte ihre Fotze, aus der mein Samen lief. Ihre Hüften mit seinen Pranken fest packend drang er dann in sie ein. Er fickte direkt in meine Soße und es schien ihm nichts auszumachen. Ich sah zwischen seinen Beinen hindurch und war mehr als zufrieden zu sehen, dass bereits beim ersten tiefen Eindringen seines Schwanzes Unmengen meines Spermas an seinem Schwanz vorbei wieder aus ihr heraus lief. Sie war perfekt geschmiert.
Bernd grunzte zufrieden bei jedem folgenden Stoß und gab mehrmals seine Begeisterung für die enge Fotze unserer Mutter zum Ausdruck. Er brauchte nicht lange, bis er dann zum zweiten Mal kam. Ebenso wie ich spritzte auch er alles in Mum hinein.
Dann, nachdem auch er sich um sein Sperma in Mutters gierigem Fotzenschlund erleichtert hatte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und setzte sich neben mich. So saßen wir dann beide irgendwann mit zwei höchst zufriedenen Schwänzen da.
Mum lag auf dem Tisch. Wir betrachteten sie. Nach vorne auf den Tisch gebeugt streckte sich uns ihr geiles Hinterteil entgegen. Mit bestem Blick auf die rotgescheuerte Fickspalte, die wir bis vor kurzem noch weit auseinander gedehnt hatten und die noch leicht geöffnet war, sahen wir, wie unser beider Sperma dickflüssig aus ihr heraus quoll.
„Na, wie wars…. das erste Mal?“ fragte mich Bernd, mit einem Lächeln im Gesicht.
„Geil, verdammt geil… sind alle Frauen untenrum so verdammt eng?“ erkundigte ich mich bei ihm.
„Nein… eigentlich nicht… wir können uns glücklich schätzen…“.
Mum lag noch immer auf dem Tisch.
„Schaffst du es heute nochmal? Willst du sie mit auf dein Zimmer nehmen? Ich kann sie ja dann nachher rüber zu mir holen, was meinst?“ fragte er mich.
„Nein, lass mal, ich denke für heute ist genug.“ antwortete ich ihm.
Gerade als wir aufstehen wollten, um Mum zu Bett zu bringen, geschah das Unfassbare. Sie zeigte zum ersten Mal eine wirkliche Reaktion. Und was für eine! Wir waren schockiert. Es lief uns eiskalt über den Rücken. Sie schien den Verstand verloren zu haben. Doch dann meinte sie plötzlich:
„Jetzt bin ich aber schon ein wenig enttäuscht, Jungs. Ich dachte ihr hättet in euren jungen Jahren ein längeres Stehvermögen…“ grinste sie uns keck entgegen. „Oh, versteht mich nicht falsch, eure Schwänze haben mich prächtig ausgefüllt und beinahe wäre ich gekommen. Aber ein wenig mehr hätte ich schon erwartet.“ lachte sie.
Mein Gott, sie hatte uns die ganze Zeit nur etwas vor gemacht. Unfassbar. Unsere eigene Mutter hatte uns bei der Nase herumgeführt. Sie fuhr sich zwischen die Beine an ihre Scham, holte sich dort eine Handvoll Sperma ab und leckte es genüsslich mit ihrer Zunge von der Hand.
Diese geile Hure hatte also doch jeden Stoß genossen, während sie so tat, als würde sie all das nicht interessieren. Sie kam auf uns zu und packte uns an unseren Schwänzen, die sich dank ihrer wichsenden und liebevollen Behandlung innerhalb kürzester Zeit wieder aufrichteten. Sie sah herab und grinste. „Sieh an… schon besser. Das sind meine Jungs! … Hat es euch Gefallen eurer Mutter die Scheide zu spalten? Ja?… Sehr schön! Ich habe es auch genossen, wie eure Eicheln sich immer wieder ihren Weg in meine Mutterfotze gebahnt haben. Gott steh mir bei, was habt ihr bloß für riesige Dinger zwischen den Beinen? Ich dachte schon, dass ihr mir mein kleines Fötzchen vor Geilheit zerreißen würdet…. Hm… ich sehe meine Behandlung gefällt euch…. Da recken sich mir eure beiden schönen langen Schwänze ja schon wieder entgegen. Sehr Schön…“
Bernd und ich fingen an unsere Hände an ihrem Körper entlang wandern zu lassen. Wir massierten ihre herrlichen Euter, strichen über ihre schöne rotgescheuerte Spalte und fingerten in ihr herum.
