Als 18 Jähriger hatte ich ein großes Problem, das mir damals total peinlich war und für das ich mich richtig geschämt habe. Und zwar habe ich beim ersten Sex mit meiner damaligen Freundin total versagt. Ich war damals richtig heiß auf sie und sie sah auch richtig gut aus (zwar kleine Brüste, aber dafür einen tollen, schlanken Körper und einen tollen Po), aber irgendwie wollte es nicht klappen. Oder besser gesagt, mein kleiner wollte nicht. Egal war wir machten, sobald sie ihn angefasst hat, oder ich in sie eindringen wollte, nachdem ich ihn selber mit der Hand hart gemacht habe, ist er in sich zusammen gefallen. Heute weiß ich, dass ich einfach zu aufgeregt war, aber damals hat mich das echt fertig gemacht und ich bin noch späht Abend von meiner Freundin abgehauen, weil ich zu Hause einfach allein sein wollte.
Dort angekommen rannte ich an meinen Eltern vorbei und verschwand gleich in mein Zimmer. Ich wollte niemanden sehen. Aber meine Mutter spürte, dass es etwas nicht stimmte und so klopfte es schon nach kurzer Zeit an meiner Tür. “Darf ich reinkommen?” fragte sie, nachdem sie den Tür ein kleines Stück öffnete. Ich saß auf meinem Bett, antwortete aber nicht. Also kam sie rein, setzt sich neben mich auf die Matratze und fragte was denn los sei.”Ich habe Stress mit Julia…” “Um was geht es denn, habt ihr euch gestritten…?”, wollte sie wissen. “Egal, das ist mir peinlich, ich will nicht darüber reden!” sagte ich ihr. Sie ließ aber nicht locker und darum erzählte ich ihr unter größter Peinlichkeit mein Problem. Da sie aber durch und durch Mutter mit Herz war, hörte sie mir Geduldig zu, fragte anschließend ob sie mir irgendwie helfen könnte. “Wie denn?” fragte ich. “Naja, ich könnte zumindest nachsehen, ob bei dir alles in Ordnung ist und richtig gewachsen ist…” “Ich weiß ja nicht….” antwortete ich, doch sie ließ keine Widerrede zu. “Na los, zieh deine Hosen aus, ich werde mir die Sache mal ansehen.” Sie sagte das völlig neutral, ohne sich lustig zu machen, darum fasst ich vertrauen und zog nach kurzem zögern meine Hose aus. “Die Unterhose auch!” sagte sie rasch. Nungut, also sog ich diese nun auch aus und saß nur noch im T-Shirt und Socken neben ihr. “Na dann las mal sehen…” und schon kniete sie sich vor mir und spreizte meine Beine. Ich war wieder total aufgeregt und darum tat sich bei meinem Schwanz auch rein gar nichts. Er lag klein und zurück gezogen auf meinem Sack. Meine Mutter schaute nur und da wurde mir bewusst, was hier überhaupt gerade passiert. Meine 47 Jahre alte, immer noch recht schlanke Mutter kniete vor mir, schaute mir auf den Penis und ich konnte in ihren üppigen Ausschnitt schauen. Mit einem Schlag wurde mein Schwanz Stein hart und meine Mutter wich mit einem “Huch…!” zurück. Sie schaute dann in ihren eigenen Ausschnitt, lächelte mich an und sagte “Ach so ist das.” Sie wusste genau, warum ich einen Ständer bekam, kam dann aber wieder näher und ich hatte das Gefühl, sie drückte ihre Brüste dabei besonders weit raus. Mich machte das verdammt an und ich wünschte, sie würde mehr tun, als nur schauen. Und das tat sie dann auch. Ganz vorsichtig fasste sie meinen Penis mit zwei Fingern an und da geschah es wieder. Er viel zar nicht komplett in sich zusammen, wurde aber totzudem total weich. “Siehst du, das meine ich.”, sagte ich ihr. Sie sah mich Verständnisvoll an und nickte nur. “Leg dich mal bitte aufs Bett und winkel die Beine etwas an” wies sie mich an und das tat ich auch voller Verlegenheit.
