Ich war ca. 13 Jahre alt als ich meine ersten Erfahrungen mit Bondage gemacht habe. Zu dieser Zeit war ich mit dem Nachbarjungen eng befreundet. Er war nur ein Jahr jünger und wir beide hatten die gleichen Hobbys und waren fast jeden Tag zusammen.
Allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt in die Mutter meines besten Freundes verschossen. Das heißt, es gab eine Sache die mich total anmachte. Und zwar versuchte ich immer um die Mittagszeit bei meinen Nachbarn aufzutauchen. Genau dann, wenn mein Freund und seine Mutter beim Mittagessen saßen. Der Vater meines Freundes war zu diesem Zeitpunkt meistens auf der Arbeit.
Ich saß immer auf einer Bank, hinter dem Rücken der Mutter meines besten Freundes. Was dann passierte war immer Super. Die Mutter trug immer Super geile Pantoletten und während des Essens zog sie immer diese Pantoletten aus und spielte mit Ihren Füßen mit den Schuhen unter dem Stuhl. Ich konnte so immer einige Blicke auf ihr Fußsohlen werfen, die meistens in Nylons steckten. Ich war ganz begeistert und so entstand (glaube ich) der Fetisch zu Füßen und Nylons.
Wenn ich bei meinem Freund war und die Mutter meines Freundes war unterwegs, so nutzte ich auch manchmal die Gelegenheit, mir Ihre Pantoletten zu schnappen (die im Flur vor dem Schuhschrank standen) und diese anzuprobieren. Sie hatte Schuhgröße 37 und ich leider zu diesem Zeitpunkt schon 38,5. Aber das war trotzdem ein Super Gefühl, es viel mir schwer diese Pantoletten wieder an ihren Platz zu stellen. Zu gerne hätte ich diese mit, zu mir nach Hause genommen. Aber ich wollte ja nicht auffallen. Ich glaube so entstand meine liebe zu Pantoletten.
Es war an einem Mittwoch abend in den Sommerferien. Ich hatte mit meinem Freund ausgemacht, daß ich bei ihm übernachten würde. Sein Vater war auf Geschäftsreise. Aber seine Mutter war da! Abends saßen wir gemeinsam vor dem Fernseher. Mein Freund hatte sich auf dem Sofa breit gemacht. Seine Mutter saß schräg im Sessel und hatte ihr Beine über eine Armlehne gelegt. Ich hatte mich auf dem Boden plaziert und lag praktisch fast mit meinem Kopf unter den Füßen der Mutter. Sie trug an ihren Füßen wieder ein paar Pantoletten. Diese sahen total süß aus, sie waren blau-silber und hatten eine Schleife auf der Schnalle, der Absatz war eher flach gehalten. Außerdem trug Sie schwarze Nylonstrümpfe mit Naht und Ihre Zehennägel waren rot lackiert.
Das war ein Ausblick, ich konnte mich kaum auf das Fernsehprogramm konzentrieren. Sie wippte auch immer mit ihren Füßen und Schuhen, so daß ich manchmal das Gefühl hatte als würde mir gleich einer der Pantoletten ins Gesicht fallen. Wahnsinn! Ich war versucht mit einem kleinen Stoß meiner Hand dafür zu sorgen, daß einer der Pantoletten in meinem Gesicht landen würde. Aber ich traute mich nicht. Als mein Freund und seine Mutter so richtig vertieft in das Fernsehprogramm waren, nutzte ich die Chance, um mit meiner Nase näher an ihre Füße zu kommen. Ich konnte den leicht süßlichen Geruch ihrer Füße in Nylons wahrnehmen. Immer wenn Sie mit den Füßen wippte, kam der Geruch etwas stärker zum Vorschein.
Ich war völlig weg! Ich bemerkte gar nicht, daß ich mittlerweile fast mit der Nase an ihren Pantoletten klebte. Plötzlich machte Sie eine größere Bewegung mit Ihren Füßen und schwub lagen beide Pantoletten auf mir.