„Na, wer von meinen beiden Jungs traut sich, mir sein Ding in den Hintern zu stecken?“ fragte sie keck auf der Lippe herumkauend und die linke Augenbraue verführerisch hochziehend. Es haute uns fast aus den Socken. Mum wollte tatsächlich, dass wir sie in den Arsch fickten. Unglaublich. Das sagte sie einfach so, als wäre nichts dabei.
„Na kommt schon Jungs, wer traut sich?“.
„Mama, es wäre mir ein Vergnügen!“ sagte Bernd, der als erster von uns beiden wieder Fassung fand. ‚Verdammt‘ dachte ich mir, ich war der erste Sohnemann mit dem Schwanz in ihrer Fotze, nur zu gern wäre ich der erste in ihrem Arsch gewesen. Aber ich war einfach zu langsam. Nun war ich der faire Verlierer. Ich beschwerte mich natürlich nicht. Bernd konnte ihren Arsch ruhig als erstes haben.
„Sehr schön. Aber zuerst werde ich euch beiden erst mal noch die Schwänze lutschen“ sagte Mum und ging auch schon zu Boden. Wir hielten unsere Prügel nah beieinander und konnten vermutlich beide noch immer nicht genau sagen, ob wir nicht einfach nur träumten.
Mum machte gleich Nägel mit Köpfen. Sofort verschwand bereits der erste Schwanz tief in ihrem Rachen. Zuerst war es Bernds Prügel der in ihrem Mund verschwand und den sie ja nicht zum ersten mal bis zu den Eiern geschluckt hatte. Danach folgte meiner. Mum war eine ausgezeichnete Schwanzlutscherin, ich hatte vorhin bereits in Bernds Gesicht die Verwunderung heraus gelesen, als Mum es tatsächlich bewerkstelligt hatte, sich derart tief in den Rachen ficken zu lassen, so, dass sein ganzer Schwanz in ihr verschwand. Nun kam ich in den Genuss zu spüren, wie sie ihn langsam aber sicher hinunter schluckte. Mum war durch und durch eine gute Nehmerin, denn was sie mit ihrem Mund bewerkstelligt hatte, das hatte sie mit der Fotze zwischen ihren Beinen ja ebenfalls mit Leichtigkeit getan. Bei den langen Stangen die sie schluckte keine Selbstverständlichkeit. Mal davon abgesehen, dass sie viel Schwanz vertrug, ob nun mit dem Mund oder der Fotze, war sie darüber hinaus auch eine fantastisch talentierte Bläserin. Ihre Technik und wie sie es schaffte gefühlvoll unsere Eier mit ihrer Hand zu bearbeiten, während sie unsere Pfähle mit ihrem Mund verwöhnte, das suchte sicherlich ihres gleichen.
‚Herr im Himmel, was hast du uns nur für ein sagenhaft talentiertes Luder als Mutter gegeben, das so gut zu vögeln ist?!‘ kam mir nicht nur einmal in den Sinn, während ich Mutters Kopf festhielt und ihn tief fickte. Sie war im wahrsten Sinne ein Geschenk Gottes. Eins seiner unheiligen Geschenke. Oder war es vielleicht doch der Teufel der sie uns geschickt hatte? 🙂
Mum lutschte wie eine Weltmeisterin. Später ging sie dann sogar noch über sich beide Schwänze gleichzeitig in den Mund zu stecken zu lassen. So gut das eben bei derartig großen Exemplaren ging. In beiden Händen hielt sie also unsere feuchten Stämme, die sie energisch wichste, während sie an unseren Eicheln lutschte und saugte.