“Weisst du, dass passiert vielen jungen Männern, wenn sie aufgeregt oder unsicher sind. Aber durch Geduld und Übung kann das in den Griff bekommen. Das ist wirklich nicht schlimm. Ich zeige dir einen Trick, den ich von deinem Vater habe, er hatte damals nämlich ein ähnliches Problem. Ich komme gleich wieder…” Die verließt daraufhin das Zimmer und kam nach ca. 10 Minuten wirder. Ich war so am grübeln, dass ich die ganze Zeit so liegen blieb und darum setzte sie sich ans Fussende und sah mir genau auf meinen Penis.”Keine Sorgen, das schaffen wir. Und keine sorge, ich werde nichts verbotenes tun!” lächelte sie mich an. “Erste Lektion: Männer bauchen immer einen optischen Anreiz, darum solltest du Julia auch sagen immer dass sie sich ausziehen soll. Ich zeige es dir…” Daraufhin zog sie ihren Top über ihre Brüste nach unten und legte diese frei. Sie hatte keinen BH an und darum konnte ich frei auch ihre nackten, großen Titten schauen. “Na, die sind doch klasse, oder?” fragte sie und drückte sie mit beiden Händen zusammen. Ich nickte nur leicht und bemerkte, wie ich langsam wieder geil wurde. Meine Mutter ist echt der Hammer, was mir vorher nie so bewusst war. Und dann sprach sie weiter: “Lektion 2: Du brauchst etwas für deine Nase. Eine Frau kann sehr gut riechen und das kann auch Männer eine sofortige Wirkung haben.” Sie griff hinter sich und holte ein Stück Stoff hervor. “Dieses Höschen hatte ich den ganzen Tag und es riecht ganz frisch nach mir. Oder besser nach meiner Mumu.” Dabei wurde sie auch leicht rot und lächelte. “Nimm es und halte es dir unter die Nase, bei den meisten Männern reicht das schon.” Und natürlich hatte sie recht. Als mit der Muschiduft meiner Mutter in die Nase stieg wurde ich noch geiler und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. “Nah geht doch, dann wollen wir mal sehen..” doch sobald ich ihre zwei Finger an meinem Schwanz spürte war ich wieder furchtbar aufgeregt und schon wurde er weicher. Zwar nicht ganz weich, aber doch zu weich um ficken zu können. “Mach dir keine Sorge, das schaffen wir schon” sagte sie und strich mir über die Schenkel. “Wir machen dass, was deinen Vater auch immer auf die Sprünge hilft. Lege dir ein Kissen hintern den Kopf, damit du besser zusehen kannst.” Ich tat es und war gespannt was nun kommt. Sie beugte sich etwas vor und ihre schweren Titten hingen nun leicht nach unten. Sie spreizte meine Beine noch etwas mehr und ich spürte ihre Hand unter meinem Sack. Sie strich aber immer tiefer, bis zu meinem Po, oder besser gesagt, bis zu meinem Poloch. Ohne ein Wort zu sagen übte sie darauf Druck aus und drang mit der Fingerkuppe in mich ein. Wow, was für ein Gefühl. Mein Schwanz wurde super hart und stand aufrecht vor ihren Schaukelnden Titten. “Mach, rieche weiter an meinem Hößchen..:” sagte sie und ich tat es. Ich war wie weg getreten, roch an ihrem Muschiduft und genoss den Finger in meinem Po. “He, schau mal…” sagte sie. Und da sah ich es. Sie hielt meinen steifen Schwanz mit der anderen Hand fest umschlungen. “Siehst du, man muss es nur richtig anstellen, dann bleibt er schön hart. Irgendwann besiegt die Geilheit deine Nervosität.” Zufrieden ließ sie meinen Schwanz los und beugte sich noch weiter über mich, aber sie behielt den einen Finger noch immer in meinem Arsch. Mit der nun freien Hand nahm sie mir ihr Höschen ab und drückte es mir fest unter der Nase. “Wann immer du das hier riechst, wann immer du also mich riechst, wirst du automatisch an all dies denken und vor Geilheit vergehen.” Grinste sie mich an. “Und damit es auch wirklich klappt, werden wir das jetzt jeden Abend wiederholen und üben.” Völlig unerwartet ließ sie von mir ab, stand auf und warf mir wieder ihre Unterhose zu. “Los,bring es zu Ende, dazu brauchst du mich ja nicht…” und schon verließ sie den Raum. In der Nacht wichste ich meinen Schwanz wund und hatte bestimmt 5 Orgasmen. Immer wieder schnüffelte ich an ihrem Tanga und musste dabei unweigerlich an ihre Titten und ihren Finger in meinem Po denken.
Sie hielt ihr versprechen “terapierte” mich eine Woche lang mit dieser Methode. Beim letzten mal sagte sie dann, bevor sie das Zimmer verließ damit ich zu Ende wichsen konnte, “Und jetzt lade Julia zu uns ein, damit du die Nacht mit ihr hier verbringen kannst. Es wird alles gut gehen, glaube mir. Alles was du dazu brauchst, findest du dann unter deinem Kopfkissen”. Ich konnte mir zu dem Zeitpunkt noch keinen Reim darauf machen, aber ich vertraute ihr. Ich lud also Julia Abends zu mit ein, sie kam auch und ich entschuldigte mich für mein dummes Verhalten. Sie war aber nicht all zu böse und so lagen wir nach kurzer Zeit schon nackt im Bett. Sie unten, ich über ihr. Und da war mein Problem wieder. Ich war zwar geil, aber total nervös, darum war mein Schwanz weich und ich konnte nich in sie eindringen. Mir vielen aber gleich die Worte meiner Mutter ein, also griff ich unter das Kopfkissen und erschrocken hatte ich einen, wie es schien frischen, feuchten Tanga von meiner Mutter in der Hand. Aufpassend, damit Julia ihn nicht sah, legte ich ihn neben neben das Kissen, legte mich dann weiter über meine Freundin, doch anstatt sie zu küssen drückte ich mein Gesicht neben das Kissen in den duftenden Tanga. In Mutters Tanga. Julia hat sich bestimmt gewundert, aber da mein Schwanz sofort steinhart wurde und ich mit nur einer kurzen Bewegung endlich in sie eindringen konnte, war sie abgelegt und wie mir ihr Stöhnen verriet, auch erfreut. Und so fickte ich zum ersten mal meine Freundin, mit dem Geruch von Mutters Muschisaft in der Nase. Der Sex war wunderbar und ich hatte einen super Orgasmus. Und auch Julia war zufrieden. Sie kam zwar nicht mit mir zusammen, aber sie machte es sich danach vor meinen Augen selber. Das war toll.
In den nächsten Tagen habe ich meine Mutter noch ein paar mal um ihre “Hilfe” gebeten und jedesmal hinterließ sie mir mein Helferlein unter dem Kissen, bis ich nach ein paar Tagen nicht mehr so nervös war und auch so mit Julia schlafen konnte.
Ich bin meiner Mutter bis heute dafür dankbar!
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