Einer der Pantoletten landete in meinem Gesicht und ich rief nur kurz Autsch. Sofort schaute die Mutter zu mir runter und meinte, ob Sie mir weh getan hätte. Ich sagte «nein» und griff nach den Pantoletten. Ich hielt die Pantoletten in meinen Händen und betrachtete diese etwas genauer. Sie meinte darauf nur: «Gibst du mir bitte meine Pantoletten zurück.» Ich gab ihr die Schuhe zurück, schaute aber verstohlen auf ihre Füße und ich glaube Sie hatte dieses auch bemerkt. Sie zog die Pantoletten wieder an und lehnte sich zurück in den Sessel. Ich legte mich auch wieder hin.
Plötzlich stand mein Freund auf und ging zur Toilette. Ein paar Sekunden nachdem er den Raum verlassen hatte. Ging es nur -Klack, Klack- und ich hatte wieder beide Pantoletten im Gesicht. Verdutzt schaute ich nach oben. Sogleich sprach mich die Mutter an: «Na mein kleiner, stehst du auf meine Schuhe?» Ich brachte kein Wort heraus. Sie fragte weiter: «Oder sind es meine Füße?» Dann berührte Sie mit Ihrem Fuß meine Jeans genau im Schritt, ich hatte sofort eine Erektion und schaute die Mutter nur mit großen Augen an.
Sie lachte nur und sagte: «Komm, gib mir meine Pantoletten.» Ich reichte ihr die Pantoletten und Sie zog Sie wieder an. Dann meinte Sie: «Wenn du gerne meine Pantoletten haben möchtest, dann komm heute Nacht in mein Schlafzimmer.» Darauf konnte ich nichts sagen, ich war nur total verdutzt.
Dann ging auch schon wieder die Tür auf und mein Freund kam von der Toilette zurück.
Ich legte mich auch wieder auf den Boden, aber Fernseh schauen konnte ich nicht mehr. Meine Gedanken hingen nur noch bei der Mutter meines Freundes und ich überlegte, was ich wohl machen sollte.
Auf einmal war der Film zu Ende. Mein Freund sagte zu mir: «Komm laß uns ins Bett gehen.» Ich trottete im hinterher. Wir gingen zuerst noch in sein Zimmer und redeten ein bißchen über belanglose Dinge. Ich konnte sowieso an nichts anderes denken, als an die Worte seiner Mutter. Er zeigte mir noch das Gästezimmer, wo ich schlafen sollte. Dann ging er in sein Zimmer zurück.
Ich wußte nicht was ich tun sollte. Sollte ich dem Ruf seiner Mutter folgen. Ich war hin- und her gerissen. Auf der einen Seite hatte ich Angst, aber auf der anderen Seite war ich neugierig. Was sollte ich nur tun. Plötzlich klopfte es ganz leise an meine Tür. Ich schrak zusammen. Wer konnte das sein? War Sie es? Oh, man! Dann ging die Tür auf und die Mutter meines Freundes kam herein. Sie trug einen blauen Herrenpyjama. Sie hatte aber noch die Nylons und die Pantoletten vom Fernseh schauen an. Sie sagte: «Wolltest du nicht zu mir kommen?» Ich stotterte: «Ja, gleich». Sie sagte: «Dann komm mit.» Ich folgte Ihr in ihr Schlafzimmer.
Sie setzte sich auf das Bett und sagte: «Na, möchtest du gerne meine Pantoletten haben?» Ich schaute auf Ihre Schuhe und Füße und sagte: «Jaaa, bitte.» Sie meinte: «Dafür mußt du allerdings einiges tun.» Ich fragte: «Was, soll ich tun?» Sie: «Wie wäre es denn, wenn du mir zuerst mal die Pantoletten ausziehst und anschließend meine Füße massierst.» Ich zog ihre Pantoletten langsam aus und massierte ihre Füße und Sie stöhnte während dessen genußvoll. Sie: «Um meine Pantoletten zu bekommen muß du allerdings noch einiges mehr tun. Ich mag es wenn man meine Füße kitzelt. Ich denke ich werde mich jetzt auf den Bauch auf das Bett legen und du kitzelst meine Füße.» Ich nickte nur.