Ja, es war wie in einem Traum, ein Traum aus dem keiner von uns jemals hätte aufwachen wollen. Unsere zierliche Mutter. Dieses ehemals unschuldige und reine Gemüt kniete ihren Söhnen zu Füßen und lutschte ihnen die Schwänze. Diese zurückhaltende Geilheit über all die Jahre. Immer verpackt und unerreichbar. Nun endlich frei und entfesselt. Hier demütig als Fickvieh vor uns kniend. Mit geschundener und besamter Möse auf den Knien rutschend und devot die Stangen ihrer Söhne schluckend, die ihr wiederum während dessen rabiat die Titten fest kneteten. Hemmungslos röchelnd. Diese unerwartete versaute Ader raubte uns den Verstand.
Mum verwöhnte uns prächtig. Der strömende Bach, der ihr aus dem Mund lief, hatte sich sehr schnell auf ihrer Brust verteilt. Wir hatten die beiden Euter mit dem Gemisch aus Speichel und dem Saft unserer Schwänze gut eingerieben, so, dass die beiden Euter mittlerweile feucht glänzten. So gut uns die Behandlung durch ihren Mund auch gefiel und so gern wir noch weiter unsere Hände über ihre Brüste und durch ihre Möse fahren gelassen hätten, irgendwann merkten wir beide, dass Mum unsere Pfähle nicht noch steifer hätte lutschen können. Wir wussten beide, dass sie nun stahlhart waren und es Zeit war, sie wieder in Mum zu stecken. So hob Bernd sie hoch und wir gingen zur Couch. Mum wackelte mit ihrem geilen Arsch, der nassen Fotze und den wippenden Titten voran, während Bernd und ich mit kerzengeraden Fickstangen hinterher dackelten.
Genug vom Gelutsche wurde nun wieder richtig gevögelt. In zwei Löchern hatten wir bereits unsere schweren Schwänze versenkt. Nun galt es das Tripple zu holen. Bernd legte sich auf die Couch und führte unsere Mutter an ihrer einladenden Hüfte auf seinen Schwanz. Er dirigierte ihren Hintereingang direkt über seine bereits wartende Eichel. Daraufhin spuckte er sich in die Hand und rieb sie damit ein. Zusätzlich dazu griff er Mum in die Fotze und holte sich noch etwas von unserem Sperma aus ihr heraus, um ihr enges Arschloch damit einzuschmieren. Ich wartete und beobachtete ungeduldig.
Dann begann das Drücken gegen ihren Hintereingang. Es dauerte eine Weile, bis Bernd ihren Schließmuskel überwunden hatte. Doch nach geraumer Zeit war auch das geschafft.
Bernds wulstige Eichel verschwand immer mehr in ihrem mit Sperma eingeriebenen Anus. Der Anblick war überwältigend. Ich hatte so etwas zur Genüge im Internet gesehen, aber nun direkt vor mir mit eigenen Augen zu sehen, wie Bernds dicker Stamm in Mutters Arschloch verschwand, war wie eine Erleuchtung für mich. Und nicht nur für mich. Mum schien ebenfalls die Engel zu hören. So hatte sie einfach nur die Augen geschlossen und mit offenem Mund das Aushöhlen ihres Arsches genossen, während sie auf seiner Stange immer weiter herunter rutschte. Sanft rieb sie sich währenddessen ihre Fotze, aus der noch immer unser Sperma lief. Selbst nach dem fünf minütigen Blaskonzert, das sie uns gegeben hatte, und selbst nachdem Bernd in ihr herum gewühlt hatte, lief noch immer Wichse aus ihr heraus. Mir war klar, dass dieses Loch noch den ganzen Abend über Sperma regnen lassen würde. Wir würden stetig für Nachschub sorgen.
