Teil 1: http://xhamster.com/user/hummi/posts/77530.html
Einen Tag später…
Ich war von den Ereignissen der Vortages völlig überrumpelt, verunsichert und habe kaum geschlafen. Eigentlich hätte ich gedacht,dass mich das alles total anmacht aber wie ich heute weiß, war ich damals einfach überfordert. Darum schwirrten meine Gedanken an jenem Morgen um alles andere, nur nicht um Sex. Ich wusste gar nicht, wie ich mich meiner Mutter gegenüber verhalten sollte und fürchtete ihr nie wieder in die Augen sehen zu können. Doch es kam anders als erwartet.
Ich hörte wie meine Mum meinen Namen rief, darum ging ich auf den Flur um zu horchen wo sie war. Nach einem erneutem Ruf lokalisierte ich das Badezimmer und ging mit weichen Knien hinein. Mutti saß auß der zugeklappten Toilette und winkte mich herbei. “Guten Morgen mein Junge!…” startete sie das Gespräch in dem ich aber irgendwie nicht zu Worte kam. “Ich weiss ja jetzt von deiner Vorliebe meiner getragenen Wäsche und darum möchte ich die heute zeigen, wie lieb ich dich habe und dir ein Geschenk machen.” Darauf hin stand sie kurz auf, griff unter ihr knielanges, rosa farbendes Nachthemd und zog ihren Tanga aus, den sie mir dann hinhielt, als sie sich wieder gesetzt hatte. Zögerlich griff ich danach und stand etwas bedeppert da. “Na mach schon, rieche daran. Er ist frisch und nach den Ereignissen des letzten Tages habe ich ihn diese Nacht besonders kräftig getränkt.” Ich wäre vor Scham fast in den Boden versunken, aber sie lächelte mich total lieb an und darum hielt ich mir das kleine Ding unter die Nase. Mir wurde fast schwindelig… “Und? Wie ist es?” fragte sie. “Gut” konnte ich nur knapp sagen. “Dann zeig es mir!”. Ich verstand nicht ganz, aber da zeigte sie schon auf meine Hose. Mit zitternden Hände ließ ich meine Schlaganzughose samt Unterhose nach unten gleiten, aber zu Muttis Enttäuschung regte sich dort gar nichts. Ich war einfach zu aufgeregt und überfordert. Schlagartig wurde aus ihrem Lächeln ein finsterer Blick und sie stand auf und kam auf mich zu. Völlig unerwartet nahm sie meinen Schwanz in die Hand und zog daran, das es mir richtig weh tat. “Was ist das denn? So Jung und du bekommst keinen hoch?” schnauzte sie mich an. “Ich… es tut mir Leid… ich …” stotterte ich rum. “Sonst machen dich meine Höschen an, aber wenn ich zusehen will, versagst du? Und du willst ein richtiger Mann werden? Na warte, ich weiss schon, was da Hilft”. Völlig verwirrt stand ich da, als meine Mutter hinter mir ging und mir einen Klaps auf den Po gab. “Na los, stütz dich mal auf die Toilette nach vorne und halt still. Wehe du bewegst dich!” Ich tat was sie sagte und hatte ein wenig Panik. Panik die sich mit unendlicher Scham mischte. Doch da wurde ich schon aus meinen Gedanken gerissen, als ich auf einmal ihre Hand an meinen Hinter spürrte. Und dann geschah es, was mir wohl ewig in Erinnerung bleiben wird. Sie führte ihren leicht angefeuchteten Finger mit einem Ruck in meinen Po ein kreiste darin herum. Schlagartig wurde mein Schwanz steif und sofort kamen ein paar Tropfen aus der Spitze. Vor lauter Schreck konnte ich mich gar nicht bewegen und ließ sie gewähren, zumal ich wusste, dass sie eh keinen Widerspruch zulassen würde. Wie in Trance wollte ich zu meinen Schwanz greifen, aber sie schlug meine Hand weg und so stütze ich mit beiden vorne ab. “Du hast es gerade schon nicht hin bekommen, also erledige ich das jetzt alleine für dich…!” sagte sie in einem herrscherischen Ton und schlug mir auf den Hintern. Und dann geschah es eigentlich schon, als sie ihren Finger besonders tief in mich bohrte, fing mein Penis an zu spritzen und ich hatte das Gefühl die Knie würden mir weg sacken. Als meine Mutter das sah, zog sie sofort ihren Finger aus meinen Po, stand auf und verließ den Raum mit den Worten “Mach noch dein Dreck weg”.
Mein Schwanz fühlte sich an, als würde er platzen und ich war auf einmal total aufgegeilt. Sofort legte ich Hand an mir an und wichste wie ein Bekloppter drauf zu. Es dauerte keine halbe Minute und ich hatte noch einmal, dieses mal einen richtigen, Orgasmus und spritzte alles auf den Boden. Nachdem dieser abgeklungen war, kamen aber sofort wieder Schuldgefühle in mir auf und säuberte mit Toilettenpapier meine Hinterlassungen. Verwirrt und mit schmerzendem Hintern ging ich erst einmal wieder in mein Zimmer.