Sie legte sich auf den Bauch auf das Bett und ich fing an Ihre Füße zu kitzeln. Sie zappelte mit ihren Füßen und Beinen hin und her (Beine auseinander dann wieder zusammen usw.), so daß ich Sie nicht richtig kitzeln konnte. Ich sagte zu Ihr: «Sie müssen Ihre Füße still halten, sonst kann ich Sie nicht kitzeln.» Darauf erwiderte Sie nur: «Wenn du willst, das meine Füße sich nicht mehr bewegen, solltest du sie fesseln!» Ich war über diesen Satz mehr als überrascht und wußte nicht was ich tun sollte. Dann sagte Sie noch: «Da vorne in meiner Kommode, in der ersten Schublade findest du was du dafür brauchst.» Ich ging zur Schublade und schaute hinein. Da lagen dicke und dünne Stricke, Tücher, Klebeband, ein roter Ball mit Lederriemen daran (heute weiß ich das es sich um einen Ballgag handelt, aber damals wußte ich nichts damit anzufangen), eine Lederaugenmaske, Nylons usw. Ich konnte nichts mehr sagen, griff mir aber ein paar Stricke und ging zurück zum Bett.
Ich betrachtete mir Ihre zarten Füße (Schuhgröße 37). Sie hatte wirklich perfekte Füße. Ihre Fußsohlen waren ganz weich und sahen wirklich super gepflegt aus. Ich berührte die Fußsohlen noch mal mit meine Fingern, sofort zappelte Sie wieder wie wild. Dann sagte Sie: «Los fessele meine Füße. Worauf wartest du. Und sei nicht zimperlich, schnüre sie richtig fest zusammen.» Ich nahm mir einen Strick und begann damit Ihr Knöchel zu umwickeln. Sie meinte dazu nur: «Fester.» Ich tat ihr den gefallen und zog den Strick ganz fest. Sie stöhnte nur leise. Dann begann ich wieder mit meinen Kitzelataken an Ihren Fußsohlen.
Doch was machte Sie jetzt! Plötzlich fing Sie an mich mit Gegenständen zu bewerfen. Erst flog mir das Kissen an den Kopf. Dann einer der Pantoletten. Ich fragte Sie: «Was soll das den jetzt, ich denke ich soll Sie kitzeln?» Sie: «Ja das sollst du auch. Aber wenn du das in ruhe tun willst, dann solltest du vielleicht auch meine Hände fesseln.»
Ich nahm mir einen weiteren Strick und wollte damit Ihre Hände oberhalb des Kopfes zusammen binden. Aber Sie meinte nur: «Nein mein Kleiner, die Hände sollten auf dem Rücken gefesselt werden.» Dann legte Sie Ihre Hände auf den Rücken. Hier band ich dann die Hände fest zusammen.
Jetzt ging ich wieder zu Ihren Füßen und fing an diese zu kitzeln. Aber auch dieses mal ließ Sie es nicht ohne weiteres zu. Sie hob immer die Beine an, in Richtung Po und als ich Sie mir dort schnappen wollte, lies Sie diese wieder auf das Bett fallen usw. Sie hob und senkte immer wieder ihre Beine, so daß ich nicht in Ruhe kitzeln konnte. Ich versuchte zwar die Beine auf das Bett zu drücken und dann zu kitzeln. Aber dieses war auch nicht optimal. Sie meinte nur: «Scheiße mein Kleiner, so klappt das wohl nicht.» Sie hatte recht, ich mußte etwas tun.