Während mein Blick sich noch immer in das Sperma geschwängerte Loch unserer Mutter gebohrt hatte, wurde diese auf Bernds Schwanz zunehmend wilder. Sie selbst legte ein immer schnelleres Tempo vor und ritt den Schwanz in ihrem Arsch schon nach kürzester Zeit wie ein Cowgirl. Bernd musste kaum etwas tun, außer seinen dicken Schwanz weiter stramm zu halten. Was ihm kaum schwer fallen durfte. Der Fick ging eine ganz Weile, zwischendurch war ich das bloße Zuschauen leid geworden, weshalb ich mich neben die beiden auf die Couch gestellt hatte und mir von Mum den Schwanz wieder blasen ließ. So wurde sie also schon zum zweiten Mal an diesem Tag an beiden Enden mit Schwanz vollgestopft.
So geil es auch war sie in ihr Maul zu ficken, aber auch das war mir auf Dauer nicht ergiebig genug. Ich war schon fast drauf und dran mich zu beschweren, wollte endlich Bernd in ihrem Arsch ablösen. Doch dann überraschte gerade er mich. Noch bevor ich etwas sagen konnte, war er es, der das Wort ergriff. Während Mum noch immer fest seinen Schwanz in den Arsch getrieben bekam, zog er mit seinen Händen ihre leicht geschundene Fotze auseinander.
„Komm, steck ihn rein! Warum hat die Hure wohl zwei Löcher zwischen den Beinen?!“ gab er von sich, während er ihr Loch sogar noch weiter auseinander zog.
Ich sprang sofort von der Couch und ergötzte mich an dem Anblick. Es war der geilste meines Lebens. Mum, die wie Fickvieh mit dem Rücken zu Bernd gewandt auf seinem Schwanz saß. Die Beine weit gespreizt. Ihre Füße auf seinen Knien ruhend. Mit weit auseinander gezogener Fotze. So weit, dass ich ohne weiteres bis zum Ende ihres durch und durch besamten Fotzenschlauches sehen konnte. Ihre schweren Euter, die wild auf und ab sprangen, hervorgerufen durch den fetten Schwanz, der hemmungslos in ihren Arsch stieß. Alles an ihr wirkte saftig und schwer. Üppig und empfängnisbereit. Ich sah an mir herunter, zu meinem langen dicken Schwanz, ich wusste sofort, dass Bernd die beste Idee seines Lebens hatte. Dann sah ich wieder in Mum hinein. Es stand außer Frage, wenn eines zu diesem Zeitpunkt in diesem auseinander gezogenen Schlauch gefehlt hatte, dann war es mein Schwanz. Ich sah in ihr feucht geficktes Gesicht. Mit rotem Kopf und schwer atmend brachte sie nur noch eine fast flehende Bitte heraus:
„Bitte seid vorsichtig Jungs… Das habe ich bisher noch nie gehabt… Eure Mutter ist ein wenig eng da unten….“
„Was du nicht sagst!“ gab ich vor Geilheit röchelnd von mir, während ich mich bereits daran machte meinen Schwanz in Position zu bringen. Bernd hatte sie noch immer weit geöffnet, als ich meine Eichel in ihr auseinander gezogenes Loch legte. Erst dann ließ er ihre geschwollenen Fotzlappen los, die sich sogleich um meinen Stamm legten. Ein zwei mal fuhr ich noch durch ihren Fleischgraben und wühlte darin herum, bevor ich schmatzend vor Feuchtigkeit mit dem Eindringen begann. Bernd hatte während diesem heiligen Moment aufgehört ihren Arsch zu stoßen. Sein Schwanz ruhte nun vergraben in ihrer Arschfotze und gewährte mir die Möglichkeit, mich in ihren vollgespritzten Geburtskanal hinein zu graben. Mum kniff die Augen zu und biss auf die Zähne.
Bernd nutzte seine frei gewordenen Hände, um unter Mums schweren Busen zu greifen und diesen zu stützen. Vermutlich in der Hoffnung, ihr ein wenig Komfort und Halt zu schenken, während sie gerade dabei war von ihren Söhnen wie eine Weihnachtsgans gestopft zu werden.