Gegen Abend hörte ich dann, wie mein endlich wieder Vater nach Hause kam und sich die beiden ins Schlafzimmer zurück zogen. Das kannte ich schon und wurde schon beim Gedanken daran, das zwei Zimmer weiter heißer Sex statt findet total geil. In der Regel höre ich danach, wie Mutter ins Badezimmer geht, doch dieses mal ging meine Zimmertür auf und sie erwischte mich mit heruntergerlassener Hose und steifen Schwanz auf dem Bett liegen. Ich wollte mich gerade zudecken, aber da war sie schon an meinem Bett angekommen. “Mutti möchte dir jetzt zeigen, wie sie riecht und schmeckt, wenn sie Sex hatte…” Ich begriff mal wieder nichts, aber das war auch nicht nötig, denn sie stieg sofort auf mein Bett undkniete sich über mein Gesicht und zog ihren Slip beiseite. Mir kam ein penetranter Duft von Muschi und Sperma entgegen. Ohne mich zu Worte kommen zu lassen drückte sie ihre klatsch nasse, schon auslaufende Muschi auf mein Gesicht. “Mund auf, Zunge raus…” hörte ich nur noch und tat es. Mir lief die Soße aus Mutters Muschisaft und dem Spermaresten meines Vaters in den Mund. Wie wild leckte und saugte ich daran und machte es mir dabei selber mit beiden Händen. Ich war total aufgegeilt und völlig überreizt, wodurch ich sofort absprizte. Doch das war das Problem. Damit verflog auch meine Geilheit und auf einmal fand ich den Geschmack in meinem Mund nur noch scheußlich. Mutter musste das merken, denn sie hielt mich an den Haaren fest und presste ihren Schoss weiter auf mein Gesicht. Wie am Vortag rieb sie sich daran, bis sie mit einem leichten Seufzer kam. Ihre Schenkel pressten sich wieder um meinen Kopf und sie zitterte leicht. “Das hast du gut gemacht..!” sagte sie und stieg von mir runter und verließ ohne ein weitere Wort den Raum. Ich fühlte mich benutzt, dreckig, aber auch befriedigt. Und irgendwie machte es mich stolz, das Mutter durch mich einen Orgasmus bekommen hatte. Ob Vati das wusste? Ich war mir nicht so sicher…
Nach dieser Aktion säuberte ich mich schnell im Badezimmer und lauschte noch einmal in den Flur hinein. Ich hörte nur wie meine Mum in der Küche war mein Vater sich verabschiedete und irgend etwas von Pokerabend faselte. Ich ging also in die Küche und Mum wirbelte darin umher “Na, Kleiner? Luste auf Pfannekuchen? “Klar…” antwortete ich und war überrascht wie gut ihre Laune auf einmal wieder war. Ich sah ihr beim brutzeln der Pfannekuchen zu und musste dabei ständig auf ihren Arsch glotzen. Zwar etwas größer als normal, aber dennoch ganz ok, dachte ich. Das muss ihr aufgefallen sein, denn sie zwinkerte mir zu und setzte sich dann zu mir an den Tisch um gemeinsam mit mir zu essen. Wir aßen schweigend, sie räumte ab und blieb noch etwas sitzen. “Gefällt dir mein dicker Po?” “So dick ist er gar nicht..:” gab ich zur Antwort. Sie lächelte mich an und kam langsam auf mich zu, drehte sich um und zog ihr Röckchen nach oben. Als sie ihren Po entblößt hatte beugte sie sich leicht vorne und ich konnte ihre Muschi und die Arschritze deutlich erkennen. “Hol dein Schwanz raus…!” sagte sie kurz im neutralen Ton. Ich tat es und holte meinen Pint raus und war froh, dass er dieses mal richtig steif war. Komischer Weise war ich dieses mal auch gar nicht aufgeregt. “Und jetzt sieh meinen Hintern an und mach es dir selber.” Und das tat ich. Ich wichste meinen Schwanz direkt vor dem Arsch meiner Mutter. Es dauerte nicht lange und ich spritze ihren Po voll. Zu meinem verblüffen zog sie nun mit einer Hand eine Arschbacke zu Seite, woraufhin sie mit der anderen Hand mein Sperma zu ihrem nun sichtbaren Poloch verschmierte. “Dein Vater kommt in ein Paar Minuten nach Hause und er soll mich in den Arsch ficken. Er wird denken es wäre Gleitcreme…” Ich war total geschockt und fühlte mich wieder einmal nur benutzt “Sieh zu, dass du auf dein Zimmer kommst,” sagte sie und zog ihren Roch wieder zurecht. Und genau das tat ich. Verwirrt wie immer. Ich musste sie ficken. Soviel stand für mich fest!
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