Ich holte einen weiteren Strick aus der Schublade. Jetzt wollte ich Ihre Füße am Fußende des Betts fest binden. Aber Sie sah was ich vorhatte und zog ganz schnell Ihre Beine in Richtung Po an. Ich versuchte wie wild die Beine wieder herunter zu drücken. Aber Sie hielt diese krampfhaft oben. Dann meinte Sie: «Junge stell dich doch nicht so dumm an, wie wäre es wenn du einfach meine Füße an meine Hände bindest.» Okay das war auch eine Möglichkeit. Ich band ein Ende des Stricks an die Hände und das andere wollte ich gerade an den Füßen befestigen, da meinte Sie: «Aber Junge, du willst den Strick doch wohl nicht so lasch anbinden. Du solltest ihn schon etwas strammer ziehen.» Langsam ging mir ihr Gequatsche, von wegen Junge, Kleiner, du mußt usw. auf die Nerven.
Ich nahm das Strickende an den Füßen und zog dieses zwischen den Knöcheln hindurch. Dann zog ich voll Kanne am Strickende. Ihre Hände wurden extrem in Richtung Füße gezogen und Ihre Fersen berührten schon Ihren Po. Aber das reichte mir nicht.
Ich zog noch fester, Ihre Hände schoben sich schon langsam unter die Fersen. Ihr Oberkörper hatte sich schon leicht vom Bett angehoben. Jetzt fing Sie schmerzvoll an zu stöhnen und sagte: «Aua, mein Junge, ich glaube das ist jetzt doch ein wenig zu fest.» Ich zog noch ein wenig fester. Jetzt schrie Sie schon leise: «Ahh, He Kleiner bist du verrückt!» Darauf erwiderte ich: «Ich könnte den Strick wieder ein wenig lösen. Allerdings nur wenn Sie mich nicht andauernd Kleiner oder Junge nennen würden.» Sie: «Wie soll ich dich denn nennen?» Ich: «Wie wäre es mit Meister.» Sie: «Okay Meister, bitte mach die Stricke wieder etwas lockerer.» Ich: «Allerdings finde ich es auch doof, das ich Sie mit Sie ansprechen soll. Ich denke ich werde jetzt Du sagen. Obwohl ich glaube Sklavin wäre noch besser.» Darauf erwiderte Sie nur: «Du spinnst wohl Kleiner, ich glaube du solltest mich jetzt los binden.» Ich dachte gar nicht daran. Ich verknotete den Strick genau in dieser Position mit den Füßen. Sie versuchte an Ihren Stricken zu ziehen. Aber da bewegte sich nichts.
Dann griff Sie mich wieder verbal an: «Junge, wenn du mich nicht gleich los bindest schreie ich.» Jetzt mußte ich schnell handeln. Ich sprang zu der Kommode, nahm mir schnell das Klebeband aus der Schublade und klebte Ihr einen Streifen über den Mund, so daß Sie nicht schreien konnte. Ein dumpfes «Hmmmmmpf» war das einzige was Sie noch hervorbrachte.
Jetzt widmete ich mich wieder Ihren Füßen. Ich kitzelte Ihre Sohlen was das Zeug hält. Sie wand sich nun in Ihren Fesseln und stöhnte vor sich her. Nach ca. 10 Min kitzeln entschloß ich mich dazu kurz den Klebestreifen vom Mund abzunehmen. Sie war total hinter Atem. Ich fragte Sie wieder: «Na wie sieht es jetzt mit deinem neuen Namen aus. Du Sklavin!» Sie: «Du spinnst total, mach mich sofort los. Sonst schreie ich das Haus zusammen.»
Schnell klebte ich Ihr jetzt den Klebestreifen wieder auf den Mund. Dieses quittierte Sie mir mit einem kräftigen «Hmmmmmpf». Mist was sollte ich jetzt tun. Sie war schließlich die Mutter meines besten Freundes. Was sollte ich nur tun? Aufgeben, oder das Spiel weiter spielen? Was wollte Sie eigentlich? Ich war einfach zu erregt, ich wollte jetzt nicht aufhören. Ich entschloß mich dazu, weiter zu machen!