„Überleg mal was aus der Fotze raus gekommen ist… Na? Bingo! Also da brauchst du dir wohl kaum Sorgen ums reinstecken machen!“ ermutigte Bernd mich endlich schneller hinein zu kommen.
„Ohh… ja…. schön vorsichtig … es geht … komm schön rein, Liebling…. Komm hinein… ich will dich in mir spüren… noch ein bisschen tiefer“ stöhnte mir sogar Mum nun entgegen, die sich erstaunlich schnell an den Druck in ihren Löchern gewöhnt hatte.
Das musste sie mir sicherlich nicht zweimal sagen. Genüsslich spaltete ich sie. Und dann, mit dem Schwanz bis zu den Eiern wieder in ihr drin, hatte diese geile Fickmaschine tatsächlich beide Samenspritzen ihrer Söhne gleichzeitig in sich. Ich konnte es kaum glauben. Der eine im Arsch, der andere in ihrer Freuden spendenden Möse.
Es war traumhaft in ihr. Unglaublich eng. Ich spürte jede noch so kleine Bewegung die Bernd auf ihre Darmwand ausübte. Enger hätte ich sie mir kaum wünschen können, ohne, dass es nicht zur Plackerei beim Teilen und Schleifen gekommen wäre. Es war herrlich.
„Eure Schwänze fühlen sich so gut in mir an… ich wünschte ich könnte es euch auch nur annähernd beschreiben… Ich fühle mich so eng… und so schön ausgefüllt. … wieder wie eine Frau… Ihr habt zwei fantastische Schwänze…“ versicherte uns Mum unter gerührter Geilheit.
Dann begannen wir sie zu ficken. Bernd hielt sich zuerst zurück und genoss einfach nur meine Stöße. All zu lange wartete er natürlich aber nicht, um sich auch aktiv ins Spiel einzubringen. Bereits nach kurzer Zeit fing sein Schwanz an, Mum wieder in kurzen harten Stößen auf und ab springen zu lassen. Wir versuchten ihr immer gleichzeitig die Schläuche voll zu stoßen. Also beide gleichzeitig raus und dann rein. Aber das gaben wir schon bald wieder auf und stießen einfach nur noch unkoordiniert und hemmungslos zu.
Ich, auf ihr liegend, kam darüber hinaus noch in den Genuss, mich um ihre dicken Brüste kümmern zu dürfen. Und küssen durfte ich Mum ebenfalls. Es sprach, nun da ich meinen Schwanz an ihrer Fotzenwand rieb, ja auch nichts mehr dagegen, dass wir uns auch mit dem Mund fickten.
Ich konnte nicht mehr genug bekommen von ihr. Von ihrem engen Fotzenschlauch, von ihren wippenden Titten, von ihren vollen Lippen. Sie schmeckte … beinahe nach Erdbeeren. Es war fantastisch. Alles an ihr war fantastisch.
„Mama?“ fragte Bernd.
„Ja, Junge?“
„Fühlt sich mein Schwanz gut in dir an? Ist er auch dick genug? Und lang genug?“ fragte Bernd, der die Antworten sicherlich bereits wusste, sie aber natürlich von ihr hören wollte.
Mum sprang natürlich sofort auf den Zug auf und begann ebenfalls mit dem Dirty Talk.
„Ja, Bernd, so wie dein Schwanz meinen Darm hoch und runter fährt, bringt er mich fast zum kommen…. ich hatte ja schon ein wenig Angst, dass dein fetter Schwanz ein wenig zu breit für meinen Hintern ist… aber ich hab mich wohl geirrt… es geht gerade so… mach also weiter so und hör nicht auf“
Was Bernd natürlich auch gern tat.
Ich wurde regelrecht Wahnsinnig durch das geile und versaute Gerede unserer Mutter. Die uns schon bald nur noch als ihre „Fickschwänze“ ansprach und uns aufforderte
Dadurch angetrieben vögelten wir drei eine ganze Weile regelrecht hysterisch vor uns hin. Wir stachen fest zu und verloren jede Hemmung vor ihr. Und das Beste daran war, sie ermutigte uns wo sie nur konnte, die Unzucht die wir trieben noch weiter auf die Spitze zu bringen.
„Ohja eure Schwänze tun sooo guuuhuuuut! Ihr geilen Fickschwänze! Ohjaaaa…. Ja! JA! LOS STOPFT MIR DIE FOTZE! BERND, REIN MIT DEINEM SCHWANZ IN MEINE HURENFOTZE!! STECK IHN REIN“
Bernd funkelten die Augen. Sie animierte uns tatsächlich, dass wir sie gleichzeitig in nur ein Loch fickten. Die Vorstellung ließ das Blut in unseren Prügeln kochen.
„Aber natürlich Mum, sehr gern! Komm Bruderherz, mach mal ein wenig Platz in der Möse. Ich komme auf einen Besuch vorbei!“
Bernds Schwanz ploppte aus Mums Darm heraus. Dann war es soweit. Unterhalb von meinem Schafft bahnte sich der Schwanz meines Bruders seinen Weg in ihren engen Schlauch. Ich hielt es nicht für möglich, dass Mum unsere beiden Schwänze in sich aufnehmen konnte, aber es gelang tatsächlich. Behutsam und unaufhörlich quetsche sich seine Eichel durch ihre feuchten Schamlippen an mir vorbei. Dicht gepresst an ihrer Scheidewand und meinen Schafft entlang, bahnte sie sich daraufhin Zentimeter für Zentimeter einen Weg in das Innere ihres mütterlichen Geburtskanals. Sie hatte also tatsächlich das aus zwei Schwänzen bestehende Sandwich in sich aufgenommen. Allein die anatomische Vorstellung unserer beiden Glieder in ihrem weit gedehnten Fotzenschlauch hätte mich fast sofort kommen lassen. Ich musste mich stark zusammenreißen. Denn Mama wollte ja nicht gleich sofort wieder besamt werden. Ein wenig was wollte sie ja dann doch noch mit unseren beiden Schwänzen in ihrer Möse erleben. So gaben also wir nochmal dicht gepresst aneinander Vollgas. Was zur Folge hatte, dass sie noch heftiger kreischte als zuvor. Auch ihre Nippel stellten sich erneut vor Gänsehaut. Ich wusste nicht, ob sie den Mund nicht vielleicht doch ein wenig zu voll genommen hatte und es vielleicht überhaupt nicht genoss, was sie sich selbst da eingebrockt hatte, aber Bernd und ich wir liebten sie dafür. Wie es nun auch war, sie zog es durch. Tapfer hielt sie die Fickwut unserer Schwänze aus, wohl wissend, dass keiner von uns beiden seine Stange zu diesem Zeitpunkt noch aus ihr heraus gezogen hätte.
Was für ein Anblick musste das gewesen sein. Dieses Menschenknäuel aus zwei jungen starken Bullen und mitten drin, diese reife und gebärfreudige Rothaarige, mit ihren dicken Titten und dem weit auseinander gezogenen Fotzenring den sie gleichzeitig um die zwei potenten Prachtschwänze ihrer eigenen Söhne gezogen hatte. Es war der Wahnsinn. Hatte ich vor einer halben Stunde noch leicht die Augen verdreht beim auseinander drücken ihres engen Fotzenschlauches, waren es nun gleich zwei Schwänze die sich in ihm rieben. Ich schickte eine Danksagung nach der anderen Richtung Himmel, auch wenn ich wusste, dass sie dort vermutlich auf den falschen Empfänger trafen.
Es war die absolute Geilheit was wir hier erlebten. Gottlos und verdorben bohrten und prügelten wir unsere Schwänze in unsere Mutter hinein. Wild und ungestüm, bis zum Finale.