Ich beschäftigte mich wieder mit Ihren Füßen. Kitzelte die Sohlen und ab und zu biß ich mal kurz in Ihre Zehen. Um dieses zu verhindern bewegte Sie jetzt wie wild Ihre Füße hin und her, ich kam gar nicht mehr richtig an die Zehen rann. Ich entschloß mich noch mal ein Blick in die Schublade zu werfen. Ich nahm mir eine dünne Kordel heraus und die Lederaugenmaske. Damit ging ich zu ihr und zeigte Ihr die Sachen. Sie schüttelte nur wie wild den Kopf. Nun versuchte ich Ihr die Lederaugenmaske anzulegen. Dieses war gar nicht so einfach, aber nach einiger Zeit hatte ich es geschafft.
Jetzt sollte mein Meisterstück folgen. Ich nahm mir die dünne Kordel und fesselte damit Ihre beiden großen Zehen. Dieses war mit den Nylonstrümpfen gar nicht so einfach. Aber ich schaffte es schließlich. Die übrig gebliebenen Enden waren noch recht lag und ich überlegte, was ich damit machen sollte. Ich entschloß mich, diese Enden noch mit der Lederaugenmaske zu verbinden. Ich zog diese Verbindung ziemlich stramm, so daß Ihr Kopf stark nach hinten in den Nacken gezogen wurde. Gleichzeitig wurden die Zehen auch stark überdehnt, in Richtung Kopf gezogen. Ihr «Hmmmmmpf» wurde immer lauter und somit nahm ich Ihr das Klebeband ab. Sofort begann Sie mich zu beschimpfen. Schnell drückte ich das Klebeband wieder auf Ihren Mund. Was sollte ich nur tun, Sie mußte dringend zur Vernunft kommen. Oder war ich der jenige der zur Vernunft kommen mußte. Ich hatte keine Ahnung, wie weit ich gehen konnte.
Ich konnte Ihr gefluche durch den schon leicht gelösten Klebestreifen vernehmen. Ich entschloß mich noch eine Sache auszuprobieren. Mein Freund und ich hatten uns am Nachmittag ein Volleyballspiel in der Turnhalle angesehen. Da mein Freund keine Turnschuhe dabei hatte, mußte er in der Turnhalle seine Schuhe ausziehen und auf Socken in die Halle gehen, damit der Boden nicht beschädigt wird. Ich erinnerte mich daran, daß er weiße Tennissocken getragen hatte und das diese nachdem Spiel ziemlich schmutzig an den Fußsohlen gewesen waren. Ich beschloß die Socken aus seinem Wäschekorb zu holen und gleichzeitig wollte ich auch noch eine Wäscheklammer besorgen.
Mit der Wäscheklammer und den schmutzigen Socken in der Hand stellte ich mich vor die Mutter meines besten Freundes und erklärte ihr was ich in der Hand hielt und daß ich ihr einen der Socken als Knebel in den Mund stopfen wollte. Sie tobte! Dann mußte alles ganz schnell gehen. Ich steckte Ihr die Wäscheklammer auf die Nase und gleichzeitig zog ich das Klebeband ab. Dann stopfte ich Ihr einen der schmutzigen weißen Tennissocken in den Mund. Schön mit der schmutzigen Seite nach außen. Sofort nahm ich wieder die Wäscheklammer ab. Dann nahm ich noch ein Seidentuch und fixierte damit den Knebel. Sie tobte wie wild und versuchte den Knebel loszuwerden, natürlich ohne Erfolg.
So ließ ich Sie jetzt erstmal eine halbe Stunde liegen und sich austoben. Ab und zu kitzelte ich ihre Füße. Nach der halben Stunde bemerkte ich, daß Sie ganz ruhig wurde. Da wurde es mir doch ein wenig mulmig und ich beschloß die Verbindung zwischen Zehen und Lederaugenmaske zu lösen und die Maske abzunehmen. Sie schaute mich ganz traurig und reumütig an. Ich löste ihr darauf hin auch den Knebel.