Ich war der erste von uns beiden der nun wieder in sie hinein spritzte, nur Sekunden später sollte aber auch Bernd zum Höhepunkt kommen. Auch hier malte ich mir das ganze vor meinem inneren Auge mit einer Art Röntgenblick aus.
Ich sah meinen Schwanz, wie er dicht gepresst an Bernds vorbei flutschte und an Mums Muttermund stieß. An seinem Ziel angekommen, begann er sofort mit spritzen. Kurze darauf ertönte Bernds Aufschrei, dessen Eichel sich nun zwischen ihrer Scheidewand und meinem Stamm ebenfalls bis zu ihrem Muttermund hoch schob. Hier trafen sich nun schlussendlich beide Eicheln zum gemeinsamen abspritzen. Denn auch Bernd begann sofort mit der Besamung.
Zu spüren, wie beide Schwängel in ihrem geteilten Schlitz kamen, ließ auch unsere geile Schlampe von Mutter endlich zu ihrem Höhepunkt kommen. Unkontrolliertes Schreien schallte durch den Raum und vermutlich weit bis in den Wald hinein. Ein Orchester des Stöhnens.
Wir drei verharrten noch eine ganze Weile, wie die Kröten aufeinander sitzend. Mum zuckte vor sich hin. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir unsere Schwänze aus ihr raus zogen, denn auch beim abspritzen schienen wir uns überbieten zu wollen. Darin, wer sie mehr besamt. Irgendwann öffnete sie dann wieder ihre Augen und sah mich direkt an. Ich kann nicht in Worte fassen, wie geil es ist, deiner Mutter in die Augen zu sehen, nachdem du bereits seit mehr als einer Stunde fast ununterbrochen deinen Schwanz in ihren Öffnungen gerieben hast. Welche Geilheit dich durchzieht, wenn du in ihre Augen siehst, während du noch immer in leichten Schüben in sie spritzt. Ich konnte meiner Geilheit nur Ausdruck verschaffen, indem ich ihre Brüste in die Hand nahm und abwechselnd an ihnen zu lutschen anfing. Mum ließ ihren Kopf in den Nacken sinken und gab ein tiefes genüssliches Stöhnen von sich. Bernd und ich waren noch immer am spritzen.
Was sollte dieses Erlebnis noch toppen? Und dabei war es noch nicht einmal vorbei. Auch nach dem besten Fick muss der Schwanz ja dann doch irgendwann heraus gezogen werden. Ich hatte ihre Fotze mit meinen Fingern beim raus ziehen weit auseinander gezogen. Kaum war mein Schwanz aus ihrem vollgespritzten Schlauch gezogen, ergoss sich eine weiße Lawine an Wichse über Bernds Stamm und seine Eier. Die darüber hinaus auch schon den einen oder anderen Schwall an Mums Mösensaft ab bekommen hatten. Dann zog auch Bernd seine rotglühende Eichel aus dem geschundenen Loch. Mum stieg sichtlich durchgenommen von ihm ab und präsentierte sich uns. Das geile Fickluder hatte so einiges mit uns mitgemacht. Eine ausgeleierte Fotze zwischen den Beinen, rabiat geknetete Titten und ein sichtlich ausgiebig geficktes Gesicht zeugten davon, dass sie als Fickvieh ihren Dienst getan hatte. Breitbeinig vor uns stehend öffnete sie sich selbst noch ein wenig mehr und lies unseren Samen aus sich heraus laufen, der sich schon bald wie ein Bach an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter schlängeln würde.
Bernd und ich schlugen zufrieden ein, während Mum noch immer dastand und zusah, wie es aus ihr heraus lief. Ich bin froh und stolz sagen zu können, dass unser erstes Sperma-Fest an dieser Stelle noch nicht vorbei war. Noch weit in die Nacht hinein pendelte Mum von einem Zimmer zum anderen, um sich von uns, ihren Söhnen und neuen Herren, weiter benutzen zu lassen. Seit diesem Abend nennen wir sie deshalb auch gern Fräulein Nimmersatt.
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