Sie war jetzt ganz freundlich zu mir und sagte: «Es tut mir leid Meister. Ich werde dich nicht mehr Junge oder Kleiner nennen, Meister. Bitte würdest du meine Zehen losbinden sie tun mir schon ziemlich weh.» Ich sagte: «Kein Problem» und löste ihre Zehen. Jetzt fragte Sie schon fast unterwürfig: «Meister würdest du auch die Verbindung zwischen Händen und Füßen lösen, bitte.» Ich sagte darauf: «Ich weiß nicht, wie darf ich dich denn jetzt nennen?» Sie zögerte. «Okay, ich bin deine Sklavin, aber nur für diese Nacht.» Ich willigte ein und löste die Verbindung zwischen Füßen und Händen. Sie ließ sofort Ihre Füße auf das Bett fallen und war sichtlich erleichtert, nicht mehr in diese Position sein zu müssen.
Wir lagen so auf dem Bett und Sie erzählte mir, daß Sie nicht gedacht hätte, daß ich soviel Engagement entwickeln würde. Es hätte ihr aber sehr viel Spaß gemacht, so fest gefesselt zu werden, trotz ihrer Proteste. Sie sagte mir, daß Sie schon seit jeher devot veranlagt sei und sich gerne fesseln lassen würde. Allerdings wäre Ihr Mann davon nicht so begeistert. Sie sagte mir, das Sie mich schon öfters beobachtet hätte, wie ich auf Ihre Füße gestarrt hätte und es hatte Sie wollte schon lange gereizt mich zu verführen, um dann von mir gefesselt zu werden.
Dann fragte sie mich: «Und wie soll es jetzt weiter gehen?» Ich sagte Ihr, daß ich Sie jetzt gerne einmal küssen würde. Sie willigte ein. Ich drehte Sie auf die Seite, denn Ihre Hände und Füße waren ja noch immer gefesselt. Dann küßten wir uns sehr intensiv. Anschließend sagte ich Ihr, daß ich gerne hier bei ihr im Bett schlafen wollte und Sie sollte bis zum Morgen gefesselt bleiben.
Doch Sie sagte zu mir, daß dieses keine so gute Idee wäre, denn schließlich war ihr Sohn mit im Haus und Sie wüßte nicht wann dieser aufwacht. Außerdem würde man dann noch zu lange in den nächsten Tag hinein die Fesselspuren an den Hand- und Fußgelenken sehen können. Außerdem würde Ihr Mann auch im Laufe des Vormittags nach Hause kommen.
Aber Sie versprach mir, daß wir dieses fesselnde Erlebnis ja wiederholen könnten. Außerdem hätte ich mir ja redlich, Ihre blau-silbernen Pantoletten verdient und diese würde ich natürlich auch bekommen. Ich war irgendwie etwas traurig, daß dieses tolle Erlebnis so zu Ende gehen sollte. Aber Sie hatte ja recht es war einfach zu riskant. Ich sagte ihr, daß ich nur damit einverstanden wäre, wenn Sie mir zusätzlich noch zu Ihren Pantoletten auch die Nylons geben würde die Sie jetzt eben bei der Fesselaktion getragen hätte. Daraufhin lachte Sie nur und meinte: «Na klar, kein Problem.»
Dann band ich ihre Hände und Füße los, wobei ich allerdings ab und zu nicht widerstehen konnte Sie ein wenig zu kitzeln. Als Sie los gebunden war gab Sie mir noch Ihre Nylons und die Pantoletten und schickte mich mit einem dicken Kuß in das Gästezimmer.
Ich schwebte im siebten Himmel und in dieser Nacht verhalfen mir Ihre Pantoletten und die Nylons noch zu meinem Höhepunkt. Anschließend schlief ich ein, natürlich mit den Pantoletten und den Nylons unter meinem Kopfkissen.
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